DE2125685C3 - Verfahren zum Sammeln von Garungs ruckstanden bei der Herstellung von Schaumwein - Google Patents

Verfahren zum Sammeln von Garungs ruckstanden bei der Herstellung von Schaumwein

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DE2125685C3 DE19712125685 DE2125685A DE2125685C3 DE 2125685 C3 DE2125685 C3 DE 2125685C3 DE 19712125685 DE19712125685 DE 19712125685 DE 2125685 A DE2125685 A DE 2125685A DE 2125685 C3 DE2125685 C3 DE 2125685C3
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Description

Die Lrfindung betrifft ein Verfahren zum Sammein von Gärungsrückständen bei der Herstellung von Schaumwein im Flaschenhals unter Anwendung einer Kopfstellung der Flaschen und einem dabei auf sie einwirkenden Riitielvorgang.
Die Gärung des Weines in Flaschen vollzieht sich bisher bei liegender Anordnung der Flaschen.
Beim Flaschengärverfaliren führt man üblicherweise das Rütteln der Flaschen so durch, daß die Flaschen allmählich in eine vertikale auf dem Kopf stehende Lage gebracht werden. Diese Operation erstreckt sich über lange Zeit; sie ist begleitet von einer täglich vorgenommenen alternierenden sehr schnellen Drehbewegung über einen Teil ihres Umfanges.
Sie erfordert viele und geübte Arbeitskräfte sowie Spezialtische mit großem Platzbedarf in den Kellern.
Während dieser Operation sammelt sich der einen Teil der Innenfläche der Flasche bedeckende Satz, fließt am Hals hinab und setzt sich am Pfropfen an, wobei die größten Partikel bei jeder Bewegung der Flasche die" kleinen mitnehmen, die die Neigung haben, mehr am Glas zu haften.
Es ist auch im Rahmen eines Verfahrens zum Schütteln von in Flaschen abgefülltem Schaumwein bekannt, die Flaschen dabei auf dem Kopf stehend zu lagern, wobei sie in zueinander spiegelbildichen geneigten Stellungen gehalten werden, aus denen man sie jeweils in die andere Stellung abwechselnd verschsvenkt. Zwischen diesen Verschwenkungsvorgängen werden die Flaschen in Schwindung versetzt. Da bei diesem Verfahren jede Flasche einzeln gelagert ist, um sie verschwenken zu können, bedingt das Verfahren einen erheblichen Aufwand an apparativen Mitteln. Es führt außerdem zu einem großen Platzbedarf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein RiitteK erfahren zu schaffen, bei dem es nicht erforderlich ist. die riaschen allmählich auf den Kopf zu stellen.
Weiterhin hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, den Rütteis organg mit einem Platzbedarf vorzunehmen, der wesentlich geringer ist als bei den von den Rütteltischen zur Zeit in Anspruch genommenen großen Arbeitiräumcn.
Noch eine andere Aufgabe der Erfindung ist die Durchführung des Rüttelvorganges durch Automatisierung, ssodurch es sich erübrigt, auf eigens ausgebildete Arbeitskräfte angesviesen zu sein.
Diese Aufgaben sverden erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zunächst bei der Gärung in auf ihrem Boden stehenden Flaschen, die in mehreren Reihen und mehreren Lagen auf einer Palette angeordnet sind und mit dieser einen in eine Folie aus plastischem Material gehüllten Block b'lden, die Garungsrückstände auf dem Flaschenboden gesammelt werden. wonach die Blöcke in di Kopfstellung umgewendet und gerüttelt sverden, danach der zylindrische Teil der Flasche durch Stehenbleiben in dieser Lage für eine Zeitdauer von 3 bis 4 Monaten geklärt svird und' anschließend in einem Zeitraum von etwa einer Woche täglich in bestimmten Zeitabständen angehoben und einer Reihe von Vibrationen und Stoßen auf eine Zeitdauer von mindestens einer Sekunde unterzogen werden.
Vorzugsweise werden die Blöcke zur Ausführung der Vibrationen und Stöße in einer Reihe, einer hinter dem anderen, entlang einem geradlinigen Träger, ausgehend von einem ersten Ende dieses Trägers, angeordnet, wobei die Blöcke der Reihe aufeinanderfolgend und im Zyklus den Vibrationen und Stoßen während der vorgesehenen Zeitdauer ausgesetzt und die Blöcke des Trägers, einer nach dem anderen, von dem zweiten Ende des Trägers entfernt werden.
Den Träger zur Durchführung des vorstehend beschriebenen Verfahrens gestaltet man zweckmäßig so, daß er wenigstens eine sich unter die fluchtenden Palette/Flaschenblöcke erstreckende Schiene, einen auf diese Schiene aufgesetzten Wagen, der entlang der Schiene unter die Palette schiebbar ist, einen am Wagen angebrachten Hebetisch, ein .im Hebetisch eingebautes an sich bekanntes Gerät zur Erzeugung von Vibrationen und Stoßen und ein Programm-
Steuerung der Bewegung de- Wagens Vibrationen und Stoßen für eine Dauer von wenigrw Anh», L·™ ·. · stens einer Sekunde ausgesetzt; die Zeitabstände wermi-Schi-nefm,« W ""T fbaU v"n jewei!s dcn nach Versuchen !^Abhängigkeit von den orgam': . η," 1> agerLvc.rsehenen TraSer" ausgerü- noieptischen Eigenschaften des Weines festgelegt. Im uie mir. vertikalem Abstand in mehreren 5 Nachstehenden wird erklärt, wie dieser Arbeitsvorsind, und mit einer Vielzahl von gang in der Praxis durchgeführt wird der das eicentu.auten. die mit horizontalem Ab- liehe Rütteln gemäß der Erfindung darstellt, und der ii -,-r \„fhT.t^ ' W° 7-aS JeweillSe eillc Ende das herkömmliche manuelle Rütteln ersetzt. Sein Ziel T Rh'v, H, τ"" Cinem o,ans begrenZt isU der ist· das Absinken aller Partikel, auch der kleinsten, •w-iHa" Zl ρ Hager m" ÖCkOn dient- Und daS 30 auf den PfroDfen hervorzurufen, die sich entlang der ■Änpi w-ΐ VOn ?n£m dCr EntladunS u"d Schulter und" dem Hals der Flasche angesetzt haben Ινΐ—s t; e r P^-hführung des Rüt- und dort ziemlich >;ark haften. Die Vibrationen und -^ ?i.rt "κ .,ang begrCnzl iSt· Erschütterungen werden in angezeigtem Rhythmus T, ,in P S ,,""1^! r Block kann beisPieis- im Zeitraum einer Woche aneewendel. wonach der Γ ,C un_. Pal>-"tte and t drci I-agcn von aufrecht ste- 15 Rüt.elvoraang beendet ist. "
'""Πίπ-, i·^ h enthalt,Cr, die übereinander an- Dann werden die Blöcke ihren Trägern entnomy.u.dne sind, wobei jede Lage 167 Flaschen auf- men und deponiert (F i «. 1 e). um ihnen nacheinanu,ist. oder der gesamte Block 501 Flaschen. der die Flaschen zu entnehmen und sie dem herzu m besseren Verständnis und zur Hervorhebung kömmlichen Vorsana der Reinigung zu unterziehen. .■■ \oneilt und des technischen Fortschrittes der ao Die F i υ. 2 bis 5 zeiiien. wie der Rüttelw.raan» .' bindung :.i nachstehend e:n Ausfiihru.mshcispiel in praktisch durchgeführt win,
;..-r Zeichnung dargestellt und wird im fokjiiden nä- Man verwendet geradlinige Träger tO mit einer
: ,, .x.suiiieoen. hs zeigt Schiene, die sich unter die Palette Flasehenblücke er-
t ig. ι I' <> "is Ie) eine schematische Darstellung streckt. Auf dieser Schiene ist ein ,Vagen Il an-
' ''rt^ArneitSVo""^"'"11" "^ i:'hnduny öuvdv~~- 2S necrdnet. der unter die auf den Träger ruhenden Pa-
,' " \ .c ■'■('rSany>-- leiten »eschoben werden kann. Die Tracer können
, ^1S--01"0 s^'ncmullSL " Anslcln cincs mil cincni grnnpenweise zusammenaefaßt sein, um"eine kom-
...:gen tür die Aus tihrung scm \'ibrationen und Stö- pakte Anlasie mit mehreren Etagen (Fiu.o) zu I-.il-
l.en ausgerüsteten Berctsteüungsträgers. den. die mit sertikalen Abständen anordnet und
ι ig. ^ 4 unds Ansichten ähnlich Fi g. 2. die die 30 au·, /ahlreichen gleidiartiuen Einheiten bestehen.
.r^hiedenen auteinandcrlolgenden Etappen des er- zwischen denen wiederum Abstände \or»esehen sind
.i-idungsBcmalicn Verfahrens zeigen. (Fig. 7). Beim Betrachten der FiC.6^und7 wird
Mil·'-'uh"0 Cnunsicllt Clner '••'•'■'"'luiigsgemäßen man bemerken, daß der Raum in einer viel wirksa-
.ui.<:.euiK nieren Weise ausgenützt ist als bei den herkömmli-
I- 1 g. 7 eine Draufsicht auf die Anlage der F i g. 6. 35 chen Tischen. ^
Die I-ig. i a und 1 b illustrieren das erfindungsge- An einem Ende A der Trauer IO ist ein Belade-
m,M~tt\- P 'μ' ' a Sieht man P;llcUc Fkl" ^anu ^rgesehen, durch den ein herkömmliches För-
sciienniocke 1, die^ im Keller lur die Zeitdauer des dermittel. beispielsweise ein Hubslaplc,- oder ein La-
Oarungspro/esses Konserviert worden sind, wobei die debaum. die Blöcke 1 nacheinander auf die Träger K)
!•lasch.η durch em schematisches Zeichen dargestellt 40 aufsetzen kann
sind, welches in diesem Falle ihre aufrechte Stellung Jeder Wagen 11 ist mit einem Hebetisch und anzeigt. In Wirklichkeit gibt es mehrere Reihen und einem Gerät zur Erzeuguni; von Vibrationen und mehrere Etagen von Flaschen auf einer Palette, wo- Stößen ausgerüstet. Diese Geräte sind an sich bebet die ganze Einheit in eine Folie aus plastischem kannt und daher nicht dargeHellt und beschrieben. Material eingehüllt ist. 45 Dcr Hebetisch kann elektrisch oder hydraulisch betä-
Jeder Block I wird einzeln ergriffen, umgewendet, tigt werden, ebenso wie das Gerät zur Erzeugung der
wobei er einem Rüttelvorgang unterworfen Erschütterungen und Stöße.
(Fig. I b) wird, und auf einer Transportplaite abge- Jeder Wagen 11 nimmt jeden am Ende Λ abgesetzt In den BliK-ken! sind dann die Flaschen auf setzten Block H auf und transportiert ihn in Richden Kopf gestellt, wie es das schematische Zeichen 50 lung des entgegengesetzten Endes«; dieses ist von /elgt· einem Gang begrenzt, der zur Entladung und Entfer-
Im Keller werden die umgewendeten Blöcke für nung der Blöcke mit Hilfe eines geeigneten Transeine Zeitdauer von drei bis vier Monaten in Ruhe portmittels benutzt wird,
stehengelassen, s. Fig. I c. Auf die e Weise werden alle Träger 10 von Λ
Der bei der Gärung entstandene Bodensatz, der 55 bis B mit aufeinanderfolgenden, in Abständen ansieh am Boden jeder Flasche gesammelt hat geordneten Blöcken 1,2,3,4,5 usw. versehen.
(Fig. la), lost sich von diesem Boden durch das Um- " Wenn dieser Arbeitsgang beendet ist, läuft der wenden und Rütteln (Fig. I b) und fällt während der Wacen 11 beständig von einem Ende zum anderen Lagerung (Fig. l c) nach unten. Nach drei bis vier (F Tg. 4) und unterfährt auf dem Wege von/7 nach Λ Monaten ist der zylindrische Teil der Flasche voll- 60 jeden Block, den er anhebt und Vibrationen und wekommen geklärt; auf der Wandung der Schulter und nigstens einem Stoß unterzieht, indem er ihn heftig des Halses der Flasche hat sich ein leichter Belag ge- aufsetzt. Die in den Figuren eingezeichneten Pfeile bildet, während der größte Teil des Satzes in den zeigen die Bewegungen der Wagen 11 an.
Hals auf den Pfropfen hinabgesunken ist. Die Anordnung ist so getroffen, daß jeder Block
Nach dieser Periode der Säuberung des Flaschen- 65 alle zwei Stunden beim Durchgang des Wagens für
körpers werden die Blöcke 1 auf die Träger gelegt die Dauer von wenigstens einer Sekunde gerüttelt
(Fig. Id) und täglich in vorbestimmten Abständen, wird; dies geschieht ohne Unterbrechung für die
beispielsweise in e'wa zwei Stunden, einer Reihe von Dauer von sieben Taeen. Nach einem
Zyklus kehrt das Fahrzeug an seine Ausgangsstelle zurück, sobald es die Länge des Tragers durchlaufen hat.
Der Weg des Fahrzeuges kann von einem Programmsteuerungsorgan abhängig gemacht werden, so daß die Durchführung des Rüttclvorganges ohne menschliche Einwirkung automatisch vor sich geht.
Die im Vorstehenden gemachten Angaben über den Zyklus und die Dauer der Vibrationen und der Stöße stellen keinesfalls eine Einschränkung dar. Selbstverständlich können in dieser Hinsicht zahlreiche andere Vorschriften zur Anwendung gelangen, ohne daß der Rahmen und das Wesen der Erfindung verlassen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfallen zum Sammeln der Gärungsriickständc bei der Herstellung von Schaumwein im Flaschenhals unter Anwendung einer Kopfsteilung der Flaschen und einem dabei auf sie einwirkenden Rüttelvorgang, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst bei der Gärung in auf ihrem Boden stehenden Flaschen, die in mehreren Reihen und mehreren Lagen auf einer Palette angeordnet sind und mit dieser einen in eine Folie aus plastischem Materia! gehüTiien Block bilden, die Gärungsrückstände auf dem Flaschenboden gesammelt werden, wonach die -5 Blöcke in die kopfstellung umgewendet und gerüttelt werden, danach der zylindrische Teil der Flasche durch Stehenbleiben in dieser Lage für eine Zeitdauer von 3 bk 4 Monaton geklärt wird und anschließend in einem Zeitraum von etwa einer WWne taglich in bestimmten Zeitabstanden anschoben und einer Reihe von Vibrationen und Stoßen auf eine Zeitdauer von mindestens einer Sekunde umerzogen uerden.
2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch g'-'-kenn eichnet. daß /ur Ausführung der Vibrationen ..iid Stöße die Blöcke in einer Reihe, einer hinter dem anderen entlang einem geradlinigen Träger, ausgehend son einem ersten Finde dieses Tiägei·· angeordnet sverden. daß die Blöcke d-.-r Reihe ai:fi -,.mderfolgend und im Zyklus den Vibrationen und Stößen \\ährend tier vorgesehenen Zeitdauer ausgebe'/! ss erden und daß die Blöcke des Trägers einer nach dem nderen vom zweiten Lnde des Trägers entfernt werden.
3. Träger /ur Diiichfiihriing des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß er wenigstens eine sich unter die fluchtenden Palette Flaschenblöcke erstreckende Schiene, einen auf diese Schiene aufgesetzten Wagen (II). der entlang der Schiene unter die Palette schiebbar ist. einen am Wagen (II) angebrachten Hebetisch, ein im Hebetisch eingebautes an sich bekanntes Gerät zur Erzeugung von Vibrationen und Stoßen und ein Programmsteuerorgan zur Steuerung der Bewegung des Wagens (II) aufweist.
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