DE2126343C2 - Krallenverschluß für Kanister - Google Patents
Krallenverschluß für KanisterInfo
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- B65D47/04—Closures with discharging devices other than pumps
- B65D47/06—Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages
- B65D47/08—Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages having articulated or hinged closures
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- B65D47/0876—Hinges without elastic bias
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- B65D45/06—Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members for applying axial pressure to engage closure with sealing surface comprising U-shaped or bifurcated members coacting with containers these members remaining connected with the closure and with the container when the container is open, e.g. pivoted bails associated with toggle levers, e.g. swing stopper arrangements
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- B65D2251/00—Details relating to container closures
- B65D2251/10—Details of hinged closures
- B65D2251/1016—Means for locking the closure in closed position
- B65D2251/1058—Latching mechanisms
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen metallischen Krallenverschluß für uanister mit einem verschwenkbaren
Verschlußdeckel und mit einer aus gestanztem Stahlblech gefertigten am Verschlußdeckel angelenkten
Kralle, deren beide gekrümmten Finger im geschlosse- -ίο
nen Zustand in je einer zu beiden Seiten des Ausguß-Stutzens angeordneten Öse an deren oberem
Quersteg unter starkem Druck anliegt, mit einem den Ausguß-Stutzen umgebenden Außenring aus spritzgegossenem
Leichtmetall, an den auch die Ösen 4-, angespritzt sind und mit einem mindestens auf der
Innenfläche des oberen Querstegs vorgesehenen Metallband, das wesentlich härter als das Leichtmetall ist,
wobei die Innenfläche des oberen Querstegs ähnlich der Form der Finger in diesem Bereich mit einem kleineren >o
Radius gekrümmt ist
Bei den aas Blech hergestellten 20- oder 30 Literkanistern
mit Krallenverschluß befindet sich die obere Seite des Fingers und die Unterseite der Öse im Selbsthemmungsbereich.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß man aus Kunststoff hergestellte Kanister aus wesentlich größerer Höhe
abwerfen kann als die bekannten Blechkanister, ohne daß die gefährliche Beschädigungen am Kanister oder
am Verschluß auftreten. eo
Beim Kunststoffkanister nach der Hauptanmeldung hat es sich jedoch gezeigt, daß bei Abwurfversuchen aus
großer Höhe der Krallenverschluß aufschnappen kann und man sich nicht mehr zuverlässig auf die Selbsthemmung
verlassen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Krallenverschluß eines Kunststoffkanisters so auszubilden, daß er auch
beim Abwurf aus großer Höhe nicht aufschnappt, wobei die Maßnahmen hierzu wirtschaftlich nicht ins Gewicht
fallen dürfen, den Anforderungen eines rauhen Betriebs gewachsen sind und das Schließen und vor allem das
Offnen des Krallenverschlusses nicht erheblich erschweren. Außerdem sollten die Maßnahmen die
Lebensdauer des Krallcnverschlusscs praktisch nicht herabsetzen.
Erfind'ingsgcmäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
daß bei ganz geschlosser -rn Krallenverschluß an in
dieser Lage direkt gegenüberliegenden Stellen die Oberseite eines Fingers eine Erhöhung aufweist, die
zusammen mit einer Vertiefung des Metallbandes formschlüssig vc-rrastet und die Verrasiung von Hand
ohne Hilfsmittel aufhebbar ist, und daß <Jie Erhöhung nur auf einen vorzugsweise kurzen Teil der Oberseite
sich erstreckt.
Durch die Erfindung kann man d/e sonstige Konstruktion des Krallenverschlusses praktisch ungeändert
lassen. Der Aufwand ist minimal. Die Benutzer müssen nicht umdenken und man benötigt keine
Bedienungs-Anweisung. Wenn man nicht gerade'dicke Handschuhe anhat oder es sehr kalt ist, wird es immer
möglich sein, beim Schließen an einem kleinen Ruck zu fühlen, ob sich ein Rastvorgang eingestellt hat.
Günstig ist, wenn die Vertiefung zumindest unter Druck großflächig an dem dort komplementär geformten
Quersteg anliegt. Damit übernimm·, der Quersteg praktisch vollständig denjenigen Druck, der das
Metallband nach oben preßt.
Durch die DE-PS 1 02 147 ist es zwar bekanntgeworden, bei Champagner-Flaschenverschlüssen durch eine
Ausbuchtung eines Schließbügels zu verhindern, daß der Büge! zurückschnappt. Bei Krallverschlüssen kann man
jedoch nicht mit geschlossenen Bügeln arbeiten und außerdem erhält der Bügel und damit auch der
Verschluß eine letzte Sicherung dadurch, daß er um das Flaschen-Mundstück herumgebogen wird.
Nunmehr wird eine bevorzugtes Ausführungsbeispiel beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 die Seitenansicht der Vorrichtung, teilweise geschnitten,
F i g. 2 die Vorderansicht der Vorrichtung.
F i g. 3 die Draufsicht auf ein gestrecktes Federstahlband,
F i g. 4 eine vergrößerte Ansicht der Einzelheit A aus Fig. 1.
Ein Kanister 11 aus Kunststoff hat Griffe 12. In Stärke
der in Fig. 1 sichtbaren Wandstärke ist ein Stutzen 13
aus Kunststoff angeformt. Um diesen Stutzen herum befindet sich ein Außenring 14 aus Aluminium-Druckguß,
der auf nicht dargestellte Weise fest mit dem Stutzen 13 verbunden ist. Ein Nocken 16 zusammen mit
einer Rastnut 17 am Stutzen 13 verhindern, daß sich der Außenring 14 relativ zum Stutzen 13 drehen kann.
Ein Verschlußdeckel 18 ist mit einem Lappen 19 zusammengepunktet, der auf dem Deckel eine Hochwölbung
21 hat, die ein Lager für eine Querachse 22 bildet Der Lappen 19 verjüngt sich gemäß F i g. 1 nach
links und geht dort in eine Langöse 23 über. In dieser befindet sich ein Querstab 24, dessen Enden in im Umriß
dreieckförmigen Trägern 26 eingegossen sind, die sich parallel zueinander im Abstand erstrecken und einstükkig
mit dem Außenring 14 sind. Damit ist der Verschlußdeckel 18 unverlierbar am Außenring 14
gehalten.
Die Querachse 22 dient einer Kralle 27 bekannter Gestalt als Lager. Sie hat zwei Augen 28, die mit den
Enden der Querachse 22 verbunden sind, dann in ein
breites Mittelstück 26 .bergehen und schließlich nach
unten ι nd rechts als n.ich oben gebogene Finger 31
abschwingen. Die Kralle 27 ist aus Stahlblech in derjenigen Technologie und Bearbeitungsart gefertigt,
di·; bei solchen Kralienverschiiissen üblich ist.
Am Außenring 14 sind zwei Ösen 32 angespritzt, die
einen oberen Quersteg 33 und einen unteren Quersteg
34 haben, die durch einen Schenkel 36 miieinander verbunden sind. Wie man aus Fig.2 sieht, ist der
Quersteg 33 etwas tiefer am Schenkel 36 angesetzt, so daß sich zwischen dessen oberer Stirnfläche 37 und der
oberen Stirnfläche 38 des Querstegs 33 eine Stufe 39 ergibt.
Die Innenfläche 41 lies Querstegs 33 ist ballig gekrümmt und hat eincii solchen Verlauf daß die
Rückseite 42 des Quer>tegs 33 größer ist als die Vorderseite 43. Jm Gegensatz hierzu hat der Quersteg
34 rechteckigen Querschnitt.
Ein Federsiahlband 44 hat in seinen beiden Endbereichen
Langlöcher 46 und 47. Es ist etwas schmäler, als der Quersieg 33 Jang ist und genau dort angeordnet, wo sich
im Betrieb die Oberseite 48 des Fingers 41 be'ind·> Es ist etwa 1V2 mal so breit wie der Finger 31 dick ist Das
Federstahlband 44 ist der Kontur des Querstegs 33 folgend um diesen herum gebogen, wobei die Stufe 39
auch auf der Oberseite das FederstahJband 44
ausrichten kann. Das Federstahlband 44 überlappt auf
der Stirnfläche 38 etwas. Durch die Langlöcher 46, 47 erstreckt sich ein Kopfniet 49, der in den Quersteg 33
eingenietet ist.
Die Aluminiumlegierung des Außenringes {4 enthält 80% Aluminium, 19% Magnesium, 0,8% Kupfer, hat
erhöhte Festigkeit und ist seewasserbeständig.
Statt der Aluminiumlegierung kann auch ein anderes gleichwertiges Material, ggf. Kunststoffmaterial verwendet
werden.
Die Oberseite 48 besitzt eine Erhöhung 51, die mit vergleichsweise flachen Flanken 52 in die Oberseite 48
übergehen. Die Rast kann deshalb flach gehalten werden, weil ja die Finger 31 sehr breit sind und sich nur
unter Aufwand erheblicher Kraft federnd etwas biegen.
Eine Erhöhung von 1 — etwa 3 mm reicht deshalb aus.
Eine Kraft die diese Höhe überwinden würde, tritt auch bei Abwurfversuchen aus großer Höhe nicht auf.
Der Quersteg 33 hat eine ähnlich gebildete Vertiefung 53, der das Federstahlband 44 mit einer sich
anschmiegenden Vertiefung 54 folgt. Auch am Federstahlband sind Aufgleitflanken 56 vorgesehen. Es paßt
daher die Erhöhung 51 ausreichend genau in die Vertiefung 54 und bildet so eine formschlüssige Rast.
Wie in F i g. 1 gezeigt, befindet sich diese Rast relativ weit links am Quersteg 33, so daß die Erhöhung 51 nicht
über das ganze Federstahlband 44 reiben muß, was der Fall wäre, wenn die Rast weiter rechts liegen würde.
Hier2.i> \ Blatt Zeichnungen
Claims (2)
- Patentansprüche:!. Metallischer Krallenverschluß für Kanister mit einem verschwenkbaren VerschluQdeckcl und mit einer aus gestanztem Stahlblech gefertigen, am ■-, VerschluDdeckel angelenkten Kralle, deren beide gekrümmten Finger im geschlossenen Zustand in je einer zu beiden Seiten des Ausguß-Stutzens angeordneten öse an deren oberem Quersteg unter starkem Druck anliegt, mit einem den Ausguß-Stut- κι zen umgebenden Außenring aus spritzgegossenem Leichtmetall, an den auch die ösen angespritzt sind und mit einem mindestens auf der Innenfläche des oberen Querstegs vorgesehenen Metallband, das wesentlich härter als das Leichtmetall ist, wobei die ι -, Innenfläche des oberen Querstegs ähnlich der Form der Finger in diesem Bereich mit einem kleineren Radius gekrümmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei ganz geschlossenem Krallenverschluß an in dieser Lage direkt gegenüberliegenden Stellen _'u die Oberseite (48) eines Fingers (31) eine Erhöhung (Si) aufweist, die zusammen mit einer Vertiefung (54) des Metallbandes (44) formschlüssig verrastet und die Verrastung von Hand ohne Hilfsmittel aufhebbar ist. und daß die Erhöhung (51) nur auf y, einen vorzugsweise kurzen Teil der Oberseite (48) sich erstreckt.
- 2. Krallenverschluß nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (54) zumindest unter Druck großflächig an dem dort komplementär jo geformten Quersteg (33) anliegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712126343 DE2126343C2 (de) | 1971-05-27 | 1971-05-27 | Krallenverschluß für Kanister |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712126343 DE2126343C2 (de) | 1971-05-27 | 1971-05-27 | Krallenverschluß für Kanister |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2126343A1 DE2126343A1 (de) | 1972-12-07 |
DE2126343C2 true DE2126343C2 (de) | 1984-02-23 |
Family
ID=5809078
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712126343 Expired DE2126343C2 (de) | 1971-05-27 | 1971-05-27 | Krallenverschluß für Kanister |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2126343C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3622162A1 (de) * | 1986-07-02 | 1988-01-14 | Aweco Kunststofftech Geraete | Verschlussanordnung, insbesondere fuer betriebsmittelbehaelter von haushaltsmaschinen |
US4893724A (en) * | 1988-06-06 | 1990-01-16 | Schiemann Dr Wolfram | Closure for a canister |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102147C (de) * | ||||
DE7038248U (de) * | 1971-04-01 | Schiemann W | Kanister | |
US2365695A (en) * | 1942-03-13 | 1944-12-26 | Letcher O Grice | Closure for cans |
-
1971
- 1971-05-27 DE DE19712126343 patent/DE2126343C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2126343A1 (de) | 1972-12-07 |
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