DE2124391A1 - Nichtrostender Stahl mit sehr guter Beständigkeit gegenüber Grübchenkorrosion zur Verwendung in einer Umgebung mit Chloridionen - Google Patents
Nichtrostender Stahl mit sehr guter Beständigkeit gegenüber Grübchenkorrosion zur Verwendung in einer Umgebung mit ChloridionenInfo
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Description
Umgehung mit Chioridionen.
Die Erfindung "betrifft einen nichtrostenden Stahl mit sehr
guter Beständigkeit gegenüber G-rübchenkorrosion in einer
Ghloridionen enthaltenden Umgebung, beispielsweise für den Pail, daß ein Stahlteil in Berührung mit Seewasser gebracht
oder in chemischen Anlagen verwendet wird oder dergl.
Unter dem elektrochemischen Gesichtspunkt kann man feststellen, daß das Kiorrosionsverhalten des nichtrostenden Stahls im
passiven Bereich anders ist als im aktiven Bereich.
Wie allgemein bekannt ist, läßt sich ein ausgezeichneter Korrosionswiderstand
von nichtrostendem Stahl durch dessen Passivierung erzielen. Anders ausgedrückt, der nichtrostende Stahl
wird nahezu unempfindlich gegen Korrosion, wenn er im passiven
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Zustand verbleibt.
Wenn dagegen der nichtrostende Stahl in einer Umgebung mit
Chloridionen verwendet wird, unterliegt er einem lokalisierten Angriff an bestimmten, empfindlichen Punkten, d.h. es tritt
eine Grübchenkorrosion auf, da die Chloridionen an schwachen Punkten des passiven Films absorbiert werden. Polglich kann
im Palle der Verwendung des nichtrostenden Stahles in einer
Umgebung, wie z.B. in Seewasser, eine ausreichende Korrosions-P
beständigkeit wegen der Grübchenkorrosion des nichtrostenden
Stahls nicht aufrecht erhalten werden.
Wenn der nichtsrostende Stahl andererseits in Salzsäure oder Phosphorsäure hoher Temperatur und dergl. eingetaucht wird,
tfrfolgt die Korrosion im aktiven Bereich, wodurch eine allgemeine,
gleichförmige Korrosion verursacht wird.
. Wie oben erwähnt wurde, gibt es je nach der Beziehung zwischen
dem nichtrostenden Stahl und der Umgebung Pälle der Korrosion,
die im passiven Bereich oder im aktiven Bereich verursacht werden, wodurch ein jeweils unterschiedliches Korrosionsverhaik
ten entsteht. Daher muß zur Verbesserung des Korrosionswiderstandes eines nichtrostenden Stahles die Auswahl der zu einem
Stahlmaterial hinzuzufügenden legierungselemente entsprechend den Bedingungen getroffen werden, je nachdem, ob eine Beständigkeit
gegenüber Grübchenkorrosion oder eine Beständigkeit gegenüber einer allgemeinen Korrosion erforderlich ist.
Da die Widerstandsfähigkeit gegenüber Grübchenkorrosion hauptsächlich von der Bildung eines passiven Films und dessen
Wiederherstellungsfähigkeit abhängt, muß die Auswahl der hinzuzufügenden Legierungselemente, d.h. die Art der Elemente und
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_ 3 —
die Gehaltsbereiche, dadurch "bestimmt werden, daß die Wirkung
jedes Elements unter diesem Gesichtspunkt betrachtet wird. Da weiterhin der Widerstand gegenüber allgemeiner Korrosion
von der Lösungsgosehwindigkelt eines Metalles im aktiven Bereich
abhängt, müssen die Legierungselemente unter dem Gesichtspunkt ausgewählt werden, ob sie wirksam in bezug auf die
"Verringerung dieser Geschwindigkeit sind. Beispielsweise wird bei einer Erhöhung des Gr-Gehalts der Viiderstand gegenüber
GrübchGiikorrosion verbessert, der Widerstand gegenüber allgemeiner
Korrosion nicht immer verbessert, und der Widerstand gegenüber Korrosion durch Salzsäure stark verschlechtert. Das
läßt erkennen, daß Grübchenkorrosion ihrer Art nach etwas ganz anderer» ist als allgemeine Korrosion durch Phosphorsäure oder
Salzsäure. Daher hängt der Korrosionswiderstand von nichtrostendem Stahl von der korrodierenden Umgebung, der Perm der Korrosion
und den Legierungselementen ab. Folglich muß ein nichtrostender
Stahl, der in einer Umgebung, in der Grübchenkorrosion verursacht wird, verwendet wird, aus einem Stahlmaterial
anderer Art bestehen, als es in einer Umgebung verwendet wird, in der allgemeine Korrosion hervorgerufen wird.
In jüngerer Zeit ist als nichtrostender Stahl mit ausgezeichneter Beständigkeit gegenüber Grübchenkorrosion ein hochlegierter
Cr-Mo-Stahl entwickelt worden. Aufgrund der verschiedenen Untersuchungen,
die in bezug auf die Widerstandsfähigkeit gegenüber Grübchenkorrosion durchgeführt wurden, hat sich jedoch
gezeigt, daß dieser Stahl nicht immer ausreichend beständig gegenüber Grübchenkorrosion war. Beispielsweise zeigten die
Untersuchungsergebnisse, daß, wenn ein 25$ Cr-2#Mo~5$ Ni-Stahl
in eine Lösung, die(50 g FeOl5 + 1,83 g Mol HCl)I enthielt
und eine Temperatur von 500C aufwies, 48 Std. lang eingetaucht
wurde, bei diesem Stahl eine Grübchenkorrosion auftrat, wobei die Korrosionsmenge etwa 30 mg/cm betrug'.
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Es ist ein Ziel dor Erfindung, einen nichtrostenden Stahl mit
ausgezeichneter Beständigkeit gegonübcsr Grübcbenkorrosion
in einer Umgebung mit Chloridionen zu schaffen, der aus weniger
alG 0,06^ C(^ jeweils gleich Ogw.-/S)>
weniger alc V/>
Si, weniger als 2>>
Mn, 20 biß 35/'» vorzugsweise 23 MfJ ;;!i5^ Cr, weniger
als 8/ ITi, 1 bis 5^ , vorzugsweise 2 bis A'' I-io, O53 bis
1,5/·', vorzugsweise O5U bin 1^ ITb, wobei das IiI) zucanraen mit
0,3 bis 1,5'z'1 2r und/oder Ti "orhfuidon nein kann und teil\,'v;iHü
oder ganz durch 3r uncl/oöer Ti eraetübr:;' int, v.'^ni^&r alß
0,03/j P und weniger al« 0,03/j S, Rest im wesentlichen i'e, besteht.
Der oben erwähnte Stahl gemäß der vorliegenden Erfindung
kann weniger als V/> Cu zusätzlich ά\ι der obigen 2u.cja!.::::"-nsetsung
enthalten.
Im folgenden werden weitere Merkmale der Erfindung unter Pczugnahae
auf die Zeichnung anhand von bevorzugten Auuführungebeispielen
näher erl'Jutert.
ig. 1 zeigt den Einfluß des lib-GchaItes auf die Grübehou·-
korrosion eines nichtrostenden Stahley;
j?ig_. 2 zeigt die Beziehung zwischen dem C-Gehn.lt und der
Griibchenlcorrorji on;
Pig.. 3 zeigt in einem Diagramm die anodische Polarisation
bei jeder Probe.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Stahl, dor
durch Zugabe von ITb zu einem nichtrostenden Stahl mit hohem Cr-Mo-ITi-Gehalt hergestellt wird.
Es sind verschiedene Stahlarten bekannt, die Nb enthalten. Die bekannten, nichtrostenden Stähle unterscheiden sich jedoch
von dem erfindungsgemäßen Stahl im Bereich der Bestandteile, und darüberhinaus ist bisher kein nichtrostender Stahl bekannt,
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BAD ORIGINAL
2 1 2 U Ί 91
der einen ausgezeichneten vridorotand gegf-äüber Grubuhonkorro^ion
"bofi-i/L-Lit, v.'Le cc durch c1:io Vo^li^^ndo Erfindung nib Hilf ο der
Zugab·- von i.'b erhielt wird.
V/ic öl κ-: η orwH;i.:l, '„'urdc, ι:;: !j ein niohbro^tc^ilei-, Gr- - i :.c>
-S l:i!il ui:\
"bc-
ein Ϊ:Λ ·:λ\1: mit J)^r; bätidi,:i:Ί1; ^o^r-nübox
bc
kanni. Der ei-fiiiäun^B^";: i:''V; Stahl üGicUnci: oioli i-;c;;-^. üb er diesen, i'.tiihl jodooli durch, folgende i-uy^QKeiohni-ta JIi 'cn^-ihafton
auf^riüid der 2u;.;abe von Uh au.:.;.
Uätri.'CiiO. der bckaanbo, alcUtrontenMO Cr-Iio-iJtühl nlt.xv' duroii
den ü-vi-halt bocinflußt '..'ii'd, ν/οΐϊη or in f!c^Gru-.»art vop. C hl ο r i.-J.-ionon
hoher Kontenhrctiuu vt-rvicndol; wird, vii'd bei de.:. or~
f 1ηύ'ι.·".\{;;;.!;":εΐ.!·11.0ϋη. Si.uhl ΰ'.Ί B-j^V.lnC· i..~koit f-oycniibor Grubolujnkorro:-
'.on nief-t durch äca C-uuh'LL "boeinf f.aßt, wie olch aus
I ergibt.
109853/1 UA 0RiQlNW„
Taoelle I
Chemische Zusammensetzung und Yercuchserge"bnisse zur Untersuchung
der Beständigkeit gegerrüosr Gkrübohcnlcorrosicn
CO
tn
UJ
Chemische Zu.Sc?.:?ji:en£ctEun£ ^^~'.:';Iicu ö.?r 3cctän—
C Mn Si Gr Ho ITi ITo 10;.■ FcCl,(n^/cm2·Tag )
0,013 0,02 0,02 23,7 1,5 5,*- - 2,4
0,071 0,02 0,02 24,1 1,8 5,5 - 181,9
0,057 0r20 0,12 24,1 1,3 5,5 1,50
0,060 0,25 0,73 24,3 2,S 5,1 0,61 ü
Vergleichsstahl Ur. 1
Vergleichsstahl ITr. 2
erf.gem.Stahl
ITr. 1
erf.gem.Stahl ITr. 2
V/in aus 'libelle I norvoii-güht, weißt der VcrgleichGstalil Nr. 1,
der 0,015,') C enthält, ein:-? Korros?'oiictjc :\'-;e von 2,Ί ing/cm"' Tag
in eii.cr ΊΛ':■'■·..·■-; r.dt 10,.- PcCl7 ru>„i?, wäh/'ervl dor Vergibiohsst'-l'l
Nr. H5 der 0,07 Ocv.'.-^G oM:U'lt,oxno rv-ΐτ..· ciiiv-l:e Korrosion
von 1«' 1,9 li^/u./" · rj-'aG n.v-.fwei'? t;. '.Dagegen irrt dio li-orr
or--l.cn l-vii α cn crfiriuv^j^-o-^-ren 3t:.!Y.! cn iu Γ alle bordoi' !■:■.-(.-l.-en
1 und 2 u^',':j!i!nir;i{;; \,rs- G-Zoh.r'].% Hull, l-.ns ücv o"bc;n Er-;;-enteil i'-Mi'c liv'vvü-:, di-.ß niob eine aui-^o:H;i<sl'rÄr!;3 v/idurBtnnclrdT':·'^~
keil" ^,Cocnül..'·"!- GrUbChC;'1 orrosiou cinrcii äin Zagau? --.-on lib el·-
reichen läiM;, rr.rl ei? v.'ird an^^onrcn, αό,Γ, dion αυ.£ die £&/!;::■ -■;.-ehe
ira-.iiek^ci.'i, daß Ub κι1. IHjO ul ;\o.fornb vird, v.'ob-i-i :Γο3ί'0£ί1!ϊΓί--teri
C, das (lit1 Kovrco-r-:' ou fcrdor"!;:, vcrrir^-eri. \;ird.
1.7c:M-orhin ir.; ΐ". ITo nolbot auch r;ür;otig i'ür die Yei'bc-c^x^run^ der
V/ido.>\i!r.naii:L!'.iiit;;1re:l.t ccjjTr-.r.Hber Grubchonl-orroGion. Pig. 1
üeiL:t don Zu--·: i.onhang i:v;inchc:}. der.; Hb-GoUaIt und dor K or rosioi;;-bi:^i;üi)d.;
;:l:i;it einer Gtablea nit O1Qo tew.-^ G, 150 Ge\;.-';-■
Hn, 0,5 Gev/'.-Λ ^i5 25 Gev,!.--i;j Or5 3 Gew.-'/^ iJo und 5 Gcv/.-v'j ITi
bein Eintauchen in ein·:.1 Lösung uit (50 g PeCl7 + 1 ,83g l-Iol
HGl)/Liter bei 500G, v/obc-i sich eine ausgezeichnete Bestund iglceit
gegenübc.'-' Griibchenlierrosion ic Bereich von 0,3 bis 1,5
Gev;.~'/>
lib und ir: bosondore im Bereich von 0,5 bis 1 Gew.-^
lib ergab. Im letzteren Bereich wurde die Korrosione:;enge auf
Null reduziert. V'eiterhJn wurde durch die vorliegende Erfindung
bestätigt, df.ii?i ein Stahl, der durch. einfa.che Zugabe von ITIj lau
einen Gr-Str-hl im Yergleich su einem Cr-Stahl, dem Mo sugesetst
war, in besug auf die Beständigkeit gegenüber Grübchonkorrosion
überlegen war, und darüberhinaus, daß im Falle von
gleichzeitiger Zugabe von IFb und Mo die Beständigkeit gegenüber Grübchenkor-·οεion wiederum gegenüber dem Falle der einfachen
Zugabe von Hb oder Mo überlegen war.
Eine weitere Wirkung der Zugabe von Nb liegt in folgendem: im allgemeinen ist ein nichtrostender Stahl mit hohem Cr-Gehalt
als wenig zäh bekannt. Dies kann, allerdings durch Zugabe von.
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Ki behoben v/erden. Es liat sich, jedoch, im Rahmen der vorliegenden
Erfindung gezeigt, daß bei Zugabe von ITi zu einem nichtrostenden
25$ Cr-Mo-Stahl eine ausreichende Beständigkeit
gegenüber Grübchenkorrosion nicht erzielt werden Vann, während
im Falle des erfindungsgemäßen Stahles, dor Fb enthält, die
Zähigkeit den Stahles verbessert werden kann, olme daß die
Beständigkeit gegenüber Grübchenlrorrosion verscblcchtex-t v.'ird,
selbst wenn Hi zu dem erf indungcgenaäßen Stahl hinzugesetzt
wird, solange der Anteil sioh im Rahmen von weniger als 8 Gew.-hält.
Entsprechend den Experimenten der Erfinder zeigte 'ein
Stahl mit 2y/o Cr, yfo Mo und 0,7$ IFb eine Charpy-Kcrbfestiglreit
von 1 leg·m/cm bei Raumtemperatur, wenn der Stahl bei 12000C
1 Std. lang lösungsbehandelt und dann wassergekühlt wurde,
während ein Stahl, der durch Zugabe von 2'fo Hi zu diesem Stahl
hergestellt wurde, einen Charpy—Kerbwert von etwa 5 kgvin/cm
aufwies, wenn er derselben Behandlung unterworfen wurde. Das bedeutet eine erhebliche Verbesserung der Zähigkeit. Darüberhinaus
zeigt der erfindungsgemäße Stahl, wenn er Hi enthält,
den besseren Kerbwert, je größer die Abkühlgeschv/indigkeit
nach verschiedenen Wärniebehandlungen ist. Wenn man beispielsweise
den Pail, bei dem ein Stahl mit 25$ Gr5 3cp Ko und 0,7/'
IJb (warmgewalzt), der 1 Std. lang bei 12000C erwärmt und dann
wassergekühlt wurde, mit dem EaIl, daß derselbe Stahl ebenfalls
bei 12000C 1 Std. lang erwärmt und dann luftgekühlt wurde, vergleicht, erweist sich der erstere Stahl insofern als
besser, als er einen Charpy-Kerbwert von 6 kg·m/cm aufweist.
Die Wirkung der Zugabe von Hi zur Verbesserung der Zähigkeit eines Stahles wird jedoch erst erkennbar, wenn mehr als 2>£ ITi
hinzugefügt werden.
Zuvor wurde die Wirkung der Zugabe von Fb zu dem erfindungsgemäßen
Stahl erläutert. Ti und Zr haben jedoch dieselbe Wirkung wie Fb. Im Falle der ausschließlichen Zugabe von Ti beträgt
die Menge jedoch vorzugsweise mehr als 4(05ά)+0>3^, und im
Falle der alleinigen Zugabe von Zr beträgt die Menge dieses
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Stoffen vorzugsweise mohr als 8(C^)+0,3^. Zu dem erfinclungsgemäßen
Stahl können Hb, Ti und Zr allein oder in Kombination zugesetzt werden. Die stärkste Wirkung läßt sich, jedoch durch
Zugabe von lib oder zusammen mit ITb'erzielen.
Im folgenden soll die vorliegende Erfindung anhand von Beispielen
erläutert werden, die die Erfindung jedoch nicht einschränken sollen.
Es wurden Tests in bezug auf die Beständigkeit gegenüber Grübchenkorron
ion bei ßtahlproben vorgenommen, die die Zusammensetzung gemäß Ta.bel.le II aufwiesen, wobei jede Probe in eine
Lösung eingetaucht wurde, die 20?S FeCl-, (25°C) enthielt, sowie
in eine Lösung, die (50g EeOl5+ 1,83gMol HOl)/Liter enthielt.
Aus dem Ergebnis dieser Tests wird das folgende klar.
Wie oben erwähnt wurde, ist Mo ein Element, das der Verbesserung der Widerstandsfähigkeit -gegenüber Grübchenbildung dient, jedoch
kommt dieser Effekt nicht zum Tragen, wenn in dein Stahl keine angemessene Menge Cr enthalten ist.
Dies geht aus einem Vergleich mit den Vergleichsstählen Nr. 1 (AISI-316) und Ur. 2 (AISI-329) hervor. Die Stahlprobe Nr. 1,
die 17$ Cr enthielt, zeigte eine Korrosion von 40 und 43 mg/cm
•Tag während der Teats, die unter Verwendung einer Lösung mit 205S FeCl5 (25°C) und einer Lösung mit (50g FeCl5 + 1,83g Mol
HCl)/Liter (50°C) durchgeführt wurden, während die Stahlprobe Nr. 2, die 24f/° Cr enthielt, keine Korrosion bei einem Test
mit einer Lösung mit 20% FeCl5, jedoch eine Korrosion von
32 mg/cm2·T&S zeigte, die allerdings geringer war als die
Korrosion der Stahlprobe 1, wenn der Test unter den härteren Bedingungen mit weniger Oxydationsmittel, d.h. beim Test unter
Verwendung einer Lösung mit (50g FeCl, + 1,83g Mol HOl)/Liter
durchgeführt wurde, da es zu einer Korngrenzenkorrosion kam. Auf der anderen Seite zeichneten sich, die Proben Nr. 3 und
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die nachfolgenden Proben, d.h. die Stahlproben entspi^echend
der vorliegenden Erfindung, die Hb, Ti oder Zr allein oder in Kombination enthielten, durch eine ausgezeichnete Beständigkeit
gegenüber Grübohenlrorroaion aus, wie in Tabelle II gezeigt
ist.
Weiterhin wurde ein Vergleichstest in boaug auf daο Auftreten
von Grübchenkorrocion bei den Vergleichuütahlproben ITr. 1
(AISI-316) und Hr. 2 (AISI-32U) auf der einen Seite und der
Stahlprobe Nr. 4 gemäß der vorliegenden Erfindung auf der anderen Seite durchgeführt, wobei die Proben in 5'/· HpSO. - 3r>
ITaCl, gesättigt mit ITg (350O) mit 10 rav/niin. anodisch polarisiert
wurden, und.wobei das G-rübchenpotential diener Proben
geniossen wurde. Das Ergebnis dieses Tests ist in lpig..3 gezeigt.
Aus Pig. 3 geht hervor, daß der Stähl der Probe ITr. 1 (AISI-316)
und der Stahl der Probe Hr. (AISI-329) im wesentlichen
dasselbe Grübchenpotential von etwa +0,2 V aufweisen, während
der Stahl der vorliegenden Erfindung in bezug auf den Anodenström
von etwa 0,95 V ansteigt, jedoch keine Grübohenkorrosion
zeigt.
Aus dein vorhergehenden läßt sich daher schließen, daß der erfindungsgemäße
Stahl durch eine ausgezeichnete Beständigkeit gegenüber Grübchenkorrosion gelcennzeieh.net ist.
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■■■■•ι
""■■■ ' Tabelle II "" \
Chemische Zusammensetzung G-ruooasnKor^osions- Be'mer
;est '(mg/cm «Tag)
kun-
Zus.
setg
Probe
setg
Probe
Si
Mn
Cr
Ni
Mo
Nb
Zr
20% FeCl3 (250C.)
+1,83g Mol HCJl) U 5 O 0C)
0.071 0.026 0.034 0.020 0.050 0.060 0.060 0.060 0.040 0.028 0.055 0.030
0.032
0.63
0.47
0.35
0.36 0.33 0.25 0.32 0.25 0.31 0.45 0.41 0.56 0.37
1.74
0.53
1.03
1.04
0.81«
0.73
0.26
0.73
0.85
0.27
0.41
0.99
0.28
0.024
0.027
0.012
0.012
0.017
0.014
0.008
0.014
0.016
0.009
0.012
Q.012
0.010
0.008 0.016 0.020 0.020 0.010 0.009 0.008 0.009 0.015 0.011 0.018 0.016
0'.012
17.33 24.13 23.98 25.37 33.52 24.37 24.45 24.37 26.23 23.31 25,.O2
24.94 26.64
12.9 5.29 1.98 5.10 7.83 5.12 5.35 5.12 4.16. 5.2S
1.09
5.34
2.14 1.67 3.12 3.12 2.26 2.84 3.08 2.84 2.73 4.01 3.28 3.21 2.58 ■Rest
0.82
0.82
0.61
0.61 0.73 0.64 0.67 0.72 0.71
0.71
0.35
40
. 0
' 0
0 O 0 O
43
32
0,1 0
0 ·
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AIS 1-316
LlS 1-32 έ
Yorlie gende
Erfindung
11
O | If | K) |
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0,1 | It | OJ |
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0 | It | ν |
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Die Gründe, weshalb die Bereiche der Bestandteile des erfind
ungsgeraäßen Stahles auf die angegebene Art festgelegt worden sind, sollen im folgenden erläutert werden.
Der C-Gehalt soll vorzugsweise gering sein, da C selbst die Korrosioiiswiderstandsfähigkeit verschlechtert. Fach den Untersuchungen
der Erfinder über den Einfluß des C-Gehaltes auf
die Beständigkeit gegenüber Grübchenkorrosion eines Stahles ■ mit 25$ Gr, 0,7$ IJb, 3$ Mo und 5$ M 'beim Eintauchen in eine
lestlösung mit (50g PeCl5-M ,^gHoI HOl)/Liter (500C) über
48 Std. haben ergeben, daß die Beständigkeit gegenüber Grübchenkorrosion
verschlechtert wird, wenn der G-Gehalt 0,06$
überschreitet, wie in Pig. 2 gezeigt ist. Eolglich wird der
C-Gehalt erfindungsgemäß auf weniger als 0,06$ begrenzt.
Der Si-Gehalt wird im allgemeinen bei der Stahlherstellung auf
etwa 0,1$ begrenzt. Erfindungsgemäß beträgt der Si-Gehalt
weniger als 1,0$, da Si einen ungünstigen Einfluß auf die Beständigkeit
gegenüber Grübchenkorrosion und anderen Korrosionen ausübt, und außerdem die Schweißbarkeit des Stahles
verschlechtert, wenn der Gehalt 1,0$ überschreitet.
Mn wird im allgemeinen als Desoxydationsmittel bei der Stahlherstellung
zugesetzt. Der Gehalt an Mn von weniger als 2$, wie er erfindungsgemäß angegeben worden ist, übt keinen ungünstigen
Einfluß auf die Korrosionsfestigkeit des Stahles aus.
Der Gehalt an Cr ist durch den Bereich von 20 bi3 35$ wiedergegeben
worden. Unterhalb von 20$ läßt sich keine ausreichende
Beständigkeit gegenüber Grübchenkorrosion erzielen, und oberhalb 35$ werden die Zähigkeit und die Bearbeitbarkeit des
Stahles verschlechtert. Der bevorzugte Bereich liegt zwischen 23 und 25$.
Mo dient zur Verbesserung der Beständigkeit gegenüber Grüb-
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chenkorrosion und der Beständigkeit gegenüber Korrosion durch.
Salzsäure. Venn jedoch der Mo-G-ehalt unterhalt) 1,0c/o liegt,
kann keine Wirkung erwartet werden. Oberhalb 5$ tritt eine
Sättigung ein. Ein ausgezeichneter Effekt ergibt sich im Bereich
von 2 bis $
Hb ist ein Element, daa eine besonders wichtige Rollo bei der
Verbesserung der Beständigkeit gegenüber G-rübchenkorrosion
spielt, wenn es zusammen mit Mo vorhanden ist. Ein !Tb-Gehalt
von weniger als 0,3$ if*t zur Erzielung eines ausgezeichneten
Effekts unzureichend. Ein Fb-C-ehalt oberhalb 1,5'p verschlechtert zunehmend die Korrosionsbeständigkeit des Stahles. Daher
liegt der Fb-Gehalt erfindungogemäß im Bereich von 0,3 bis 1,5$.
In diesem Zusammenhang ist zu bemerken, da.ß - da. Ifiob oder
ITerroniob, das als legicx-ungsmetall üblicherweise verwendet
wird, eine geringe Menge von Ta enthält - diese Ia-Menge
in derd Stahl ebenfalls durch Zugabe des Legierungsmetalles enthalten
ist. Es ist jedoch nicht notwendig, den Ta-Gehalt, der
üblichen?eise in dem ITiob oder Perroniob enthalten ist, besondei'3
zu begrenzen, da die geringe Ia-Menge im wesentlichen
kernen ungünstigen Einfluß auf die Korrosionsbeständigkeit des Stahles ausübt.
Hi dient als Element zur Verbesserung der Zähigkeit und der Bearbeitbarkeit
dos Stahles. Daher wird Ni selektiv nach den Anforderungen
an die Verbesserung der beiden genannten Eigenschaften zugegeben. Bei dem erfindungsgemäßen Stahl liegt jedoch
die obere Grenze des ITi-Gehaltes bei Q"/o mit Rücksicht auf
die Zähigkeit und die Korrosionsbeständigkeit.
Die zulässigen Bereiche von unvermeidbaren Verunreinigungen, die in dem erfindungsgemäßen Stahl enthalten sein können, sind
folgende:
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P ist vorzugsweise in möglichst geringen Mengen enthalten, da es
die Beständigkeit gegenüber Grübchenkorreosion und Korrosion
durch Salzsäure verschlechtert. Bei dem erfind un'isgemäßen Stahl
wird der P-Gehalt auf weniger als O5O3/>
fentge^c-tat, da ein
derartiger Gehalt möglich ist. Ebenfalln soll der S-Gehalt
so gering wie möglich sein. Ein Gehalt von weniger als 0,03h
ist
.. ..]?ami. hinzugccetsl" v;erden, wenn es die Gegobe-iheiten e:t-i'ordern.
Bei dem erfindungsgemäßen Stahl lrami Cu in einer LVijge
bis zu 1/i, je nach den Korrosionsbeaixigungan und Anwendungen,
verv/endet v/erden.
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BAD ORIGINAL
Claims (3)
1. Nichtrostender Stahl rait ausgescichneter Widerstandsfähigkeit
gegenüber Grübcheiikorrosion zur Verwendung in einer
Umgebung mit Chlorid ionen, gekennzeichnet
durch einen Gehalt von weniger als 0,06 Gew.-$ 0,
weniger als 1 Gew.-/j Si, weniger als 2 Gew.-$ Hn, 20 his
35 Gew.-^ Ci', wenig or als 8 Ge\-i.-c/o ITi, 1 Ms 5 Gew.-/S Mo,
0,3 his 1,5 Gew.-/= lib, Rest Fe und unvermeidliche Verunreinigungen.
2. Nichtrostender Stahl nach Anspruch 1, d af.d u r c h g e kennze
lehnet, daß anstelle von 0,3 "bis 1,5
Gew.-/j Fb zumindest eines der Elemente ITh, Zr und Si im
Bereich von 0,3 "bis 1,5 Gew.-'/i vorhanden ist.
3. Nichtrostender Stahl nach einem der vorhergehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, daß
1 Gew.-/B Cu vorgesehen ist.
109853/1 UA
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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