DE3528330A1 - Verfahren und vorrichtung zur lagerung von abgefuellten bzw. abgepackten guetern, vorzugsweise von in flaschen abgefuellter fluessigkeit - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur lagerung von abgefuellten bzw. abgepackten guetern, vorzugsweise von in flaschen abgefuellter fluessigkeit

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DE3528330A1
DE3528330A1 DE19853528330 DE3528330A DE3528330A1 DE 3528330 A1 DE3528330 A1 DE 3528330A1 DE 19853528330 DE19853528330 DE 19853528330 DE 3528330 A DE3528330 A DE 3528330A DE 3528330 A1 DE3528330 A1 DE 3528330A1
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Friedrich Wuerfel
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WUEMA MASCHINENBAU GmbH
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WUEMA MASCHINENBAU GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Lagerung von abgefüllten bzw. abgepackten Gütern vorzugsweise von in Flaschen abgefüllter Flüssigkeit.
Zahlreiche abgefüllte bzw. abgepackte Güter bedürfen einer be­ stimmten Lagerung.
Für Flüssigkeiten, insbesondere in Flaschen gefüllte Weine, ist die Überkopf-Lagerung erforderlich.
Dies kann in herkömmlicher Weise nur mit arbeitsintensivem Aufwand durchgeführt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, die die jeweils korrekte Lagerung von Gütern durchführt.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Gattung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das zu lagernde Gut in eigens hierfür vorgesehene, oder an sich bekannte Behälter abgepackt, ge­ stapelt und von unten und oben durch Paletten begrenzt, zumindest teilweise zusammengehalten und mittels einer Transfereinrichtung zu einer Drehvorrichtung transportiert wird. Dabei wird nach einer bevorzugten Ausführungsform das zu lagernde Gut zumindest teilweise mit Haltebändern zusammengehalten.
Das zu lagernde Gut kann dabei entweder direkt oder indirekt mittels einer Transfereinrichtung zu einer Drehvorrichtung transportiert werden.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Ver­ fahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß, sobald sich das zu lagernde Gut in der Drehvorrichtung befindet, eine Drehung von 180° stattfindet.
Eine weitere Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß, nachdem das zu lagernde Gut um 180° gedreht ist, dieses aus der Drehvorrichtung entnommen und gegebenenfalls auf eine Transfervorrichtung gebracht wird, ein erneuter Wende­ vorgang für das nächste Palettenpaket eingeleitet wird.
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Durchfüh­ rung des Verfahrens, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie Behälter aufweist, die die Flaschen in ihrer Lage stabili­ sieren.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Behälters so ausge­ führt ist, daß er beim Stapeln von Behältern übereinander als Deckel für den unteren Behälter dient.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß sie aus an sich bekannten Behältern besteht, die eine Auflage zur Stabilisierung der Flaschen aufweisen.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform dieser Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage den Hohlraum zwischen Flaschen­ mundstück und dem Boden der aufgestapelten Behälter ausfüllt, wobei die Ausführung der Auflage in ihrer Form beliebig gestaltet ist.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist diese Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß die Drehvorrichtung vier Gabeln 3 aufweist, deren Zinken in die Palettenfreiräume eingreifen, wobei jeweils zwei Gabeln X-förmig ausgebildet sind und die Drehachse im Schnittpunkt der beiden das "X" bildenden Geraden liegt.
Die Behälter können auf einer bekannten, herkömmlichen Palette seitlich und übereinander gestapelt werden.
Auf die gestapelten Behälter wird wiederum eine Palette auf­ gelegt und beispielsweise mittels Halteband zusammengehalten.
Die Palettenpakete gelangen nun direkt in eine Drehvorrichtung oder werden von einer hier nicht näher zu beschreibenden Trans­ fervorrichtung bis zur Drehvorrichtung transportiert.
Die Drehvorrichtung selbst kann vorzugsweise eigens hierfür ausgebildet sein.
Als Ausführungsbeispiel sei hier eine gabelförmige Vorrichtung angeführt, die das Palettenpaket erfasst und eine Drehung von 180°, nämlich eine sogenannte "Wümarolle" durchführt und somit das zu lagernde Gut um 180° verdreht.
Anhand der beigefügten Zeichnungen, Fig. 1-4, die beispielhafte bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung darstellen, wird letztere näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 zwischen zwei Paletten gestapelte Behälter und eingreifende Gabeln
Fig. 2 Stapelsystem mit eigens vorgesehenen Behältern
Fig. 3 Stapelsystem mit bisher bekannten Behältern und
Fig. 4 Transfereinrichtung.
Fig. 1 zeigt die zwischen zwei Paletten 2 gestapelten Behälter 1. In die Paletten freift mit vier Gabeln 3 eine Drehvorrichtung 4 ein. Das Palettenpaket wird um die Achse "X" um 180° verdreht.
Fig. 2 zeigt die eigens für dieses Verfahren vorgesehenen Behälter 1. Ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel sieht Aussparungen 10 im Flaschenboden 9, sowie Abstandsfächer 8 vor.
Der Behälterboden weist eine dem Flaschenhals 7 angepasste Aussparung 5 auf.
Die Aussparungen 5 und 10 sowie die Abstandsfächer 8 gewährleisten die Stabilisierung der Flaschen 6 innerhalb des Behälters 1.
Fig. 3 zeigt die bei diesem Verfahren verwendeten, bisher schon bekannten Behälter 12. Durch Auflagen 13 oder 14 die in ihren Aus­ fürhungen und Formen beliebig gestaltet sein können, aber den beim Stapeln entstehenden Hohlraum zwischen dem Boden 15 und Mundstück 16 der Flasche 6 ausfüllen, wird ebenfalls eine Stabilisierung bewirkt, aus ausreicht, um der Flasche 6 bei Ausführung der sogenannten "Wümarolle" als der Drehung des Gutes um 180° eine Standsicherheit zu geben.
Fig. 4 zeigt die Transfereinrichtung. Die Palettenpakete 11 werden an oder in die Drehvorrichtung 4 transportiert. Sobald sich ein Palettenpaket 11 in Höhe der Drehvorrichtung 4 befindet, führt gemäß eines besonders bevorzugten Ausführungsbeispiels die gabel­ förmige Drehvorrichtung 4 oben und unten in die Palette ein und führt eine sogenannte "Wümarolle" durch. Die Drehvorrichtung 4 wendet das Palettenpaket 11 um 180°.

Claims (11)

1. Verfahren zur Lagerung von abgefüllten bzw. abgepackten Gütern, vorzugsweise von in Flaschen abgefüllter Flüssig­ keit, dadurch gekennzeichnet, daß das zu lagernde Gut in eigens hierfür vorgesehene, oder an sich bekannte Behälter abgepackt, gestapelt und von unten und oben durch Paletten begrenzt zumindest teilweise zusammen­ gehalten und mittels einer Transfereinrichtung zu einer Dreh­ vorrichtung transportiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zu lagernde Gut zumindest teilweise mit Haltebändern zusammengehalten wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zu lagernde Gut direkt mittels einer Transfereinrich­ tung zu einer Drehvorrichtung transportiert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, daß das zu lagernde Gut indirekt mittels einer Transfereinrich­ tung zu einer Drehvorrichtung transportiert wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sobald sich das zu lagernde Gut in der Drehvorrichtung befindet, eine Drehung von 180° stattfindet.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß, nachdem das zu lagernde Gut um 180° gedreht ist, dieses aus der Drehvorrichtung entnommen und gegebenenfalls auf eine Transfervorrichtung gebracht wird, ein erneuter Wendevorgang für das nächste Palettenpaket eingeleitet wird.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie Behälter aufweist, die die Flaschen in ihrer Lage stabilisieren.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Behälters so ausgeführt ist, daß er beim Stapeln von Behältern übereinander als Deckel für den unteren Behälter dient.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus an sich bekannten Behältern besteht, die eine Auflage zur Stabilisierung der Flaschen aufweisen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage den Hohlraum zwischen Flaschenmundstück und dem Boden der aufgestapelten Behälter ausfüllt, wobei die Ausführung der Auflage in ihrer Form beliebig gestaltet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehvorrichtung vier Gabeln (3) aufweist, deren Zinken in die Palettenfreiräume eingreifen, wobei jeweils zwei Gabeln X-förmig ausgebildet sind und die Drehachse im Schnittpunkt der beiden das "X" bildenden Geraden liegt.
DE19853528330 1985-08-07 1985-08-07 Verfahren und vorrichtung zur lagerung von abgefuellten bzw. abgepackten guetern, vorzugsweise von in flaschen abgefuellter fluessigkeit Ceased DE3528330A1 (de)

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