DE2125685A1 - Verfahren zum automatischen Rütteln von nach dem Flaschengärverfahren verarbeitetem Schaumwein nach der Gärung und Anlage zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum automatischen Rütteln von nach dem Flaschengärverfahren verarbeitetem Schaumwein nach der Gärung und Anlage zur Durchführung des Verfahrens

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Description

P 1232 Dipping. HdwBcideWe
H Mai 197t
Mein Zeichen: P 12J2 .
Anmelder:,Chandon Handelsgesellschaft m.b.H. Sankt Anna Platz 2
8 München 22
Verfahren zum automatischen Rütteln von nach dem Plaschengärverfahren verarbeitetem Schaumwein nach der Gärung und Anlage zur Durchführung des ,Verfahrens.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum automatischen Rütteln von Flaschen mit nach dem Plaschengärverfahren (Gärung in endgültigen, zum Verkauf bestimmten flaschen) verarbeitetem Sekt und allen Schaumweinen nach der Gärung, um das Absinken des in den !Flaschen enthaltenen Satzes auf den Propfen hervorzurufen.
Di· Gärung des Weines in flaschen vollzieht sich bisher bei liegender Anordnung der flaschen nach dem herkömmlichen Verfahren oder bei aufreoht auf ihrem Boden stehen-
209851/0016 " 2 "
den Piasähen nach dem Verfahren, das in derjenigen Patentanmeldung "beschrieben wurde, welche in diesen Tagen durch den Anmelder erfolgte unter dem Titel:"Bouteille dite ohampenoise amelioree et nouveau precede de fermen- · tation du vin mousseux elabore aelon la methode ohampenoiae"
Dieses zweite Gärungsverfahren hat den Vorteil, sich für eine hochgradige Mechanisierung der Vorgänge de» Füllens und lagerns nach einem Verfahren zu eignen, das in der in diesen Tagen durch den Anmelder erfolgten .Patentanmeldung unter dem Titels "Procede de manutention et de stockagei:&*?3b;öuteilles pour la fermentation du vin mousseux elaboTe selon la methode champenoise·1.
Bei der Durchführung- dieses letzteren Verfahrens sind die Flaschen am Ende der Gärungsperiode auf den Paletten in aufrechter Stellung angeordnet und bilden mit diesen Palette/Flaschen-Blöcke, die im wesentlichen würfelförmig und jeweilig in.eine Folie aus plastischem Material eingehüllt sind, weiche unter der Einwirkung der Wärme eingeschrumpft ist.
Ein derartig eingehüllter Block kann beispielsweise eine Palette und drei Lagen von aufrecht stehenden Flaschen enthalten, die übereinander angeordnet sind, wobei jede lage 167 Flaschen aufweist, oder der gesamte Block 501 Flaschen·
Beim Flaschengärverfahren nennt man das Rütteln den Arbeitsvorgang, der darin besteht, die Flaschen allmählich in eine vertikale auf dem Kopf stehende Lage zu bringen. Diese Operation erstreckt sich über lange Zeit; eie 1st begleitet von einer täglich vorgenommenen alternierenden sehr schnellen Drehbewegung über einen Teil ihres Umfanges. Sie erfordert viele und geübte Arbeitskräfte, sowie Spezialtische mit großem Platzbedarf in den Kellern. ■*
Während dieser Operation sammelt sich der «inen Teil der Innenfläch· der Flasche bedeckende:' Satz, fließt am Hals hinab und setzt sich am Propfen an, wobei die gröSten Partikel bei jeder Bewegung der Flasche die kleinen mitnehmen, die die fteigung haben, mehr am Glas zu haften.
209151/0015 * -\s
J 2126685
Der Erfindung liegt die Hauptaufgabe zugrunde, ein Rüttelverfahren zu schaffen, bei dem es nicht erforderlich ist, die Flaschen allmählich auf d en Kopf zu stellen, wobei sie auf einem Tisch nach und nach aufgerichtet werden.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, die kompletten Palette/Flaschen-Blöcke dem Rüttelprozeß zu unterziehen, ohne sie aus der sie umhüllenden Folie aus plastischem Material zu lösen.
Weiterhin hat sich a Ie Erfindung die Aufgabe gestellt, den RüttelVorgang mit einem Platzbedarf vorzunehmen, der wesentlich geringer ist als bei den von den Rütteltischen zur Zeit in Anspruch genommenen großen Arbeiteräumen.
Hoch eine andere Aufgabe der Erfindung· ist die Durchführung des Rüttelvorganges durch !utomatis-' erung, wodurch es sich erübrigt,' auf eigens ausgebildete Arbeitskräfte angewiesen· zu "sein. -
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß, ausgehend von Palette/Flaschen-Blöcken, in denen die Gärung beendet ist, wobei di* Flaschen in mehreren Reihen und in mehreren Laeen auf der Palette aufrecht stehen und mit dieser einen in eine Folie aus plastischen Material gehüllten Block bilden, je^er Palette/EUaschen-Block. umgewendet, gerüttelt und auf einer Transportplatte abgesetzt wird, wobei die Palette dann oben angeordnet ist und die Flaschen auf dem Kopf stehen, nan die umgewendeten Blöcke für eine Zeitdauer von drei bis vier Monaten stehen läßt, in einem Zeitraum von etwa einer Woche täglich jeder Block in Zeitabständen von etwa zwei Stunden angehoben und einer· Reihe von Vibrationen und Stößen für eine Zeitdauer von mindestens einer Sekunde unterzogen wird.
■ Vorzugsweise werden die Blöcke zur Durchführung der Vibrationen und Stöße in einer Reihe,, einer hinter dem anderen entlang einem geradlinigen. ^T-äger, ausgehend von einen ersten Ende diesen Trägers, angeordnet, die Blöcke der Reihe aufeinanderfolgend und zyklisch den Vibrationen und Stößen während der vorgesehenen Zeitdauer ausgesetzt, und die Blöcke des Trägern einer nach dem anderen vom zweiten Ende des Trägers entfernt.
209851/001$
BAD ORIGINAL
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung zur Durchführung dee vorstehend angegebenen.Verfahrens; diese Einrichtung ist insbesondere durch einen Träger gebildet, der eine sich unter die fluchtenden Palette/Flaschen-Blöcke erstreckende Schiene aufweist, einen auf .diese Schiene aufgesetzten Wagen, der entlang der Schiene unter die Paletten geschoben werden kgjin, einen am Wagen angebrachten Hebetisch, ein im Ti^ch eingebautes Gerät zur Erzeugung von Vibrationen und Stoßen und ein Prograramsteuerorgan, das die Bewegungen des Waren? steuert,, so daß 'dieser nacheinander im+er ^edem Block eingesetzt wird,. Ihn anhebt, ihm- Vibrationen und Stöße auferlegt, ihn wieder absetzt, unter dem folgenden Block eingesetzt wird und so fort, ohne Unterbrechung in dem erforderlichen Zeitraum.
Weiterhin schafft die Erfindung eine Anlage mit einem Aufbau von jeweils mit Schiene und Tagen versehenen Trägerrij die mit vertikalem Abstand in mehreren Etagen angeordnet -sind, und ni-t. einer Vielzahl von gleichartigen Aufbauten, die mit horizontalem Abstand angeordnet sind, wobei das ^©wellige eine Ende dieser Aufbauten von einem tiang begrenst ist, der der Beladung der Träger mit Blöcken dient» und das jeweilige andere Ende von einem der Entladung und Entfernung der Blöcke nach Durchführung des Rtittslvorgangea dienenden &ang begx'enzt ist.
Sum besseren Verständnis und zur Hervorhebung der Vorteil® und des technischen Fortschrittes der Erfindung ist nachstehend ein Ausführungsbeispiel in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Ee zeigen?
Figur 1 (1a bis 1e) eine schematisohe Darstellung der verschiedenen, gemäß der Erfindung durchgeführten Arbeitsvorgänge j
E eine schematische Ansieht eines mit einem Wachen für die Ausführung von Vibrationen und SttJßen ausgerüsteten Bereitstellungsträgers|
209861/001·
BAD OBIGiNAt.
figur 3, 4 und 5 Ansichten ähnlich Figur 2, die die verschiedenen aufeinanderfolgenden Etappen des erfindungsgemäßen Verfahrens zeigen;
Figur 6 eine Seitenansicht einer erfindungsgeraäßen Anlage; und
Figur 7 eine Draufsicht auf die Anlage der Figur 6.
Die Figuren 1a und 1b illustrieren das erfindungsgemäße Verfahren. In Figur 1a sieht man Palette/Flaschen-Blöcke 1,'die im Keller für die Zeitdauer des Gärungsprozesses konserviert worden sind, wobei die Flaschen durch ein sehematisches Zeichen dargestellt sind, welches in diesem Falle ihre aufrecht^ Stellung.anzeigt. In Wirklichkeit gibt es mehrere Reihen und mehrere Etagen von Haschen auf einer Palette, wobei die ganze Einheit in eine Folie aus plastische^. Material eingehüllt ist.
Jeder Block 1 vrird einzeln ergriffen, umgewendet, wobei er einem Rüttelvorgang unterworfen (Fig. 1 b) wird, und auf einer Transportplatte abgesetzt. In den'Blöcken 1 sind dann die Flaschen auf den Kopf gestellt, wie es das schematische Zeichen zeigt.
Im Keller werden die umgewendeten Blöcke für eine Zeitdauer von drei bis vier Monaten in Ruhe stehen gelassen, siehe Fig. 1 £.
Der bei der Gärung entstandene Bodensatz, der sich am Boden ;Jeder Flasche gesammelt hat (flg. 1a) löst sieh von dieses Boden durch das Umwenden und Rütteln (Fig. Ib) und flllt während der Lagerung (Fig. 1c.) naoh unten. Nach drei bie vier Monaten ist der zylindrische !Cell der Flasche vollkommen geklärt; auf der Wandung der Schulter und des Halses der Flasche hat sich ein leichter Belag gebildet, während der größte Teil des Satzes in den Hals auf den Propfen hinabgesunken ist.
Nach diener Periode der Säuberung des Flaschenkörpers werden die Blöcke 1 auf die Träger gelegt (Fig. 1d) und täglich in vorbestimmten Abständen, beispielsweise in etwa zwei Stunden einer Reihe von Vibrationen und Stöflen für eine Dauer von wenigstens einer Sekunde auegesetzt\
205851/001« " β *
die Zeitabstände werden nach Versuchen in Abhängigkeit von den organoleptisehen Eigenschaften des Weines festgelegt. Im Nachstehenden wird erklärt, wie dieser Arbeitsvorgang in der Praxis durchgeführt wird, der das eigentliche Rütteln gemäß der Erfindung darstellt, und der das herkömmliche manuelle Rütteln ersetzt. Sein Ziel ist, das Absinken aller Partikel, auch der kleinsten,- auf den Propfen hervorzurufen,, die. sich entlang der Schulter und dem Hals der Flasche angesetzt haben und dort ziemlich stark haften. Die Vibrationen und Erschütterungen werden in angezeigtem Rythmus im Zeitraum einer Woche angewendet, wonach der Rttt.t el Vorgang beendet ist.
Dann werden die Blöcke ihren Trägern entnommen und · deponiert (Pig. 1.e), um ihnen nacheinander die Flaschen zu entnehmen und sie dem herkömmlichen Vorgang der Reinigung zu unterziehen.
Die Figuren 2 bis 5 zeigen, wie der Rüttelvorgang praktisch durchgeführt wird.
Man verwendet geradlinige !Präger 10 mit einer Schiene, die sich unter die Palette/flaschen-Blöcke erstreckt* Auf dieser Schiene ist ein Wagen 1t angeordnet, der unter die auf den Trägern ruhenden Paletten geschoben werden kann· Die Träger können gruppenweise jsusammengefaflt sein,, um eine kompakte Anlage mit mehreren Etagen (Fig. β) zu bilden, die mit vertikalen Abständen angeordnet und aus zahlreichen gleichartigen Einheiten b.estehen, zwischen denen wiederum Abstände vorgesehen sind (Flg. 7)· Beim Betrachten der Figuren 6 und 7 wird man bemerken, daB der Raum in einer viel wirksameren Weise ausgenützt ist ala bei den herkömmlichen Tischen.
In einem Ender A der Träger 10 ist ein vorgesehen, durch den ein herkömmliches Fördemittel, beispielsweise ein Hubstapler oder ein Ladebcum die Blöcke 1 nacheinander auf die Träger 10 aufsetzen kann· .
«Feder Wagen 11 ist mit ©ines Hebetisch und ain©ra sue Urzeugung von Vibrationen und Stößen ausge-
rüstet. Diese Geräte sind an sich bekannt und daher nicht dargestellt und "beschrieben. Der Hebetisch kann elektrisch oder hydraulisch betätigt werden, ebenso wie das Gerät zur Erzeugung der Erschütterungen und Stöße.
Jeder Wagen 11 nimmt jeden am Ende A abgesetzten Block 1". auf und transportiert ihn in Richtung des entgegengesetzten Endes B; diesen ist von einem öang begrenzt, der zur Entladung und Entfernung der Blöcke mit Hilfe eines geeigneten Transportmittels benutzt wird.
Auf diese Weise werden alle Träger 10 von A bis B mit aufeinanderfolgenden, in A-bständen angeordneten Blöcken 1, 2, 3, 4, 5 usw. versehen.
Wenn dieser Arbeitsgang beendet 1st, läuft der Wagen 11 beständig vor. einem»sum anderen (Fi?*.' A) und unterfährt s.uf dem Wege von B nach A jeden Block, den er anhebt und Yibrationfm und wenigstens einem Stoß unterzieht, indem er ihn heftig aufsetzt. Die in den Figuren eingezeichneten Pfeile zeigen die Bewegungen der Wagen 11 an.
Die Anordnung ist so getroffen, daß Jeder Block alle zwei Stunden beim Durchgang des Wagens für die Dauer von wenigstens einer Sekunde gerüttelt wirdf dies geschieht ohne Unterbrechung für dl» !Sauer von sieben Tagen. Nach einem fortlaufenden Zyklus kehrt das Fahrzeug an «eine Ausgangsstelle zurück, sobald es die länge des Trägere durchlaufen hat.
Der Weg des Fahrzeuges kann von einem Prograramsteuerungsorgan abhängig gemacht werden, so daß die Durchführung des Rüttelvorganges ohne menschliche Einmischung automatisch vor sich geht.
Die im Vorstehenden gemschten Angaben über den ZyfcrluB und die Dauer der Vibrationen und der Stöße stellen keinesfalls eine Einschränkung dar. Selbstverständlich können in dieser Hinsicht zahlreiche andere Vorschriften zur Anwendung gelangen, ohne daß der Rahmen und das Wesen der Erfindung verlassen wird.
209851/0-Οΐέ
·» σ —

Claims (4)

Ansprüche
1. Verfahren sum Rütteln von Flaschen mit Schaumwein nach der Gärung wobei die Flaschen aufrecht in mehreren Reihen und in mehreren Lagen amf einer Palette angeordnet sinifc und mit äieser einen In eine JOlie,aus plastischem Material gehüllten Block bilden, dadurch gekennzeichnet, daß
- jeder Palette/ilasehen-llockft)umgewendet, gerüttelt und auf einer Transportplatte abgesetzt wird, wobei die Palette dann oben angeordnet .ist und die jpl.asehen auf. dem Kopf stehen? -
- man'die -umgewendeten Blöcke für eine Zeitdauer von.drei bis vier Monaten stehen läßt, und
- in einem Seitraum von etwa einer Woche täglich jeder Block in vorbestimmten Zeitabständen angehoben und einer Seihe von Vibrationen und Stößen für eine Zeitdauer von mindestens einer-Sekunde untersogen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ä&Q
- staJEMifDistttg'-der Vibrationen'und Stöße die BWoke (f,tJr^ einer H^ihe, einer hinter dem anderen entlang einem gereälinige'n Träger (101, ausgehend von einem ersten Bnde (A) fiiasüs frägers angeordnet werden,
, - die Blockt der Seihe aufeinanderfolgend und im Zyklus d©n Vibrationen und Stößen während der vorgesehenen Zeitdauer ausgesetzt werden» und
- die Blueke des trägers einer nach dem anderen vom «weiten !feld® (B) dee Trägers entfernt werden·
3· Verfahren nach Anspruch 2t dadurch gekennzeichnet* daS mehrere Träger Saite an ieite und die einen über den anderen im Inneren eines im wesentlichen koapakten Parallele*» pipedons angeordnet sind·
4. träges? aus. Basrehführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Tröger aufweisti ' .
- wenigstens eine sich unter die fluchtenden Palette/ 91aeohen->BL0öke erstreckende Schiene,
- einen auf diese Schiene mufgesetisten Wagen (11), der entlang der Schiene unter die Paletten geschoben werden kannt .
- einen am Wagen angebrachten Hebetisch*
- ein im ÜJisch. eingebautes öerät zur Erzeugung von "Vibrationen und Stößen, und
- «in Programmsteuerorgan, das die Bewegungen des Wagend steuert, so daß dieser nacheinander unter jedem Block eingesetzt wird, ihn anhebt, ihn Vibrationen und Stöße auferlegt, ihn wieder absetzt, unter dem folgenden Block eingesetzt wird, nnrt ro fort ohn-3 Unterbrechung in dem erforderlichen Zeitraum,
Anlage zur Durchführung des Verfahrene nach Anspruch 3t dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Aufbau von jeweils mit Schiene und Wagen (11) versehenen Trägern (10), die mit vertikalem Abstand in mehreren Etagen angeordnet sind, und eine Vielzahl von gleichartigen Aufbauten enthält, die mit horizontalem Abstand angeordnet sind, wobei das jeweilige eine Ende (A) dieser Aufbauten von einem tfang begrenzt ist, der der Beladung der Träger mit den Blöcken dient,, und das jeweilige andere Ende (B) von einem Gang begrenzt ist, der der Entladung und Entfernung der Blöcke nach der Durchführung des Rüttelvorganges dient.
20985 1/QG1*
Le e rs ei te
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