DE2123785A1 - Verfahren zur Herstellung von photographischen Materialien - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von photographischen Materialien

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DE2123785A1 DE19712123785 DE2123785A DE2123785A1 DE 2123785 A1 DE2123785 A1 DE 2123785A1 DE 19712123785 DE19712123785 DE 19712123785 DE 2123785 A DE2123785 A DE 2123785A DE 2123785 A1 DE2123785 A1 DE 2123785A1
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polystyrene
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Sumitaka; Ueno Wataru; Kanagawa Tatsuta (Japan). P
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Description

Verfahren zur Herstellung von photographischen Materialien
Erfindungsgegenstand ist ein Verfahren zur Herstellung von photographischen Materialien unter Verwendung eines Polystyrolfilmes als Träger, wobei ein biaxial gestreckter, an der Oberfläche aufgerauhter Polystyrolfilm einer elektrodenlosen Hochfrequenzentladung im Vakuum mit einer Frequenz von 13,65 MHz unterworfen wird und dann eine wässrige Emulsion oder Suspension, die Gelatine als Binder enthält, auf den I1Hm aufgewogen wird. Die Bindefestigkeit zwischen dem Filmträger und dem Überzug ist gegenüber den bisherigen Materialien weit über3^en.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von photogrÄphischen Materialien, die eine biaxial gestreckte, an der Oberfläche aufgerauhte Polystyrolfilmgrundlage besitzen.
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Bisher wurden Barytpapiere, die aus einem aus Papierbrei hergestellten Papier und einem aus einem verkneteten Gemisch von feinen Pulvern von Bariumsulfat, einer geringen Menge eines Binders, wie Gelatine, und Wasser bestehenden Überzug bestanden, als Träger für photographische Materialien, wie photographische Papiere oder photographische Papiere für das Diffusionsübertragungsverfahren; verwendet. Diese Träger zeigen jedoch bestimmte Pehler, beispielsweise Schrumpfung oder Expansion bei Feuchtigkeitsänderungen und insbesondere eine Schrumpfung nach der Entwicklung, verlängerte Trocknungszeiten nach der Entwicklung und niedere Wasserbeständigkeit.
Es wurden zahlreiche Versuche unternommen, diese Schwierigkeiten der üblichen Barytpapiere zu überwinden.
Gemäß der Erfindung ergibt sich ein Verfahren zur Herstellung eines photographischen Materials, das darin besteht, daß ein biaxial gestreckter, an der Oberfläche aufgerauhter Polystyrolfilm mit einem aktiven Gas, welches durch eine elektrodenlose Hochfrequenzentladung unter verringertem Druck oder in einem Strom von Helium oder Sauerstoff unter verringertem Druck erzeugt wurde, kontaktiert wird und anschließend eine Emulsion oder Suspension, die Gelatine als Binder enthält, auf den behandelten Polystyrolfilm aufgezogen wird.
Unter dem Ausdruck "Gelatine als Binder enthaltende Emulsion oder Suspension" werden im Rahmen der Erfindung wässrige Emulsionen oder Suspensionen von Gelatine verstanden, welche durch Zugabe von Silberhalogeniden, wie Silberchlorid, Silberbromid, Silberchlortroaid, SilDerjodbromid lichtempfindlichen Diazoverbindungen oder Substanzen, die die Entwicklungskerne für Bildaufnahmenaterialien beim SiI-berhalogeniddiffusionsübertragungsverfahren bilden, mit
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oder ohne weitere Bestandteile hergestellt werden.
Die im Rahmen der Erfindung eingesetzten biaxial gestreckten, an der Oberfläche aufgerauhten Polystyrolfilrae werden durch biaxiales Strecken einer Folie eines Polystyrolharzes in üblicher Weise und Behandlung des gestreckten Filmes mit verschiedenen Oberflächenaufrauhungsbehandlungen erhalten. Die biaxiale Streckung kann gleichzeitig oder in zwei Stufen erfolgen. Die Aufrauhung der Oberfläche des gestreckten Polystyrolfilmes wird beispielsweise durch Kontaktieren des gestreckten Filmes mit einem organischen Lösungsmittel, welches das Polystyrolharz löst oder quillt, wie Tetrahydrofuran, Methylacetat, Äthylacetat, Aceton, MethylathyIketon, Methylisobutylketon, Methylchlorid, Äthylenchlorid, Cyclohexan, Benzol oder Dimethylformamid entweder allein oder im Gemisch und anschließende Kontaktierung des behandelten Filmes mit Wasser oder einem organischen Lösungsmittel, wie Methanol oder Äthanol, welches, das Polystyrolharz nicht löst und mit dem bei der vorstehenden Quellungsbehandlung verwendeten organischen Lösungsmittel mischbar ist, bewirkt. Die Kontaktierung des Filmes mit dem Lösungsmittel wird spezifisch durch Eintauchen des Filmes in das organische Lösungsmittel, Aufziehen des organischen Lösungsmittels auf den Film mittels einer Walzenauftragung oder eines Pinsels oder Aufsprühen des organischen Lösungsmittels auf den Film mittels eines Sprühers erreicht. Die Oberflächenaufrauhung kann auch durch mechanisches Reiben der Oberfläche des Filmes oder Einbau eines Aufblähungsmittels erreicht werden, welches ein Gas aufgrund der Wärme in den Film vorhergehend abgibt, so daß der gesamte Film trüb weiß wird oder durch Verarbeitung eines Gemisches von Polystyrol und einem anderen Material zu einem Film und anschließende selektive Herauslösung des anderen Materials aus dem Film erreicht werden. Diese sämtlichen Oberflächen-
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a uf rauh ungs verfahr en sind beim erfindungs gemäß en Verfahren anwendbar.
Das Polystyrolharz kann weiße Pigmente, beispielsweise Titandioxyd, Bariumsulfat, Kalziumsulfat, Bariumcarbonat, Lithopone, Aluminiumoxyd weiß, Kaliumcarbonat und Kieselsäureweiß enthalten. Gewünschtenfalls können auch gefärbte Pigmente in das Polystyrolharz einverleibt werden. Eine Weißung oder Opakmachung des Filmes nach die-" sen Verfahren ermöglicht, daß das aus diesem Harz gebildete photographische Material ein wirksames Bild ergibt.
Das Polystyrolharz ist hinsichtlich Wasserbeständigkeit, Dimensionsstabilität und Steifheit außergewöhnlich überlegen· Filme aus Polystyrol, die der vorstehenden Behandlung unterworfen v/urden, haben eine ausgezeichnete Weißheit und Durchsichtigkeit und sind somit als Träger für photographische Materialien geeignet. Andererseits sind diese Filme hydrophob und chemisch inert und deshalb treten Schwierigkeiten insofern auf, wenn eine hydrophile gelatinehaltige Emulsion auf die Oberfläche des Filmes aufgesogen wird, da der aufgezogene Film nicht stark an dem Polystyrol-
■ träger haftet.
Um diese Schwierigkelten zu überwinden, wird der PoIystyrolfilm, dessen Oberfläche nach den angegebenen Verfahren aufgerauht v/urde, mit aktiven Atomen oder Molekülen eines Gases kontaktiert, welches durch eine elektrodenlose Hochfrequenzentladung unter verringertem Druck oder in einem Strom eines Inertgases, wie Sauerstoff oder Helium, unter verringertem Druck gebildet wurde. Die elektrodenlose Hochfrequenzentladung gemäß der Erfindung wird ausgeführt, indem der zu behandelnde Film in ein Entladungsrohr gegeben wird, das Eohr unter einem Vakuum von 0,1 mm Hg oder weniger
.gehalten wird, die Entladung mit einer Frequenz von 13,56
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eingeleitet und dieser Zustand beibehalten wird oder indem nach Beginn der Entladung Sauerstoff oder Helium mit einer Strömungsgeschwindigkeit von 100 ccm/Min. oder weniger eingeführt und die Entladung fortgesetzt wird. Es wurde festgestellt, daß der an der Oberfläche aufgerauhte Polystyrolfilm anfänglich einen Kontaktwinkel von 80 bis 90° gegenüber Wasser besitzt, daß er jedoch, nachdem er der elektrodenlosen Entladung gemäß der Erfindung unterworfen wurde, einen Abfall des Kontaktwinkels auf 0 bis 40° hat. Dies zeigt an, daß die aufgerauhte Oberfläche des Polystyrolfilmes bemerkenswert hydrophil gemacht wurde.
Ein transparenter Polystyrolfilm, welcher keiner derartigen Oberflächenaufrauhungsbehandlung unterworfen wurde, hat einen verringerten Kontaktwinkel von 5 bis 30°, wenn er der vorstehenden elektrodenlosen Entladung unterworfen wurde, woraus sich zeigt, daß dessen Oberfläche in gewissem Ausmaß hydrophil wurde. Bei Versuchen zeigte es sich jedoch, daß eine Pilmhaftung zwischen einem derartigen transparenten PiIm und einem Überzug einer Emulsion, die hauptsächlich aus Gelatine besteht, auf dem Film nicht erhalten werden kann, trotz der Tatsache, daß die elektrodenlose Entladungsbehandlung des Filmes eine markante Verringerung des Kontaktwinkels ergibt. Wenn eine hauptsächlich aus Gelatine bestehende Emulsion auf die Oberfläche eines Polystyrolfilmes aufgezogen wird, welcher einer elektrodenlosen Hochfrequenzentladung ohne eine vorhergehende Oberflächenaufrauhungsbehandlung unterworfen wurde, tritt praktisch keine Bindefestigkeit über den größeren Teil der Grenzfläche zwischen dem aufgezogenen PiIm und dem Polystyrolfilmträger auf. Der Überzug fällt von dem Träger ab und die Haftung wird lediglich an einzelnen Stellen erzielt. Selbstverständlich sind derartige PoIystytfolfilme technisch als Träger für photographische Materialien nicht brauchbar.
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Wenn jedoch erfindungsgemäß ein biaxial gestreckter Polystyrolfilm, dessen Oberfläche aufgerauht wurde, einer elektrodenlosen Entladungsbehandlung selbst nur für kurze Zeiträume unterzogen wird, wird eine einheitliche Haftung an der Grenzfläche zwischen der behandelten Oberfläche des Filmes und dem Überzug aus einer gelatinehalt igen Emulsion bewirkt. Die Bindefestigkeit zeigt einen sehr hohen Wert sowohl im trockenen Zustand als auch im feuchten Zustand während der Entwicklungsbe-
F handlung. Beispielsweise löst sich im trockenen Zustand der Film nicht von dem Überzug an der Grenzfläche und diese sind so fest verbunden, daß eine Kohäsion und Zerstörung innerhalb des Filmes erzeugt wird. Die Kohäsion und Zerstörungsfestigkeit erfüllt hierbei völlig die zwischen der Oberfläche eines Trägers eines photographischen Materials und dem überzug, beispielsweise photographische Emulsionsschicht oder Bildaufnahmeschicht, geforderte Bindefestigkeit. Die Bindefestigkeit zwischen dem Träger und dem Überzug der gelatinehaltigen Emulsion wird selbst nach einem langen Zeitraum nicht verringert.
Die Atmosphäre, worin die elektrodenlose Entladungs-
k behandlung gemäß der Erfindung durchgeführt v/ird, beeinflußt die Haftung zwischen dem Filmträger und dem Überzug nicht, ganz gleich ob luft unter verringertem Druck, ein Strom eines Inertgases oder ein Sauerstoffstrom angewandt wird. In jedem Fall wird die Bindefestigkeit zwischen dem an der Oberfläche aufgerauhten biaxial gestreckten Polystyrolfilmträger und dem Überzug der gelatinehaltigen Emulsion oder Suspension größer als die Kohäsion und Zerstörungsfestigkeit des Trägers selbst, v/enn lediglich der Film während einigen Sekunden an eine Atmosphäre eines aktiven Gases ausgesetzt wird, welches durch Erregung aufgrund einer elektrodenlosen Entladung erzeugt wurde. Dadurch werden
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diese zufriedenstellenden Ergebnisse erhalten.
Beim Überziehen der Oberfläche des Polystyrolfilmes, der der elektrodenlosen Hochfrequenzentladungsbehandlung unterworfen wurde, mit einer Gelatineemulsion ist es häufig praktisch, die Gelatinelösung oder -dispersion auf die Oberfläche aufzutragen und dann eine Silberhalogenidemulsion auf den Überzug der Gelatineemulsion als Unterüberzug aufzuziehen. Gerade mit der Haftung zwischen dem Träger und dem aus der wässrigen Gelatinelösung gebildeten Überzug befaßt sich die Erfindung besonders und es ist nicht wichtig, was in der wässrigen Gelatinelösung emulgiert oder suspendiert ist. Obwohl sich somit die Erfindung mit der Herstellung von photographischen Materialien befaßt, läßt sich der Grundsatz der Erfindung natürlich auch auf andere technische Fachgebiete anwenden, wo eine Haftung zwischen einem an der Oberfläche aufgerauhten biaxial gestreckten Polystyrolfilm und einer Gelatineschicht oder einer Schicht eines hydrophilen Harzes die zu lösende Aufgabe darstellt.
Die folgenden Beispiele dienen zur weiteren Erläuterung der Erfindung, ohne sie zu begrenzen.
Die Versuche hinsichtlich der Haftung zwischen dem Polystyrolfilmträger und dem Überzug wurden nach folgenden Verfahren ausgeführt.
1. Haftungsversuch im trockenen Zustand
Eine Probe wurde durch Aufziehen einer gelatinehaltigen Emulsion als Binder auf einem Träger aus einem Polystyrolfilm hergestellt. Ein 0,14 mm dicker Cellulosetriacetatfilm wurde auf die überzogene Oberfläche der Probe unter Verwendung eines Epoxyharzes als Klebstoff aufgeheftet. Diese Probe wurde dann während eines Tages bei 230C
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und einer relativen Feuchtigkeit von 65 % stehengelassen. Anschließend wurde die Probe in Rechtecke mit einer 'Breite von" 1 cm und einer Länge von 15 cm geschnitten. Der Cellulosetriacetatfilm wurde mit einer Abzuggeschwindigkeit von 7,38 cm/Min, abgeschält. Die Abschälfestigkeit wurde mittels eines Spannungsmeßgerätes bestimmt. Wenn in den Beispielen angegeben ist, daß die Haftung gut war, so ist darunter zu verstehen, daß die Probe eine Abschälfestigkeit von 8 g/mm oder mehr hatte, was eine zur
. Verwendung als photographisches Material ausreichende Binde-
" festigkeit darstellt.
2. Eaftungsversuch im feuchten Zustand
Nach der Entwicklung, Fixierung oder Spülung, wo die Probe noch im feuchten Zustand war, wurde ein 0,14 mm dicker Cellulosetriacetatfilm auf die überzogene Oberfläche der Probe unter Verwendung eines Klebstoffes vom Cyanacrylattyp aufgeheftet. Die Abschälfestigkeit der Probe wurde in diesem Zustand bestimmt. Wenn in den Beispielen angegeben ist, daß die Haftung gut ist, so v/ird darunter verstanden, daß die Probe eine Abschälfestigkeit von 2 g/mm oder \ mehr hat, was ein für ein photographisches Material ausreichender Bindefestigkeitswert ist.
Beispiel 1
Ein 0,1 mm dicker biaxial gestreckter Polystyrolfilmträger wurde während 3 Sekunden in ein Lösungsmittel aus 7 Teilen Äthylacetat und 1 Teil Äthanol eingetaucht und dann während 30 Sekunden in Methanol eingetaucht, so daß der PiIm weiß durchschimmernd wurde. Der Film, dessen Oberfläche hierdurch aufgerauht wurde, wurde einer Entladungs-
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behandlung in einem Heliumstrοα unter Anwendung einer elektrodenlosen Hochfrequenzentladungsvorrichtung (Medrigtemperatur-Veraschungsvorrichtung vom LTA-Typ der Tracerlab, USA) unterworfen. Zum Vergleich wurde ein durchsichtiger Polystyrolfilm, dessen Oberfläche nicht aufgerauht worden war, der Entladungsbehandlung unter den gleichen Bedingungen unterworfen:
Druck 10~2mmHg
Strömungsgeschwindigkeit
des Heliumgases 100 ccm/Min.
Abgabe 50 W
Entladungsfrequenz 13,56 MHz
Eine photographische Silberhalogenidemulsion der folgenden Zusammensetzung wurde auf die erhaltenen Filmgrundlagen aufgezogen. Die nachfolgend angegebenen Mengen
2
beziehen sich auf m des Filmes.
Silberchlorbromid 3,5 g Gelatine (Binder) 13,0 g Formalin (Härtungsmittel) 0,1 g Saponin (Benetzungsmittel
zum Überziehen) 0,03 g
Wasser zu 130 ecm
Die mit der Emulsion überzogenen Filme (photographische Materialien) wurden dem Abschälversuch unterworfen; die Ergebnisse sind in Tabelle I aufgeführt.
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ISntladungsbehandlung
Zeit
(Sekunden)
Tabelle
Abschälfestigkeit (g/mm)
Kontaktwinkel gegen Wasser ( ) oberflächenaufgerauh-
ter Polystyrolfilm
Oberflächenauf- durchsichtiger Trockener Feuchter gerauhter Poly- Polystyrolfilm Zustand Zustand styrolfilm
durchs ichtiger
Polystyrolfilm
Trockener
Zustand
Feuchter
Zustand
O 82 (nicht behandelt)
10 27
* 20 32
30 27
40 29
50 21
60 29.
120 25
180 19
240 21
300 18
0,5
0,0
0,0
0,0
21 18,4 4,0 0,9 0,0 I
13 19,1 4,2 1,0 0,1 -X
O
11 19,5 3,8 1,2 0,0 I
19 19,7 5,3 1,0 0,0
10 , 20,4 4,1 1,0 0,0
26 20,5 4,2 0,8 0,0
32 19,9 4,1 1,4 0,2
31 19,8 4,6 0,9 0,1
29 , 18,6 2,9 1,1 0,0
29 19,5 4,0 1,0 0,0
Es ergibt sich aus den Werten der Tabelle I, daS, falls die elektrodenlose Entladung nicht ausgeführt .wird, sowohl die durchsichtigen Polystyrolfilme als auch die oberfläehenaufgerauhten Polystyrolfilme kaum irgendeine Bindefestigkeit mit dem Überzug der Gelatine-Silberhalogenid-Emulsion zeigen. Selbst wenn der transparente Polystyrolfilra der elektrodenlosen Entladung unterworfen wird, zeigt er keine gute Haftung. Aus Tabelle I zeigt es sich klar, daß, wenn die Oberfläche aufgeraubt wird und der elektrodenlosen Entladung unterworfen wird, die biaxial gestreckten Polystyrolfilroe eine ausreichend gute Haftung sowohl im trockenen Zustand als auch im nassen Zustand zeigen. Die dabei erhaltene Bindefestigkeit verringert sich selbst nach langen Zeiträumen nicht.
Die Ergebnisse dieses Beispieles belegen, daß zur Erzielung einer ausreichenden Abschälfestigkeit, die für photographische Materialien geeignet ist, eine Oberflächenaufrauhung und eine elektrodenlose Hochfrequenzentladungsbehandlung der Polystyrolfilme wesentlich sind.
Beispiel 2
Ein 0,1 mm dicker biaxial gestreckter Polystyrolfilm wurde während 2 Sekunden in Toluol eingetaucht und dann während 5 Sekunden in Kethylisobutylketon eingetaucht und weiterhin 30 Sekunden in Methanol eingetaucht, so daß ein weisser durchschimmernder Polystyrolfilm mit einer mikroporösen Oberflächenschicht erhalten wurde (oberflächenaufgerauht). Der an der Oberfläche aufgerauhte PiIm wurde dann einer elektrodenlosen Hochfrequenzentladungsbehandlung unter den folgenden Bedingungen unterworfen:
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—2 Druck 10 mmilg
Strömungsgeschv/indigkeit
des Sauerstoffs 10 ccm/Min.
Abgabe 50 W
Frequenz 13,56 MHz
Entladungsbehandlungszeit 10, 30 u. 60 Sekunden
Eine wässrige Gelatinelösung der folgenden Zusammensetzung wurde auf den behandelten PiIm als Unterüberzug aufgezogen:
Bestandteile Menge je m des Filmes
Gelatine (Unterüberzugs-
schichtbestandteil) 10 g
Formalin (20 ^-ige wassrige
Lösung als Härter·) 4 ecm
Wasser 190 ecm
Eine photographische Silberhalogenidemulsion mit der gleichen Zusammensetzung wie in Beispiel 1 wurde auf den ünterüberzug aufgezogen. Die erhaltenen photographischen Materialien zeigten gute Bindefestigkeit von 3,5 g/mm oder mehr im feuchten Zustand und 20 g/mm oder mehr im trockenen Zustand. Die zwischen dem Film und den Überzügen erhaltene Haftung war äußerst.gut.
Wenn andererseits die vorstehende Gelatinelösung auf einen an der Oberfläche aufgerauhten Polys-tyrolfilm ohne Behandlung des Filmes mit einer elektrodenlosen Hochfrequenzentladungsbehandlung aufgezogen wurde, war die Haftung zwischen dem Film und dem Gelatineüberzug schlecht.
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Beispiel 3
Eine 0,2 mm dicke biaxial gestreckte Polystyrolfolie wurde in ein Lösungsmittelgemisch aus 1 Teil Aceton und 1 Teil Methyläthylketon während 3 Sekunden und dann in Methanol während 30 Sekunden eingetaucht und ein weißer durchschimmernder Polystyrolfilm mit einer mikroporösen Oberflächenschicht erhalten (oberflächenaufgerauht). Der oberflächenaufgerauhte PiIm wurde einer elektrodenlosen Hochfrequenzentladungsbehandlung unter den gleichen Bedingungen wie in Beispiel 2 unterworfen. Anschließend wurde eine Überzugslösung zur Ausbildung einer Bildaufnahmeschicht für das Silbersalzdiffusionsübertragungsverfahren auf den behandelten Polystyrolfilm aufgezogen. Die Überzugslösung hatte die folgende Zusammensetzung:
Bestandteile Menge je m des Filmes
Gelatine (Binder) 3g
kolloides Silbersulfid
(Entwicklungskerne) 0,001 g
Phenylmercaptotetrazol
(Tönungsmittel) 0,01 g
Saponin (Benetzungsmittel) 0,02 g
Der Abschälversuch wurde mit dem erhaltenen Bildaufnahmematerial durchgeführt. ISs wurde· festgestellt, daß die Bindefestigkeit zwischen dem Material und dem Überzug unter sämtlichen Bedingungen zufriedenstellend und zwar sowohl im trockenen Zustand als auch im feuchten Zustand war, so daß ein alg Bildaufnahmematerial für die Silbersalzdiffusionsübert^agungsphotographie geeignetes Material erhalten wurde.
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Andererseits führten Versuche zur Anhaftung der vorstehenden Überzugslösung auf einen an der Oberfläche aufgerauhten Polystyrolfilm, der der elektrodenlosen Hochfrequenzentladungsbehandlung nicht unterworfen wurde, zu einem vollständigen Versagen.
Beispiel 4
Ein Polystyrolbogen, der 22,5 Gew.-$ Titandioxydpulver enthielt, wurde biaxial bei 1200C auf das 1,5-fache sowohl in der Längsrichtung als auch in der Querrichtung gestreckt und ein weißer Polystyrolfilmträger mit einer Stärke von 0,1 mm erhalten.
Der Polystyrolfilm wurde in Methyläthylketon während 3 Sekunden eingetaucht und dann in Methanol während 30 Sekunden eingetaucht, so daß ein anjder Oberfläche aufgerauhter Polystyrolfilmträger erhalten wurde, der Titandioxydpigment enthielt. Der PiIm wurde einer elektrodenlosen Hochfrequenzentladungsbehandlung unter den folgenden Bedingungen unterworfen:
_2
Druck 10 mmHg
Strömungsgeschwindigkeit
des Heliums 200 ccm/Min.
Abgabe 50 W
Entladungsfrequenz 13,56 KHz
Behandlungszeit 10, 30 u. 60 Sekunden
Eine farbphotographische Silberhalogenidemulsion der folgenden Zusammensetzung wurde auf den Film aufgezogen:
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Bestandteile Menge je m des Filmes
Silberchlorbromid 3,0 g
Gelatine 3,5 g
Emulsion mit Benzoylaceto-2-chlor-5-dodecyloxy-carbonylanilid (Gelbkuppler) 14,9 g
Triäthylenphosphamid
(3 5S-ige Lösung in Aceton) 3,0 ml
Polyvinylpyrrolidon 0,7 g
Wenn der Abschälversuch mit dem erhaltenen Farbfilm mit Emulsionsschicht durchgeführt wurde, wurde festgestellt, daß eine ausreichende Bindefestigkeit unter sämtlichen Bedingungen sowohl im trockenen Zustand als auch im feuchten Zustand vorlag, wie sie für farbphotographische Materialien erforderlich ist.
Wenn andererseits die vorstehende farbphotographische Silberhalogenidemulsion auf einen an der Oberfläche aufgerauhten Polystyrolfilmträger ohne Behandlung mit elektrodenloser Hochfrequenzentladung aufgezogen wurde, war die Haftung zwischen dem Film und dem Überzug sehr schlecht.
Die Erfindung wurde vorstehend anhand bevorzugter Ausführungsformen beschrieben, ohne daß sie hierauf begrenzt ist.
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Claims (11)

  1. - 16 Patentansprüche
    I 1/. Verfahren zur Herstellung eines photographischen Materials, dadurch gekennzeichnet, daß ein biaxial gestreckter, an der Oberfläche aufgerauhter Polystyrolfilm einer elektrodenlosen Hochfroquenzentladungsbehandlung unterworfen v/ird und anschließend eine wässrige Emulsion oder Suspension, die Gelatine als Binder enthält, auf den Film aufgezogen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrodenlose Hochfrequenzentladungsbehandlung in einoin Vakuum von nicht mehr als 0,1 mmHg und bei einer Frequenz von 13,56 MHz durchgeführt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrodenlose Entladungsbehandlung in einem Strom aus Sauerstoff oder einem Inertgas durchgeführt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein an der Oberfläche aufgerauhter Polystyrolfilm verwendet wird, welcher durch Behandlung eines biaxial gestreckten Polystyrolfilmes mit einem zur Auflösung oder Quellung des Filmes geeigneten organischen Lösungsmittel erhalten wurde.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichk net, daß ein Polystyrolfilm verwendet wird, der ein weißes
    Pigment enthält.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Emulsion oder Suspension als Unterüberzug aufgezogen wird, worauf weiterhin die photographische Emulsion aufgesogen wird.
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  7. 7. Verfahren nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß als organisches lösungsmittel Tetrahydrofuran, Methylacetat, Ithylacetat, Aceton, Methylathy!keton, Methylisobutylketon, Methylchlorid, A'thylenchlorid, Cyclohexan, Benzol oder Dimethylformamid oder Gemische hiervon verwendet werden.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gasstrom mit einer Strömungsgeschwindigkeit von nicht mehr als 100 ccm/Min. angewandt wird.
  9. 9· Verfahren nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß als Inertgas Helium verwendet wird.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 1 "bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß ein Polystyrolfilm verwendet wird, der ein gefärbtes Pigment enthält.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß als weißes Pigment Titandioxyd, Bariumsulfat, Calciumsulfat, Bariumcarbonat, Lithopone, Aliminiumoxydweiß, CaI-ciumcarbonat oder Kieselsäureweiß verwendet wird.
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DE19712123785 1970-05-15 1971-05-13 Verfahren zur Herstellung von photographischen Materialien Pending DE2123785A1 (de)

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