DE2126343C2 - Krallenverschluß für Kanister - Google Patents

Krallenverschluß für Kanister

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DE2126343C2
DE2126343C2 DE19712126343 DE2126343A DE2126343C2 DE 2126343 C2 DE2126343 C2 DE 2126343C2 DE 19712126343 DE19712126343 DE 19712126343 DE 2126343 A DE2126343 A DE 2126343A DE 2126343 C2 DE2126343 C2 DE 2126343C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen metallischen Krallenverschluß für uanister mit einem verschwenkbaren Verschlußdeckel und mit einer aus gestanztem Stahlblech gefertigten am Verschlußdeckel angelenkten Kralle, deren beide gekrümmten Finger im geschlosse- -ίο nen Zustand in je einer zu beiden Seiten des Ausguß-Stutzens angeordneten Öse an deren oberem Quersteg unter starkem Druck anliegt, mit einem den Ausguß-Stutzen umgebenden Außenring aus spritzgegossenem Leichtmetall, an den auch die Ösen 4-, angespritzt sind und mit einem mindestens auf der Innenfläche des oberen Querstegs vorgesehenen Metallband, das wesentlich härter als das Leichtmetall ist, wobei die Innenfläche des oberen Querstegs ähnlich der Form der Finger in diesem Bereich mit einem kleineren >o Radius gekrümmt ist
Bei den aas Blech hergestellten 20- oder 30 Literkanistern mit Krallenverschluß befindet sich die obere Seite des Fingers und die Unterseite der Öse im Selbsthemmungsbereich.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß man aus Kunststoff hergestellte Kanister aus wesentlich größerer Höhe abwerfen kann als die bekannten Blechkanister, ohne daß die gefährliche Beschädigungen am Kanister oder am Verschluß auftreten. eo
Beim Kunststoffkanister nach der Hauptanmeldung hat es sich jedoch gezeigt, daß bei Abwurfversuchen aus großer Höhe der Krallenverschluß aufschnappen kann und man sich nicht mehr zuverlässig auf die Selbsthemmung verlassen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Krallenverschluß eines Kunststoffkanisters so auszubilden, daß er auch beim Abwurf aus großer Höhe nicht aufschnappt, wobei die Maßnahmen hierzu wirtschaftlich nicht ins Gewicht fallen dürfen, den Anforderungen eines rauhen Betriebs gewachsen sind und das Schließen und vor allem das Offnen des Krallenverschlusses nicht erheblich erschweren. Außerdem sollten die Maßnahmen die Lebensdauer des Krallcnverschlusscs praktisch nicht herabsetzen.
Erfind'ingsgcmäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß bei ganz geschlosser -rn Krallenverschluß an in dieser Lage direkt gegenüberliegenden Stellen die Oberseite eines Fingers eine Erhöhung aufweist, die zusammen mit einer Vertiefung des Metallbandes formschlüssig vc-rrastet und die Verrasiung von Hand ohne Hilfsmittel aufhebbar ist, und daß <Jie Erhöhung nur auf einen vorzugsweise kurzen Teil der Oberseite sich erstreckt.
Durch die Erfindung kann man d/e sonstige Konstruktion des Krallenverschlusses praktisch ungeändert lassen. Der Aufwand ist minimal. Die Benutzer müssen nicht umdenken und man benötigt keine Bedienungs-Anweisung. Wenn man nicht gerade'dicke Handschuhe anhat oder es sehr kalt ist, wird es immer möglich sein, beim Schließen an einem kleinen Ruck zu fühlen, ob sich ein Rastvorgang eingestellt hat.
Günstig ist, wenn die Vertiefung zumindest unter Druck großflächig an dem dort komplementär geformten Quersteg anliegt. Damit übernimm·, der Quersteg praktisch vollständig denjenigen Druck, der das Metallband nach oben preßt.
Durch die DE-PS 1 02 147 ist es zwar bekanntgeworden, bei Champagner-Flaschenverschlüssen durch eine Ausbuchtung eines Schließbügels zu verhindern, daß der Büge! zurückschnappt. Bei Krallverschlüssen kann man jedoch nicht mit geschlossenen Bügeln arbeiten und außerdem erhält der Bügel und damit auch der Verschluß eine letzte Sicherung dadurch, daß er um das Flaschen-Mundstück herumgebogen wird.
Nunmehr wird eine bevorzugtes Ausführungsbeispiel beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 die Seitenansicht der Vorrichtung, teilweise geschnitten,
F i g. 2 die Vorderansicht der Vorrichtung.
F i g. 3 die Draufsicht auf ein gestrecktes Federstahlband,
F i g. 4 eine vergrößerte Ansicht der Einzelheit A aus Fig. 1.
Ein Kanister 11 aus Kunststoff hat Griffe 12. In Stärke der in Fig. 1 sichtbaren Wandstärke ist ein Stutzen 13 aus Kunststoff angeformt. Um diesen Stutzen herum befindet sich ein Außenring 14 aus Aluminium-Druckguß, der auf nicht dargestellte Weise fest mit dem Stutzen 13 verbunden ist. Ein Nocken 16 zusammen mit einer Rastnut 17 am Stutzen 13 verhindern, daß sich der Außenring 14 relativ zum Stutzen 13 drehen kann.
Ein Verschlußdeckel 18 ist mit einem Lappen 19 zusammengepunktet, der auf dem Deckel eine Hochwölbung 21 hat, die ein Lager für eine Querachse 22 bildet Der Lappen 19 verjüngt sich gemäß F i g. 1 nach links und geht dort in eine Langöse 23 über. In dieser befindet sich ein Querstab 24, dessen Enden in im Umriß dreieckförmigen Trägern 26 eingegossen sind, die sich parallel zueinander im Abstand erstrecken und einstükkig mit dem Außenring 14 sind. Damit ist der Verschlußdeckel 18 unverlierbar am Außenring 14 gehalten.
Die Querachse 22 dient einer Kralle 27 bekannter Gestalt als Lager. Sie hat zwei Augen 28, die mit den Enden der Querachse 22 verbunden sind, dann in ein
breites Mittelstück 26 .bergehen und schließlich nach unten ι nd rechts als n.ich oben gebogene Finger 31 abschwingen. Die Kralle 27 ist aus Stahlblech in derjenigen Technologie und Bearbeitungsart gefertigt, di·; bei solchen Kralienverschiiissen üblich ist.
Am Außenring 14 sind zwei Ösen 32 angespritzt, die einen oberen Quersteg 33 und einen unteren Quersteg 34 haben, die durch einen Schenkel 36 miieinander verbunden sind. Wie man aus Fig.2 sieht, ist der Quersteg 33 etwas tiefer am Schenkel 36 angesetzt, so daß sich zwischen dessen oberer Stirnfläche 37 und der oberen Stirnfläche 38 des Querstegs 33 eine Stufe 39 ergibt.
Die Innenfläche 41 lies Querstegs 33 ist ballig gekrümmt und hat eincii solchen Verlauf daß die Rückseite 42 des Quer>tegs 33 größer ist als die Vorderseite 43. Jm Gegensatz hierzu hat der Quersteg 34 rechteckigen Querschnitt.
Ein Federsiahlband 44 hat in seinen beiden Endbereichen Langlöcher 46 und 47. Es ist etwas schmäler, als der Quersieg 33 Jang ist und genau dort angeordnet, wo sich im Betrieb die Oberseite 48 des Fingers 41 be'ind·> Es ist etwa 1V2 mal so breit wie der Finger 31 dick ist Das Federstahlband 44 ist der Kontur des Querstegs 33 folgend um diesen herum gebogen, wobei die Stufe 39 auch auf der Oberseite das FederstahJband 44 ausrichten kann. Das Federstahlband 44 überlappt auf
der Stirnfläche 38 etwas. Durch die Langlöcher 46, 47 erstreckt sich ein Kopfniet 49, der in den Quersteg 33 eingenietet ist.
Die Aluminiumlegierung des Außenringes {4 enthält 80% Aluminium, 19% Magnesium, 0,8% Kupfer, hat erhöhte Festigkeit und ist seewasserbeständig.
Statt der Aluminiumlegierung kann auch ein anderes gleichwertiges Material, ggf. Kunststoffmaterial verwendet werden.
Die Oberseite 48 besitzt eine Erhöhung 51, die mit vergleichsweise flachen Flanken 52 in die Oberseite 48 übergehen. Die Rast kann deshalb flach gehalten werden, weil ja die Finger 31 sehr breit sind und sich nur unter Aufwand erheblicher Kraft federnd etwas biegen.
Eine Erhöhung von 1 — etwa 3 mm reicht deshalb aus. Eine Kraft die diese Höhe überwinden würde, tritt auch bei Abwurfversuchen aus großer Höhe nicht auf.
Der Quersteg 33 hat eine ähnlich gebildete Vertiefung 53, der das Federstahlband 44 mit einer sich anschmiegenden Vertiefung 54 folgt. Auch am Federstahlband sind Aufgleitflanken 56 vorgesehen. Es paßt daher die Erhöhung 51 ausreichend genau in die Vertiefung 54 und bildet so eine formschlüssige Rast. Wie in F i g. 1 gezeigt, befindet sich diese Rast relativ weit links am Quersteg 33, so daß die Erhöhung 51 nicht über das ganze Federstahlband 44 reiben muß, was der Fall wäre, wenn die Rast weiter rechts liegen würde.
Hier2.i> \ Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    !. Metallischer Krallenverschluß für Kanister mit einem verschwenkbaren VerschluQdeckcl und mit einer aus gestanztem Stahlblech gefertigen, am ■-, VerschluDdeckel angelenkten Kralle, deren beide gekrümmten Finger im geschlossenen Zustand in je einer zu beiden Seiten des Ausguß-Stutzens angeordneten öse an deren oberem Quersteg unter starkem Druck anliegt, mit einem den Ausguß-Stut- κι zen umgebenden Außenring aus spritzgegossenem Leichtmetall, an den auch die ösen angespritzt sind und mit einem mindestens auf der Innenfläche des oberen Querstegs vorgesehenen Metallband, das wesentlich härter als das Leichtmetall ist, wobei die ι -, Innenfläche des oberen Querstegs ähnlich der Form der Finger in diesem Bereich mit einem kleineren Radius gekrümmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei ganz geschlossenem Krallenverschluß an in dieser Lage direkt gegenüberliegenden Stellen _'u die Oberseite (48) eines Fingers (31) eine Erhöhung (Si) aufweist, die zusammen mit einer Vertiefung (54) des Metallbandes (44) formschlüssig verrastet und die Verrastung von Hand ohne Hilfsmittel aufhebbar ist. und daß die Erhöhung (51) nur auf y, einen vorzugsweise kurzen Teil der Oberseite (48) sich erstreckt.
  2. 2. Krallenverschluß nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (54) zumindest unter Druck großflächig an dem dort komplementär jo geformten Quersteg (33) anliegt.
DE19712126343 1971-05-27 1971-05-27 Krallenverschluß für Kanister Expired DE2126343C2 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3622162A1 (de) * 1986-07-02 1988-01-14 Aweco Kunststofftech Geraete Verschlussanordnung, insbesondere fuer betriebsmittelbehaelter von haushaltsmaschinen
US4893724A (en) * 1988-06-06 1990-01-16 Schiemann Dr Wolfram Closure for a canister

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102147C (de) *
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