DE2123709C3 - Einrichtung zum Ein- und Ausschalten einer druckluftgetriebenen Vibrationshandschleifmaschine - Google Patents

Einrichtung zum Ein- und Ausschalten einer druckluftgetriebenen Vibrationshandschleifmaschine

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DE2123709C3
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Akira Tokyo Takanak
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Nitto Kohki Co Ltd
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Nitto Kohki Co Ltd
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B23/00Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
    • B24B23/04Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor with oscillating grinding tools; Accessories therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Ein- und Ausschalten einer druckluftgetriebenen Vibrationshandschleifmaschine der im Oberbegriff des Patentanspruchs angegebenen Art.
Eine derartige Einrichtung ist nach der US-PS 19 54 489 bekannt. Diese Einrichtung muß vom Benutzer mit zwei Fingern betätigt werden, von denen erst einer die Druckstange und der andere danach einen seitlich vorstehenden Stift drückt, der dann in die Ringnut der Druckstange eindringt und letztere damit in ihrer eingedrückten Stellung verriegelt
Dies ist gebrauchstechnisch jedoch umständlich, so daß der Erfindung von daher die Aufgabe zugrundeliegt, die Einrichtung bedienungsmäßig zu vereinfachen.
Dies ist erfindungsgemäß bei einer Einrichtung der einleitend bezeichneten Art durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs vorgeschlagenen Merkmale erreicht.
Wenn man bei dieser Einrichtung die Druckstange bei Sperrstellung des Ventils betätigt, wird der Ring dank seiner konischen Außenmantelfläche in eine Arretierungsstellung mitgenommen, in welcher er noch vor der axial verschiebbar geführten Hülse stehen bleibt und damit die Druckstange in einer der Öffnungsstellung des Ventils entsprechenden Lage hält. Wenn das Ventil aus der Öffnungsstellung geschlossen werden soll, wird die Druckstange nochmals mit Druck beaufschlagt, wobei der Ring in die axial verschiebbar geführte Hülse eingepreßt wird. Der Ventilschieber steht dabei unter dem Einfluß der Diuckluft und sucht dank seiner Berührung mit der Druckstange letztere in ihre Ausgangsstellung zu schieben. Wenn die Druckstange dann losgelassen wird, nimmt sie die verschiebliche Hülse dank der vom Ring ausgeübten Pressung zunächst bis zu einem Anschlag für die Hülse mit, woraufhin dann die Druckstange mit dem in ihrer Nut befindlichen Ring noch weiter zurückgedrückt wird, bis der Ring in die Nut in der Innenfläche des Rohres expandieren kann. In diesem Zustand erreicht der Ventilschieber eine Schließstellung, wobei die Druckstange zugleich arretiert ist.
Insgesamt ist es also ausreichend, lediglich eine Druckbeaufschlagung für die Druckstange vorzusehen, so daß auch lediglich in einer einzigen Richtung Kräfte beim Einschalten und Ausschalten aufgebracht werden müssen. Dies ermöglicht auch eine störungsfreie sowie feinfühlige Führung des gesamten Gerätes mit einer Hand, von der lediglich ein Finger zur Ausführung der
ίο jeweiligen Schaltbewegungen in jeweils derselben Bewegungsrichtung benötigt wird.
Zur weiteren Veranschaulichung der Erfindung wird auf die sich auf ein Ausführungsbeispiel beziehenden Zeichnungen Bezug genommen. Darin zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vibrationshandschleifmaschine mit der erfindungsgemäßen Ein- und Ausschalteinrichtung,
F i g. 2 die Maschine aus F i g. 1 im Längsschnitt,
Fig.3 bis 5 ausschnittweise den Längsschnitt nach Fig.2, jedoch mit unterschiedlichen Ventilstellungen, und
F i g. 6 eine vergrößerte perspektivische Darstellung einiger Teile der Einrichtung.
Das in F i g. 1 und 2 dargestellte untere Teil 1 der Vibrationshandschleifmaschine enthält einen druckluftgetriebenen Motor sowie die angesetzte Schleifplatte. Über Stützfüße 5 besteht eine mechanische Verbindung mit dem oberen Teil, welches die erfindungsgemäße Einrichtung aufnimmt
Das obere Teil ist in einem Gehäuse 8 untergebracht, welches einen vorspringenden Teil 81 mit einer Einschnürung 83 aufweist, deren beide Seiten es ermöglichen, daß man die Finger um den oberen Deckel 84 des Gehäuses 8 herum anlegen kann. Der Deckel 84 ist mit dem vorstehenden Teil 81 mittels Bolzen verbunden, für deren Köpfe Öffnungen 85 vorgesehen sind.
Die Außenfläche des Deckels 84 ist glatt und weiterhin der Form einer Hand entsprechend gekrümmt. Auf einer Seite besitzt der Deckel 84 einen Ausschnitt 84a, welcher einen Druckknopf 66 für die Ein- und Ausschalteinrichtung 6 aufnimmt.
Die Druckluft wird in den inneren Teil der Ventilkammer 91 vom Druckluftanschluß 93 über eine Rohrverbindung 92 geführt, die am Ende eines vorstehenden Teils 86 des Gehäuses 8 eingeschraubt ist. Eine Ventilkammer 91 führt über den vorderen Abschnitt 64 eines Schiebers 65 zu einer Anschlußöffnung 94, um die Druckluft zu einem an der Innenseite des vorstehenden Teils 81 befestigten Anschluß 95 gelangen zu lassen.
Ein Rohranschluß 96, der zum Druckluftmotor führt, steht mit dem Anschluß 95 über ein biegsames Rohr 97 in Verbindung. An der Verbindungsstelle der Anschlüsse 95 und 96 sind schützende Klemmfedern 98 und 99 vorgesehen, um ein Lösen des Rohres 97 durch die Vibrationen des Motors zu verhindern.
Der Schieber 65, der einen Flansch 62 mit verhältnismäßig großem Innendurchmesser und einen dahinterliegenden Dichtungsring 63 sowie einen Abschnitt 64 mit kleinerem Durchmesser besitzt, ist ins Innere einer Öffnung 61 eingeführt, die zur Ventilkammer 91 und zur Anschlußöffnung 94 führt. Der Schieber 65 wird nach vorne gedrückt, wenn der Flansch 62 der Druckluft in der Ventilkammer 91 gemäß F i g. 2 ausgesetzt ist, so daß die Verbindung zwischen der Ventilkammer 91 und der Anschlußöffnung 94 dann durch den Dichtungsring 63 unterbrochen ist.
Eine Druckstange 67 läßt sich in bezug auf den vorderen Teil des Oberdeckels 84 frei nach innen und außen bewegen; sie ist so angeordnet, daß sie in den Bohrungen 87a und 886 zweier Lagerböcke 87, 88 frei gleiten kann, wobei zwischen ihnen ein Abstand besteht Der Schieber 65 wird mit Hilfe des hinteren Endes 67a der Druckstange 67 durch leichtes Drücken nach hinten bewegt, so daß die Druckluft in der Ventilkammer 91 frei in die Anschlußöffnung 94 strömen kann, die in der beschriebenen Weise zum Motor führt Ein derartiger Zustand ist nachstehend beschrieben. Die Druckstange 67 erstreckt sich dabei durch ein Rohr 68, welches zwischen den Lagerböcken 87 und 88 angeordnet ist; eine Nut 69, deren vordere und hintere Seitenflächen 69a und 696 abgeschrägt sind, ist peripher im inneren Vorderabschnitt des Rohres 68 vorgesehen; eine Hülse 71 kann in dem dahinterliegenden Rohrabschnitt frei gleiten, wobei dann, wenn die Hülse 71 am Lagerbock 88 anliegt, vor ihr ein freier Raum 70 besteht
Die Druckstange 67 besitzt im mittleren Bereich eine Ringnut 676. Dieser mittlere Bereich durchsetzt die Hülse 71 und wird in ihr in noch zu beschreibender Weise gehalten. Ein Ring 72 besteht aus einem elastischem Werkstoff, wie zum Beispiel Nylon oder dergleichen. Eine Seite 72a des Ringes 72 ist mit einem seitlichen Ausschnitt versehen, während die andere Seite als konische Außenmantelfläche 726 gestaltet ist und mit der Nut 69 in Eingriff gelangen kann.
Wenn über die Zuführleitung 93 Druckluft in die Ventilkammer 91 gelangt, unterliegt der Flansch 62 des Schiebers 65 der Einwirkung der Druckluft, die ihn i;.' die zeichnungsgemäß jeweils linke Stellung zu drücken sucht Im Schließzustand liegt der Dichtungsring 63 an der hinteren Umfangskante der öffnung 61 an, so daß keine Druckluft in die Anschlußöffnung 94 strömen kann.
In diesem Zustand steht der Ring 72, der in der Ringnut 676 der Druckstange 67 gehalten ist, mit der Nut 69 des Rohres 68 im Eingriff, wobei die Druckstange 67 die am weitesten vorne liegende Stellung einnimmt Wenn dann die Druckstange leicht eingedrückt wird, gelangt das hintere Ende 67a der Druckstange 67 mit dem Schieber 55 in Berührung, woraufhin der Schieber weiterhin nach rückwärts verschoben wird. Der Dichtungsring 63 wird dann von der hinteren Kante der öffnung 61 abgehoben, so daß Preßluft aus der Ventilkammer in die Anschlußöffnung 94 zum Motor gelangen kann.
Bei dieser Bewegung verringert sich der Durchmesser des Ringes 72 in dem Ausmaß, in welchem die Druckstange 67 in das Rohr 68 eingeschoben und der Ring 72 aus der Nut 69 herausgepreßt wird. Dabei unterliegt er der Führung der abgeschrägten Kante 696. Wenn die Druckstange 67 dann weiter eingeschoben wird, gelangt der Ring 72 in den Raum 70 und erfährt dort erneut eine Ausdehnung, so daß er die Druckstange 67 und damit den Ventilschieber 65 arretieren kann. Diese Lage ist in F i g. 3 erkennbar.
Wenn aus dieser Öffnungsstellung das Ventil geschlossen werden soll, wird die Druckstange 67 weiter eingeschoben, woraufhin sich der Durchmesser des Ringes 72 in dem Maße weiterhin verringert, wie er in die Hülse 71 gelangt Dabei nimmt der Ring 72 die in F i g. 4 gezeichnete Lage eine, in welcher die Druckluft auf den Flanscii 62 einwirkt Wenn dann die Druckstange 67 losgelassen wird, wird sie unter der Einwirkung des Schiebers 65 aufgrund dessen Beaufschlagung mit Druckluft nach vorne gestoßen. Bei dieser Bewegung gleitet die Hülse 71 im Rohr 68 mit, bis sie, wie F i g. 5 zeigt, eine axiale Strecke zurückgelegt hat, die der axialen Länge des Raumes 70 entspricht. Dabei nimmt die Anordnung so viel kinetische Energie auf, daß die Kraft ausreichend ist, trotz der Elastizität des Ringes 72 die Druckstange 67 weiter nach vorne zu schieben, bis der Ring 72 in der Nut 69 erneut expandieren kann und somit die Druckstange 67 in derjenigen Stellung fixiert, welche der Schließlage des Ventils entspricht. In dieser Stellung liegt der Dichtungsring 63 des Schiebers 65 wieder an der hinteren Umfangskante der öffnung 61 an und unterbricht damit die weitere Druckluftzufuhr aus der Ventilkammer 91 zum Motor.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Einrichtung zum Ein- und Ausschalten einer druckluftgetriebenen Vibrationshandschleifmaschine mit einer in einer Bohrung des Gehäuses der Maschine axial verschiebbar gelagerten und eine Ringnut aufweisenden Druckstange zum Betätigen des Schiebers eines Ventils, wobei die Ringnut eine Arretierungseinrichtung aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß für die Bohrung im Gehäuse (8) der Maschine zwei rippenförmig vorstehende Lagerböcke (87, 88) ausgebildet sind, daß spielfrei zwischen den Lagerböcken (87, 88) ein die Druckstange (67) umgebendes Rohr (6S) angeordnet isi und daß die Arretierungseinrichtung von einem in der Ringnut (67b) der Druckstange (67) sitzenden elastischen und mit einer konischen AuSenmantelfläche (72b) versehenen Ring (72) gebildet ist, der je nach Schaltstellung der Druckstange (67) mit einer am dem Schieber (65) abgewandten Ende des Rohrs (68) in dessen Innenfläche eingearbeiteten Nut (69) oder einer mit ihrer Außenmantelfläche in dem Rohr (68) und ihrer Innenmantelfläche auf der Druckstange (67) etwa um die Breite des Ringes (72) axial verschiebbar geführten Hülse (71) zusammenwirkt
DE2123709A 1970-05-14 1971-05-13 Einrichtung zum Ein- und Ausschalten einer druckluftgetriebenen Vibrationshandschleifmaschine Expired DE2123709C3 (de)

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