DE2146044C3 - Einrichtung zur Härtung von Werkstücken, insbesondere Tellerrädern - Google Patents

Einrichtung zur Härtung von Werkstücken, insbesondere Tellerrädern

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DE2146044C3
DE2146044C3 DE19712146044 DE2146044A DE2146044C3 DE 2146044 C3 DE2146044 C3 DE 2146044C3 DE 19712146044 DE19712146044 DE 19712146044 DE 2146044 A DE2146044 A DE 2146044A DE 2146044 C3 DE2146044 C3 DE 2146044C3
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workpieces
pallet
hardening
parking space
press
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Hans 3500 Kassel; Horstmann Lothar 35O0Baunatal; Kossack Tore 3500 Sörewald Westerkamp
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Volkswagen AG
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Volkswagen AG
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Härtung von Werkstücken mit die Werkstücke während des Abschreckens zwischen Ober- und Untermatrizen spannenden Härtepressen beliebiger Anzahl, denen in Richtung des Werkstücktransports einen Aufkohlungsofen enthaltende Heizkammern für die Werkstücke vor- und ein Abstellplatz für die abgeschreckten Werkstücke
nachgeordnet sind.
Bekannte Einrichtungen dieser Art werden manuell betätigt und gestatten jeweils nur das Einsetzen eines einzigen Werkstückes; in eine von mehreren, jeweils einem Aufkohlungsofen mit Warmhaltekammern zugeordneten Härtepressen. Die abgeschreckten Werkstücke werden dann automatisch aus den Pressen ausgeworfen auf ein Förderband, das sie in eine Waschanlage transportiert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs skizzierten Art zu schaffen, die einen größeren Durchsatz an Werkstücken sicherstellt und die vorteilhafte Möglichkeit der Automatisierung mit einfachen, an sich bekannten Transportmitteln bie-
tet.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zumindest eine Palette zur Aufnahme mehrerer Werkstücke auf Stützen enthält, daß ferner die Härtepressen jeweils
ίο mehrere hinsichtlich Zahl und Anordnung den in einer Palette befindlichen Werkstücken entsprechende Ober- und Untermatrizen enthalten, und daß die Abmessungen von Untermatrizen und Palette derart auf die Abmessungen der Werkstücke abgestimmt sind, daß bei in einer Härtepresse abgesetzter Palette die Untermatrizen zwischen die Stützen ragen und die Werkstücke seitlich frei zwischen den Ober- und den Untermatrizen liegeri.
Ein wesentliches Merkmal der erfindungsgemäßen Einrichtung ist also darin zu sehen, daß infolge des Vorhandenseins von für jeweils mehrere Werkstücke ausgelegten Paletten der Härtevorgang nicht mehr im Sinne einer Einzelfertigung erfolgt, sondern vielmehr eine chargenweise Bestückung der wiederum in beliebiger Anzahl vorhandenen Härtepressen erfolgt. Die Werkstücke werden auf Stützen in der Palette aufgesetzt, und beim Absetzen der Palette in der Härtepresse werden infolge geeigneter Dimensionierung der verschiedenen Teile die in die Palette eingehängten Werkstükke durch die Untermatrizen der Härtepresse praktisch angehoben, so daß sie seitlich frei auf diesen stehen und zwischen den Unter- und den Obermatrizen eingespannt sind. Das Entfernen der Werkstücke aus den Härtepressen nach Beendigung des Abschreckvorganges erfolgt dann nach Abheben der Obermatrizen in einfacher Weise durch Anheben der Palette, mit der dann wiederum sämtliche Werkstücke chargenweise aus der Härtepresse entfernt und abgestellt werden.
Die deutsche Patentschrift 9 15 346, beschreibt eine Tauchvorrichtung, die aus der waagerechten Beschicklage in die senkrechte Eintauchlage drehbar ist. Die Tauchvorrichtung enthält ein Oberteil und ein Unterteil; letzteres ist mit Aussparungen versehen, durch die beim Einbringen oder Entfernen von Werkstücken Beschickarme hindurchgreifen. Demgegenüber erfolgt bei der Erfindung zum Zwecke der Behandlung der Werkstücke ein Anheben der in die Palette eingehängten Werkstücke durch die Untermatrize der Härtepresse, so daß die Werkstücke zwischen Ober- und Untermatrize gefaßt sind. Dies hat verständlicherweise nichts zu tun mit Vorgängen beim Beschicken einer Tauchvorrichtung mit Werkstücken oder mit dem Entfernen von Werkstücken aus der Tauchvorrichtung.
Wie bereits erläutert, soll die erfindungsgemäße Ein-
6S richtung in einfacher Weise die Möglichkeit einer Automatisierung des Härtungsprozesses im Bereich der Abschreckung bieten. Eine entsprechende Ausbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß vor
einer Entnahmeöffnung der Heizkainmern ein Abstellplatz für die abzuschreckenden Werkstücke vorgesehen und neben diesem eine Hartepresse angeordnet ist, und daß eine erste Transportvorrichtung vorgesehen ist, die die Palette von dem Abstellplatz in die Härtepresse befördert. Infolge der gewühlten relativen Anordnung der verschiedenen Bestandteile der Einrichtung kann als erste Transportvorrichtung also eine an sich bekannte Anordnung gewählt werden, die lediglich lineare Bewegungen der Palette sowie eine Absetzbewegung derselben zulassen muß.
Bildet man diese erste Transportvorrichtung so aus, daß sie eine in Richtung der linearen Bewegungen der Palette weisende, verschieb- und um ihre Achse drehbare Stange enthält, die mit einer Aufnahmegabel für die Palette versehen ist, so ragen diese Teile der Transportvorrichtung /wischen die Säulen od. dgl. der Härtepresse, und die Transportvorrichtung läßt sich auch dazu verwenden, die Paletten wieder aus der Härtepresse zu entfernen. Bei dieser Weiterbildung der Erfindung wird man die Härtepresse zwischen den zwei Abstellplätzen anordnen, so daß die Bewegung der Palette aus dem Bereich der Härtepresse in den Bereich dieses Abstellplatzes durch eine weitere lineare Bewegung der Stange der Transportvorrichtung erfolgen kann.
Eine vollautomatische Einrichtung in dem Bereich der Abschreckung der Werkstücke erhält man dann, wenn eine zweite Transportvorrichtung zum Bewegen der Palette aus den Heizkammern und zum Abstellen auf dem Abstellplatz für die abzuschreckender: Werkstücke diesen Abstellplatz zwischen sich und den Heizkammern einschließend angeordnet ist. Diese zweite Transportvorrichtung wird man ähnlich wie einen Gabelstapler ausbilden.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand der Figuren erläutert, von denen
F i g. 1 eine Aufsicht und
F i g. 2 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, wiedergeben; F i g. 3 zeigt in Draufsicht,
F i g. 4 im Schnitt die Ausbildung einer Palette.
Das in den F i g. 1 und 2 dargestellte Ausführungsbeispiel enthält zwei Heizkammern für die zu härtenden Werkstücke, nämlich den Aufkohlungsofen 1 und die diesem in Transportrichtung der Werkstücke nachgeordnete Glüh- oder Warmhaltckammer 2. Bereits in der Kammer 2 sind in diesem Ausführungsbeispiel fünf Werkstücke 3 bis 7 in eine Palette 8 eingesetzt, die durch die Entnahmeöffnung 9 der Warmhallekammer 2 mittels der Transportvorrichtung 10 entnommen und auf den Abstellplatz Ί1 abgesetzt werden kann. In den Figuren ist angenommen, daß auf dem Abstellplatz It für die abzuschreckenden Werkstücke eine Palette 12 mit ebenfalls fünf eingesetzten Werkstücken 13 bis 16 abgesetzt ist.
Die Transportvorrichtung 10 ist in an sich bekannter Weise ähnlich einem Gabelstapler ausgebildet; sie kann auf Schienen 18 und 19 mit den Gabeln 20 und 21 in den Bereich der Kammer 2 hineingefahren werden, so daß sie dann in Richtung des Pfeiles die Paletten mit den abzuschreckenden Werkstücken zum Abstellplatz 11 bewegt
Neben dem Abstellplatz 11 ist die Härtepresse 22 so angeordnet, daß sie zwischen dem Abstellplatz 11 und dem Abstellplatz 23 für die fertig gehärteten Teile liegt. Dies ermögiichi es, mittels einer einzigen weiteren Transportvorrichtung sowohl den Transport vom Abstellplatz 11 in die Presse 22 als auch von der Hätiepresse 22 auf den Abstellplatz 23 vorzunehmen, wo die Paletten, von denen drei bei 24, 25 und 26 angedeutet sind, beispielsweise mitteis einer Stapelvorrichtung übereinander gestapelt und dann mittels des Förderbandes 27 in die Waschanlage 28 gebracht werden können.
In der Presse 22 befindet sich gerade die Palette 29, die wiederum mit fünf Werkstücken 30 bis 34 bestückt ist. Die Transportvorrichtung zum Transport von dem Abstellplatz 11 in die Härtepresse 22 ist noch in der Stellung dargestellt, in der sie der Palette 29 zugeordnet ist. Im wesentlichen besieht diese Transportvorrichtung aus der Stange 35, die an ihrem freien Endbereich die beiden Gabeln 36 und 37 trägt, mit denen sie jeweils zu transportierende Paletten umgreift. Auf der der Härtepresse 22 abgekehrten Seite des Abstellplatzes 11 ist die Stange 35 in der Führung 38 gehalten: ferner sind ihr an sich bekannte hydraulische Mittel zugeordnet, die einerseits eine Bewegung der Stange 35 längs ihrer Achse zur Erzielung einer linearen Bewegung der jeweils zu transportierenden Palette hervorrufen, andererseits eine Drehung der Stange 35 um diese Achse hervorrufen, so daß dann über die Gabeln 36 und 37 das Absenken bzw. Aufheben der jeweiligen Palette erfolgt.
In Fig.4 ist angenommen, daß es sich bei dem Werkstück 30 um ein Tellerrad handelt. Die Figur zeigt die Lage des Werkstückes 30 innerhalb der Härtepresse bei abgesenkter Palette 29. Wie man erkennt, ist jetzt das Werkstück 30 nicht mehr in der Palette 29 auf den zapfenförmigen Stützen 29a gehalten, sondern stützt sich frei auf die ihm zugeordnete Untermatrize 39 der Härtepresse ab. Diese Untermatrizen sind — ebenso wie die ihnen zugeordneten Obermairizen 46 — hinsichtlich Anzahl und Anordnung entsprechend den Werkstücken in einer Palette vorhanden und ragen zwischen den Stützen 29a, deren Anordnung die Draufsicht nach F i g. 3 zeigt, hindurch. Die Obermatrizen befinden sich in dem oberen Teil 40 der Härtepresse 22 (F i g. 2). Der obere Teil 40 ruht über in diesem Ausführungsbeispiel vier Säulen auf dem Unterteil 45, zwischen die die Transportvorrichtung 35, 36, 37 greift.
Zur Zentrierung des Werkstückes in der Presse dienen der Zentrierstempcl 47 (Fig.4) und der Spreizstempel 48.
In F i g. 2 sind die verschiedenen Bewegungen der Paletten durch Pfeile und strichpunktierte Linien nochmals hervorgehoben. Wie man erkennt, sind die Paletten sowohl in der Wanr.haltekammer 2 als auch auf dem Band 27 in Stapeln angeordnet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    !. Einrichtung zur Härtung von Werkstücken, insbesondere Tellerrädern, mit die Werkstücke während des Abschreckens /.wischen Ober- und Untermatrizen spannenden Härtepressen beliebiger Anzahl, denen in Richtung des Werkstücktransports einen Aufkohlungsofen enthallende Heizkammern für die Werkstücke vor- und ein Abstellplatz für die abgeschreckten Werkstücke nachgeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zumindest eine Palette (29) zur Aufnahme mehrerer Werkstücke (30 bis 34) auf Stützen (29;)) enthält, daß ferner die Härtepressen (22) jeweils mehrere, hinsichtlich Zahl und Anordnung den in der Palette (29) befindlichen Werkstücken /30 bis 34) entsprechende Ober- (46) und Untermuirizen (39) enthalten und daß die Abmessungen von Untermairizen (39) und Palette» (29) derart auf die Abmessungen der Werkstücke (30 bis 34) abgestimmt sind, daß bei in einer Härtepresse (22) abgesetzter Palette (29) die Untermatrizen (39) zwischen die Stützen (29;i) ragen und die Werkstücke (30 bis 34) seitlich frei zwischen den Ober- (46) und den Untermatrizen (39) liegen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß vor einer Entnahmeöffnung (9) der Glühkammern (2) ein Abstellplatz (11) für die abzuschreckenden Werkstücke (13 bis 16) vorgesehen und neben diesem eine Härtepresse (22) angeordnet ist, und daß eine erste Transportvorrichtung (35, 36, 37) zur Überführung der Palette (12) mit den abzuschreckenden Werkstücken (13 bis 17) von diesem Abstellplatz (11) für die abzuschreckenden Werkstücke (13 bis 17) in die Härtepresse (22) vorgesehen ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Härtepresse (22) zwischen den zwei Abstellplätzen (11, 23) angeordnet und die erste Transportvorrichtung (35, 36, 37) so ausgelegt ist, daß die Palette (29) auch aus der Härtepresse (22) zu dem Abstellplatz (23) bewegt werden kann.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3. dadurch gekennzeichnet, daß die erste Transportvorrichtung eine in Richtung der linearen Bewegungen der Palette (29) weisende, verschieb- und um ihre Achse drehbare Stange (35) enthält, die mit zumindest einer Aufnahmegabel (36, 37) für die Palette (29) versehen ist.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Transportvorrichtung (10) zum Bewegen der Palette (8) aus den Giühkammern (2) zu dem Abstellplatz. (11) für die abzuschreckenden Werkstücke (13 bis 17) diesen Abstellplatz (11) zwischen sich (10) und den i leizkammern (2) einschließend angeordnet ist.
DE19712146044 1971-09-15 Einrichtung zur Härtung von Werkstücken, insbesondere Tellerrädern Expired DE2146044C3 (de)

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DE2146044A1 DE2146044A1 (de) 1973-03-22
DE2146044B2 DE2146044B2 (de) 1975-06-12
DE2146044C3 true DE2146044C3 (de) 1976-01-29

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102021109678A1 (de) 2021-04-16 2022-10-20 Aerospace Transmission Technologies GmbH Presshärteanlage zur Wärmebehandlung von metallischen Werkstücken
DE102021109676A1 (de) 2021-04-16 2022-10-20 Aerospace Transmission Technologies GmbH Härtezelle zur Wärmebehandlung von metallischen Werkstücken

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DE102021109678A1 (de) 2021-04-16 2022-10-20 Aerospace Transmission Technologies GmbH Presshärteanlage zur Wärmebehandlung von metallischen Werkstücken
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