DE2123785A1 - Verfahren zur Herstellung von photographischen Materialien - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von photographischen MaterialienInfo
- Publication number
- DE2123785A1 DE2123785A1 DE19712123785 DE2123785A DE2123785A1 DE 2123785 A1 DE2123785 A1 DE 2123785A1 DE 19712123785 DE19712123785 DE 19712123785 DE 2123785 A DE2123785 A DE 2123785A DE 2123785 A1 DE2123785 A1 DE 2123785A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- film
- polystyrene film
- polystyrene
- emulsion
- roughened
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03C—PHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
- G03C1/00—Photosensitive materials
- G03C1/76—Photosensitive materials characterised by the base or auxiliary layers
- G03C1/795—Photosensitive materials characterised by the base or auxiliary layers the base being of macromolecular substances
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C59/00—Surface shaping of articles, e.g. embossing; Apparatus therefor
- B29C59/14—Surface shaping of articles, e.g. embossing; Apparatus therefor by plasma treatment
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03C—PHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
- G03C1/00—Photosensitive materials
- G03C1/76—Photosensitive materials characterised by the base or auxiliary layers
- G03C1/91—Photosensitive materials characterised by the base or auxiliary layers characterised by subbing layers or subbing means
- G03C1/915—Photosensitive materials characterised by the base or auxiliary layers characterised by subbing layers or subbing means using mechanical or physical means therefor, e.g. corona
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29K—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
- B29K2025/00—Use of polymers of vinyl-aromatic compounds or derivatives thereof as moulding material
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
- Plasma & Fusion (AREA)
- Coating Of Shaped Articles Made Of Macromolecular Substances (AREA)
- Treatments Of Macromolecular Shaped Articles (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
Description
Verfahren zur Herstellung von photographischen Materialien
Erfindungsgegenstand ist ein Verfahren zur Herstellung von photographischen Materialien unter Verwendung
eines Polystyrolfilmes als Träger, wobei ein biaxial gestreckter, an der Oberfläche aufgerauhter Polystyrolfilm
einer elektrodenlosen Hochfrequenzentladung im Vakuum mit einer Frequenz von 13,65 MHz unterworfen wird und dann
eine wässrige Emulsion oder Suspension, die Gelatine als Binder enthält, auf den I1Hm aufgewogen wird. Die Bindefestigkeit
zwischen dem Filmträger und dem Überzug ist gegenüber den bisherigen Materialien weit über3^en.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von photogrÄphischen Materialien, die eine biaxial gestreckte,
an der Oberfläche aufgerauhte Polystyrolfilmgrundlage besitzen.
109847/1709
Bisher wurden Barytpapiere, die aus einem aus Papierbrei hergestellten Papier und einem aus einem verkneteten
Gemisch von feinen Pulvern von Bariumsulfat, einer geringen Menge eines Binders, wie Gelatine, und
Wasser bestehenden Überzug bestanden, als Träger für photographische Materialien, wie photographische Papiere
oder photographische Papiere für das Diffusionsübertragungsverfahren;
verwendet. Diese Träger zeigen jedoch bestimmte Pehler, beispielsweise Schrumpfung oder Expansion
bei Feuchtigkeitsänderungen und insbesondere eine Schrumpfung nach der Entwicklung, verlängerte Trocknungszeiten nach der Entwicklung und niedere Wasserbeständigkeit.
Es wurden zahlreiche Versuche unternommen, diese Schwierigkeiten der üblichen Barytpapiere zu überwinden.
Gemäß der Erfindung ergibt sich ein Verfahren zur Herstellung eines photographischen Materials, das darin
besteht, daß ein biaxial gestreckter, an der Oberfläche aufgerauhter Polystyrolfilm mit einem aktiven Gas, welches
durch eine elektrodenlose Hochfrequenzentladung unter verringertem Druck oder in einem Strom von Helium oder Sauerstoff
unter verringertem Druck erzeugt wurde, kontaktiert wird und anschließend eine Emulsion oder Suspension, die
Gelatine als Binder enthält, auf den behandelten Polystyrolfilm aufgezogen wird.
Unter dem Ausdruck "Gelatine als Binder enthaltende Emulsion oder Suspension" werden im Rahmen der Erfindung
wässrige Emulsionen oder Suspensionen von Gelatine verstanden, welche durch Zugabe von Silberhalogeniden, wie Silberchlorid,
Silberbromid, Silberchlortroaid, SilDerjodbromid
lichtempfindlichen Diazoverbindungen oder Substanzen, die die Entwicklungskerne für Bildaufnahmenaterialien beim SiI-berhalogeniddiffusionsübertragungsverfahren
bilden, mit
109847/1709
oder ohne weitere Bestandteile hergestellt werden.
Die im Rahmen der Erfindung eingesetzten biaxial gestreckten, an der Oberfläche aufgerauhten Polystyrolfilrae
werden durch biaxiales Strecken einer Folie eines Polystyrolharzes in üblicher Weise und Behandlung des gestreckten
Filmes mit verschiedenen Oberflächenaufrauhungsbehandlungen
erhalten. Die biaxiale Streckung kann gleichzeitig oder in zwei Stufen erfolgen. Die Aufrauhung der
Oberfläche des gestreckten Polystyrolfilmes wird beispielsweise durch Kontaktieren des gestreckten Filmes mit einem
organischen Lösungsmittel, welches das Polystyrolharz löst
oder quillt, wie Tetrahydrofuran, Methylacetat, Äthylacetat, Aceton, MethylathyIketon, Methylisobutylketon, Methylchlorid,
Äthylenchlorid, Cyclohexan, Benzol oder Dimethylformamid entweder allein oder im Gemisch und anschließende Kontaktierung
des behandelten Filmes mit Wasser oder einem organischen Lösungsmittel, wie Methanol oder Äthanol, welches, das
Polystyrolharz nicht löst und mit dem bei der vorstehenden Quellungsbehandlung verwendeten organischen Lösungsmittel
mischbar ist, bewirkt. Die Kontaktierung des Filmes mit dem Lösungsmittel wird spezifisch durch Eintauchen des Filmes
in das organische Lösungsmittel, Aufziehen des organischen Lösungsmittels auf den Film mittels einer Walzenauftragung
oder eines Pinsels oder Aufsprühen des organischen Lösungsmittels auf den Film mittels eines Sprühers erreicht. Die
Oberflächenaufrauhung kann auch durch mechanisches Reiben der Oberfläche des Filmes oder Einbau eines Aufblähungsmittels
erreicht werden, welches ein Gas aufgrund der Wärme in den Film vorhergehend abgibt, so daß der gesamte Film
trüb weiß wird oder durch Verarbeitung eines Gemisches von Polystyrol und einem anderen Material zu einem Film und anschließende
selektive Herauslösung des anderen Materials aus dem Film erreicht werden. Diese sämtlichen Oberflächen-
109847/1709
a uf rauh ungs verfahr en sind beim erfindungs gemäß en Verfahren
anwendbar.
Das Polystyrolharz kann weiße Pigmente, beispielsweise Titandioxyd, Bariumsulfat, Kalziumsulfat, Bariumcarbonat,
Lithopone, Aluminiumoxyd weiß, Kaliumcarbonat und Kieselsäureweiß enthalten. Gewünschtenfalls können
auch gefärbte Pigmente in das Polystyrolharz einverleibt werden. Eine Weißung oder Opakmachung des Filmes nach die-"
sen Verfahren ermöglicht, daß das aus diesem Harz gebildete photographische Material ein wirksames Bild ergibt.
Das Polystyrolharz ist hinsichtlich Wasserbeständigkeit, Dimensionsstabilität und Steifheit außergewöhnlich
überlegen· Filme aus Polystyrol, die der vorstehenden Behandlung
unterworfen v/urden, haben eine ausgezeichnete Weißheit und Durchsichtigkeit und sind somit als Träger für
photographische Materialien geeignet. Andererseits sind diese Filme hydrophob und chemisch inert und deshalb treten
Schwierigkeiten insofern auf, wenn eine hydrophile gelatinehaltige Emulsion auf die Oberfläche des Filmes aufgesogen
wird, da der aufgezogene Film nicht stark an dem Polystyrol-
■ träger haftet.
Um diese Schwierigkelten zu überwinden, wird der PoIystyrolfilm,
dessen Oberfläche nach den angegebenen Verfahren aufgerauht v/urde, mit aktiven Atomen oder Molekülen eines
Gases kontaktiert, welches durch eine elektrodenlose Hochfrequenzentladung unter verringertem Druck oder in einem
Strom eines Inertgases, wie Sauerstoff oder Helium, unter verringertem Druck gebildet wurde. Die elektrodenlose Hochfrequenzentladung
gemäß der Erfindung wird ausgeführt, indem der zu behandelnde Film in ein Entladungsrohr gegeben
wird, das Eohr unter einem Vakuum von 0,1 mm Hg oder weniger
.gehalten wird, die Entladung mit einer Frequenz von 13,56
109847/1709
eingeleitet und dieser Zustand beibehalten wird oder indem nach Beginn der Entladung Sauerstoff oder Helium mit
einer Strömungsgeschwindigkeit von 100 ccm/Min. oder weniger
eingeführt und die Entladung fortgesetzt wird. Es wurde festgestellt, daß der an der Oberfläche aufgerauhte
Polystyrolfilm anfänglich einen Kontaktwinkel von 80 bis 90° gegenüber Wasser besitzt, daß er jedoch, nachdem er
der elektrodenlosen Entladung gemäß der Erfindung unterworfen wurde, einen Abfall des Kontaktwinkels auf 0 bis
40° hat. Dies zeigt an, daß die aufgerauhte Oberfläche des Polystyrolfilmes bemerkenswert hydrophil gemacht wurde.
Ein transparenter Polystyrolfilm, welcher keiner derartigen Oberflächenaufrauhungsbehandlung unterworfen wurde,
hat einen verringerten Kontaktwinkel von 5 bis 30°, wenn
er der vorstehenden elektrodenlosen Entladung unterworfen wurde, woraus sich zeigt, daß dessen Oberfläche in gewissem
Ausmaß hydrophil wurde. Bei Versuchen zeigte es sich jedoch, daß eine Pilmhaftung zwischen einem derartigen transparenten
PiIm und einem Überzug einer Emulsion, die hauptsächlich aus Gelatine besteht, auf dem Film nicht erhalten werden
kann, trotz der Tatsache, daß die elektrodenlose Entladungsbehandlung des Filmes eine markante Verringerung des Kontaktwinkels
ergibt. Wenn eine hauptsächlich aus Gelatine bestehende Emulsion auf die Oberfläche eines Polystyrolfilmes aufgezogen
wird, welcher einer elektrodenlosen Hochfrequenzentladung
ohne eine vorhergehende Oberflächenaufrauhungsbehandlung unterworfen wurde, tritt praktisch keine Bindefestigkeit
über den größeren Teil der Grenzfläche zwischen dem aufgezogenen PiIm und dem Polystyrolfilmträger auf. Der Überzug
fällt von dem Träger ab und die Haftung wird lediglich an einzelnen Stellen erzielt. Selbstverständlich sind derartige
PoIystytfolfilme technisch als Träger für photographische Materialien
nicht brauchbar.
109847/1709
Wenn jedoch erfindungsgemäß ein biaxial gestreckter
Polystyrolfilm, dessen Oberfläche aufgerauht wurde, einer elektrodenlosen Entladungsbehandlung selbst nur
für kurze Zeiträume unterzogen wird, wird eine einheitliche
Haftung an der Grenzfläche zwischen der behandelten Oberfläche des Filmes und dem Überzug aus einer gelatinehalt
igen Emulsion bewirkt. Die Bindefestigkeit zeigt einen sehr hohen Wert sowohl im trockenen Zustand
als auch im feuchten Zustand während der Entwicklungsbe-
F handlung. Beispielsweise löst sich im trockenen Zustand
der Film nicht von dem Überzug an der Grenzfläche und diese sind so fest verbunden, daß eine Kohäsion und Zerstörung
innerhalb des Filmes erzeugt wird. Die Kohäsion und
Zerstörungsfestigkeit erfüllt hierbei völlig die zwischen der Oberfläche eines Trägers eines photographischen Materials
und dem überzug, beispielsweise photographische Emulsionsschicht oder Bildaufnahmeschicht, geforderte Bindefestigkeit.
Die Bindefestigkeit zwischen dem Träger und dem Überzug der gelatinehaltigen Emulsion wird selbst nach
einem langen Zeitraum nicht verringert.
Die Atmosphäre, worin die elektrodenlose Entladungs-
k behandlung gemäß der Erfindung durchgeführt v/ird, beeinflußt
die Haftung zwischen dem Filmträger und dem Überzug nicht, ganz gleich ob luft unter verringertem Druck, ein
Strom eines Inertgases oder ein Sauerstoffstrom angewandt
wird. In jedem Fall wird die Bindefestigkeit zwischen dem an der Oberfläche aufgerauhten biaxial gestreckten Polystyrolfilmträger
und dem Überzug der gelatinehaltigen Emulsion oder Suspension größer als die Kohäsion und Zerstörungsfestigkeit
des Trägers selbst, v/enn lediglich der Film während einigen Sekunden an eine Atmosphäre eines aktiven
Gases ausgesetzt wird, welches durch Erregung aufgrund einer elektrodenlosen Entladung erzeugt wurde. Dadurch werden
109847/1709
diese zufriedenstellenden Ergebnisse erhalten.
Beim Überziehen der Oberfläche des Polystyrolfilmes,
der der elektrodenlosen Hochfrequenzentladungsbehandlung unterworfen wurde, mit einer Gelatineemulsion
ist es häufig praktisch, die Gelatinelösung oder -dispersion auf die Oberfläche aufzutragen und dann eine Silberhalogenidemulsion
auf den Überzug der Gelatineemulsion als Unterüberzug aufzuziehen. Gerade mit der Haftung zwischen
dem Träger und dem aus der wässrigen Gelatinelösung gebildeten Überzug befaßt sich die Erfindung besonders und
es ist nicht wichtig, was in der wässrigen Gelatinelösung emulgiert oder suspendiert ist. Obwohl sich somit die Erfindung
mit der Herstellung von photographischen Materialien befaßt, läßt sich der Grundsatz der Erfindung natürlich auch
auf andere technische Fachgebiete anwenden, wo eine Haftung zwischen einem an der Oberfläche aufgerauhten biaxial gestreckten
Polystyrolfilm und einer Gelatineschicht oder einer Schicht eines hydrophilen Harzes die zu lösende Aufgabe
darstellt.
Die folgenden Beispiele dienen zur weiteren Erläuterung der Erfindung, ohne sie zu begrenzen.
Die Versuche hinsichtlich der Haftung zwischen dem Polystyrolfilmträger
und dem Überzug wurden nach folgenden Verfahren ausgeführt.
1. Haftungsversuch im trockenen Zustand
Eine Probe wurde durch Aufziehen einer gelatinehaltigen Emulsion als Binder auf einem Träger aus einem Polystyrolfilm
hergestellt. Ein 0,14 mm dicker Cellulosetriacetatfilm wurde auf die überzogene Oberfläche der Probe
unter Verwendung eines Epoxyharzes als Klebstoff aufgeheftet. Diese Probe wurde dann während eines Tages bei 230C
109847/1709
und einer relativen Feuchtigkeit von 65 % stehengelassen.
Anschließend wurde die Probe in Rechtecke mit einer 'Breite von" 1 cm und einer Länge von 15 cm geschnitten.
Der Cellulosetriacetatfilm wurde mit einer Abzuggeschwindigkeit von 7,38 cm/Min, abgeschält. Die Abschälfestigkeit
wurde mittels eines Spannungsmeßgerätes bestimmt. Wenn in den Beispielen angegeben ist, daß die Haftung gut
war, so ist darunter zu verstehen, daß die Probe eine Abschälfestigkeit von 8 g/mm oder mehr hatte, was eine zur
. Verwendung als photographisches Material ausreichende Binde-
" festigkeit darstellt.
2. Eaftungsversuch im feuchten Zustand
Nach der Entwicklung, Fixierung oder Spülung, wo die Probe noch im feuchten Zustand war, wurde ein 0,14 mm
dicker Cellulosetriacetatfilm auf die überzogene Oberfläche der Probe unter Verwendung eines Klebstoffes vom Cyanacrylattyp
aufgeheftet. Die Abschälfestigkeit der Probe wurde in diesem Zustand bestimmt. Wenn in den Beispielen angegeben
ist, daß die Haftung gut ist, so v/ird darunter verstanden, daß die Probe eine Abschälfestigkeit von 2 g/mm oder
\ mehr hat, was ein für ein photographisches Material ausreichender
Bindefestigkeitswert ist.
Ein 0,1 mm dicker biaxial gestreckter Polystyrolfilmträger wurde während 3 Sekunden in ein Lösungsmittel aus
7 Teilen Äthylacetat und 1 Teil Äthanol eingetaucht und dann während 30 Sekunden in Methanol eingetaucht, so daß
der PiIm weiß durchschimmernd wurde. Der Film, dessen Oberfläche hierdurch aufgerauht wurde, wurde einer Entladungs-
109847/1709
behandlung in einem Heliumstrοα unter Anwendung einer
elektrodenlosen Hochfrequenzentladungsvorrichtung (Medrigtemperatur-Veraschungsvorrichtung
vom LTA-Typ der Tracerlab, USA) unterworfen. Zum Vergleich wurde ein
durchsichtiger Polystyrolfilm, dessen Oberfläche nicht aufgerauht worden war, der Entladungsbehandlung unter
den gleichen Bedingungen unterworfen:
Druck 10~2mmHg
Strömungsgeschwindigkeit
des Heliumgases 100 ccm/Min.
Abgabe 50 W
Entladungsfrequenz 13,56 MHz
Eine photographische Silberhalogenidemulsion der folgenden Zusammensetzung wurde auf die erhaltenen Filmgrundlagen
aufgezogen. Die nachfolgend angegebenen Mengen
2
beziehen sich auf m des Filmes.
beziehen sich auf m des Filmes.
Silberchlorbromid 3,5 g Gelatine (Binder) 13,0 g Formalin (Härtungsmittel) 0,1 g
Saponin (Benetzungsmittel
zum Überziehen) 0,03 g
Wasser zu 130 ecm
Die mit der Emulsion überzogenen Filme (photographische Materialien) wurden dem Abschälversuch unterworfen;
die Ergebnisse sind in Tabelle I aufgeführt.
109847/1709
ISntladungsbehandlung
Zeit
(Sekunden)
(Sekunden)
Abschälfestigkeit (g/mm)
Kontaktwinkel gegen Wasser ( ) oberflächenaufgerauh-
ter Polystyrolfilm
Oberflächenauf- durchsichtiger Trockener Feuchter gerauhter Poly- Polystyrolfilm Zustand Zustand
styrolfilm
durchs ichtiger
Polystyrolfilm
Polystyrolfilm
Trockener
Zustand
Zustand
Feuchter
Zustand
Zustand
O 82 (nicht behandelt)
10 27
* 20 32
30 27
40 29
50 21
60 29.
120 25
180 19
240 21
300 18
0,5
0,0
0,0
0,0
21 | 18,4 | 4,0 | 0,9 | 0,0 | I |
13 | 19,1 | 4,2 | 1,0 | 0,1 |
-X
O |
11 | 19,5 | 3,8 | 1,2 | 0,0 | I |
19 | 19,7 | 5,3 | 1,0 | 0,0 | |
10 | , 20,4 | 4,1 | 1,0 | 0,0 | |
26 | 20,5 | 4,2 | 0,8 | 0,0 | |
32 | 19,9 | 4,1 | 1,4 | 0,2 | |
31 | 19,8 | 4,6 | 0,9 | 0,1 | |
29 , | 18,6 | 2,9 | 1,1 | 0,0 | |
29 | 19,5 | 4,0 | 1,0 | 0,0 | |
Es ergibt sich aus den Werten der Tabelle I, daS, falls die elektrodenlose Entladung nicht ausgeführt
.wird, sowohl die durchsichtigen Polystyrolfilme als auch die oberfläehenaufgerauhten Polystyrolfilme kaum
irgendeine Bindefestigkeit mit dem Überzug der Gelatine-Silberhalogenid-Emulsion
zeigen. Selbst wenn der transparente Polystyrolfilra der elektrodenlosen Entladung unterworfen
wird, zeigt er keine gute Haftung. Aus Tabelle I zeigt es sich klar, daß, wenn die Oberfläche aufgeraubt
wird und der elektrodenlosen Entladung unterworfen wird, die biaxial gestreckten Polystyrolfilroe eine ausreichend
gute Haftung sowohl im trockenen Zustand als auch im nassen Zustand zeigen. Die dabei erhaltene Bindefestigkeit
verringert sich selbst nach langen Zeiträumen nicht.
Die Ergebnisse dieses Beispieles belegen, daß zur Erzielung einer ausreichenden Abschälfestigkeit, die für
photographische Materialien geeignet ist, eine Oberflächenaufrauhung und eine elektrodenlose Hochfrequenzentladungsbehandlung
der Polystyrolfilme wesentlich sind.
Ein 0,1 mm dicker biaxial gestreckter Polystyrolfilm wurde während 2 Sekunden in Toluol eingetaucht und dann während
5 Sekunden in Kethylisobutylketon eingetaucht und weiterhin 30 Sekunden in Methanol eingetaucht, so daß ein weisser
durchschimmernder Polystyrolfilm mit einer mikroporösen Oberflächenschicht erhalten wurde (oberflächenaufgerauht).
Der an der Oberfläche aufgerauhte PiIm wurde dann einer elektrodenlosen
Hochfrequenzentladungsbehandlung unter den folgenden Bedingungen unterworfen:
109847/1709
—2 Druck 10 mmilg
Strömungsgeschv/indigkeit
des Sauerstoffs 10 ccm/Min.
Abgabe 50 W
Frequenz 13,56 MHz
Entladungsbehandlungszeit 10, 30 u. 60 Sekunden
Eine wässrige Gelatinelösung der folgenden Zusammensetzung wurde auf den behandelten PiIm als Unterüberzug
aufgezogen:
Bestandteile Menge je m des Filmes
Gelatine (Unterüberzugs-
schichtbestandteil) 10 g
Formalin (20 ^-ige wassrige
Lösung als Härter·) 4 ecm
Wasser 190 ecm
Eine photographische Silberhalogenidemulsion mit der
gleichen Zusammensetzung wie in Beispiel 1 wurde auf den ünterüberzug aufgezogen. Die erhaltenen photographischen
Materialien zeigten gute Bindefestigkeit von 3,5 g/mm oder
mehr im feuchten Zustand und 20 g/mm oder mehr im trockenen Zustand. Die zwischen dem Film und den Überzügen erhaltene
Haftung war äußerst.gut.
Wenn andererseits die vorstehende Gelatinelösung auf einen an der Oberfläche aufgerauhten Polys-tyrolfilm ohne Behandlung
des Filmes mit einer elektrodenlosen Hochfrequenzentladungsbehandlung aufgezogen wurde, war die Haftung zwischen
dem Film und dem Gelatineüberzug schlecht.
109847/1709
Eine 0,2 mm dicke biaxial gestreckte Polystyrolfolie wurde in ein Lösungsmittelgemisch aus 1 Teil Aceton und
1 Teil Methyläthylketon während 3 Sekunden und dann in Methanol während 30 Sekunden eingetaucht und ein weißer durchschimmernder
Polystyrolfilm mit einer mikroporösen Oberflächenschicht erhalten (oberflächenaufgerauht). Der oberflächenaufgerauhte
PiIm wurde einer elektrodenlosen Hochfrequenzentladungsbehandlung unter den gleichen Bedingungen wie in Beispiel
2 unterworfen. Anschließend wurde eine Überzugslösung zur Ausbildung einer Bildaufnahmeschicht für das Silbersalzdiffusionsübertragungsverfahren
auf den behandelten Polystyrolfilm aufgezogen. Die Überzugslösung hatte die folgende Zusammensetzung:
Bestandteile Menge je m des Filmes
Gelatine (Binder) 3g
kolloides Silbersulfid
(Entwicklungskerne) 0,001 g
Phenylmercaptotetrazol
(Tönungsmittel) 0,01 g
Saponin (Benetzungsmittel) 0,02 g
Der Abschälversuch wurde mit dem erhaltenen Bildaufnahmematerial durchgeführt. ISs wurde· festgestellt, daß die
Bindefestigkeit zwischen dem Material und dem Überzug unter
sämtlichen Bedingungen zufriedenstellend und zwar sowohl im trockenen Zustand als auch im feuchten Zustand war, so
daß ein alg Bildaufnahmematerial für die Silbersalzdiffusionsübert^agungsphotographie
geeignetes Material erhalten wurde.
109847/1709
Andererseits führten Versuche zur Anhaftung der vorstehenden Überzugslösung auf einen an der Oberfläche aufgerauhten
Polystyrolfilm, der der elektrodenlosen Hochfrequenzentladungsbehandlung nicht unterworfen wurde, zu einem
vollständigen Versagen.
Ein Polystyrolbogen, der 22,5 Gew.-$ Titandioxydpulver
enthielt, wurde biaxial bei 1200C auf das 1,5-fache sowohl
in der Längsrichtung als auch in der Querrichtung gestreckt und ein weißer Polystyrolfilmträger mit einer Stärke von
0,1 mm erhalten.
Der Polystyrolfilm wurde in Methyläthylketon während
3 Sekunden eingetaucht und dann in Methanol während 30 Sekunden eingetaucht, so daß ein anjder Oberfläche aufgerauhter
Polystyrolfilmträger erhalten wurde, der Titandioxydpigment enthielt. Der PiIm wurde einer elektrodenlosen Hochfrequenzentladungsbehandlung
unter den folgenden Bedingungen unterworfen:
_2
Druck 10 mmHg
Strömungsgeschwindigkeit
des Heliums 200 ccm/Min.
Abgabe 50 W
Entladungsfrequenz 13,56 KHz
Behandlungszeit 10, 30 u. 60 Sekunden
Eine farbphotographische Silberhalogenidemulsion der
folgenden Zusammensetzung wurde auf den Film aufgezogen:
109847/1709
Bestandteile Menge je m des Filmes
Silberchlorbromid 3,0 g
Gelatine 3,5 g
Emulsion mit Benzoylaceto-2-chlor-5-dodecyloxy-carbonylanilid
(Gelbkuppler) 14,9 g
Triäthylenphosphamid
(3 5S-ige Lösung in Aceton) 3,0 ml
Polyvinylpyrrolidon 0,7 g
Wenn der Abschälversuch mit dem erhaltenen Farbfilm mit Emulsionsschicht durchgeführt wurde, wurde festgestellt,
daß eine ausreichende Bindefestigkeit unter sämtlichen Bedingungen sowohl im trockenen Zustand als auch im feuchten
Zustand vorlag, wie sie für farbphotographische Materialien erforderlich ist.
Wenn andererseits die vorstehende farbphotographische Silberhalogenidemulsion auf einen an der Oberfläche aufgerauhten
Polystyrolfilmträger ohne Behandlung mit elektrodenloser Hochfrequenzentladung aufgezogen wurde, war die Haftung
zwischen dem Film und dem Überzug sehr schlecht.
Die Erfindung wurde vorstehend anhand bevorzugter Ausführungsformen
beschrieben, ohne daß sie hierauf begrenzt ist.
109847/1709
Claims (11)
- - 16 PatentansprücheI 1/. Verfahren zur Herstellung eines photographischen Materials, dadurch gekennzeichnet, daß ein biaxial gestreckter, an der Oberfläche aufgerauhter Polystyrolfilm einer elektrodenlosen Hochfroquenzentladungsbehandlung unterworfen v/ird und anschließend eine wässrige Emulsion oder Suspension, die Gelatine als Binder enthält, auf den Film aufgezogen wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrodenlose Hochfrequenzentladungsbehandlung in einoin Vakuum von nicht mehr als 0,1 mmHg und bei einer Frequenz von 13,56 MHz durchgeführt wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrodenlose Entladungsbehandlung in einem Strom aus Sauerstoff oder einem Inertgas durchgeführt wird.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein an der Oberfläche aufgerauhter Polystyrolfilm verwendet wird, welcher durch Behandlung eines biaxial gestreckten Polystyrolfilmes mit einem zur Auflösung oder Quellung des Filmes geeigneten organischen Lösungsmittel erhalten wurde.
- 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichk net, daß ein Polystyrolfilm verwendet wird, der ein weißesPigment enthält.
- 6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Emulsion oder Suspension als Unterüberzug aufgezogen wird, worauf weiterhin die photographische Emulsion aufgesogen wird.1098Δ771709
- 7. Verfahren nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß als organisches lösungsmittel Tetrahydrofuran, Methylacetat, Ithylacetat, Aceton, Methylathy!keton, Methylisobutylketon, Methylchlorid, A'thylenchlorid, Cyclohexan, Benzol oder Dimethylformamid oder Gemische hiervon verwendet werden.
- 8. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gasstrom mit einer Strömungsgeschwindigkeit von nicht mehr als 100 ccm/Min. angewandt wird.
- 9· Verfahren nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß als Inertgas Helium verwendet wird.
- 10. Verfahren nach Anspruch 1 "bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß ein Polystyrolfilm verwendet wird, der ein gefärbtes Pigment enthält.
- 11. Verfahren nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß als weißes Pigment Titandioxyd, Bariumsulfat, Calciumsulfat, Bariumcarbonat, Lithopone, Aliminiumoxydweiß, CaI-ciumcarbonat oder Kieselsäureweiß verwendet wird.109847/1709
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP45041358A JPS4932135B1 (de) | 1970-05-15 | 1970-05-15 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2123785A1 true DE2123785A1 (de) | 1971-11-18 |
Family
ID=12606255
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712123785 Pending DE2123785A1 (de) | 1970-05-15 | 1971-05-13 | Verfahren zur Herstellung von photographischen Materialien |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3837886A (de) |
JP (1) | JPS4932135B1 (de) |
CA (1) | CA971128A (de) |
DE (1) | DE2123785A1 (de) |
FR (1) | FR2091561A5 (de) |
GB (1) | GB1315244A (de) |
NL (1) | NL7106652A (de) |
Families Citing this family (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5033845B2 (de) * | 1971-08-25 | 1975-11-04 | ||
US4113918A (en) * | 1972-03-03 | 1978-09-12 | Konishiroku Photo Industry Co., Ltd. | Undercoat-applied plastic films |
GB1447493A (en) * | 1973-02-01 | 1976-08-25 | Ici Ltd | Coated synthetic film materials electric circuit arrangements for energising electromagnetic |
JPS564900B2 (de) * | 1973-03-01 | 1981-02-02 | ||
EP0208618A3 (de) * | 1985-07-09 | 1987-06-24 | Shin-Etsu Chemical Co., Ltd. | Sieb und Siebdruckschablone und Verfahren zur Herstellung |
EP0220121A3 (de) * | 1985-10-14 | 1987-07-01 | Shin-Etsu Chemical Co., Ltd. | Verfahren zur Herstellung einer Siebdruckschablone |
US5425980A (en) * | 1994-02-22 | 1995-06-20 | Eastman Kodak Company | Use of glow discharge treatment to promote adhesion of aqueous coats to substrate |
US5558843A (en) | 1994-09-01 | 1996-09-24 | Eastman Kodak Company | Near atmospheric pressure treatment of polymers using helium discharges |
US5618659A (en) * | 1995-03-01 | 1997-04-08 | Eastman Kodak Company | Photographic element containing a nitrogen glow-discharge treated polyester substrate |
US5714308A (en) | 1996-02-13 | 1998-02-03 | Eastman Kodak Company | Atmospheric pressure glow discharge treatment of polymeric supports to promote adhesion for photographic applications |
US5718995A (en) * | 1996-06-12 | 1998-02-17 | Eastman Kodak Company | Composite support for an imaging element, and imaging element comprising such composite support |
US5726001A (en) * | 1996-06-12 | 1998-03-10 | Eastman Kodak Company | Composite support for imaging elements comprising an electrically-conductive layer and polyurethane adhesion promoting layer on an energetic surface-treated polymeric film |
US5789145A (en) * | 1996-07-23 | 1998-08-04 | Eastman Kodak Company | Atmospheric pressure glow discharge treatment of base material for photographic applications |
US9416499B2 (en) | 2009-12-31 | 2016-08-16 | Heatwurx, Inc. | System and method for sensing and managing pothole location and pothole characteristics |
US8801325B1 (en) * | 2013-02-26 | 2014-08-12 | Heatwurx, Inc. | System and method for controlling an asphalt repair apparatus |
CN112852295B (zh) * | 2021-02-26 | 2022-05-06 | 几何智慧城市科技(广州)有限公司 | 液晶显示屏易洁净涂层剂的制备方法、储存方法及其应用 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA927685A (en) * | 1969-12-08 | 1973-06-05 | Fuji Photo Film Co. | Method for producing a photographic element |
-
1970
- 1970-05-15 JP JP45041358A patent/JPS4932135B1/ja active Pending
-
1971
- 1971-05-12 US US00142815A patent/US3837886A/en not_active Expired - Lifetime
- 1971-05-13 DE DE19712123785 patent/DE2123785A1/de active Pending
- 1971-05-13 FR FR7117332A patent/FR2091561A5/fr not_active Expired
- 1971-05-14 GB GB1506871*[A patent/GB1315244A/en not_active Expired
- 1971-05-14 CA CA112,981A patent/CA971128A/en not_active Expired
- 1971-05-14 NL NL7106652A patent/NL7106652A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7106652A (de) | 1971-11-17 |
FR2091561A5 (de) | 1972-01-14 |
JPS4932135B1 (de) | 1974-08-28 |
US3837886A (en) | 1974-09-24 |
GB1315244A (en) | 1973-05-02 |
CA971128A (en) | 1975-07-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2123785A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von photographischen Materialien | |
DE1422842C3 (de) | Photographisches Schichtträgerelement mit besonderer Haftschicht | |
DE69124852T2 (de) | Silberhalogenidfarbphotographiematerial mit magnetischem Aufzeichnungselement | |
EP0021108B1 (de) | Verfahren zur Kettenverlängerung von Gelatine durch partielle Härtung sowie Gelatinemischung und photographisches Material, welche eine so erhaltene Gelatine enthalten | |
DE2532916C2 (de) | Photographisches Aufzeichnungsmaterial und antistatische Beschichtungsmasse zur Herstellung desselben | |
DE2312674C2 (de) | Photographischer Papierschichtträger und photographisches Aufzeichnungsmaterial | |
DE2608827A1 (de) | Verfahren zur verbesserung der haftungseigenschaften von kunststofftraegern sowie die dabei erhaltenen produkte | |
DE1019909B (de) | Photographischer Film | |
DE2164276A1 (de) | Verfahren zur Verbesserung der Ober flache eines hochmolekularen Tragers | |
DE2516967A1 (de) | Photographisch empfindliches silberhalogenidmaterial | |
DE2060382A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von photographischen Elementen | |
DE2307290A1 (de) | Verfahren zur herstellung von photographischen materialien | |
DE2165034A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von photographischem Material | |
DE2041667A1 (de) | Beschichtete Papierprodukte | |
DE1422899A1 (de) | Photographischer Film | |
DE2749452A1 (de) | Lichtempfindliches photographisches silberhalogenid-aufzeichnungsmaterial | |
DE1055949B (de) | Verfahren zur Vorbehandlung von Filmunterlagen fuer den Auftrag von hydrophilen Kolloidschichten | |
DE1254346B (de) | Verfahren zur Herstellung von wasserunloeslichen Gelatineschichten | |
DE2101064A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von photo graphischen Elementen | |
DE2040389A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Traegers fuer photographische lichtempfindliche Materialien | |
DE102011006889A1 (de) | Lichtempfindliches, strukturell höchstauflösendes Verbundmaterial auf der Basis polymerer Folien oder Platten und ein Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE1937984C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines photographischen Aufzeichnungsmaterials | |
DE2150137A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines photographischen Materials | |
DE942313C (de) | Photographische Filme mit Haftschicht | |
DE1547702C (de) | Verfahren zum Trocknen der hydrophilen wasserhaltigen Kolloid Schichten eines pho tographischen Aufzeichnungsmaterial |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHN | Withdrawal |