DE2656553A1 - Vorrichtung zum bewegen von insbesondere schwenkbaren konstruktionsteilen - Google Patents

Vorrichtung zum bewegen von insbesondere schwenkbaren konstruktionsteilen

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DE2656553A1
DE2656553A1 DE19762656553 DE2656553A DE2656553A1 DE 2656553 A1 DE2656553 A1 DE 2656553A1 DE 19762656553 DE19762656553 DE 19762656553 DE 2656553 A DE2656553 A DE 2656553A DE 2656553 A1 DE2656553 A1 DE 2656553A1
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DE
Germany
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motor
pump
housing
piston rod
cylinder
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DE19762656553
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Horst Ing Grad Seibicke
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/06Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior
    • B60R1/062Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior with remote control for adjusting position
    • B60R1/0625Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior with remote control for adjusting position by hydraulically or pneumatically powered actuators
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/18Combined units comprising both motor and pump

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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei den bisher üblichen Vorrichtungen zum Bewegen von Konstruktionsteilen etwa an Kraftfahrzeugen wurde die von einem Motor - etwa einem Elektromotor - erzeugte Bewegung über Getriebe mit Hilfe von Zahnstangen oder Kabelzügen auf das bewegbare Konstruktionsteil übertragen. Beim Ausfall des Antriebs bei den bekannten Vorrichtungen war eine Notbetätigung meist erst nach Abtrennung des bewegbaren Teils von der Vorrichtung möglich. Dieser Nachteil verhinderte den Einsatz der bekannten Vorrichtungen insbesondere in den Fällen, in denen durch Sicherheitsbestimmungen eine Notbetätigung des bewegbaren Teils von Hand gefordert wird. Dies gilt beispielsweise für Außenspiegel an Kraftfahrzeugen, die, wenn sie von einer Antriebsvorrichtung betätigbar sind, auch außen am Kraftfahrzeug von Hand bewegbar sein müssen.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß ßich das Abtriebsglied allein schon wegen der unvermeidlichen Spiele innerhalb der Hydraulikpumpe und dem zwischen Kolben und Zylinder vorhandenen Spiel, wodurch Überströmkanäle für das Druckmedium gebildet werden, von Hand verschieben läßt.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Vorrichtung zum Bewegen von Konstruktions teilen möglich» Alt totsen4«rs vorteilhaft hat sich erwiesen, daß Pumpe, Zylinder und Flüssigkeit*leitungen in tinea einzigen» vorzugsweise *ui Kunststoff geformten Gehäuse angeordnet sind, welches auch den elektrisehen Kleinmotor aufnimmt. Be-
-J-
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sonders leicht und einfach läßt sich die erfindungsgemäße Vorrichtung einsetzen, wenn das Gehäuse am bewegbaren Konstruktionsteil angeordnet ist.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung anhand mehrerer Figuren dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 eine Vorrichtung zum Bewegen im Längsschnitt, Figur 2 einen Längsschnitt längs II-II der Figur 1 und Figur 3 einen Querschnitt längs III-III der Figur 1.
Beschreibung der Erfindung
In der Zeichnung ist eine Vorrichtung zum Bewegen von Konstruktionsteilen - ζ. B. ein Außenspiegel - an einem Kraftfahrzeug dargestellt. Die Vorrichtung besteht aus einem aus Kunststoff gefertigten Gehäuse 1 mit einem einen Teil des Gehäuses 1 bildenden Einsatz 2. Im - auf die Figuren 1 und 2 bezogen - unteren Teil des Gehäuses 1 ist ein durch einen Deckel 3 verschlossener Zylinder 4 angeordnet. Im Zylinder k ist axial beweglich ein Kolben 5 mit einer Kolbenstange 6 angeordnet, die durch •ine zentrale Bohrung 7 im Deckel 3 nach außen geführt ist. Die Durchtrittsstelle der Kolbenstange 6 iat durch eine Dichtmanschette 8 nach außen abgedichtet. Die Kolbenstange 6 bildet den Abtrieb der Vorrichtung.
Nahe den beiden stirnseitigen Enden münden in den Zylinder 4 über Auedrehungen 9 zwei Flüaeigkeitsleitungen 1O1 11 ein. Die Flüsaigkeitaleitungen 1O1 11 führen zu den beiden Förderan-•chlüseen einer im fin·atχ 2 angeordneten Zahnradpumpe, die aua iwei miteinander kämmen*·)! Iahnrtdei*n 12, 13 besteht. Die Zahnräder 12, 13 *irt in »iner zugeordneten, etwa brillenför-
!•••24/0471
-•ir - R. "c· -
migen Gehäuseausnehmung 14 im Einsatz 2 drehbar angeordnet. Das Zahnrad 12 sitzt drehfest verbunden auf einer Abtriebswelle 15 eines elektrischen Kleinmotors 16; das Zahnrad 13 ist über einen Wellenzapfen 17 drehbar gehalten. Über eine Dichtmanschette l8 ist die Durchführung der Welle 15 abgedichtet.
Bei dem elektrischen Kleinmotor 16 handelt es sich im dargestellten Ausführungsbeispiel um einen permanentmagnetisch erregten Gleichstrommotor, der auf dem Einsatz 2 aufsitzend im hülsenförmigen freien Ende des Gehäuses 1 befestigt ist. Der Motor 16 kann in zwei Drehrichtungen betrieben werden, wobei entsprechend der Drehrichtung der Zahnräder 12, 13 jeweils einer der Flüssigkeitsanschlüsse der Zahnradpumpe als Saug- und der andere als Druckseite fungiert. Bei Drehrichtungsumkehr werden Saug- und Druckseite miteinander vertauscht.
Im unteren Teil des Gehäuses 1 ist neben dem Zylinder 4 noch ein Flüssigkeitsreservoir 19 angeordnet, von dem zwei mit Rückschlagventilen 22, 23 versehene Zulaufkanäle 20, 21 aus'-gehen. Die Zulaufkanäle 22, 23 münden beidseitig der Zahnradpumpe in die Flüssxgkeitsleitungen 10, 11 ein. Die Rückschlagventile sind als Kugelventile ausgestaltet, die sich jeweils in Richtung auf die Flüssxgkeitsleitungen 10, 11 hin öffnen.
In Figur 3 ist strichpunktiert ein bewegliches Konstruktionsteil 24 angedeutet, welches über ein Scharnier 25 an einem Gestell 26 schwenkbar angelenkt ist. Am Gehäuse 1 sind nutenförmige Führungen 27 angeordnet, in die zugeordnete Haltevorsprünge des beweglichen Konstruktionsteils 24 eingreifen. Das freie Ende der Kolbenstange 6 ist ebenfalls am Gestell 26 angele niet.
Wenn der Ilektpeneter Ii die Zahnräder 12, 13 in Richtung der Drehpfeile 28 antreibt, »o bildet die Flüssigkeitsleitung 10
• 0M14/I47·
- B - R. " ■ ■
die Saug- und die Flüssigkeitsleitung 11 die Druckseite der Zahnradpumpe. Wie in Figur 3 ersichtlich ist, wird hierdurch das Rückschlagventil 22 geschlossen und das Rückschlagventil 23 geöffnet. Das von der Zahnradpumpe geförderte Druckmedium wird über die Flüssigkeitsleitung 11 in den Zylinder 4 auf die mit der Kolbenstange 6 versehene Seite des Kolbens 5 gefördert. Sich auf der anderen Seite des Kolbens 5 befindendes Druckmedium wird über die Flüssigkeitleitung 10 von der Zahnradpumpe angesaugt, Hierdurch wird der Kolben 5 in Richtung des Pfeiles 29 bewegt, wodurch die Kolbenstange 6 in den Zylinder 4 hineingezogen und das Konstruktionsteil 24 in Richtung des Pfeils verschwenkt wird. Etwaige Leckverluste im Hydraulikkreislauf werden Über das an der saugseitigen Flüssigkeitsleitung 10 geöffnete Rückschlagventil 23 aus dem Flüssigkeitsreservoir 19, in dem sich ein Flüssigkeitsvorrat 31 befindet, ergänzt.
Läuft der Elektromotor 16 in entgegengesetzter Richtung, so laufen die hier beschriebenen Vorgänge sinngemäß entgegengesetzt ab, so daß das Konstrutionsteil 24 schließlich in der dem Pfeil 30 entgegengesetzten Richtung verschwenkt wird.
Fällt nun durch einen Deffekt etwa in der Stromversorgung des Elektromotors 16 der Motor 16 aus, so kann dae Konstruktioneteil 2k von Hand bewegt werden. Das dabei notwendig werdende überströmen von Druckmedium aus dem auf der einen Seite des Kolbens 5 gelegenen Raum in den auf der anderen Seite des Kolben« 5 gelegenen Raum wird allein durch die zwischen dem Kolben 5 und der Wandung dt· Zylinders 4 und durch die zwischen den Köpfen der Zahnräder 12, 13 und der zylindrischen Innenwandung der brillenförmigen Gehäuseausnehmung 14 vorhandenen Spiele ermöglicht. Sollte sich bei besonderen Anwendungsfällen aeigen, daß diese Spiele für eine ausreichend schnelle Betätigung des KonstPuktionsteils 24 von Hand nicht ausreicht, so kann etwa im Kolbasi § eine strichpunktiert angedeutete .Drosselstells 32 aragaordnet werden.
103824/0476 " - 6 -
e e rs e i f e

Claims (1)

  1. R.
    Ansprüche
    ι IJ Vorrichtung zum Bewegen von insbesondere schwenkbaren Konstruktionsteilen, vorzugsweise an Kraftfahrzeugen, wie Außenspiegel, Scheinwerfer oder Luftklappen, gekennzeichnet durch einen elektrischen Kleinmotor (16), einer von diesem angetriebenen Hydraulikpumpe (13) und einem in einem Zylinder (4) geführten, eine ein Abtriebsglied bildenden Kolbenstange (6) aufweisenden Kolben (5).
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Pumpe
    (12, 13), Zylinder (4) und Flüssigkeitsleitungen (10, 11, 22, 23) in einem vorzugsweise aus Kunststoff geformten Gehäuse (1, 2) angeordnet sind, welches auch den elektrischen Kleinmotor (16) aufnimmt.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1, 2) am bewegbaren Konstruktionsteil (24) angeordnet ist.
    i|. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der insbesondere im Gehäuse (1, 2) angeordnete Hydraulikkreislauf ein Flüssigkeitsreservoir (19) enthält, von dem »wei mit Rückschlagventilen (22, 23) versehene Zulaufkanäle (20, 2a) ausgehen, die beidseitig der Pumpe (12, 13) in den Hydraulikkreislauf münden, wobei sich die Rückschlagventile (22, 33) in Richtung auf ο·η HydrauliWtytiiUuf öffnen.
    tnm/iui - τ -
    - z-
    R·
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil (22, 23) als Kugelventil ausgestaltet ist.
    6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydraulikpumpe als Zahnradpumpe (12, 13) ausgestaltet ist.
    7· Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kleinmotor ein permanentmagnetisch er regter Gleichstrommotor (l6) ist.
    8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seiten des Kolbens über einen Drosselkanal (32) miteinander verbunden sind.
    9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (15) des Kleinmotors (l6) und die Kolbenstange (6) durch an sich bekannte Dichtmanschetten (8, 18) abgedichtet sind.
    •01134/1471
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