DE10036813C1 - Schließkraft-Meßvorrichtung für Fensterheber - Google Patents
Schließkraft-Meßvorrichtung für FensterheberInfo
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Abstract
Es wird eine Meßvorrichtung (1) zur Erfassung der beim Schließen einer Fensterscheibe eines fremdkraftbetätigten Fensterhebers, insbesondere eines Kraftfahrzeug-Fensterhebers, auftretenden Schließ- oder Einklemmkraft beschrieben, wobei ein einen Aufnehmer (23) aufweisendes Gehäuse (2) der Meßvorrichtung (1) zwischen der Fensterscheibe und einem Rahmen beziehungsweise einem Dichtprofil des Rahmens angeordnet ist. Die Meßvorrichtung (1) weist eine Anlagefläche (12) und/oder einen oder mehrere Anschläge (21) auf und ist mit der Anlagefläche (12) und/oder dem oder den Anschlägen (21) dem Rahmen beziehungsweise Dichtprofil anlegbar und/oder in eine Dichtungsnut des Dichtungsprofils einbringbar, so daß die Fensterscheibe beim Hochfahren dem Aufnehmer (23) der Meßvorrichtung (1) aufläuft (Figur 1).
Description
Die Erfindung betrifft eine Meßvorrichtung zur Erfassung der
beim Schließen einer Fensterscheibe eines fremdkraftbetätigten
Fensterhebers, insbesondere eines Kraftfahrzeug-Fensterhebers,
auftretenden Schließ- oder Einklemmkraft, wobei ein einen
Aufnehmer aufweisendes Gehäuse der Meßvorrichtung zwischen der
Fensterscheibe und einem Rahmen beziehungsweise einem
Dichtprofil des Rahmens angeordnet ist.
Derartige Meßgeräte kommen insbesondere bei Fensterhebern mit
einer Schließkraftbegrenzung zum Einsatz und dienen vor allem
dazu, die Einklemmkraft des mit einer Einklemmsicherung
ausgestatteten, fremdkraftbetätigten Fensterhebers
meßtechnisch zu erfassen. Diese Einklemmkraft darf gewisse,
maximale Werte nicht überschreiten, um die Gefahr von
Verletzungen oder dergleichen auszuschließen. Unter
fremdkraftbetätigten Fensterhebern werden Fensterheber
verstanden, die elektrisch, hydraulisch oder pneumatisch
geöffnet oder geschlossen werden.
Bei herkömmlichen Schließkraft-Meßvorrichtungen wird das
Meßgerät mit in einem Gehäuse angeordnetem Kraftsensor am
oberen Rand der Fensterscheibe fixiert. Die Krafteinleitung
erfolgt über einen als Dorn ausgebildeten Aufnehmer, der beim
Verfahren der Fensterscheibe jedoch in nachteiliger Weise
entweder einmal gegen die Dichtung im Rahmen der Tür oder bei
einem anderen Mal gegen den Rahmen, beispielsweise Türrahmen
oder Fensterrahmen stößt. Hierdurch variieren die wirksamen
Federraten und somit auch die Meßwerte, so daß eine
Reproduzierbarkeit der Meßergebnisse von Tür zu Tür nicht
gewährleistet ist und die Meßergebnisse selbst unter Umständen
erhebliche Ungenauigkeiten aufweisen. Ein weiterer Nachteil
der bekannten Schließkraft-Meßgeräte besteht darin, daß das
Meßgerät aufgrund seines Eigengewichts und seiner trägen Masse
die Scheibenbewegung beim Hochfahren beeinflußt
beziehungsweise verändert. Dadurch werden nicht die
tatsächlichen Verhältnisse beim Verfahren der Fensterscheibe
während der Messung wiedergegeben, was ebenfalls zu einer
Verfälschung der Meßwerte führen kann. Auch das Messen der
Einklemmkraft an der Fensterschräge ist mit den bekannten
Geräten nur mit erheblichen Meßfehlern möglich.
Aus der DE 37 31 428 A1 ist eine Vorrichtung zur Vermeidung
des Einquetschens von Körperteilen beim Schließen elektrisch
betätigter Fenster oder Schiebedächer bekannt. Hierfür ist in
der Dichtung am Fensterrahmen eine Lichtleitfaser angeordnet,
die über einen Lichtsensor den Elektromotor des Fensterhebers
bei einer Änderung der vom Lichtsensor empfangenen Lichtstärke
abschaltet.
Auch in der DE 35 27 104 C2 ist ein Fensterheber für ein
Kraftfahrzeug beschrieben, mit einem einen Einklemmfall
erkennenden Detektor. Befindet sich ein Körperteil der
jeweiligen Person zwischen Fensterscheibe und Fensterrahmen,
so wird durch Vergleich einer Ausgangsspannung eines aktuellen
und eines verzögerten Signals ein Abschaltkriterium für den
Antriebsmotor gebildet.
Schließlich beschreibt die DE 21 27 207 B2 eine
Sicherheitseinrichtung für Fensterheber von Kraftfahrzeugen,
wobei sich über die ganze Anlauffläche beziehungsweise über
die ganze Länge des Fensterrahmens ein mit einem Medium, wie
beispielsweise Luft, gefüllter quetschbarer Schlauch
erstreckt. Bei einer Querschnittsverringerung während der
Schließbewegung wird über einen vom Druck im Schlauch
beeinflußten Schalter ein die Schließbewegung unterbrechender
Schaltvorgang ausgelöst.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
Schließkraft-Meßvorrichtung anzugeben, bei welcher die
Nachteile der bekannten Geräte vermieden sind. Insbesondere
soll eine genaue und reproduzierbare Meßwerterfassung
gewährleistet sein.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung bei der Meßvorrichtung
mit den eingangs genannten Merkmalen im wesentlichen dadurch
gelöst, daß die Meßvorrichtung eine Anlagefläche und/oder
einen oder mehrere Anschläge aufweist und mit der Anlagefläche
und/oder dem oder den Anschlägen dem Rahmen beziehungsweise
Dichtprofil anlegbar und/oder in eine Dichtungsnut des
Dichtungsprofils einbringbar ist, so daß die Fensterscheibe
beim Hochfahren dem Aufnehmer der Meßvorrichtung aufläuft.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Durch diese Maßnahmen ist es möglich, daß eine Beeinflussung
der Scheibenbewegung durch das Eigengewicht der Meßvorrichtung
und ihrer trägen Masse nicht mehr gegeben ist und somit die
tatsächlichen Verhältnisse beim Hochfahren der Fensterscheibe
wiedergegeben werden. Weiterhin ist auch gewährleistet, daß
die Messung der Einklemmkraft von Tür zu Tür reproduzierbar
ist, da die Fensterscheibe beim Hochfahren direkt auf den
Aufnehmer der Meßvorrichtung aufläuft beziehungsweise
einwirkt. Schließlich ist es mit der erfindungsgemäßen
Meßvorrichtung auch möglich, die Einklemmkraft an der
Fensterschräge der Fensterscheibe sicher und reproduzierbar zu
messen. Dabei können sich die Anlagefläche dem Dichtungsprofil
beziehungsweise dem Rahmen anlegen und/oder der oder die
Anschläge z. B. in eine Dichtungsnut des Dichtungsprofils
eingreifen, wobei sich dann die eine oder andere Maßnahme auch
in Kombination in eine sichere und reproduzierbare
Positionierung der erfindungsgemäßen Meßvorrichtung am Meßort
ergibt.
Nach einer ersten vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist die Anlagefläche höhenverstellbar und/oder schwenkbar am
Gehäuse der Meßvorrichtung angeordnet, wobei bevorzugt
Teilbereiche der Anlagefläche bildende Bauteile individuelle
beziehungsweise relativ zueinander positionierbar sind. Durch
diese Maßnahme kann die Anlagefläche der individuellen Kontur
des jeweiligen Fensterrahmens beziehungsweise Dichtprofils am
Meßort angepaßt werden, so daß die Meßvorrichtung
reproduzierbar mit der Anlagefläche dem Rahmen beziehungsweise
Dichtprofil angelegt werden kann. Weiterhin ist auch eine
Messung der Schließkraft bei unterschiedlichen Hubstellungen
der Fensterscheibe möglich. Insbesondere kann die
Einklemmkraft auch im Bereich kurz vor dem ersten Eintauchens
der Scheibe in die Dichtung meßtechnisch erfaßt werden.
Weiterhin hat es sich als vorteilhaft erwiesen, daß die
Anlagefläche beidseitig des Aufnehmers angeordnet ist und eine
im Vergleich zur Breite des Aufnehmers große Breite,
wenigstens ca. das Drei- bis Zehnfache der Breite besitzt.
Dadurch, daß die Meßvorrichtung äußerst großflächige
beziehungsweise breite Anlageflächen aufweist, wird die
Reproduzierbarkeit der Messung weiter verbessert, da die
auftretenden Federraten bei unterschiedlichen Türen - bedingt
durch die unterschiedliche Elastizität des Dichtprofils - die
Meßergebnisse nicht verfälschen. Das Halten der Meßvorrichtung
in der jeweiligen Meßposition erfolgt entweder manuell über
einen an der Meßvorrichtung angeordneten Haltegriff oder
beispielsweise mittels eines Stativs, an dem die Schließkraft-
Meßvorrichtung befestigt wird. Gegebenenfalls ist es auch
möglich, die Meßvorrichtung direkt an dem Türrahmen zu
befestigen.
Nach einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung
weist die Anlagefläche seitliche, bevorzugt einstellbare
Anschläge auf, die den Rahmen beziehungsweise das Dichtprofil
zangenartig umgreifen oder in eine Dichtungsnut des
Dichtungsprofils eintauchen beziehungsweise eingreifen. Somit
ist eine reproduzierbare Positionierung der Meßvorrichtung mit
der Anlagefläche an dem Rahmen oder dem Dichtprofil
gewährleistet, so daß die Voraussetzungen für eine genaue und
wiederholbare Meßwerterfassung geschaffen sind.
Der Aufnehmer ist bevorzugt mit einer Federvorrichtung
gekoppelt, die auf einen Kraftsensor wirkt, dem gegebenenfalls
ein Meßverstärker mit bevorzugt optischen oder sonstigen
Anzeigemitteln für die Meßwerte nachgeschaltet ist. Auch
besteht die Möglichkeit, ein Datenverarbeitungsgerät an die
Meßvorrichtung anzuschließen, um die Meßwerte zu
protokollieren beziehungsweise auszuwerten.
Nach einer eigenständigen Ausgestaltung der Erfindung weist
der Aufnehmer als Option einen Fänger auf, der vorzugsweise
mit keilförmigen Einführschrägen versehen ist. Die
Einführschrägen können beispielsweise in einem spitzen Winkel
von ca. 30° angeordnet sein, wobei die Oberfläche der
Einführschrägen insbesondere aus einem reibungsarmen Material
besteht. Beim Verfahren fährt die Fensterscheibe unabhängig
von gewissen Lagetoleranzen oder dergleichen in den Fänger
hinein und wird durch den Fänger in eine definierte Position
im Aufnehmer geführt. Insoweit wirkt der Fänger als
Führungskörper für die Fensterscheibe und überführt die
Fensterscheibe unabhängig von Lagetoleranzen in eine
definierte Sollage. Um Reibungsverluste beim Ergreifen der
Fensterscheibe durch den Fänger zu minimieren, sind die
Einführschrägen oder dergleichen des Fängers mit
reibungsmindernden Materialien belegt. Gegebenenfalls kann
auch der gesamte Fänger aus entsprechenden reibungsarmen
Materialien, wie beispielsweise Teflon, hergestellt sein.
Von besonderem Vorteil weist der Aufnehmer nach einer anderen
Weiterbildung der Erfindung ein Lager auf, welches entweder am
Fänger im Bereich des Scheitelpunkts der Einführschrägen oder
an einem Dorn oder dgl. des Aufnemers ohne Einsatz eines
Fängers angeordnet ist. Das Lager kann beispielsweise als
Nadellager oder am Dorn gelagerte Hülse ausgebildet sein, auf
dem oder der die Fensterscheibe mit ihrer oberen, in der Regel
ein Rundbogenprofil aufweisenden Scheibenkante abrollen kann.
Der Vorteil des Einsatzes eines solchen Lagers kommt
insbesondere dann zum Tragen, wenn die Einklemmkraft an einer
Meßposition im Bereich der Fensterschräge gemessen wird.
Der Aufnehmer weist bevorzugt einen Schaft auf, der mit der
Federvorrichtung gekoppelt ist, wobei am Schaft ein
insbesondere im wesentlichen quer ausgerichteter Dorn,
Winkelschenkel oder dergleichen angeordnet ist, auf welchem
ggfs. der Fänger angebracht werden kann. Dabei kann der Fänger
verstellbar an dem Dorn, Winkelschenkel oder dergleichen
positionierbar sein. Hierdurch ist eine sichere
Krafteinleitung in die Meßvorrichtung gewährleistet, deren
Gehäuse in der Meßposition seitlich außen an der Tür des
Fahrzeuges angeordnet ist.
Nach einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung
ist die Federvorrichtung auswechselbar, insbesondere als
auswechselbares Modul mit unterschiedlichen Federkonstanten,
in dem Gehäuse aufgenommen. Durch den Einsatz von
Federvorrichtungen mit unterschiedlichen Federkonstanten
lassen sich verschiedene Prüfkriterien hinsichtlich der
Einklemmkraft und der Reaktionszeit einer
Einklemmschutzvorrichtung der Fensterscheibe erfassen und
gegebenenfalls einstellen. Sofern die Federvorrichtung als
Modul ausgebildet ist, ist ein schneller und problemloser
Austausch eines Moduls gegen ein anderes möglich.
Die Federvorrichtung selbst besteht von Vorteil aus Querjochen
mit einer, bevorzugt zwei, zwischen den Querjochen
eingespannten Federn. Dabei können die eine oder zwei Federn
wenigstens teilweise in einer Hülse aufgenommen
beziehungsweise geführt sein. Beim Auflaufen der
Fensterscheibe auf den Aufnehmer wird das untere der Querjoche
gegen die Federkraft zum oberen Querjoch verschoben, wobei die
Schließ- oder Einklemmkraft über einen dem oberen Querjoch
zugeordneten Kraftsensor erfaßt wird.
Die Querjoche sind von Vorteil mit zwei Führungen, wie
Rundstäbe oder dergleichen, verschiebbar geführt, wobei die
Führungen bevorzugt mit Deckeln des Gehäuses verbunden,
insbesondere verschraubt sind. Durch diese Maßnahme wird eine
sichere und spielfreie Führung der Querjoche gewährleistet, so
daß eine genaue Meßwerterfassung ermöglicht ist. Der
Reibungswiderstand zwischen den Querjochen und der oder den
Führungen wird dadurch weiter reduziert, daß auf den Führungen
Kugelkäfige verschiebbar gelagert sind, welche von Hülsen,
bevorzugt bestehend aus Hartmetall, aufgenommen werden. Diese
Hülsen sind in das Querjoch eingesetzt.
Von Vorteil weist das Gehäuse einen Haltegriff auf, so daß die
Meßvorrichtung manuell positionierbar und die Anlagefläche dem
Rahmen oder Dichtprofil anlegbar ist. Die manuelle
Positionierung der Meßvorrichtung ist rasch durchführbar,
wobei die eigentliche Messung auch nur einen kurzen Zeitraum
beansprucht, so daß die Beanspruchung des Meßpersonals in
Grenzen gehalten wird.
In manchen Anwendungsfällen erweist es sich jedoch auch als
vorteilhaft, die Meßvorrichtung mittels eines Stativs oder
einer Direktbefestigung am Rahmen des Fensters beziehungsweise
der Kraftfahrzeugtür - mit der Anlagefläche dem Rahmen oder
Dichtprofil anliegend - zu positionieren.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der
Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Draufsicht auf die
erfindungsgemäße Schließkraft-Meßvorrichtung,
Fig. 2 eine Sicht in das Gehäuse der erfindungsgemäßen
Schließkraft-Meßvorrichtung.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Schließkraft-
Meßvorrichtung 1 weist ein Kraftübertragungsglied
beziehungsweise Aufnehmer 23 in Form eines Dorns 3 mit
nachgeschalteter Federvorrichtung 17 sowie einen Kraftsensor
10, vorzugsweise Dehnungsmeßstreifen, auf. Die
Federvorrichtung 17 ist in einem Gehäuse 2 gelagert und
besteht aus einem unteren und oberen Querjoch 13, 14 und zwei
dazwischen eingespannten Federn 8, die in Hülsen 9 geführt
beziehungsweise gehalten sind. Die beiden Querjoche 13 und 14
sind an zwei fest im Gehäuse 2 angeordneten Führungen 15 und
16, zum Beispiel Rundstäben, geführt.
Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, daß als
Führungen 15, 16 zwei mit den Deckeln 18, 19 des Gehäuses 2
verschraubte Rundstäbe vorgesehen sind, auf welchen
Kugelkäfige verschiebbar sind. Auf den Kugelkäfigen sind
wiederum Hartmetallhülsen verschiebbar, welche ihrerseits in
dem zugeordneten Querjoch 13, 14 eingesetzt sind. Das obere
Querjoch 14 steht in Wirkverbindung mit dem Kraftsensor 10,
während an dem unteren Querjoch 13 ein Schaft 20 mit quer
ausgerichtetem Dorn 3 angeordnet ist, der als Anschlag für die
aufwärts bewegte Fensterscheibe dient und über den die
Einklemmkraft auf die Federvorrichtung 17 und von dort auf den
Kraftsensor 10 übertragen wird.
Die Federvorrichtung 17 ist als auswechselbares Modul
ausgebildet, so daß bei Einsatz von Federvorrichtungen 17 mit
unterschiedlichen Federkonstanten verschiedene Prüfkriterien
hinsichtlich der Einklemmkraft und Reaktionszeit einer
Einklemmschutzvorrichtung des Fensterhebers eingestellt werden
können.
An den Dorn 3 kann ein Fänger 4 zum Ergreifen und Aufnehmen
der Fensterscheibe bei deren Hochfahren angeordnet sein. Der
Fänger 4 weist zum Dorn 3 hin zulaufende, beispielsweise
keilförmig angeordnete, Einführschrägen 5 auf, deren
Oberflächen bei dem hier gewählten Ausführungsbeispiel mit
reibungsmindernden Materialien belegt sind. Hierdurch ist
sichergestellt, daß beim Hochfahren der Fensterscheibe die
Einklemmkraft nicht durch zu große Reibungsverluste reduziert
und das Meßergebnis verfälscht wird.
Weiterhin ist der Fänger 4 mit ein Lager 6, vorzugsweise einem
Nadellager, versehen, auf dem die Fensterscheibe abrollen
kann. Auch hierdurch wird eine Minimierung der
Reibungsverluste beim Hochfahren der Fensterscheibe erreicht.
Das Lager 6 kommt besonders dann zur Anwendung, wenn die
Einklemmkraft an einer Fensterschräge gemessen wird, wobei das
Lager 6 am Scheibenprofil abrollt. Statt des Fängers 4 kann
auch ein Lager 6, vorzugsweise ein Nadellager, direkt auf dem
Dorn 3 angebracht werden, welches insbesondere an der
Fensterschräge auf dem Scheibenprofil bzw. der -kante abrollen
kann. Desweiteren kann auf dem Dorn 3 auch eine drehbar
gelagerte Hülse vorgesehen sein.
Die Schließkraft-Meßvorrichtung 1 wird mit den Anlageflächen
12 per Hand an dem Dichtungsprofil des Fensterrahmens mittels
des Haltegriffes 7 angesetzt und gehalten. Alternativ kann die
Schließkraft-Meßvorrichtung 1 auch an einem Stativ angebracht
sein. Die Anlageflächen 12 sind verstellbar an dem Gehäuse 2
befestigt oder verstellbar miteinander verbunden. Insbesondere
ist eine Höhenverstellbarkeit und/oder Verschwenkbarkeit der
einzelnen, die Anlageflächen 12 bildenden Bauteile 22
vorgesehen, so daß die Anlageflächen 12 der individuellen
Kontur des jeweiligen Fensterrahmens beziehungsweise
Dichtungsprofils am Meßort angepaßt werden können. Seitlich
der Anlagefläche 12 können Anschläge 21, deren Abstand
gegebenenfalls einstellbar ist, vorgesehen sein, die den
Rahmen beziehungsweise das Dichtprofil seitlich zangenartig
umgreifen und für eine definierte und reproduzierbare
Positionierung der Meßvorrichtung 1 sorgen.
Beim Hochfahren wird die Scheibe von dem optional am Dorn 3 zu
befestigenden Fänger 4 erfaßt, aufgenommen und gegebenenfalls
über die reibungsmindernden Oberflächen 5 geführt. Dabei
gleitet die Fensterscheibe, insbesondere wenn die
Einklemmkraft im Bereich der Fensterschräge gemessen wird,
über das sich drehende Nadellager 6. Die von der Scheibe
ausgeübte Einklemmkraft - sei es mit oder ohne Einsatz eines
Fängers 4 oder dgl. - wird über den Dorn 3 auf das Federelement
17 übertragen und dem Kraftsensor 10 zugeführt. Im Meßgerät
kann dann das Signal, beispielsweise mit einem optional zum
Einsatz kommenden Kraftmeßverstärker 11, weiter verarbeitet
werden. Die Anlageflächen 12 weisen eine erheblich größer
ausgebildete Fläche als der Aufnehmer 23 auf, so daß
unterschiedliche Elastizitäten des Dichtprofils keinen Einfluß
auf die Meßwerterfassung haben.
Von der Handhabung her besonders günstig ist es,
Bedienelemente, wie beispielsweise Reset-Tasten, im
Griffbereich, beispielsweise auf der Oberseite des Griffes mit
einer Betätigung vom Daumen her, anzuordnen.
1
Meßvorrichtung
2
Gehäuse
3
Dorn
4
Fänger
5
Einführschräge
6
Lager
7
Haltegriff
8
Feder
9
Hülse
10
Kraftsensor
11
Meßverstärker
12
Anlagefläche
13
unteres Querjoch
14
oberes Querjoch
15
Führung
16
Führung
17
Federvorrichtung
18
Deckel
19
Deckel
20
Schaft
21
Anschlag
22
Bauteil
23
Aufnehmer
Claims (14)
1. Meßvorrichtung (1) zur Erfassung der beim Schließen einer
Fensterscheibe eines fremdkraftbetätigten Fensterhebers,
insbesondere eines Kraftfahrzeug-Fensterhebers,
auftretenden Schließ- oder Einklemmkraft, wobei ein einen
Aufnehmer (23) aufweisendes Gehäuse (2) der Meßvorrichtung
(1) zwischen der Fensterscheibe und einem Rahmen
beziehungsweise einem Dichtprofil des Rahmens angeordnet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßvorrichtung (1)
eine Anlagefläche (12) und/oder einen oder mehrere
Anschläge (21) aufweist und mit der Anlagefläche (12)
und/oder dem oder den Anschlägen (21) dem Rahmen
beziehungsweise Dichtprofil anlegbar und/oder in eine
Dichtungsnut des Dichtungsprofils einbringbar ist, so daß
die Fensterscheibe beim Hochfahren dem Aufnehmer (23) der
Meßvorrichtung (1) aufläuft.
2. Meßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anlagefläche (12) höhenverstellbar und/oder
verschwenkbar am Gehäuse (2) der Meßvorrichtung (1)
angeordnet ist, wobei bevorzugt Teilbereiche der
Anlagefläche (12) bildende Bauteile (22) individuell
beziehungsweise relativ zueinander positionierbar sind.
3. Meßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (12)
beidseitig des Aufnehmers (23) angeordnet ist und ein
Mehrfaches der effektiv zur Verfügung stehenden
Kraftaufnahmefläche des Aufnehmers (23), insbesondere im
Vergleich zur Fläche des Aufnehmers (23) ca. das Drei- bis
Zehnfache der Fläche besitzt.
4. Meßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (12)
seitliche, bevorzugt einstellbare Anschläge (21) aufweist,
die den Rahmen beziehungsweise das Dichtprofil zangenartig
umgreifen oder in eine Dichtungsnut des Dichtungsprofils
eingreifen.
5. Meßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnehmer (23) mit einer
Federvorrichtung (17) gekoppelt ist, die auf einen
Kraftsensor (10) wirkt, dem gegebenenfalls ein
Meßverstärker (11) mit optischen oder sonstigen
Anzeigemitteln der Meßwerte oder ein
Datenverarbeitungsgerät nachgeschaltet ist.
6. Meßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnehmer (23) einen Fänger
(4) aufweist, der vorzugsweise mit keilförmigen
Einführungsschrägen (5), welche insbesondere eine
reibungsarme Oberfläche aufweisen, zur Aufnahme der
Fensterscheibe versehen ist.
7. Meßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnehmer (23),
insbesondere der Fänger (4) ein Lager (6), zum Beispiel
Nadellager, besitzt, auf beziehungsweise an dem die
Fensterscheibe abrollt.
8. Meßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnehmer (23) einen Schaft
(20) aufweist, der mit der Federvorrichtung (17) gekoppelt
ist, und am Schaft (20) ein im wesentlichen quer
ausgerichteter Dorn (3), Winkelschenkel oder dergleichen
angeordnet ist, welcher den Fänger (4) trägt.
9. Meßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 5
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Federvorrichtung
(17) auswechselbar, insbesondere als auswechselbarer Modul
mit unterschiedlichen Federkonstanten, in dem Gehäuse (2)
aufgenommen ist.
10. Meßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 5
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Federvorrichtung
(17) aus Querjochen (13, 14) mit einer, bevorzugt zwei
zwischen den Querjochen (13, 14) eingespannten Federn (8)
besteht, wobei bevorzugt die Feder (8) wenigstens teilweise
in einer Hülse (9) aufgenommen beziehungsweise geführt ist.
11. Meßvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Querjoche mit zwei Führungen (15, 16), wie Rundstab
oder dergleichen, verschiebbar geführt sind, wobei die
Führungen (15, 16) bevorzugt mit Deckeln (18, 19) des
Gehäuses (2) verbunden, insbesondere verschraubt sind.
12. Meßvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch
gekennzeichnet, daß auf den Führungen (15, 16) Kugelkäfige
verschiebbar gelagert sind, welche von in dem Querjoch
(13, 14) eingesetzten, bspw. verpreßten oder verklebten
Hülsen, bevorzugt bestehend aus Hartmetall, aufgenommen
sind.
13. Meßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse ein Haltegriff (7)
angeordnet ist, so daß die Meßvorrichtung (1) manuell
positionierbar und die Anlagefläche (12) dem Rahmen oder
Dichtprofil anlegbar ist.
14. Meßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1
bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßvorrichtung
mittels eines Stativs oder einer Direktbefestigung am
Rahmen mit der Anlagefläche (12) dem Rahmen oder
Dichtprofil anliegend positionierbar ist.
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