CH687847A5 - Dampfdruckkochgefaess mit einem Deckel und einer Deckelsicherung. - Google Patents

Dampfdruckkochgefaess mit einem Deckel und einer Deckelsicherung. Download PDF

Info

Publication number
CH687847A5
CH687847A5 CH141594A CH141594A CH687847A5 CH 687847 A5 CH687847 A5 CH 687847A5 CH 141594 A CH141594 A CH 141594A CH 141594 A CH141594 A CH 141594A CH 687847 A5 CH687847 A5 CH 687847A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
lid
steam pressure
transmission element
pressure cooker
bayonet
Prior art date
Application number
CH141594A
Other languages
English (en)
Inventor
Juergen Krejza
Original Assignee
Wmf Wuerttemberg Metallwaren
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wmf Wuerttemberg Metallwaren filed Critical Wmf Wuerttemberg Metallwaren
Publication of CH687847A5 publication Critical patent/CH687847A5/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/08Pressure-cookers; Lids or locking devices specially adapted therefor
    • A47J27/09Safety devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/08Pressure-cookers; Lids or locking devices specially adapted therefor
    • A47J27/0804Locking devices
    • A47J27/0806Locking devices of the bayonet-type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Cookers (AREA)
  • Commercial Cooking Devices (AREA)
  • Pressure Vessels And Lids Thereof (AREA)

Description

1
CH 687 847 A5
2
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Dampfdruck-kochgefäss der im Oberbegriff von Anspruch 1 erläuterten Art.
Ein derartiges Dampfdruckkochgefäss ist aus der DE-A 2 802 476 bekannt. Die Deckelsicherung des bekannten Dampfdruckkochgefässes enthält ein im Deckel vorgesehenes Ventil, das einen Ventilkopf aufweist, der sich bei geschlossenem Deckel im Inneren des Gefässes in der Nähe der Wandung des Gefässkörpers befindet. An der Wandung des Ge-fässkörpers ist ein Metallstreifen befestigt, der an einer Stelle in das Innere des Kochgefässes ragt, an der sich der Ventilkopf befindet, wenn im Inneren des Kochgefässes der zum Kochen vorbestimmte Innendruck herrscht. Der Metallstreifen ist jedoch so dünn, dass der Ventilkopf ungehindert an ihm vorbeigleiten kann, wenn sich der Ventilkopf in einer Stellung befindet, die dem drucklosen Zustand entspricht. Beim Schliessen des Deckels kann somit der Ventilkopf ungehindert am als Anschlag ausgebildeten Metallstreifen bis in eine Stellung vorbeigleiten, in der sich der Ventilkopf jenseits des Anschlags ungehindert nach oben bewegen kann. Ist dies nach Erreichen des vorbestimmten Innendrucks geschehen, kann jedoch der Deckel nicht mehr zurückbewegt werden, da jetzt der Ventilkopf an den Anschlag anstossen würde. Durch die Anordnung der Bauteile im Inneren des Kochgefässes, insbesondere durch den nach innen vorstehenden Anschlag wird jedoch eine Reinigung des Dampfdruckkochgefässes erschwert.
Aus der FR 65 157, Zusatz zu FR 1 085 283, ist ein Dampfdruckkochgefäss bekannt, bei dem aussen auf dem Deckel ein Gehäuse angeformt ist, das die Deckelsicherung enthält. Das Gehäuse enthält einen in Vertikalrichtung oberhalb des Verschlusses bewegbaren Stift, dessen unteres Ende als Verriegelungsteil ausgebildet ist und bei korrekt aufgesetztem Deckel in eine Ausnehmung im Verschlussbereich des Kochgefässes einrastet. Der Schaft des Stiftes, d.h. das Übertragungselement ist gleitend in einer Bohrung des Gehäuses gelagert. Das obere Ende des Stiftes ist als Betätigungsteil ausgebildet und liegt frei in einer Druckkammer im Gehäuse, die über einen Kanal mit dem Inneren des Kochgefässes verbunden ist, so dass der Druck in der Druckkammer dem Druck im Kochge-fäss entspricht. In beiden Ausführungsbeispielen dieser Druckschrift ist mit dem Betätigungsende des Stiftes ein membranartiges Bauteil verbunden. Dieses membranartige Bauteil öffnet einen Entlüftungskanal zwischen dem Kochgefäss und der Atmosphäre, solange das Verriegelungsende des Stiftes noch nicht in der Ausnehmung sitzt, das Betätigungsende des Stiftes somit noch weit in die Druckkammer hineinragt. Wird in einer solchen Stellung, d.h. bei nicht korrekt aufgesetztem Deckel, der Druck innerhalb des Kochtopfes erhöht, so gelangt der Dampf durch den Kanal in die Deckelsicherung und von dort in die Atmosphäre, so dass sich kein höherer Druck im Kochgefäss aufbauen kann. Bei korrekt eingerastetem Stift ist anderseits eine Drehung des Deckels nicht möglich, solange auf das Betätigungsende des Stiftes der Druck des Kochgefässes wirkt. Diese Ausgestaltung der Dek-kelsicherung ist noch schlechter zu reinigen und noch anfälliger für Fehlfunktion bei Verschmutzung als die Deckelsicherung des gattungsbildenden Standes der Technik. Die Deckelsicherung wird sofort wirkungslos, wenn beispielsweise der Kanal zwischen der Druckkammer und dem Kochgefäss durch aufspritzendes Kochgut oder unvollständige Reinigung verstopft ist. Auch die Reinigung ist sehr schwierig, insbesondere da Dampf und im Dampf mitgerissene Speisereste ohne weiteres auch in die Gleitbohrung für den Stift gelangen können, so dass sich der Stift nicht mehr bewegen kann.
Die FR 678 754 beschreibt ein Dampfdruckkochgefäss mit einer Einrichtung, die bei erhöhtem Innendruck im Kochgefäss verhindern soll, dass der Knebel zum Festschrauben des Deckels gedreht wird. Zwar ist hier die Deckelsicherung aussen angebracht, die beschriebene konstruktive Ausgestaltung eignet sich jedoch nicht für Dampfdruckkoch-gefässe mit Bajonettverschluss, die nicht durch Knebelschrauben verschlossen werden.
Die DE-A 2 949 919 beschreibt ein Dampfdruckkochgefäss mit einer Deckelsicherung, die auf einem anderen Konstruktionsprinzip beruht. Die bekannte Deckelsicherung hat ein Verriegelungsteil in Form eines Stiftes, der sich unter den Bajonettverschluss erstreckt und mit Anschlagflächen am Bajonettverschluss in Anlage kommt. Das Verriegelungsteil wird jedoch nicht vom Innendruck des Kochgefässes bewegt, sondern ist durch eine Feder derart belastet, dass es immer in Rasteingriff mit dem Bajonettverschluss steht. Die Feder greift an einer handbetätigten Drucktaste an, die ihrerseits mit dem Verriegelungsteil verbunden ist. An der Drucktaste ist weiterhin ein Vorsprung angeordnet, der ein Entlüftungsventil in seine Offenposition drückt, wenn die Drucktaste betätigt wird. Wenn der Deckel auf das Kochgefäss aufgesetzt wird, muss die Drucktaste gedrückt werden, damit der Deckel gegenüber dem Kochgefäss verdreht werden kann. Dann wird die Drucktaste losgelassen, wobei die Feder das Verriegelungsteil in die Verriegelungsstellung zieht. Soll das Kochgefäss wieder geöffnet werden, so muss die Drucktaste gedrückt werden, die daraufhin das Entlüftungsventil betätigt, so dass der Druck im Kochtopf abgebaut werden kann. Das Kochgefäss kann somit jederzeit geöffnet werden, wobei auch keine Sicherung gegen ein vorzeitiges Öffnen, d.h. ein Öffnen bevor sich der Druck vollständig abgebaut hat, gegeben ist.
Es ist weiterhin aus der DE-A 3 624 725 bekannt, Deckelsicherungen in das Innere der Handgriffe zu verlegen. Da die Teile der Deckelsicherung im Inneren eines Handgriffes noch schlechter zu reinigen wären, muss somit der gesamte Handgriff im wesentlichen wasserdicht abgedichtet werden, damit eine Reinigung einigermassen problemlos möglich ist. Der dafür erforderliche Konstruktionsaufwand ist jedoch sehr hoch.
Die EP-A 0 148 464 beschreibt einen Dampfdruckkochtopf mit einem Topf und einem Deckel, die über einen Bajonettverschluss miteinander zu verriegeln sind. Es ist ein Sicherheitsventil vorgese-
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
2
3
CH 687 847 A5
4
hen, das auf dem Deckel in der Nähe des Griffes angeordnet ist. Das Sicherheitsventil enthält ein Ventil mit einem zugeordneten Ventilsitz und einen Druckanzeiger, der sich innerhalb des Ventils bewegt, sowie eine Verriegelungsvorrichtung mit einem Betätigungsglied. Das Betätigungsglied enthält einen längeren Schenkel, der in einem Schlitz am Ventil eingreift, und einen kürzeren Schenkel, der von aussen unter den Bajonettverschluss greift und den Bajonettverschluss gegen Verdrehung sichert. Das Betätigungsglied ist in einem Hohlraum innerhalb des Griffes untergebracht. Es ist weiterhin ein Betätigungsknopf vorgesehen, durch den ein Benutzer das Betätigungsglied zwischen zwei Stellungen bewegen kann. In einer ersten Stellung greift der kürzere Schenkel verriegelnd in den Bajonettverschluss ein und der längere Schenkel hält das Ventil auf seinem Sitz. In der zweiten Stellung hebt der längere Schenkel das Ventil an, so dass abgedampft werden kann, während der kürzere Schenkel den Bajonettverschluss freigibt, damit der Dek-kel relativ zum Kochtopf verdreht werden kann, um den Topf zu öffnen. Bei dieser Ausgestaltung wird somit die Verriegelung des Deckels durch den Benutzer selbst gelöst und kann unwirksam gemacht werden, auch wenn im Topf noch ein derart hoher Druck herrscht, dass beim gewaltsamen Öffnen des Deckels der Benutzer gefährdet wird (das gleichzeitige Einleiten des Abdampfens gibt keine Sicherheit, da der Abbau des Kochdruckes im Inneren des Topfes auch bei geöffnetem Ventil geraume Zeit benötigt).
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Dampfdruckkochgefäss mit einer konstruktiv einfachen und leicht zu reinigenden Deckelsicherung bereitzustellen.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemässe Ausgestaltung können alle Teile der Deckelsicherung an der Aussen-seite des Kochgefässes angeordnet werden, so dass sie bei der Reinigung des Innenraums des Gefässkörpers bzw. bei seiner vollständigen Entleerung nicht stören. Ausserdem ist die erfindungsgemässe Deckelsicherung einfach in der Konstruktion, da zum Teil bereits vorhandene Flächen des Bajonettverschlusses für die Zwecke einer Deckelsicherung mit ausgenutzt werden können. Darüber hinaus ist bei Anordnung am Deckel die Gefahr einer Verschmutzung am geringsten.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind den abhängigen Ansprüchen zu entnehmen.
Die Ansprüche 2 bis 4 beschreiben alternative Anordnungen der Anschlagfläche, wobei die Anordnungen gemäss den Ansprüchen 2 und 4 konstruktiv besonders einfach und die Anordnung gemäss Anspruch 3 eine besonders exakte Positionierung des Deckels auf dem Kochgefäss gestattet.
Die Ansprüche 5 und 6 beschreiben alternative Ausgestaltungen des Betätigungsteils.
Das flach ausgebildete Übertragungselement gemäss Anspruch 7 steht nur unwesentlich und kaum störend vom Deckel vor.
Die Ansprüche 8 und 9 beschreiben zwei alternative konstruktive Ausgestaltungen, wie das Übertragungselement durch den Innendruck im Kochgefäss bewegbar ist.
Durch die in Anspruch 10 beschriebene Schutzkappe werden Teile der Deckelsicherung gegen Verschmutzung und Beschädigung sicher geschützt.
In der Ausgestaltung nach Anspruch 11 kann das Betätigungsteil gleichzeitig die Ventilfunktion übernehmen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt eines ersten Ausführungsbeispieles eines erfindungsgemässen Dampf-druckkochgefässes im Schnitt,
Fig. 2 das Dampfdruckkochgefäss gemäss Fig. 1 mit verriegeltem Deckel,
Fig. 3 das Dampfdruckkochgefäss nach den Fig. 1 und 2 in Draufsicht,
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen Dampfdruckkochgefässes in einer Darstellung ähnlich Fig. 1,
Fig. 5 das Dampfdruckkochgefäss nach Fig. 4 mit verriegeltem Deckel,
Fig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen Dampfdruckkochgefässes in einer Darstellung ähnlich Fig. 1,
Fig. 7 die Seitenansicht der Fig. 6,
Fig. 8 das Dampfdruckkochgefäss gemäss Fig. 6 mit verriegeltem Deckel,
Fig. 9 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen Dampfdruckkochgefässes in einer Darstellung ähnlich Fig. 1,
Fig. 10 das Dampfdruckkochgefäss nach Fig. 9 mit verriegeltem Deckel, und
Fig. 11 die Draufsicht auf ein Dampfdruckkochgefäss nach den Fig. 9 und 10.
Aus Fig. 1 ist im Teilschnitt ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen Dampfdruckkochgefässes 1 ersichtlich. Das Dampfdruckkochgefäss 1 enthält einen Deckel 2 und einen Ge-fässkörper 3, die mit einem der üblichen Bajonettverschlüsse 4 gegeneinander zu verriegeln sind. Der Bajonettverschluss 4 weist eine Mehrzahl am Deckel 2 nach innen vorstehender Bajonettvorsprünge 4a und eine entsprechende Anzahl vom Gefässkörper 3 nach aussen vorstehender Bajonettvorsprünge 4b auf. Die Bajonettvorsprünge verlaufen waagerecht, wobei die Bajonettvorsprünge 4a am Deckel 2 die Bajonettvorsprünge 4b am Gefässkörper 3 untergreifen, wenn der Deckel 2 in bekannter Weise durch Relativdrehung bezüglich des Gefässkörpers 3 auf dem Gefässkörper 3 befestigt wurde. In der geschlossenen Stellung kragt der Deckel 2 somit in einem die Bajonettvorsprünge 4a enthaltenden Bereich 2a über den Gefässkörper 3 vor. Dieser vorkragende Bereich 2a des Deckels 2 nimmt in bekannter Weise einen Dichtungsring 5 auf.
Auf dem Deckel 2 ist eine Deckelsicherung 6 angeordnet. Die Deckelsicherung 6 enthält ein Betätigungsteil in Form eines Ventils 7, das sich durch eine im Deckel 2 vorgesehene Öffnung 2b er5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
3
5
CH 687 847 A5
6
streckt. Das Ventil 7 ist im Inneren des Dampfdruckkochgefässes 1 mit einem Ventilkopf 7a versehen, der sich bei einem vorbestimmten, geringen Innendruck im Dampfdruckkochgefäss 1 abdichtend an die die Öffnung 2b umgebenden Bereiche des Deckels 2 anlegen kann. Das Ventil 7 kann ein sowieso vorzusehendes Aromaschutzventil sein und kann in nicht dargestellter Weise federbelastet sein oder eine erst vom vorbestimmten Innendruck anhebbare Masse aufweisen.
Am ausserhalb des Kochgefässes 1 liegenden Teil des Ventils 7 ist über ein Übertragungselement 8 ein Verriegelungsteil 9 derart befestigt, dass es der vom Innendruck bewirkten Bewegung des Ventils 7 folgt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Übertragungselement ein Stab mit rundem Querschnitt, dessen eines Ende in einer Öse am Ventil 7 festgelegt ist, dessen anderes Ende zu einem hakenförmigen, den vorkragenden Bereich 2a am Bajonettverschluss 4 untergreifenden Verriegelungsteil 9 nach oben aufgebogen ist und dessen zwischen dem Verriegelungsteil 9 und dem Ventil 7 liegender Bereich der äusseren Kontur des Deckels 2 folgt.
Die Deckelsicherung 6 ist an einer Stelle am Deckel 2 angeordnet, an dem sich einer der Bajonettvorsprünge 4a befindet. Dieser Bajonettvorsprung 4a hat an derjenigen Stelle, an der sich das Verriegelungsteil 9 befindet, einen Schlitz 10, dessen Breite so bemessen ist, dass sich das Verriegelungsteil 9 hindurcherstrecken kann.
Derjenige Bajonettvorsprung 4b des Gefässkörpers 3, der mit dem mit dem Schlitz 10 versehenen Bajonettvorsprung 4a zusammenwirkt, hat an einer Stelle, an der sich der Schlitz 10 befindet, wenn der Deckel 2 in Kochstellung auf dem Gefässkörper 3 sitzt eine Druchbrechung 11, die mit dem Schlitz 10 fluchtend ausgerichtet und so gross ist, dass sich das Verriegelungsteil 9 sowohl durch den Schlitz 10 als auch durch die Durchbrechung 11 erstrecken kann.
Das Ventil 7 und das Übertragungselement 8 sind mit einer Schutzkappe 12 abgedeckt, die am vorkragenden Bereich 2a des Deckels 2 ein Führungsstück 13 mit einer Gleitführung für das Übertragungselement 8 enthält. In der Schutzkappe 12 ist eine Führungsöffnung für einen Führungszapfen 7b des Ventils 7 vorgesehen, der sich unter Druck über die Schutzkappe 12 erhebt.
Die Funktion der Deckelsicherung 6 des Dampfdruckkochgefässes 1 wird nachfolgend anhand der Fig. 1 bis 3 erläutert. Vor Beginn des Kochvorganges wird zunächst in üblicher Weise der Deckel 2 mit versetzten Bajonettvorsprüngen 4a, 4b auf das Kochgefäss 3 aufgesetzt. Beim Aufsetzen des Dek-kels 2 befindet sich das Ventil 7 in der in Fig. 1 gezeichneten Stelle, d.h. der Ventilkopf 7a liegt mit Abstand unterhalb der Öffnung 2b. Das Übertragungselement 8 liegt auf der Oberseite des Deckels 2 auf und das Verriegelungsteil 9 befindet sich innerhalb des Schlitzes 10 im Bajonettvorsprung 4a des Deckels 2 aber unterhalb seiner den Bajonettvorsprung 4b untergreifenden Oberseite. Anschliessend wird der Deckel 2 relativ zum Gefässkörper 3 in seine Kochstellung verdreht, in der die Deckel-
Bajonettvorsprünge 4a die Gefässkörper-Bajonett-vorsprünge 4b vollständig untergreifen und beispielsweise auch einseitig am Deckel und am Gefässkörper angeordnete, in den Zeichnungen nicht ersichtliche, Griffteile fluchtend zueinander ausgerichtet sind. Das Dampfdruckkochgefäss 1 wird auf eine Energiequelle gesetzt, so dass der Innendruck ansteigt. Bei einem vorbestimmten geringen Innendruck, der weit unter dem Kochdruck liegt, bewegt sich das Ventil 7 in Richtung des Doppelpfeiles A nach oben, bis der Ventilkopf 7a am Deckel 2 anliegt, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Bei seiner Bewegung nimmt das Ventil 7 das fest mit dem Ventil 7 verbundene Übertragungselement 8 und das Verriegelungsteil 9 mit, wodurch das Verriegelungsteil 9 in den Schlitz 10 und die Durchbrechung 11 eintauchen kann und somit den Deckel 2 auf dem Gefässkörper 3 gegen Relativdrehung sichert. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass der Dek-kel 2 solange nicht zum Öffnen relativ zum Gefässkörper 3 verdreht werden kann, solange im Inneren des Dampfdruckkochgefässes 1 der vorbestimmte Innendruck herrscht. Dadurch wird ein vorzeitiges Öffnen des Deckels unter Innendruck, wobei die Gefahr besteht, dass heisser Dampf oder Kochgut plötzlich und strahlartig austritt, vermieden wird.
Um den Druckkochtopf wirklich erst im drucklosen Zustand zu öffnen, kann durch Niederdrücken des Ventils 7 bzw. des Ventilzapfens 7b geprüft werden, ob der Druck völlig abgebaut ist, da bei geringstem Innendruck das leichte Ventil sofort angehoben wird. Bei vorhandenem Innendruck wird bei Betätigung Dampf abgeblasen, der optisch und akustisch bemerkbar ist.
Aus den Fig. 4 und 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen Dampfdruckkochgefässes 21 ersichtlich, wobei gleiche bzw. vergleichbare Bauteil mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet und nicht nochmals erläutert sind. Das Dampfdruckkochgefäss 21 weist eine auf dem Deckel 2 angeordnete Deckelsicherung 26 auf, die über einen Stössel 27 betätigt wird. Der Stössel
27 erstreckt sich durch eine Öffnung 2b im Deckel 2 und weist an der Innenseite einen Ventilkopf 27a auf, der sich unter Wirkung eines vorbestimmten Innendrucks an die Innenseite des Deckels 2 rund um die Öffnung 2b anlegen kann. An der Aussen-seite des Deckels 2 ist der Stössel 27 mit ejnem Betätigungskopf 27b versehen, der an einem Übertragungselement 28 anschlägt. Das Übertragungselement 28 besteht aus einem Blechstreifen, dessen eines Ende mit einem Verriegelungsteil 29 versehen ist und dessen dem Verriegelungsteil 29 abgewandtes Ende jenseits des Verriegelungskopfes 27b in einem Gelenk 34 schwenkbar mit dem Deckel 2 verbunden ist. Das Übertragungselement
28 folgt der Kontur des Deckels 2, wobei das Verriegelungsteil 29 als aus dem Blech des streifenförmigen Ubertragungselementes 28 ausgeschnittene und aufgebogene Lasche ausgebildet ist.
Im Bereich des Verriegelungsteils 29 befindet sich im Deckel 2 ein Schlitz 30, der sich über die Verbindungskrümmung zwischen dem Bajonettvorsprung 4a des Deckels 2 und dem vorkragenden
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
4
7
CH 687 847 A5
8
Bereich 2a des Deckels 2 erstreckt. Der Schlitz 30 ist so breit, dass die als Verriegelungsteil 29 wirkende Lasche hineingeführt werden kann. Im Bereich des Schlitzes 30 ist der anliegende Bajonettvorsprung 4b des Gefässkörpers 3 mit einem korrespondierenden Schlitz 31 versehen. Wie Fig. 4 zeigt, befindet sich die Oberkante der als Verriegelungsteil wirkenden Lasche 29 bereits innerhalb des Schlitzes 30 im Bajonettvorsprung 4a, wenn sich der Stössel 27 noch in der drucklosen Ruhestellung befindet, steht jedoch nicht über die dem Bajonettvorsprung 4b des Gefässkörpers 3 zugewandte Oberseite des Bajonettvorsprungs 4a vor.
Hebt sich in bereits beschriebener Weise mit ansteigendem Innendruck der Stössel 27 in Richtung des Pfeiles A in die in Fig. 5 gezeigte Stellung, so wird das Übertragungselement 28 im Gelenk 34 in einen noch grösseren Abstand zum Deckel 2 verschwenkt, so dass das Verriegelungsteil 29 weiter in den Schlitz 30 und in den korrespondierenden Schlitz 31 am Bajonettvorsprung 4b des Gefässkörpers 3 hineingezogen wird. Der Deckel 2 ist somit gegenüber einer Verdrehung relativ zum Gefässkörper 3 gesichert.
Die Fig. 6 bis 8 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen Dampfdruckkochgefässes 41, wobei gleiche bzw. vergleichbare Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen und nicht nochmals erläutert sind. Das Dampfdruckkochgefäss 41 weist wiederum eine auf der Aussenseite 2 befestigte Deckelsicherung 46 auf, die wiederum durch das Aromaschutzventil 7 betätigt wird. Die Deckelsicherung 46 enthält ein Übertragungselement 48 in Form eines flachen, elastischen Blechstreifens, dessen eines Ende fest mit dem Ventil 7 verbunden ist und dessen anderes Ende geschlitzt und zu einem Verriegelungsteil 49 in Form einer Lasche aufgebogen wurde. Das Verriegelungsteil 49 untergreift wiederum den vorkragenden Bereich 4a des Deckels 2 unterhalb des Bajonettverschlusses. Die Deckelsicherung 46 enthält weiterhin ein am Gefässkörper 3 unterhalb des Bajonettverschlusses 4 angeordnetes Anschlagteil 50, das einen in den Weg des Verriegelungsteils 49 bei einer Relativdrehung des Deckels 2 zum Gefässkörper 3 ragenden Vorsprung 51 aufweist, der mit dem Verriegelungsteil 49 in Eingriff kommt, wenn das Verriegelungsteil 49 unter Wirkung des Innendrucks im Dampfdruckkochgefäss 41 angehoben wurde, wie dies in Fig. 8 gezeigt ist. Dabei kann das Übertragungselement 48, um ein Ausbiegen zu Verhindern, mit einem Langloch 48a versehen sein, das vom Kopf einer Führungsschraube 52 übergriffen wird, die am vorkragenden Bereich 2a des Deckels 2 angeordnet ist.
Auch die Deckelsicherung 46 arbeitet wie beschrieben, d.h., das Verriegelungsteil 49 überdeckt sich mit dem Vorsprung 51, sobald durch den vorbestimmten Innendruck der Ventilkopf 7a am Dek-kel 2 anliegt und das Übertragungselement 48 angehoben wurde.
Die Fig. 9 bis 11 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen Dampfdruckkochgefässes 61, wobei gleiche bzw. vergleichbare Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen und nicht nochmals erläutert sind. Das Dampfdruckkochgefäss 61 enthält eine Deckelsicherung 66 mit einem in Form eines flachen Metallstreifens ausgebildeten Übertragungselements 68, das in bereits beschriebener Weise mit einem seiner Enden an dem Ventil 7 befestigt ist. Das andere Ende des Übertragungselementes 68 ist hakenartig zu einem Verriegelungsteil 69 nach oben umgebogen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Verriegelungsteil 69 an einer Stelle am Deckel 2 zwischen zwei Deckel-Bajonettvorsprüngen 4a angeordnet, bevorzugt jedoch unmittelbar am in Öffnungsrichtung nachlaufenden Ende eines der Deckel-Bajonettvorsprünge 4a. Das Verriegelungsteil 69 befindet sich an einer Stelle, an der es mit einer Begrenzungsfläche eines Bajonettvorsprunges 4b am Gefässkörper 3 in Anlage kommen kann, wenn das Verriegelungsteil 69 unter Wirkung des Innendrucks angehoben ist. Befindet es sich jedoch in der in Fig. 9 gezeichneten wirkungslosen Stelle, so kann es unter den Bajonettvorsprüngen 4b am Gefässkörper 3 hinweggleiten. Auch die Deckelsicherung 66 wirkt wie beschrieben, sobald das Ventil 7 unter Wirkung des vorbestimmten Innendrucks angehoben wurde, mit dem Unterschied, dass eine Relativdrehung zwischen Deckel 2 und Gefässkörper 3 durch den an das Verriegelungsteil 69 anschlagenden Bajonettvorsprung 4b verhindert wird.
In Abwandlung der beschriebenen und gezeichneten Ausführungsbeispiele können anhand der einzelnen Figuren beschriebene Einzelheiten untereinander ausgetauscht werden. So können beispielsweise alle Deckelsicherungen mit einer Schutzkappe abgedeckt werden. Zur Betätigung der Deckelsicherung können beispielweise für alle Ausführungsbeispiele der Stössel oder auch für das Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 5 ein Ventil verwendet werden. Schliesslich kann das Betätigungsventil bzw. der Betätigungsstössel auch am Kochgefäss angeordnet sein.

Claims (11)

Patentansprüche
1. Dampfdruckkochgefäss, mit einem durch Relativdrehung zu öffnenden Verschluss zwischen einem Gefässkörper und einem Deckel, und mit einer Deckelsicherung zum Verhindern einer Relativdrehung zwischen Deckel und Gefässkörper, wenn das Kochgefäss unter einem vorbestimmten unter dem Kochdruck liegenden Innendruck steht, wobei die Deckelsicherung ein vom Druck im Kochgefäss bewegbares Betätigungsteil und ein vom Betätigungsteil bewegbares Verriegelungsteil aufweist, das sich beim vorbestimmten Innendruck an einer ein Verdrehen des Deckels relativ zum Gefässkörper zum Öffnen des Kochgefässes verhindernden Anschlagfläche befindet, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungsteil (9, 29, 49, 69) an einem Ende eines aussen auf dem Deckel (2) angebrachten Übertragungselementes (8, 28, 48, 68) angeordnet ist, dass das Übertragungselement (8, 28, 48, 68) mit dem sich durch eine Öffnung (2b) im Deckel (2) erstreckenden Betätigungsteil (7, 27) anheb- und absenkbar verbunden ist und dass das Verriegelungsteil (9, 29, 49, 69) von aussen unter den Ver-
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
5
9
CH 687 847 A5
schluss (4) greift und mit einer im Bereich des Verschlusses (4) angeordneten Anschlagfläche zusammenwirkt.
2. Dampfdruckkochgefäss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Bajonettvorsprünge (4a, 4b) aufweisenden Bajonettverschluss (4) die Anschlagfläche eine Begrenzungsfläche eines Bajonettvorsprunges (4a, 4b) ist.
3. Dampfdruckkochgefäss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Bajonettvorsprünge (4a, 4b) aufweisenden Bajonettverschluss (4) die Anschlagfläche eine Begrenzungsfläche einer Ausnehmung (11, 31) in einem Bajonettvorsprung (4a, 4b) ist.
4. Dampfdruckkochgefäss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagfläche an einem Anschlagteil (50) angeordnet ist, das unterhalb des Verschlusses (4) aussen auf dem Gefässkörper (3) befestigt ist.
5. Dampfdruckkochgefäss nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsteil ein Ventil (7) ist.
6. Dampfdruckkochgefäss nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsteil ein Stössel (27) ist.
7. Dampfdruckkochgefäss nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungselement (8, 28, 48, 68) eine langgestreckte flache Form aufweist und der Kontur des Deckels (2) folgt.
8. Dampfdruckkochgefäss nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das dem Verriegelungsteil (9, 49, 69) abgewandte Ende des Übertragungselements (8, 48, 68) mit dem Betätigungsteil (7, 27) verbunden ist.
9. Dampfdruckkochgefäss nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungselement (28) mit seinem dem Verriegelungsteil (29) abgewandten Ende über ein Gelenk (34) mit dem Deckel (2) verbunden ist, und dass das Betätigungsteil (27) am Übertragungselement (28) zwischen dem Gelenk (34) und dem Verriegelungsteil (29) angreift.
10. Dampfdruckkochgefäss nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungselement (8, 28, 48, 68) mit einer Schutzkappe (12) abgedeckt ist.
11. Dampfdruckkochgefäss nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsteil (7, 27) an seinem im Inneren des Kochgefässes angeordneten Ende mit einem Ventilkopf (7a, 27a) zum Abdichten der Öffnung (2b) im Deckel (2) versehen ist.
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
6
CH141594A 1993-05-07 1994-05-05 Dampfdruckkochgefaess mit einem Deckel und einer Deckelsicherung. CH687847A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934315245 DE4315245C2 (de) 1993-05-07 1993-05-07 Dampfdruckkochgefäß mit einem Deckel und einer Deckelsicherung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH687847A5 true CH687847A5 (de) 1997-03-14

Family

ID=6487495

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH141594A CH687847A5 (de) 1993-05-07 1994-05-05 Dampfdruckkochgefaess mit einem Deckel und einer Deckelsicherung.

Country Status (4)

Country Link
CH (1) CH687847A5 (de)
DE (1) DE4315245C2 (de)
ES (1) ES2116146B1 (de)
FR (1) FR2704737B1 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009013240B4 (de) * 2009-03-14 2019-03-14 Wmf Württembergische Metallwarenfabrik Ag Verfahren zum Garen unter Dampfdruck in einer Dampfdruckgarvorrichtung und Mess-/Steuerungs- und Regelungsvorrichtung und Dampfdruckgarvorrichtung
DE102017200906A1 (de) 2017-01-20 2018-07-26 Wmf Group Gmbh Schnellkochtopf
DE102017201148A1 (de) 2017-01-25 2018-07-26 Wmf Group Gmbh Schnellkochtopfdeckel sowie Schnellkochtopf

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE526902C (de) * 1928-11-23 1931-06-11 Daniele De Bei Deckelverschluss fuer Druckkochtoepfe und aehnliche Behaelter
FR1085283A (fr) * 1953-10-19 1955-01-31 Bloc de sécurité pour autocuiseur
FR65157E (fr) * 1954-01-22 1956-01-27 Bloc de sécurité pour autocuiseur
ZA776487B (en) * 1977-04-29 1978-08-30 Nat Presto Ind Pressure cooker
AT372265B (de) * 1979-01-02 1983-09-26 Kaja Handelsgesellschaft Und W Sicherheitsvorrichtung fuer einen dampfdruckkochtopf
DE3400356A1 (de) * 1984-01-07 1985-07-18 Heinrich Baumgarten KG, Spezialfabrik für Beschlagteile, 5908 Neunkirchen Dampfdruckkochtopf
FR2585229B1 (fr) * 1985-07-24 1988-09-23 Seb Sa Autocuiseur comprenant un couvercle sur lequel sont placees des soupapes de securite et de controle
DE4307960C2 (de) * 1993-03-12 1996-09-19 Silit Werke Dampfdruckkochtopf mit Bajonettverschluß

Also Published As

Publication number Publication date
DE4315245C2 (de) 1996-11-14
ES2116146A1 (es) 1998-07-01
FR2704737B1 (fr) 1997-06-20
FR2704737A1 (fr) 1994-11-10
ES2116146B1 (es) 1999-06-01
DE4315245A1 (de) 1994-11-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69916478T2 (de) Sicherheitsvorrichtung zum öffnen von damfdruckkochtöpfen mit bajonettverschluss
EP1779753B1 (de) Schnellkochtopf
DE602005003281T2 (de) Druckkochgerät mit verbesserter Sicherheit
DE3400356C2 (de)
DE102011010550A1 (de) Deckel mit Verriegelungsvorrichtung
DE602005000319T2 (de) Haushaltsdampfdruckkochgerät für Nahrung mit Öffnungssicherheitssystem
DE2527226C2 (de)
DE8012674U1 (de) Vorrichtung zur sicherung des deckels eines unter druck stehenden behaelters gegen die entriegelung
EP0892478A2 (de) Unterflur-Geräteeinsatz mit einem schwenkbeweglich gelagerten Deckel
CH571335A5 (en) Pressure cooker with bayonet type lid fixing - prevents excessive pressure by allowing local deflection of sealing ring
CH687847A5 (de) Dampfdruckkochgefaess mit einem Deckel und einer Deckelsicherung.
DE3624725A1 (de) Schnellkochtopf mit einem deckel mit einem sicherheitsventil und einem rberwachungsventil
DE3010205A1 (de) Automatische vorrichtung zur befestigung des deckels eines dampfdruckkochtopfes
EP1044642B1 (de) Kochgefäss
DE3342168C2 (de) Sicherheitsvorrichtung bei einem Dampfdruckkochtopf
DE2532443C3 (de) Dampfdruckkochtopf
DE3623546C2 (de)
EP0442447B1 (de) Dampfdruckkochtopf
DE1779401B1 (de) Sicherheitsvorrichtung fuer ein dampfdruckkochgeraet
DE1889924U (de) Floetenkessel.
DE2712636A1 (de) Dampfdruckkochtopf
DE3429289C2 (de)
AT338378B (de) Drehriegelverschluss fur leuchtengehause
DE2701527A1 (de) Dampfdruckkochtopf
DE1654984C (de) Verschlußeinrichtung an einem Dampf kochkessel

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased