DE2123246A1 - Dihydropyndazone - Google Patents
DihydropyndazoneInfo
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- C07D237/06—Heterocyclic compounds containing 1,2-diazine or hydrogenated 1,2-diazine rings not condensed with other rings having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
- C07D237/10—Heterocyclic compounds containing 1,2-diazine or hydrogenated 1,2-diazine rings not condensed with other rings having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
- C07D237/14—Oxygen atoms
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Description
Badisehe Anilin- & Soda-Fabrik AG 2123246
Unser Zeichen: O.Z. 27 505 B/Be
6700 ludwigshafen, 10.5.1971
Dihydropyridazone
Die Erfindung betrifft neue Dihydropyridazone der allgemeinen Formel 1, deren Säureadditionssalze und Verfahren zu ihrer
Herstellung:
Die einzelnen Reste darin haben folgende Bedeutung:
R Wasserstoff oder niedrig-Alkyl
X a) eine Alkylaminogruppe,
X a) eine Alkylaminogruppe,
b) eine Arylaminogruppe,
c) eine Dialkylaminogruppe,
d) eine Alkyl-Aryl-Aminogruppe,
e) eine Trialkylaminogruppe, wobei die zuletzt genannten
Verbindungen als quarternäre Ammoniumverbindungen vorliegen mit einem entsprechenden Anion als Gegenion.
Die Alkylreste in den Aminogruppen a) bis e) können noch Doppelbindungen
oder Dreifachbindungen enthalten. Diese ungesättigten oder die gesättigten Alkylgruppen können auch durch Halogen,
Hydroxy, Alkoxy, Alkylamino, Dialkylamino, Carboxy, Carbalkoxy
oder Phenyl substituiert sein. Zwei der Alkylgruppen an einem Stickstoff können auch zusammen mit diesem und gewünschtenfalls
unter Beteiligung weiterer Heteroatome, wie Sauerstoff, Stickstoff,
Schwefel, einen heterocyclischen Ring bilden, z.B. Pyrrolidin, Piperidin, Piperazin, N-Methylpiperazin, Morpholin oder
Hexamethylenimin; der Heterocyklus kann gegebenenfalls durch die oben erwähnten Reste substituiert sein. Die Phenylreste in
den Aminogruppen a) bis e) können auch durch Alkyl, Halogen, Trifluormethyl, Hydroxy, Alkoxy, Amino, Alkylamino, Dialkylamino,
Carboxy und Carbalkoxy in o, m oder p-Stellung substituiert sein. Unter Alky!resten in den Aminogruppen a) bis e)
242/71 - 2 -
20 9849/1203
- 2 - O.Z. 27 505
sind im Sinne dieser Erfindung aueh Cycloalkylreste zu verstellen» '
Niedriges Alkyl für R bedeutet 1 bis ungefähr 8, vorzugsweise
bis 4 C-Atome.
Die neuen Verbindungen können nach folgendem Verfahren erhalten
werden:
Umsetzung eines Dihydropyridazons der allgemeinen Formel 2,
in der R die oben angeführte Bedeutung hat,
R ___
Cl-CH- CONH-^ V-^ V0 (2)
Cl-CH- CONH-^ V-^ V0 (2)
in an sich bekannter Weise mit einem Amin der Formel 3
X· (5)
wobei X1 gleich XH oder Trialkylamin ist und X die bei Formel 1
angegebene Bedeutung hat.
Man kann auch die Verbindung der Formel 4 mit Verbindungen der
Formel 5 zu Verbindungen der Formel 6 umsetzen.
2 (4)
Hai
M R-CH-COCl (5)
M R-CH-COCl (5)
Hai
R-CH-CONH-^y-COCH2CH2COOH (6) ,
R-CH-CONH-^y-COCH2CH2COOH (6) ,
anschließend Amine der Formel 3 darauf einwirken lassen - zu Verbindungen der Formel (7) -
- 3 209849/1203
O.Z. 27 505
3·
R-CH-CONH-/ X-COCH2CH2COOH \ H4N0
Hal R-CHCOHH-
und dann mit Hydrazin zu Verbindungen der Formel 1 cyclisieren.
Auch kann man mit Hydrazin zu Verbindungen der Formel 2 cyclisieren,
die dann wie beschrieben weiter umgesetzt werden.
Die als Ausgangsstoffe verwendeten Verbindungen der Formel 2 können durch Umsetzung der Verbindung der Formel 8
(8)
mit einem a-Halogencarbonsäurechlorid der Formel 5, in der R
die oben genannte Bedeutung hat, in an sich bekannter Weise erhalten werden
Hai
R-CH-COCl (5)
R-CH-COCl (5)
Die Ausgangsverbindung der Formel 8 erhält man dadurch, daß man in an sich bekannter Weise eine Verbindung der Formel 9
CO-CH2-CH0-CO-R"
l2
(9)
2098A9/1203
- 4 - CLZ, 27 505
in der R! gleich FH^ oder ein in NHg überführbarer Rest ist
und R" eine Hydroxyl- oder eine Alkoxygruppe bedeutet, mit
Hydrazin umsetzt und R8 ΙηΛ überführt«,
Die Umsetzungen der Verbindungen 2 mit 3 werden in Anwesenheit eines Halogenwasserstoff bindenden Mittels ausgeführt» Man arbeitet
vorteilhaft in Gegenwart eines inerten organischen Lösungsmittels bei Temperaturen zwischen 50 und 1500C. Als Halogenwasserstoff
bindendes Mittel kann eine anorganische oder organische tertiäre Base verwendet werden, es eignet sich aber
auch ein mindest molarer Überschuß des entsprechenden Amins der Formel 3f das auch als Lösungsmittel dienen kann. Die Verbindungen
der Formel 2 könsea ein Mol Hol addiert enthalten« In
diesem Fall ist die Verwendung von mindestens einem weiteren
Mol eines Halogenwasserstoff bindenden Mittels sinnvoll.
Die Verbindungen der Formel 1 können gegebenenfalls auf an sich bekannte Weise mit physiologisch verträglichen anorganischen
oder organischen Säuren in ihre Säureadditionssalze übergeführt werden. Als solche kommen beispielsweise Salzsäure, Schwefelsäure,
Phosphorsäure, Essigsäure, Zitronensäure, Weinsäure, Maleinsäure, Fumarsäure oder Apfelsäure in Betrachte
Die Verbindungen dieser Erfindung haben wertvolle pharmazeutische Eigenschaften, insbesondere wirken sie blutdrucksenkend,
coronarerweitemd und antiinflammatorisch.
Die folgenden Beispiele A bis B beschreiben die Herstellung von Ausgangsverbindungen, die übrigen Beispiele die Herstellung
bzw. Daten erfindungsgemäßer Verbindungen.
- 5 209849/ 1203
- 5 - O.Z. 27 505
6-(p-Ohloracetylamino)-phenyl-4t5-dihydropyridazon-(3)
94»5 g (0,5 Mol) 6-p-Aminophenyl-4,5-dihydropyridazon-(3) werden
mit 56,5 g (0,5 Mol) Chloracetylchlorid und 500 ml absol. Benzol 2 Stunden unter Rückfluß gekocht. Man saugt bei 100G ab, wäscht
mit Benzol und trocknet bei 1000C im Vakuum. Die Verbindung enthält
dann noch 1 Mol HGl addiert. Das Addukt zerfällt beim Waschen mit Wasser in Salzsäure und die freie Verbindung.
Ausbeute (HCl-Addukt): 147 g (97$ d.Th.)
PP (aus Wasser, DMF) (freie Verbindung): 2330C.
6-p-(ol-Chlorpropionylamino >phenyl-4«5-dihydrp-pyridazon-(3)
47,25 g (0,25 Mol) 6-p-Aminophenyl-4»5-dihydropyridazon-(3) werden
mit 35,6 g (0,28 Mol) '^UChlorpropionylchlorid und 250 ml
abso'l. Benzol 2 Stunden unter Rückfluß gekocht. Man saugt ab, wäscht mit Benzol, dann mit Wasser und trocknet im Vakuum bei
1000C.
Ausbeute: 64,8 g (93$ d.Th.)
PP (aus Propanol): 243 - 2440G.
PP (aus Propanol): 243 - 2440G.
6-p(n-Propylaminoaοetylamino)-phenyl-^ »5-dihydropyridazon-(3)
26,55 g .(0,1 Mol) 6-p(Chloracetylamino)-phenyl-4,5-dihydropyridazon-(3)
werden mit 29,5 g (0,5 Mol) n-Propylamin und 150 ml Äthanol 2 Stunden unter Rückfluß gekocht. Man saugt das Reaktionsprodukt
bei O0C' ab, wäscht mit kaltem Ithanol und trocknet
bei 7O0C im Vakuum.
Ausbeute: 20,5 g (71$ d.Th.)
(aus Ithanol): 153 - 1550C.
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- 6 - OoZ. 27 505
6-p(m-Trifluormethyla^ilinoacetylamino)-phenyl-4,5-dihydropyridazon-(3) '
___ ____ -
18,55 g (0,0? MoI) 6-p(Chloracetylamino)-phenyl-4,5-dihydropyridazon-(3)
werden mit 33,8 g (0,21 MoI) m-Trifluormethylanilin und
150 ml n-Propanol 20 Stunden unter Rückfluß gekocht. Man saugt
bei O0C a"b, wäscht mit kaltem Äthanol und trocknet "bei 1000C im
Vakuum.
Ausbeute8 18,4 g (67$ d.Tlu)
PP (aus Äthanol): 172 - 1740C.
PP (aus Äthanol): 172 - 1740C.
6-p(Trimethylammoniumacetylamino)-phenyl-4,5-dihydropyrida zon- (3) chlorid
18.1 g (0,06 Mol) 6-p(Chloracetylamino)-phenyl-4,5-dihydropyridazon-(3)
· HGl werden mit 44,25 g (0,3 Mol) 40$-iger wäßriger
Trimethylaminlösung und 100 ml Äthanol 2 Stunden unter Rückfluß
gekocht. Man saugt bei O0C ab, wäscht mit kaltem Äthanol und
trocknet bei 700C im Vakuum.
Ausbeute:, 17,9 g (92$ d.Th.)
FP (aus Wasser-Äthanol): 2770C
FP (aus Wasser-Äthanol): 2770C
6-p(oC-Hexamethyleniminopropionylamino)-phenyl-4,5-dihydropyridazon-(3)
11.2 g (0,04 Mol) 6-p(oC-Chlorpropionylamino)-phenyl-4,5-dihydropyridazon-(3)
werden mit 21,8 g (0,22 Mol) Hexamethylenimin und 110 ml Äthanol 15 Stunden unter Rückfluß gekocht. Man saugt ab,
wäscht mit kaltem Äthanol und trocknet bei 1000C im Vakuum.
Ausbeute: 11 g (80$ d.Th.)
I1P (aus Essigester): 168 - 1710C
Nach den in den Beispielen 1 bis 4 beschriebenen Methoden werden die folgenden Dihydropyridazone (Beispiel 5 bis 28) erhalten.
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R
X-CH-CONH
X-CH-CONH
-NH
O.Z. 27 505
Bei spiel |
X | R | Ausbeute % d.Th. |
FP (0C) |
5 | CH5CHgNH- | H | 80 | (Hydrochlorid) 279 - 281 (Äthanol-Wa a s er) |
6 | - (CH5)gCH-NH- | H | 70 | 168-171 (Äthanol) |
7 | CH5 COH,--CH-NH- |
H | 80 | 151-152 (Äthanol) |
8 | H | 94 | 183-184 (Äthanol) | |
9 | CH2=CHCH2NH- | H | 60 | 132-135 (Äthanol) |
10 | CH5 HC^C-CH-NH- |
H | 67 I I _l...«_,n.U_i |
173-176 (Äthanol) |
11 | HOCH2CH2NH- | H | 73 | 174-177 (Wasser) |
12 | (CH5)gN(CHg)5NH | H | 58 | (Hydrochlorid) 242-244 (Methanol; |
13 | H | 77 | 156-157 (Äthanol) | |
14 | O-0H2CH2HH- | H | 91 | 139-146 (Methairi) |
15 | 81 | 180-182 (Äthanol) | ||
209849/1203
O.Z. 27 505
X-CH-CONH·^ | - | R | >=0 NH |
IT (0C) | |
Bei spiel |
■* | H | Ausbeute fo d.Tho |
218-219 (MethanoL) | |
16 | /CH3 O-HH- |
H | 75 | 205-204 (Äthanol) | |
17 | (0Η3)2Η- | .. | 82 | 212-215 (Essig- ester) |
|
18 | (Oft V- | H | 89 | 196-199 (Äthanol) | |
19 | CiL OH, HC=C-CH-Ii- |
H | 65 | 196-197 (Äthanol) | |
20 | Q- | H | 80 | 198-199 (Äthanol) | |
21 | o- | H | 96 | 245-247 (Äthanol) | |
22 | OH3O- | H | 86 | 201-205 (Essiß- e«ter) |
|
25 | o- | CH5 | 81 | t79-182 (Äthanol) | |
24 | CH3 | 55 | 235-237 (Äthanol) I |
||
25 | 89 | ||||
209849/120
O.Z. 27 505
X-CH-CONH
= 0
Bei spiel |
X | R | Ausbeute io d.ffli· |
PP (0C) |
26 ( | H | 92 | 211-212 (PropamO | |
27 f I |
Λ' 3 | H | 95 | 261-262 (Äthanol) |
28 ( | / V^^- CH^ | H | 70 | 240 (Methanol) |
CH, · I J ■Ν- |
||||
C1* | ||||
5 Gl8 |
- 10 -
209849/1203
Claims (6)
- 0#z# 27 5O5Patentansprüche 2I23246KjJ Dihydropyridazone der Formelworin R niedriges AlkylX eine Alkylaminogruppe,eine Arylaminogruppe,eine Dialkylaminogruppe,eine Alkyl-Aryl-Aminogruppe odereine Trialkylammoniumgruppe bedeuten, und ihre Säureadditionssalze.
- 2. Dihydropyridazone der in Anspruch 1 angegebenen Formel, worin R Wasserstoff oder Methyl ist.
- 3. Dihydropyridazone nach Anspruch 1 und/oder Anspruch 2, worin X eine aliphatisch substituierte Aminogruppe ist.
- 4. Dihydropyridazone nach Anspruch 1, 2 und/oder Anspruch 3, worin X monoaliphatisch substituiert ist.
- 5. Heilmittel, enthaltend als Wirkstoff eine Verbindung der in Anspruch 1, 2, 3 und/oder 4 angegebenen Formel.
- 6. Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der in Anspruch 1 angegebenen Formel, dadurch gekennzeichnet, daß man sie nach an sich bekannten Methoden aus den Vorstufen synthetisiert.\ 209ehe ^Anilin- & Soda-Fabrik AG
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US00251365A US3806509A (en) | 1971-05-11 | 1972-05-08 | 6-acylaminophenyl-4,5-dihydropyridazones |
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