DE2127207B2 - Sicherheitseinrichtung an motorisch verschließbaren öffnungen, insbesondere im Aufbau von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Sicherheitseinrichtung an motorisch verschließbaren öffnungen, insbesondere im Aufbau von Kraftfahrzeugen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitseinrichtung an motorisch verschließbaren Öffnungen, insbesondere im Aufbau von Kraftfahrzeugen, die zwischen dem Fensterrahmen der Öffnung und der an diesem anlaufenden Schließkante des bewegten Schließgliedes einen sich über die ganze Aniaufstrecke verlaufenden Signalgeber in Form eines mit einem Medium gefüllten quetschbaren Schlauches hat, welcher bei Querschnittsverringerung während der Schließbewegung über einen vom Druck im Schlauch beeinflußten Schalter einen die Schließbewegung unterbrechenden Schaltvorgang auslöst.
ίο Bei einer bekannten Sicherheitseinrichtung für Fensterheber ist der als Signalgeber dienende Schlauch mit Luft gefüllt und an beiden Enden verschlossen. Wenn beim Schließen des Fensters ein Körperteil zwischen Scheibe und Rahmen gelangt, so wird durch die Quetschung des Schlauches das Volumen der eingeschlossenen Luft verringert, bis sich der Druck im Schlauch auf einen den Druckschalter zum Ansprechen bringenden Wert erhöht hat Bei diesen Anlagen muß der Druckschalter schon bei einer verhältnismäßig geringen Druckerhöhung ansprechen, weil die beim Einquetschen verdrängte Luftmenge unter Umständen sehr klein im Verhältnis zu dem im Schlauch insgesamt enthaltenen Luftvolumen sein kann. Das hat den Nachteil, daß der Druckschalter bei starkem Temperaturanstieg der Luft, ζ. B. beim Abstellen des Fahrzeuges in praller Sonne, ungewollt ansprechen und dann ein Schließen des Fensters über die motorische Verstellvorrichtung überhaupt unmöglich machen kann. Umgekehrt ist es bei besonders niedrigen Temperaturen aber auch möglich, daß die Sicherheitseinrichtung beim Einklemmen kleiner Gegenstände, wie z. B. einzelner Kinderfinger überhaupt nicht anspricht, weil wegen des temperaturbedingten Druckabfalles im Signalgeber der erforderliche Schaltdruck für den Schalter erst garnicht erreicht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Sicherheitseinrichtung so weiterzubilden, daß Temperaturschwankungen keinen Einfluß auf das Ansprechen des druckabhängigen Schalters haben.
Bei einer Sicherheitseinrichtung der eingangs beschriebenen Art ist dies dadurch erreicht, daß der Schlauch an eine beim Schließvorgang arbeitende Pumpe und der Druckschalter zwischen der Pumpe und der Anlaufstrecke an den Schlauch angeschlossen ist.
Wenn eine Querschnittsverengung in der Schlauchleitung in Strömungsrichtung des Mediums nach dem Anschluß für den Druckschalter auftritt, wirkt der Druckanstieg sofort auf diesen Schalter ein, der seinerseits den Motor stoppt oder dessen Drehrichtung umkehrt. Der pneumatische Druckschalter braucht keine besonders hohe Ansprechempfindlichkeit aufzuweisen, weil der Druck mit zunehmender Querschnittsverengung bis zu einem Wert ansteigen kann, welcher der Förderhöhe der Pumpe entspricht. Der Schaltdruck kann deshalb so gewählt werden, daß die Umwelttemperatur keinen Einfluß auf den Druckschalter nehmen kann.
Als Medium kann eine Flüssigkeit gewählt werden, wenn der Schlauch mit einem Ende an der Druckseite und mit seinem anderen Ende an der Saugseite der Pumpe angeschlossen ist, so daß diese Flüssigkeit in den so gebildeten Kreislauf umgepumpt wird.
In Weiterbildung der Erfindung ist der Schlauch mit seinem einen Ende an der Druckseite der Pumpe angeschlossen und sein anderes Ende mündet ins Freie. Dadurch kann als Medium die in unbegrenzter Menge zur Verfügung stehende Luft verwendet und die Schlauchleitung wesentlich gekürzt werden. Weiter
muß bei der Materialwahl für den Schlauch nicht dessen Beständigkeit gegenüber der Flüssigkeit berücksichtigt werden.
Wenn in dem Flüssigkeitskreislauf ein geschlossenes Ausdehnungsgefäß mit einem Druckpolster vorgesehen ist, bleibt die Ringleitung auch außi-r Betrieb mit der Flüssigkeit gefüllt, so daß die Einrichtung sofort nach dem Einschalten des Antriebsmotors betriebsbereit ist
Vorzugsweise ist der Schlauch mit einer temper atur- und lichtbeständigen Flüssigkeit gefüllt, die gegen Chemikalien widerstandsfähig ist
Der Schlauch wirkt unauffällig, wenn er aus farblosem Material hergestellt ist Eine besonders sichere und schnelle Querschnittsverengung des Schlauches wird erreicht, wenn die quer zur Schließrichtung gemessene Breite des Schlauchdurchgangs größer ist als seine Höhe.
Die Erfindung ist im folgenden anhand von zwei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert Es zeigt:
F i g. 1 eine Kraftfahrzeugtür in Seitenansicht, teilweise ohne äußere Verkleidung, mit einem Motorantrieb für die Fensterscheibe und der erfindungsgemäßen Sicherheitseinrichtung,
F i g. 2 einen Schnitt durch einen Teil der Tür nach der Linie H-II in F i g. I1 in vergrößerter Darstellung,
F i g. 3 die Schaltungsanordnung für die Sicherheitseinrichtung nach F i g. 1,
F i g. 4 eine der F i g. 1 entsprechende Darstellung des zweiten Ausführungsbeispiels, und
F i g. 5 die Schaltungsanordnung für die Sicherheitseinrichtung nach F i g. 4.
Die in F i g. 1 dargestellte Fahrzeugtür 11 hat eine Fensteröffnung 12, die durch eine motorisch angetriebene Fensterscheibe 13 verschlossen werden kann. Damit nicht während des Schließvorgangs ein Gegenstand zwischen die Schließkante 14 der Scheibe 13 und den Fensterrahmen 15 ein Gegenstand eingeklemmt werden kann, ist eine Sicherheitseinrichtung vorgesehen, die im Bedarfsfall den Antriebsmotor 16 umpolt, so daß die Scheibe gesenkt wird. Die Sicherheitseinrichtung hat einen Signalgeber in Form eines quetschbaren, farblosen Schlauches 17, der sich über die ganze Länge des Rahmens 15 erstreckt (F i g. 1). Der Schlauch 17 ist direkt neben der Einlaufnut 18 einer Dichtung 19 angeordnet, die am Rahmen 15 befestigt, ist und bei geschlossenem Fenster die Schließkante 14 der Scheibe 13 umfaßt (F i g. 2). Der Schlauch 17 ist mit einem Ende 20 an der Druckseite und mit seinem anderen Ende 21 an der Saugseite einer Pumpe 22 angeschlossen. In der so ausgebildeten Ringleitung ist ein geschlossenes Ausdehnungsgefäß 23 vorgesehen. Weiter ist an die Ringleitung ein Druckfühler 24 in Form einer Membran angeschlossen die einen Umschalter 25 betätigt, welcher im Stromkreis für den Antriebsmotor 16 vorgesehen ist und zusammen mit der Membran einen druckabhängigen Drehrichtungsumschalter 26 für den Antriebsmotor 16 bildet
Der Antriebsmotor 16 wird durch eine Stromquelle 27 über den ihm zugeordneten Stromkreis gespeist, in dem ein Drückerschalter 28 angeordnet ist, mit dem der Motor wahlweise in beiden Drehrichtungen geschaltet werden kann.
In der Ringleitung ist eine temperatur- und lichtbeständige Flüssigkeit eingeschlossen, welche gegen Chemikalien widerstandsfähig ist und die von der Pumpe 22 in Richtung der Pfeile A umgepumpt wird. In Strömungsrichtung A zwischen der Pumpe 22 und dem am Fensterrahmen 15 befestigten Signalgeber 17 ist der Druckfühler 24 mit der Ringleitung verbunden.
Wenn der Drückerschalter 28 über seine Kontakte 28a und 28£> geschlossen ist, wird die Fensterscheibe gesenkt Dabei befindet sich der druckabhängige Drehrichtungsumschalter 26 in der in F i g. 3 gezeigten Stellung, d. h. sein Umschalter 25 ist über die Kontakte 25a und 25b geschlossen.
Zum Heben der Scheibe 13 wird der Drückerschalter 28 über seine Kontakte 28c und 2Sd geschaltet.
Gleichzeitig fließt über eine Hilfsleitung 28e ein Strom der einen Antriebsmotor für die Pumpe 22 einschaltet, so daß die in der Ringleitung vorhandene Flüssigkeit in Durchflußrichtung A umgepumpt wird. Gelangt nun ein Gegestand zwischen die Schließkante 14 der Scheibe 13 und den Fensterrahmen 15, wird der Schlauch 17 gequetscht und dadurch sein Durchflußquerschnitt verringert. Zwischen der Pumpe 22 und der Klemmstelle baut sich nun ein Druck auf, dessen Höhe bei vollständig abgeklemmtem Schlauch bis zum Förderdruck der Pumpe ansteigt. Der steigende Druck beaufschlagt auch den zwischen Pumpe 22 und der Schließkante 14 angeordneten Druckfühler 24, der den Umschalter 25 schaltet, diesen über seine Kontakte 25c und 25d schließt, so daß der Motor 16 umgepolt und die Scheibe 13 soweit gesenkt wird, bis der eingeklemmte Gegenstand wieder freigegeben ist Wenn die Anlage außer Betrieb ist, verhindert das in dem Ausdehnungsgefäß 23 vorgesehene Druckpolster, daß die Flüssigkeit in der Ringleitung nach unten fließt und sich in dem Gefäß sammelt, von wo sie beim erneuten Betrieb erst wieder nach oben gepumpt werden müßte, um die Sicherheitseinrichtung betriebsbereit zu machen.
Eine vereinfachte Ausführung ist in den F i g. 4 und 5 dargestellt, bei der Luft als Füllung für den Signalgeber verwendet ist. An der Druckseite der Pumpe 22' ist mit einem Ende 30 der aus einem Schlauch gebildete Signalgeber 31 angeschlossen. Das andere Ende 32 des Schlauches 31 mündet ins Freie. In Förderrichtung A der Pumpe 22' ist zwischen dieser und der Schließkante 14 der Scheibe 13 der Drehrichtungsumschalter 26 angeschlossen. Die Pumpe 22' ist in diesem Ausführungsbeispiel von dem Motor 16 angetrieben. Weiter ist direkt nach dem druckseitigen Anschluß der Pumpe 22' in dem Schlauch 31 ein Rückschlagventil 33 angeordnet, damit wenn der Motor 16 umgepolt wird, der aufgebaute, auf den Drehrichtungsumschalter 26 wirkende Druck nicht durch die dann umgekehrt laufende Pumpe 22' abgebaut wird. Der zwischen der Pumpe 22' und der Quetschstelle des Schlauches aufgebaute Druck soll sich vielmehr über das Schlauchende 32 abbauen, wenn der eingeklemmte Gegenstand freigegeben ist.
Bei dieser vereinfachten Ausführung kann gegenüber der Ausführung nach den F i g. 1 und 3 neben einem zusätzlichen Pumpenmotor auf das Ausdehnungsgefäß und auf aufwendige Mittel zur einwandfreien Abdichtung des Flüssigkeitskreislaufs verzichtet werden. Alle anderen Details stimmen mit dem ersten Ausführungsbeispiel überein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Sicherheitseinrichtung an motorisch verschließbaren Öffnungen, insbesondere im Aufbau von Kraftfahrzeugen, die zwischen dem Rahmen der Öffnung und der an diesem anlaufenden Schließkante des bewegten Schließgliedes einen sich über die ganze Anlaufstrecke verlaufenden Signalgeber in Form eines mit einem Medium gefüllten quetschbaren. Schlauches hat, welcher bei Querschnittsverringerung während der Schließbewegung über einen vom Druck im Schlauch beeinflußten Schalter einen die Schließbewegung unterbrechenden Schaltvorgang auslöst, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (17) an eine beim Schließvorgang arbeitende Pumpe (22) und der Druckschalter (26) zwischen der Pumpe und der Anlaufstrecke an den Schlauch angeschlossen ist
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (17) mit einem Ende (20) an der Druckseite und mit seinem anderen Ende (21) an der Saugseite der Pumpe (22) angeschlossen ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (31) mit seinem einen Ende (30) an der Druckseite der Pumpe (22') angeschlossen ist und sein anderes Ende (32) ins Freie mündet.
4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Kreislauf für das Medium ein geschlossenes Ausdehnungsgefäß (23) mit einem Druckpolster vorgesehen ist, dessen Druckhöhe der Flüssigkeitssäule in dem Kreislauf entspricht.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (17) mit einer temperatur- und lichtbeständigen Flüssigkeit gefüllt ist, die gegen Chemikalien widerstandsfähig ist.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (17) farblos ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 und nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das in dem Schlauch (17) vorhandene Medium gasförmig ist.
8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (17) an dem Anlaufteil (15) des Rahmens der Öffnung befestigt ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 3 oder nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in Strömungsrichtung (A)des Mediums zwischen der Pumpe (22') und der Anschlußstelle für den druckabhängig arbeitenden Umschalter (26) ein Rückschlagventil (33) angeordnet ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (22') durch den Motor für das zu bewegende Schließglied (16) angetrieben ist.
11. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die quer zur Schließrichtung gemessene Breite des Schlauchdurchgangs größer ist als seine Höhe.
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