DE602005000319T2 - Haushaltsdampfdruckkochgerät für Nahrung mit Öffnungssicherheitssystem - Google Patents

Haushaltsdampfdruckkochgerät für Nahrung mit Öffnungssicherheitssystem Download PDF

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DE602005000319T2
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Eric Laurent Baraille
Daniel Jean-Marie Anota
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das allgemeine technische Gebiet der Haushaltsdruckgargeräte für Nahrungsmittel, die einen Behälter und einen Deckel aufweisen, der dazu bestimmt ist, auf dem Behälter verriegelt zu werden, um einen im Wesentlichen dichten Gareinschluss zu bilden, wobei die Geräte dazu bestimmt sind, das Dampfdruckgaren der im Behälter enthaltenen Nahrungsmittel sicherzustellen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft daher insbesondere ein Haushaltsdruckgargerät mit so genanntem Bajonettverschluss, das mit einem Deckel und einem Deckelgriff sowie mit einem Behälter und einem Behältergriff versehen ist, und der Deckel und der damit verbundene Deckelgriff (8) in Bezug zu dem Behälter und zu dem Behältergriff beweglich und drehbar angeordnet sind, und die besagten Griffe dazu bestimmt sind, in Verschlussstellung des Gerätes aufeinander zu liegen, wobei das besagte Gerät ein Verriegelungs-/Entriegelungssystem aufweist, das umfasst:
    • – ein Sicherheitsventil, das auf dem Deckel zwischen einer Ausströmstellung und einer Dichtheitsstellung beweglich montiert ist,
    • – einen Riegel mit einem Steuerfußelement, wobei besagter Riegel auf dem Deckelgriff mit der Möglichkeit einer elastischen radialen Verschiebung zwischen einer ersten und einer zweiten Anschlagstellung montiert und derart angeordnet ist, dass er in seiner ersten Anschlagstellung die freie Verschiebung des Sicherheitsventils ermöglicht und in seiner zweiten Anschlagstellung den Übergang des Sicherheitsventils von seiner Ausströmstellung in seine Dichtheitsstellung verhindert,
    • – Mittel zur Blockierung des Riegels in seiner zweiten Anschlagstellung, die einerseits eine Blockiernase, die auf dem Riegel zwischen einer Ruhestellung und einer Spannungsstellung beweglich und elastisch montiert ist, und andererseits ein Gegenblockiernase, die auf dem Deckelgriff angeordnet ist, aufweisen, wobei besagte Blockiernase und besagte Gegenblockiernase dazu bestimmt sind, in einer sogenannten aktivierten Stellung zusammenzuwirken, in welcher die Blockiernase sich in ihrer Ruhestellung befindet, um das Verbleiben des Riegels in seiner zweiten Anschlagstellung sicherzustellen,
    • – Auslösemittel, die auf dem Behältergriff so angeordnet sind, dass sie die Blockiernase in ihre Spannungsstellung überführen, wenn der Deckelgriff in die Nähe seiner Verschlussstellung kommt, und somit ihre Loslösung von der Gegenblockiernase und die Entriegelung des Riegels erlauben, welcher elastisch in seine erste Anschlagstellung zurückgeführt wird,
    • – eine Aussparung, die in dem Behältergriff angeordnet ist, in welche das Steuer-Fußelement einrastet, wenn sich der Riegel in seiner ersten Anschlagstellung befindet.
  • Die Haushaltsdruckgargeräte sind auch unter der Bezeichnung „Schnellkochtöpfe" bekannt. Die bekannten Schnellkochtöpfe können verschiedene Verriegelungssystemtypen für den Deckel auf dem Behälter aufweisen.
  • Man unterscheidet daher die Bügelverschluss systeme, Segmentverschlusssysteme mit zurückspringendem Deckel oder auch mit Bajonettverschluss. Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere die Bajonettsysteme, deren technisches Konzept weit verbreitet ist.
  • Bei diesen Systemen erfolgt die mechanische Verbindung zwischen dem Behälter und dem Deckel mit Hilfe entsprechender Rampen, die jeweils auf dem Behälter und dem Deckel so angeordnet sind, dass die Rampen, wenn das Gerät verriegelt wird, zusammenwirken, um die Kraft aufzunehmen, die sich aus dem Druck in dem Einschluss des Schnellkochtopfs ergibt. Die Verschluss- und Öffnungsoperationen des Geräts erfolgen durch Drehen des Deckels in Bezug auf den Behälter, was jeweils das Eingreifen oder Lösen der Behälterrampen durch die Deckelrampen erlaubt.
  • Um die Handhabung und insbesondere das Drehen des Deckels in Bezug auf den Behälter zu erleichtern, weist das Gerät Griffe auf, die auf dem Behälter und auf dem Deckel befestigt sind. Das Gerät kann daher einen Behältergriff und einen Deckelgriff aufweisen, wobei Letztere unterschiedliche Formen haben können und daher kurze Griffe oder auch lange Griffe bilden. Es ist auch möglich, die kurzen Griffe durch einen zentralen Griff zu ergänzen, der auf dem Deckel angeordnet ist.
  • Um die Bediensicherheit des Schnellkochtopfs zu verbessern, ist es bekannt, ihn mit einem Riegel zu versehen, der zum Beispiel in einen der oben genannten Griffe eingebaut und so eingerichtet ist, dass es, wenn das Gerät unter Druck steht, unmöglich ist, den Deckel in Bezug auf den Behälter zu drehen.
  • Man kennt daher die Schnellkochtöpfe, deren Deckel mit einem Sicherheitsventil ausgestattet ist, das eine obere Verschlussstellung einnehmen kann, in welcher das Ventil die Abdichtung des Einschlusses sicherstellt, und eine untere Öffnungsstellung, die einem Druckwert im Inneren des Einschlusses kleiner als ein vorbestimmter Schwellenwert entspricht, in welcher das Ventil die Luft, die in dem Behälter enthalten ist, nach außen entweichen lässt. Wenn der Deckel daher geschlossen ist und der Schnellkochtopf unter Druck steht, fügt sich das Ventil in seiner oberen Verschlussstellung in eine Öffnung ein, die in einem Riegel eingerichtet ist, der radial beweglich in dem Deckelgriff installiert ist. In dieser Konfiguration ist der Riegel in seiner Lage blockiert und verhindert das Drehen des Deckels in Bezug auf den Behälter.
  • Umgekehrt, wenn der Druck im Inneren des Einschlusses kleiner wird als der vorbestimmte Schwellenwert, kehrt das Sicherheitsventil in seine untere Ausströmstellung zurück und gibt daher den Riegel frei.
  • Um das Gerät zu öffnen, reicht es daher, dass der Benutzer den Deckelgriff in Bezug auf den Behältergriff dreht, wobei dieser Vorgang das Drehen des Deckels und das Loslösen der Rampen bewirkt.
  • Die bekannten und verbreiteten Sicherheitssysteme weisen zwar mehrere Vorteile auf, insbesondere in Zusammenhang mit ihrem automatischen Charakter, der die Handhabung des Geräts durch den Benutzer erleichtert, sie können sich jedoch als nicht komplett zufriedenstellend herausstellen.
  • Insbesondere kann ein allmähliches Verstopfen des funktionalen Teils des Sicherheitsventils insbesondere aufgrund der Ansammlung von Nahrungsmitteln oder Kalk in dieser Zone auftreten, wobei ein solches Verstopfen das Bewegen des Sicherheitsventils stören kann.
  • Ferner kann der Benutzer, sobald das Sicherheitsventil in Tiefstellung ist, den Deckelgriff in Bezug auf den Behältergriff schwenken, um den Schnellkochtopf zu öffnen. In dem oben beschriebenen Fall ist es möglich, dass das Sicherheitsventil aufgrund der Verstopfung in Tiefstellung ist und gleichzeitig eine bestimmte Abdichtung des Einschlusses sicherstellt. In einem solchen Fall kann der Benutzer daher das Gerät öffnen, während dieses noch unter einem bestimmten Druck steht.
  • Man versteht daher das Interesse an der Realisierung eines Geräts zum Druckgaren von Nahrungsmitteln, das mit einem Verriegelungssystem versehen ist, das, obwohl es im Wesentlichen automatisch und vom Benutzer leicht handhabbar ist, das Öffnen des Geräts nur gestattet, wenn der Druck in dem Einschluss vollständig abgeleitet wurde.
  • Das in dem Dokument FR-A-2 700 825 beschriebene Haushaltsgerät bietet eine Lösung für bestimmte der oben genannten Nachteile.
  • Die der Erfindung zugewiesenen Aufgaben zielen daher darauf ab, den verschiedenen oben aufgezählten Nachteilen abzuhelfen und ein neues Haushaltsgerät zum Druckgaren von Nahrungsmitteln vorzuschlagen, das mit einem Verriegelungs-/Entriegelungssystem versehen ist, das dem Gerät eine hervorragende Gebrauchssicherheit garantiert.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung zielt darauf ab, ein neues Haushaltsdruckgargerät vorzuschlagen, dessen Verriegelungs-/Entriegelungssystem eine zusätzliche Sicherheit beim Öffnen aufweist.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung zielt darauf ab, ein neues Haushaltsdruckgargerät vorzuschlagen, dessen Verriegelungs-/Entriegelungssystem im Wesentlichen automatisch funktioniert und das einfach und intuitiv zu bedienen ist.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung zielt darauf ab, ein neues Haushaltsdruckgargerät vorzuschlagen, bei dem das Wiederaktivieren des Verriegelungs-/Entriegelungssystems automatisch erfolgt.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung zielt darauf ab, ein neues Haushaltsdruckgargerät vorzuschlagen, bei dem die Steuerautomatik sowohl bei der Verschlussphase als auch bei der Öffnungsphase des Geräts erfolgt.
  • Die der Erfindung zugewiesenen Aufgaben werden mit Hilfe eines Haushaltsgeräts zum Druckgaren von Nahrungsmitteln mit so genanntem Bajonettverschluss verwirklicht, das mit einem Deckel und einem Deckelgriff sowie mit einem Behälter und einem Behältergriff versehen ist, und der Deckel und der damit verbundene Deckelgriff in Bezug zu dem Behälter und zu dem Behältergriff beweglich und drehbar angeordnet sind, und die besagten Griffe dazu bestimmt sind, in Verschlussstellung des Gerätes aufeinander zu liegen, wobei das besagte Gerät ein Verriegelungs-/Entriegelungssystem aufweist, das umfasst:
    • – ein Sicherheitsventil, das auf dem Deckel zwischen einer Ausströmstellung und einer Dichtheitsstellung beweglich montiert ist,
    • – einen Riegel mit einem Steuerfußelement, wobei besagter Riegel auf dem Deckelgriff mit der Möglichkeit einer elastischen radialen Verschiebung zwischen einer ersten und einer zweiten Anschlagstellung montiert und derart angeordnet ist, dass er in seiner ersten Anschlagstellung die freie Verschiebung des Sicherheitsventils ermöglicht und in seiner zweiten Anschlagstellung den Übergang des Sicherheitsventils von seiner Ausströmstellung in seine Dichtheitsstellung verhindert,
    • – Mittel zur Blockierung des Riegels in seiner zweiten Anschlagstellung, die einerseits eine Blockiernase, die auf dem Riegel zwischen einer Ruhestellung und einer Spannungsstellung beweglich und elastisch montiert ist, und andererseits ein Gegenblockiernase, die auf dem Deckelgriff angeordnet ist, aufweisen, wobei besagte Blockiernase und besagte Gegenblockiernase dazu bestimmt sind, in einer sogenannten aktivierten Stellung zusammenzuwirken, in welcher die Blockiernase sich in ihrer Ruhestellung befindet, um das Verbleiben des Riegels in seiner zweiten Anschlagstellung sicherzustellen,
    • – Auslösemittel, die auf dem Behältergriff so angeordnet sind, dass sie die Blockiernase in ihre Spannungsstellung überführen, wenn der Deckelgriff in die Nähe seiner Verschlussstellung kommt, und somit ihre Loslösung von der Gegenblockiernase und die Entriegelung des Riegels erlauben, welcher elastisch in seine erste Anschlagstellung zurückgeführt wird,
    • – eine Aussparung, die in dem Behältergriff angeordnet ist, in welche das Steuer-Fußelement einrastet, wenn sich der Riegel in seiner ersten Anschlagstellung befindet, dadurch gekennzeichnet, dass das besagte Verriegelungs-/Entriegelungssystem Mittel zur Sicherheitssteuerung bei der Öffnung beinhaltet, die umfassen:
    • – eine Haltekante, die die Aussparung umrandet und derart angeordnet ist, dass sie einen Anschlag gegen das Steuer-Fußelement bildet, wenn sich der Riegel in seiner ersten Anschlagstellung befindet, und damit die relative Drehung der Griffe in dem Richtungssinn verhindert, der zur Öffnung des Gerätes führt,
    • – Betätigungsmittel, die mit dem Riegel funktional verbunden sind, um einerseits die Verschiebung des Steuerfußelementes aus der Aussparung heraus zu ermöglichen, wodurch die Drehung der Griffe in Bezug zueinander und die Öffnung des Gerätes einerseits, und das automatische Wiederaktivieren der Mittel zur Blockierung andererseits ermöglicht werden, und zwar durch Verschiebung bei der Öffnung des Deckelgriffes in Bezug zu dessen Verschlussstellung um einen Winkel, der ausreichend ist, um die Blockiernase von den Auslösemitteln zu entfernen und ihr zu ermöglichen, ihre elastische Ruhestellung wiedereinzunehmen, in welcher sie mit der Gegenblockiernase zusammenwirkt, und so den Riegel in seiner zweiten Anschlagsstellung blockiert.
  • Weitere Besonderheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich ausführlicher bei der Lektüre der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen, die allein veranschaulichend und nicht einschränkend gegeben sind, in welchen:
  • 1 gemäß einer Draufsicht den Deckelgriff und den Behältergriff in einer überlagerten Position veranschaulicht, die dem Öffnen des Geräts vorausgeht, wenn der Druck im Inneren des Einschlusses geringer ist als der Auslöseschwellenwert des Sicherheitsventils.
  • 1A gemäß einer Schnittansicht entlang der Linie D-D, die in 1 dargestellt ist, das erfindungsgemäße Verriegelungs-/Entriegelungssystem in einer entriegelten Position veranschaulicht, die dem Öffnen des Geräts vorausgeht, wenn Letzteres nicht unter Druck steht.
  • 1B gemäß einer Schnittansicht entlang der Linie E-E, die in 1A dargestellt ist, ein Detail des erfindungsgemäßen Verriegelungs-/Entriegelungssystems in einer Entriegelungsposition veranschaulicht, die dem Öffnen des Geräts vorausgeht, wenn Letzteres nicht unter Druck steht.
  • 2 gemäß einer Draufsicht den Deckelgriff und den Behältergriff in einer versetzten Stellung beim Öffnen des Geräts, wenn Letzteres nicht mehr unter Druck steht, veranschaulicht.
  • 2A gemäß einer Schnittansicht entlang der Linie B-B, die in 2 dargestellt ist, das erfindungsge mäße Verriegelungs-/Entriegelungssystem in Öffnungsstellung des Geräts, wenn dieses nicht unter Druck steht, veranschaulicht.
  • 2B gemäß einer Schnittansicht entlang der Linie C-C, die in 2A dargestellt ist, ein Detail des erfindungsgemäßen Verriegelungs-/Entriegelungssystems in Öffnungsstellung des Geräts, wenn dieses nicht unter Druck steht, veranschaulicht.
  • 3 gemäß einer Draufsicht den Deckelgriff und den Behältergriff in überlagerter Verriegelungsstellung veranschaulicht, wenn das Gerät unter Druck steht.
  • 3A gemäß einer Schnittansicht entlang der Linie A-A, die in 3 dargestellt ist, das erfindungsgemäße Verriegelungs-/Entriegelungssystem in Verriegelungsposition veranschaulicht, wenn das Gerät unter Druck steht.
  • 3B gemäß einer Schnittansicht entlang der Linie F-F, die in 3A dargestellt ist, ein Detail des erfindungsgemäßen Verriegelungs-/Entriegelungssystems in verriegelter Stellung veranschaulicht.
  • 4 gemäß einer perspektivischen Ansicht einen Deckelgriff veranschaulicht, in dem ein erfindungsgemäßer Riegel angeordnet ist.
  • 5 gemäß einer perspektivischen Ansicht ein Detail eines Behältergriffs, der mit Auslösemitteln, einem Halterand und einer Steuerrampe gemäß der Erfindung ausgestattet ist, veranschaulicht.
  • Die Erfindung betrifft ein Haushaltsgerät zum Druckgaren von Nahrungsmitteln, das einen Behälter 1 (5) und einen Deckel 2 (4) aufweist, der dazu bestimmt ist, im Wesentlichen dicht auf den Behälter 1 aufgesetzt zu werden, um einen Gareinschluss zu bilden.
  • Das erfindungsgemäße Gerät weist einen so genannten Bajonettverschluss auf. Dazu ist das Gerät mit Deckelrampen 3 versehen, die auf der Peripherie des Deckels 2 verteilt sind, und mit Behälterrampen 4, die auf der Peripherie des Behälterrands 5 verteilt sind. Um also das Gerät zu öffnen oder zu schließen, muss man den Deckel 2 in Bezug zum Behälter 1 drehen, so dass die Behälterrampen 4 eingreifen oder sich lösen. In Verschlussstellung des Geräts wird die Abdichtung des Einschlusses durch eine Dichtung 6 sichergestellt, die sich auf der Peripherie des Deckels 2 erstreckt.
  • Um die Verschluss- und Öffnungsoperationen des Geräts zu erleichtern, ist der Behälter 1 mit einem Behältergriff 7 versehen, und der Deckel 2 ist mit einem Deckelgriff 8 versehen, der dazu bestimmt ist, mit dem Behältergriff 7 in Verschlussstellung des Geräts (3, 3A, 3B) überlagert und ausgerichtet zu werden. Sobald sie auf den Behälter 1 aufgesetzt sind, sind der Deckel 2 und der dazugehörende Deckelgriff 8 daher für Drehung in Bezug auf den Behälter 1 beweglich, so dass sie das Öffnen und das Schließen des Geräts gestatten.
  • Natürlich könnte das Gerät auch mehr als zwei Griffe aufweisen, ohne den Geltungsbereich der Erfindung zu verlassen.
  • Erfindungsgemäß weist das Gerät auch ein Verriegelungs-/Entriegelungssystem 10 auf, das einerseits das Schließen und das Verriegeln des Geräts und andererseits das Entriegeln und das Öffnen dieses Letzteren erlaubt.
  • Das Verriegelungs-/Entriegelungssystem 10 weist erstens ein Sicherheitsventil 11 auf, das auf dem Deckel 2 zwischen einer Ausströmstellung und einer Dichtheitsstellung beweglich montiert ist. In seiner Ausströmstellung nimmt das Sicherheitsventil 11 vorteilhafterweise eine Tiefstellung ein (1A und 2A), in welcher es das Austreten nach außen des in dem Einschluss 9 enthaltenen Dampfs über eine Öffnung 12, die in dem Deckel 2 eingerichtet ist, gestattet. In seiner Dichtheitsstellung nimmt das Sicherheitsventil 11 vorteilhafterweise eine in 3A gezeigte Hochstellung ein, in der der untere Teil des Sicherheitsventils 11 dicht gegen den Rand der Öffnung 12 zum Aufliegen kommt und somit einen Dichtheitssitz bildet. In der Tiefstellung des Sicherheitsventils 11 und allgemeiner in allen Zwischenstellungen zwischen der Tiefstellung und der Dichtheitshochstellung können die Fluide zwischen dem Einschluss 9 des Geräts und der Außenseite frei zirkulieren.
  • Erfindungsgemäß weist das Verriegelungs-/Entriegelungssystem 10 auch einen Riegel 13 auf, der auf den Deckelgriff 8 mit der Möglichkeit der radialen Verschiebung installiert ist. Der Riegel 13 ist vorteilhafterweise elastisch verschiebbar installiert, zum Beispiel mit Hilfe einer Druckfeder (nicht dargestellt), deren Rückholkraft entlang des Pfeils F1 (1A) in Richtung der Mitte des Behälters ausgerichtet ist. Die Druckfeder tendiert daher dazu, den Riegel 13 zu einer ersten Anschlagstellung zurückzuholen, die eine radiale innere Rückholstellung des Riegels 13 bildet.
  • Besonders vorteilhaft ist der Riegel 13 radial verschiebbar entlang der beiden entgegen gesetzten Richtungen F1, F2 angebracht, die in 1A zwischen zwei Anschlagstellungen dargestellt sind. In seiner ersten Anschlagstellung ist der Riegel 13 so eingerichtet, dass er die freie Verschiebung des Sicherheitsventils 11 gestattet. In seiner zweiten Anschlagstellung ist der Riegel 13 dagegen so eingerichtet, dass er das Übergehen des Sicherheitsventils 11 von seiner Ausströmstellung (Tiefstellung) zu seiner Dichtheitsstellung (Hochstellung) verhindert.
  • Hierfür weist der Riegel 13 vorteilhafterweise einen Ständer 14 auf, der sich entlang einer im Wesentlichen parallelen Richtung zu den Richtungen F1 und F2 der Riegelverschiebung erstreckt und mit einer Bohrung 15 versehen ist. Wenn der Riegel 13 in seine erste Anschlagstellung kommt, die in den 3A und 3B dargestellt ist, ist die zentrale Achse der Bohrung 15 im Wesentlichen mit der Achse X-X' des Sicherheitsventils 11 ausgerichtet.
  • In dieser ersten Anschlagstellung des Riegels 13 ist das Sicherheitsventil 11 daher frei entlang der Achse X-X' beweglich und kann alle möglichen Stellungen zwischen seiner Tiefstellung und seiner Hochstellung je nach den in dem Einschluss 9 herrschenden Druckbedingungen einnehmen.
  • Natürlich sind die Griffe 7, 8 bei dieser Konfiguration in Verschlussstellung des Geräts überlagert.
  • Der Riegel 13 besitzt vorteilhafterweise mindestens eine zweite Anschlagstellung, die die Verschiebung des Riegels 13 in nach außen gerichteter Richtung F2, die in 1A dargestellt ist, einschränkt.
  • Diese zweite Anschlagstellung, die eine radial nach außen gerichtete Anschlagstellung bildet, ist in 2A veranschaulicht. In seiner zweiten Anschlagstellung und ebenso wie in allen Zwischenstellungen zwischen der ersten und der zweiten Anschlagstellung ist der Endteil 16 des Ständers 14 zumindest zum Teil senkrecht zu dem Sicherheitsventil 11 positioniert und verhindert daher die freie Verschiebung dieses Letzteren. Das Sicherheitsventil 11 kann daher seine obere Dichtheitsstellung nicht mehr erreichen und bleibt ständig mit dem Einschluss 9 und der Außenseite in Verbindung, und verhindert daher, dass der Druck in dem Gerät ansteigt, wenn Letzteres nicht richtig verriegelt ist.
  • Erfindungsgemäß weist das Verriegelungs-/Entriegelungssystem 10 ferner Mittel zur Blockierung 20 des Riegels 13 in seiner zweiten Anschlagstellung auf. Die Mittel zur Blockierung 20 sind somit dazu bestimmt, das Verbleiben des Riegels 13 in seiner zweiten Anschlagstellung sicherzustellen und dies gegen die Rückholkraft, die von der Feder in die Richtung F1 (4) ausgeübt wird.
  • Erfindungsgemäß weisen die Mittel zur Blockierung 20 vorteilhafterweise eine Blockiernase 21 auf, die in einer Aufnahme 22, die in dem Riegel 13 eingerichtet ist, elastisch und beweglich montiert ist. Die Blockiernase 21 ist elastisch und beweglich über eine Druckfeder 23 installiert, die in der Aufnahme 22 angeordnet ist. Die Blockiernase 21 kann sich daher innerhalb der Aufnahme 22 zwischen einer Ruhestellung, in der ihr Endteil 21C, der der Feder 23 entgegengesetzt ist, aus der Aufnahme 22 hervorspringt (4), und einer Spannungsstellung verschieben, in der der Endteil 21C nicht mehr aus der Aufnahme 22 vorspringt.
  • Der Hub der Blockiernase 21 erfolgt vorzugsweise gemäß einer im Wesentlichen zu den Richtungen F1, F2 der Bewegung des Riegels 13 senkrechten Richtung.
  • Erfindungsgemäß weisen die Mittel zur Blockierung 20 des Riegels 13 ferner eine Gegenblockiernase 25 auf, die sich auf dem Deckelgriff 8 (4) befindet.
  • Wie in 4 dargestellt, sind die Blockiernase 21 und die Gegenblockiernase 25 zueinander so angebracht, dass sie in einer sogenannten aktivierten Stellung, in der sich die Blockiernase 21 in ihrer Ruhestellung befindet, um die Verschiebung des Riegels 13 gegen die von der Feder in die Richtung F1 ausgeübte Rückholkraft zu blockieren, zusammenzuwirken, und daher das Verbleiben des Riegels 13 in seiner zweiten Anschlagstellung sicherstellen.
  • Hierfür weist die Blockiernase 21 eine Verriegelungsfläche 21A sowie eine Versenkfläche 21B auf, die in Bezug auf die Verriegelungsfläche 21A geneigt ist (4). Ebenso weist die Gegenblockiernase 25 eine Verriegelungsgegenfläche 25A sowie eine Versenkgegenfläche 25B auf, die in Bezug auf die Verriegelungsgegenfläche 25A geneigt ist. Das Blockieren des Riegels 13 erfolgt daher durch relatives Eingreifen der Verriegelungsfläche 21A mit der Verriegelungsgegenfläche 25A.
  • Erfindungsgemäß weist das Verriegelungs-/Entriegelungssystem 10 auch Auslösemittel 30 (5) auf, die auf dem Behältergriff 7 so angeordnet sind, dass sie die Blockiernase 21 in ihre Spannungsstellung überführen, wenn der Deckelgriff 8 in die Nähe seiner Verschlussstellung gelangt, das heißt in seine Fluchtungsposition mit dem Behältergriff 7.
  • Vorteilhafterweise sind die Auslösemittel 30 aus einem Auslöseanschlag 31 gebildet, der auf dem Behältergriff 7 so angebracht ist, dass er hervorspringt und gegen die Blockiernase 21 zum Aufliegen kommt, wenn der Deckelgriff 8 in die Nähe seiner Verschlussposition gelangt und daher die Blockiernase 21 in ihre Spannungsstellung zwingt, in welcher sie im Wesentlichen vollständig im Inneren der Aufnahme 22 liegt.
  • Besonders vorteilhaft weist der Behältergriff 7 hierfür eine ebene Fläche 7A auf, die im Wesentlichen horizontal ist, wenn sich der Schnellkochtopf in Betriebsstellung befindet, und der Auslöseanschlag 31 weist vorzugsweise eine Anschlagfläche 31A auf, die sich im Wesentlichen senkrecht zu der ebenen Fläche 7A (5) erhebt.
  • Vorteilhafterweise verläuft sich der Auslöseanschlag 31, genauer genommen die Anschlagfläche 31A, in einer im Wesentlichen zur Richtung der Verschiebung des Riegels 13 parallelen Richtung.
  • Wenn sich also der Deckelgriff 8 auf dem Behältergriff 7 ausrichtet, kommt mindestens ein Abschnitt des Endteils 21C der Blockiernase 21 zum Anliegen gegen die Anschlagfläche 31A und bewirkt dadurch das Verschieben der Blockiernase 21 gegen die Feder 23. Die Blockiernase 21 zieht sich daher allmählich in das Innere der Aufnahme 22 zurück und erlaubt daher ihr Loslösen von der Gegenblockiernase 25 und das Freigeben des Riegels 13, der elastisch in seine erste Anschlagstellung, die in 3B dargestellt ist, zurückgeholt wird.
  • Besonders vorteilhaft weist der Riegel 13 ein Steuerfußelement 17 auf, das den unteren Teil des Riegels bildet.
  • Erfindungsgemäß weist das Verriegelungs-/Entriegelungssystem 10 eine Aussparung 32 vorzugsweise in U-Form mit einer Anschlagfläche 32A und parallelen Seitenflächen 32B und 32C auf, die auf dem Behältergriff 7 angeordnet ist (5) und in die sich das Steuerfußelement 17 einfügt, wenn sich der Riegel 13 in seiner ersten Anschlagstellung befindet (3B).
  • Gemäß einem besonders interessanten Aspekt der Erfindung weist das Verriegelungs-/Entriegelungssystem 10 auch Mittel zur Sicherheitssteuerung bei der Öffnung auf, die dazu bestimmt sind, das Öffnen des Geräts zu verhindern, wenn nicht alle Sicherheitsbedingungen erfüllt sind.
  • Die Mittel zur Sicherheitssteuerung bei der Öffnung umfassen erstens eine Haltekante 33, die von einer der Seitenflächen 32C gebildet wird, die die Aussparung 32 in die Richtung F3 des Öffnens des Geräts umrandet, und so angeordnet ist, dass sie einen Anschlag gegen das Steuerfußelement 17 bildet, wenn sich der Riegel 13 in seiner ersten Anschlagstellung befindet (3B) und damit die relative Drehung der Griffe 7, 8 in die Richtung F3 des Öffnens des Geräts verhindert. Die Haltekante 33 erlaubt es daher, das Austreten des Steuerfußelements 17 aus der Aussparung 32 durch einfaches relatives Drehen der Griffe 7, 8 zu verhindern und bildet so ein Element zur Blockierung der Position des Deckelgriffs 8 in Bezug auf den Behältergriff 7.
  • Dank dieser Haltekante 33 kann der Benutzer das Gerät nicht öffnen, indem er einfach an den Griffen 7, 8 zieht, und indem er zum Beispiel versucht, den Deckelgriff 8 in die Richtung des Pfeils F3 zu bewegen, um ihn in Bezug auf den Behältergriff 7 zu versetzen (3B).
  • Erfindungsgemäß weist das Verriegelungs-/Entriegelungssystem 10 auch Betätigungsmittel auf, die kombiniert mit der Haltekante 33 das gesicherte Öffnen des Geräts gestatten.
  • Erfindungsgemäß sind die Betätigungsmittel funktional mit dem Riegel 13 so verbunden, dass sie Folgendes erlauben:
    • – einerseits die Verschiebung des Steuerfußelements 17 aus der Aussparung 32 heraus, wodurch die Drehung der Griffe 7, 8 zueinander und das Öffnen des Geräts ermöglicht werden,
    • – und anderseits das automatische Wiederaktivieren der Mittel zur Blockierung 20, das heißt das relative automatische Eingreifen der Verriegelungsfläche 21A und der Verriegelungsgegenfläche 25A
  • Die Betätigungsmittel sind vorzugsweise betätigbar und vorzugsweise zumindest teilweise durch den Benutzer verschiebbar, so dass ihr Betätigen die Verschiebung des Steuerfußelements 17 aus der Aussparung 32 heraus nach sich zieht, so dass die relative Drehung der Griffe 7, 8 gestattet wird, sobald die Haltekante 33 von dem Steuerfußelement 17 überwunden wurde.
  • Wie in 2B dargestellt, erfolgt das automatische Wiederaktivieren der Mittel zur Blockierung 20, indem man beim Öffnen den Deckelgriff 8 in Bezug auf seine Verschlussposition um einen Winkel α verdreht, der ausreichend ist, um die Blockiernase 21 von den Auslösemitteln 30, genauer genommen, von der Anschlagfläche 31A, zu entfernen und ihr zu ermöglichen, ihre elastische Ruhestellung wiedereinzunehmen, in welcher sie mit der Gegenblockiernase 25 zusammenwirkt, und so den Riegel 13 in seiner zweiten Anschlagsstellung blockiert.
  • Dank dieses automatischen Wiederaktivierens ist der Schnellkochtopf nach dem Öffnen für einen neuen Gebrauch bereit.
  • Die Kombination der Haltekante 33 mit den oben beschriebenen Betätigungsmitteln kann daher insbesondere zwei interessante Aspekte aufweisen:
    • – einerseits garantiert sie für den Benutzer eine Sicherheit beim Öffnen, indem sie das Öffnen des Geräts durch einfaches Drehen der Griffe 7, 8 zueinander verhindert,
    • – andererseits erlaubt sie ein fast automatisches Wiederaktivieren der Mittel zur Blockierung 20 des Riegels 13, so dass der Schnellkochtopf nach dem Öffnen für einen neuen Gebrauch bereit ist.
  • Vorteilhafterweise verläuft die Haltekante 33 in einer Richtung, die im Wesentlichen parallel zu der radialen Richtung der Verschiebung des Riegels 13 ist, das heißt, in einer Richtung, die im Wesentlichen senkrecht zu der Drehrichtung der Griffe 7, 8 zueinander steht.
  • Besonders vorteilhaft können die Betätigungsmittel vom Benutzer betätigt werden und umfassen einen Steuerknopf 50, der auf dem Deckelgriff 8 angeordnet ist und mit dem Riegel 13 funktional so verbunden ist, dass er die Verschiebung des Steuerfußelementes 17 aus der Aussparung 32 heraus ermöglicht.
  • Insbesondere sind der Steuerknopf 50 und der Riegel 13 derart angeordnet, dass bei der Öffnung des Geräts die Betätigung des Steuerknopfes 50 die Verschiebung des Riegels 13 in eine radial nach außen gerichtete Richtung (Pfeil F2) bewirkt.
  • Besonders vorteilhaft ist der Steuerknopf 50 fest mit dem Riegel 13 verbunden.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung können die Betätigungsmittel nur aus dem Steuerknopf 50 bestehen, der vom Benutzer über eine Distanz verschoben werden muss, die derart ist, dass der entsprechende Hub des Riegels 13 ausreicht, um die Haltekante 33 zu überwinden und seine zweite Anschlagstellung zu erreichen.
  • Gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfassen die Betätigungsmittel auch eine Steuerrampe 34, die sich auf dem Behältergriff 7 befindet. Wie in 2B dargestellt, ist die Steuerrampe 34 derart angeordnet und orientiert, dass beim Öffnen, wenn das Steuerfußelement 17 sich außerhalb der Aussparung 32 befindet, und der Deckelgriff 8 sich außerhalb seiner Verschlussstellung befindet, das heißt, um einen Winkel α in Bezug auf den Behältergriff 7 verdreht, das Steuerfußelement 17 auf besagter Steuerrampe 34 aufliegt, wenn der Steuerknopf 50 gelockert wird, und sich gemäß einer radial nach außen gerichteten Richtung entsprechend der relativen Drehung der Griffe 7, 8 bewegt, wodurch der Riegel 13 in seine zweite Anschlagstellung gebracht wird.
  • Diese Ausführungsform weist daher den Vorteil auf, dass sie es dem Benutzer erlaubt, den Steuerknopf 50 loszulassen, sobald er die relative Drehung der Griffe 7, 8 in Gang gesetzt hat.
  • Wie in 1B dargestellt, erstreckt sich die Steuerrampe 34 vorzugsweise ausgehend von der Haltekante 33 in einer nach außen gerichteten, im Wesentlichen schrägen Richtung in Bezug auf die Verschiebungsrichtung F1 oder F2 des Riegels 13 verläuft.
  • Gemäß einem besonders vorteilhaften Merkmal der Erfindung reicht die Länge der Steuerrampe 34 aus, um einerseits einen Hub des Riegels 13 hervorzurufen, der ausreichend ist, um zu der zweiten Anschlagstellung zu gelangen, und um andererseits das Wiederaktivieren der Mittel zur Blockierung 20 und somit das Verbleiben des Riegels 13 in seiner zweiten Anschlagstellung zu ermöglichen.
  • Die Länge der Haltekante 33 und die Länge der Steuerrampe 34, die auf die Achse Y-Y' projiziert sind, welche die Verschiebungsrichtung des Riegels 13 darstellt, sind derart angepasst, dass ihre Summe eine resultierende Länge L ergibt, die im Wesentlichen dem Hub des Riegels 13 zwischen der ersten und der zweiten Anschlagstellung entspricht (1B).
  • Unten wird die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Geräts unter Zuhilfenahme der 1 bis 5 beschrieben.
  • Zum Gebrauch des Haushaltsdruckgargeräts gemäß der Erfindung beginnt der Benutzer damit, den Deckel 2 auf den Behälter 1 zu setzen, so dass die Griffe 7, 8 im Wesentlichen zueinander versetzt und nicht überlagert sind.
  • In dieser Konfiguration nimmt der Riegel 13 seine zweite Anschlagstellung ein, die in 4 veranschaulicht ist, und das Sicherheitsventil 11 kann sich nicht verschieben, um in die obere Dichtheitsstellung kommen.
  • Dann schließt der Benutzer allmählich das Gerät, indem er allmählich durch Drehen in die Richtung des Pfeils F4, dargestellt in 2, die Griffe in eine Überlagerungs- und Fluchtungsstellung bringt, wie in den 3, 3A und 3B veranschaulicht.
  • In der in 1B veranschaulichten Vorverschlussstellung sind die Griffe 7, 8 im Wesentlichen gefluchtet, und die Blockiernase 21 gelangt zum Aufliegen auf der Anschlagfläche 31A des Auslöseanschlags 31.
  • In dieser Vorverschlussstellung kann sich das Sicherheitsventil 11 aufgrund des Einschiebens des Endteils 16 des Ständers 14 noch immer nicht zu seiner oberen Dichtheitsstellung bewegen. Bei dieser unvollständigen Verriegelungskonfiguration des Geräts kann der Einschluss 9 nicht mit Druck beaufschlagt werden, was daher die Sicherheit des Benutzers garantiert. Im Laufe des Drehens der Griffe 7, 8 zwischen der in 2 dargestellten Konfiguration und der in den 1, 1A und 1B dargestellten Konfiguration, wird die Blockiernase 21 allmählich von dem Auslöseanschlag 31 betätigt und verlagert sich in das Innere der Aufnahme 22 gegen die Feder 23, bis sich die Blockiernase 21 aus der Gegenblockiernase 25 löst.
  • Sobald das Loslösen ausgeführt ist, ist der Riegel 13 freigegeben und kann seine erste Anschlagstellung, die in 3B veranschaulicht ist, einnehmen, in der das Steuerfußelement 17 vorteilhafterweise gegen die Anschlagfläche 32A der Aussparung 32 zum Anliegen kommt. In dieser Stellung, die der Verschluss- und Verriegelungsstellung des Geräts entspricht, ist die Bohrung 15 mit der Achse X-X' des Sicherheitsventils 11 gefluchtet und gestattet daher dessen freies Bewegen in seine Dichtheitsstellung. Der allmähliche Druckanstieg im Inneren des Einschlusses 9 bewirkt daher die Verschiebung des Sicherheitsventils 11 in seine obere Dichtheitsstellung, die in 3A veranschaulicht ist.
  • Dank dieses Verschlusssystems kann das erfindungsgemäße Gerät erst dann mit Druck beaufschlagt werden, wenn das Gerät völlig verschlossen und verriegelt ist.
  • Nach dem Garen wird die Wärmequelle ausgeschaltet und der Druck im Inneren des Einschlusses 9 sinkt. Wenn der Druck kleiner wird als ein Schwellenwert, zum Beispiel in der Größenordnung von 0,5 kPa, kann das Sicherheitsventil in seine Ausströmtiefstellung zurückkehren. Der Riegel 13 wird daher nicht mehr von dem Sicherheitsventil 11 verriegelt und kann sich erneut verschieben.
  • Die Konfiguration des erfindungsgemäßen Verriegelungs-/Entriegelungssystems 10 ähnelt daher der in 3B dargestellten, wobei der einzige Unterschied auf die Tatsache zurückzuführen ist, dass sich das Sicherheitsventil 11 in Tiefstellung befindet. Das Steuerfußelement 17 greift somit in die Aussparung 32 ein, wie in 3B dargestellt, so dass das Öffnen des Geräts zuerst ein Betätigen des Steuerknopfs 50 durch den Benutzer erfordert. Um also das Gerät zu öffnen, muss der Benutzer zuerst an dem Knopf 50 in radial nach außen gerichteter Richtung F2 ziehen, um das Steuerfußelement 17 aus der Aussparung 32 zu holen. Insbesondere muss der Steuerknopf 50 über eine Distanz bewegt werden, die ausreicht, um es dem Steuerfußelement 17 zu erlauben, die Haltekante 33 zu überwinden.
  • Zwei Fälle können daher auftreten.
  • Im ersten Fall bewegt der Benutzer den Steuerknopf 50 über eine Entfernung, die ausreicht, um das Wiederaktivieren der Mittel zur Blockierung 20 zu erlauben. In diesem Fall bewegt sich der Riegel 13 über einen Hub, der ausreicht, damit die Verriegelungsflächen und Verriegelungsgegenflächen 21A, 25A der Blockiernase 21 und der Gegenblockiernase 25 ineinander eingreifen und somit den Riegel 13 in seiner zweiten Anschlagstellung, die in 4 veranschaulicht ist, blockieren. Dann kann der Benutzer das Gerät öffnen, indem er die Griffe 7, 8 zueinander entlang des Pfeils F3, der in 1B dargestellt ist, dreht.
  • In einem anderen Fall reicht das Bewegen des Steuerknopfs 50, um es dem Riegel 13, genauer genommen dem Steuerfußelement 17 zu erlauben, sich aus der Aussparung 32 zu lösen und die Haltekante 33 zu überwinden, wobei es aber nicht ausreicht, um das Wiederaktivieren der Mittel zur Blockierung zu ermöglichen.
  • In diesem Fall braucht der Benutzer nur eine leichte Drehung der Griffe 7, 8 zueinander in die Richtung F3 zu beginnen und gleichzeitig den Steuerknopf 50 zu halten. Sobald die Drehung in Gang gesetzt wird, kann der Benutzer den Steuerknopf 50 freigeben, was den Riegel 13 freigibt. Sobald er freigegeben ist, wird dieser Letztere elastisch in die Zentripetalrichtung F1 zurückgeholt und fügt sich naturgemäß in die Steuerrampe 34 über das Steuerfußelement 17 ein, wie in 2B dargestellt.
  • Um das Öffnen des Geräts zu beenden, muss der Benutzer daher die Drehung der Griffe 7, 8 zueinander in die Richtung F3 fortsetzen und gleichzeitig das automatische Wiederaktivieren der Mittel zur Blockierung 20 ausführen. Die Steuerrampe 34 weist also vorteilhafterweise eine Länge auf, die ausreicht, um dieses Wiederaktivieren zu erlauben. Der Riegel 13 ist daher erneut in einer Stellung blockiert, die jede Bewegung des Sicherheitsventils 11 verhindert.
  • Das erfindungsgemäße Gargerät weist daher insbesondere den doppelten Vorteil eines gesicherten Öffnens und eines automatischen Wiederaktivierens auf, die es beim Öffnen des Geräts erlauben, Letzteres zu konfigurieren, so dass es unverzüglich wieder betriebsfähig ist und dies mit einer minimalen Anzahl an Handgriffen durch den Benutzer.

Claims (11)

  1. Haushaltsdruckgargerät für Nahrungsmittel mit einem sogenannten Bajonettverschluss, das mit einem Deckel (2) und einem Deckelgriff (8) sowie mit einem Behälter (1) und einem Behältergriff (7) versehen ist, und der Deckel (2) und der damit verbundene Deckelgriff (8) in Bezug zu dem Behälter (1) und zu dem Behältergriff (7) beweglich und drehbar angeordnet sind, und die besagten Griffe (7, 8) dazu bestimmt sind, in Verschlussstellung des Gerätes aufeinander zu liegen, wobei das besagte Gerät ein Verriegelungs-/Entriegelungssystem (10) aufweist, das umfasst: – ein Sicherheitsventil (11), das auf dem Deckel (2) zwischen einer Ausströmstellung und einer Dichtheitsstellung beweglich montiert ist, – einen Riegel (13) mit einem Steuer-Fußelement (17), wobei besagter Riegel (13) auf dem Deckelgriff (8) mit der Möglichkeit einer elastischen radialen Verschiebung zwischen einer ersten und einer zweiten Anschlagstellung montiert und derart angeordnet ist, dass er in seiner ersten Anschlagstellung die freie Verschiebung des Sicherheitsventils (11) ermöglicht und in seiner zweiten Anschlagstellung den Übergang des Sicherheitsventils (11) von seiner Ausströmstellung in seine Dichtheitsstellung verhindert, – Mittel zur Blockierung (20) des Riegels (13) in seiner zweiten Anschlagstellung, die einerseits eine Blockiernase (21), die auf dem Riegel (13) zwischen einer Ruhestellung und einer Spannungsstellung beweglich und elastisch montiert ist, und andererseits ein Gegenblockiernase (25), die auf dem Deckelgriff (8) angeordnet ist, aufweisen, wobei besagte Blockiernase (21) und besagte Gegenblockiernase (25) dazu bestimmt sind, in einer sogenannten aktivierten Stellung zusammenzuwirken, in welcher die Blockiernase (21) sich in ihrer Ruhestellung befindet, um das Verbleiben des Riegels (13) in seiner zweiten Anschlagstellung sicherzustellen, – Auslösemittel (30), die auf dem Behältergriff (7) so angeordnet sind, dass sie die Blockiernase (21) in ihre Spannungsstellung überführen, wenn der Deckelgriff (8) in die Nähe seiner Verschlussstellung kommt, und somit ihre Loslösung von der Gegenblockiernase (25) und die Entriegelung des Riegels (13) erlauben, welcher elastisch in seine erste Anschlagstellung zurückgeführt wird, – eine Aussparung (32), die in dem Behältergriff (7) angeordnet ist, in welche das Steuer-Fußelement (17) einrastet, wenn sich der Riegel (13) in seiner ersten Anschlagstellung befindet, dadurch gekennzeichnet, dass das besagte Verriegelungs-/Entriegelungssystem (10) Mittel zur Sicherheitssteuerung bei der Öffnung beinhaltet, die umfassen: – eine Haltekante (33), die die Aussparung (32) umrandet und derart angeordnet ist, dass sie einen Anschlag gegen das Steuer-Fußelement (17) bildet, wenn sich der Riegel (13) in seiner ersten Anschlagstellung befindet, und damit die relative Drehung der Griffe (7, 8) in dem Richtungssinn (F3) verhindert, der zur Öffnung des Gerätes führt, – Betätigungsmittel, die mit dem Riegel (13) funktional verbunden sind, um einerseits die Verschiebung des Steuerfußelementes (17) aus der Aussparung (32) heraus zu ermöglichen, wodurch die Drehung der Griffe (7, 8) in Bezug zueinander und die Öffnung des Gerätes einerseits, und das automatische Wiederaktivieren der Mittel zur Blockierung (20) andererseits ermöglicht werden, und zwar durch Verschiebung bei der Öffnung des Deckelgriffes (8) in Bezug zu dessen Verschlussstellung um ei nen Winkel (α), der ausreichend ist, um die Blockiernase (21) von den Auslösemitteln (30) zu entfernen und ihr zu ermöglichen, ihre elastische Ruhestellung wiedereinzunehmen, in welcher sie mit der Gegenblockiernase (25) zusammenwirkt, und so den Riegel (13) in seiner zweiten Anschlagsstellung blockiert.
  2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltekante (33) in einer Richtung verläuft, die im Wesentlichen parallel zu der radialen Richtung der Verschiebung des Riegels (13) ist.
  3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsmittel einen Steuerknopf (50) umfassen, der auf dem Deckelgriff (8) angeordnet ist und mit dem Riegel (13) funktional so verbunden ist, dass er die Verschiebung des Steuerfußelementes (17) aus der Aussparung (32) heraus ermöglicht.
  4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerknopf (50) und der Riegel (13) derart angeordnet sind, dass bei der Öffnung die Betätigung des Steuerknopfes (50) die Verschiebung des Riegels (13) in eine radial nach außen gerichtete Richtung bewirkt.
  5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerknopf (50) mit dem Riegel (13) verbunden ist.
  6. Gerät nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsmittel auch eine Steuerrampe (34) umfassen, die sich auf dem Behältergriff (7) befindet, und derart angeordnet und orientiert ist, dass, wenn das Steuerfußelement (17) sich außerhalb der Aussparung (32) befindet, und der Deckelgriff (8) sich außerhalb seiner Verschlussstellung befindet, das Steuerfußelement (17) auf besagter Steuerrampe (34) aufliegt, wenn der Steuerknopf (50) gelockert wird, und sich gemäß einer radial nach außen gerichteten Richtung entsprechend der relativen Drehung der Griffe (7, 8) bewegt, wodurch der Riegel (13) in seine zweite Anschlagstellung gebracht wird.
  7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Steuerrampe (34) ausgehend von der Haltekante (33) erstreckt und in einer nach außen gerichteten, im Wesentlichen schrägen Richtung in Bezug auf die Verschiebungsrichtung des Riegels (13) verläuft.
  8. Gerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Steuerrampe (34) ausreichend ist, um einerseits einen Hub des Riegels (13) hervorzurufen, der ausreichend ist, um zu der zweiten Anschlagstellung zu gelangen, und um andererseits das Wiederaktivieren der Mittel zur Blockierung (20) und somit das Verbleiben des Riegels (13) in seiner zweiten Anschlagstellung zu ermöglichen.
  9. Gerät nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Haltekante (33) und die Länge der Steuerrampe (34), die auf die Achse (Y-Y') projiziert sind, welche die Verschiebungsrichtung des Riegels (13) darstellt, derart angepasst sind, dass ihre Summe eine resultierende Länge (L) ergibt, die im Wesentlichen dem Hub des Riegels (13) zwischen der ersten und der zweiten Anschlagstellung entspricht.
  10. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslösemittel (30) durch einen Auslöseanschlag (31) gebildet sind, der auf dem Behältergriff (7) derart angeordnet ist, dass er hervorspringt und gegen die Blockiernase (21) drückt, wenn der Deckelgriff (8) in die Nähe seiner Verschlussstellung kommt, wodurch die Blockiernase (21) in ihre Spannungsstellung gebracht wird.
  11. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslöseanschlag (31) in einer Richtung verläuft, die im Wesentlichen parallel zur Richtung der Verschiebung des Riegels (13) ist.
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