DE1018868B - Verfahren zur Herstellung von Phenthiazinderivaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Phenthiazinderivaten

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DE1018868B
DE1018868B DES46183A DES0046183A DE1018868B DE 1018868 B DE1018868 B DE 1018868B DE S46183 A DES46183 A DE S46183A DE S0046183 A DES0046183 A DE S0046183A DE 1018868 B DE1018868 B DE 1018868B
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DE
Germany
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radical
general formula
radicals
phenthiazine
meanings given
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DES46183A
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English (en)
Inventor
Raymond Jacques Horclois
Edouard Suau
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Rhone Poulenc SA
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Rhone Poulenc SA
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D417/00Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings, at least one ring having nitrogen and sulfur atoms as the only ring hetero atoms, not provided for by group C07D415/00
    • C07D417/02Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings, at least one ring having nitrogen and sulfur atoms as the only ring hetero atoms, not provided for by group C07D415/00 containing two hetero rings
    • C07D417/12Heterocyclic compounds containing two or more hetero rings, at least one ring having nitrogen and sulfur atoms as the only ring hetero atoms, not provided for by group C07D415/00 containing two hetero rings linked by a chain containing hetero atoms as chain links

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Heterocyclic Carbon Compounds Containing A Hetero Ring Having Nitrogen And Oxygen As The Only Ring Hetero Atoms (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Phenihiazinderivaten Die vorliegende Erfindung betrifft die Herstellung von neuen Phenthiazinderivaten.
  • Es ist bekannt, daß verschiedene 10-Aminoall"#yl-phenthiazine wertvolle therapeutische Eigenschaften besitzen. Auf diesem Gebiet durchgeführte Untersuchungen und Versuche haben gezeigt, daß die Intensität und die Natur der therapeutischen `'Wirkung, die gewisse Verbindungen dieses Typs besitzen, in einschneidender Weise modifiziert werden können, wenn die chemische Struktur dieser Verbindungen selbst nur leicht variiert. Dies trifft besonders zu, wenn man die Natur und die Länge des in 10-Stellung des Phenthiazinmoleküls fixierten Restes modifiziert.
  • Es wurde nun gefunden, daß neue Phenthiazinderivate der allgemeinen Formel sowie ihre Salze mit Säuren und im Falle der tertiären Aminoderivate ihre quaternären Ammoniumsalze der Formeln besonders wertvolle pharmakodynamische Eigenschaften besitzen; unter anderem sind sie Spasmolytika, Lokalanästhetika und Ganglienblocker, was ihre Anwendung in der Human- und Veterinärmedizin ermöglicht.
  • In den obigen und in den folgenden Formeln bedeutet X ein Wasserstoff- oder Halogenatom oder einen niedrigmolekularen Alkyl-, niedrigmolekularen Alkoxy-, Phenyl-oder Phenoxyrest. Y bedeutet ein Schwefelatom oder einen S O- oder S 02 Rest. A und B bedeuten j e einen zweiwertigen aliphatischen Kohlenwasserstoffrest mit gerader oder verzweigter Kette und mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen. R1 und R., die identisch oder verschieden sein können, bedeuten je ein Wasserstoffatom oder einen niedrigmolekularen Alkyl- oder einen Cycloalkylrest. R1 und R, können auch mit dem Stickstoffatom, an das sie gebunden sind, einen einkernigen heterocyclischen Rest, wie den Pyrrolidin-, Piperidin-, Morpholin-, Piperazin- oder 4-Alkylpiperazinrest, bilden. R3 bedeutet ein Wasserstoffatom oder einen niedrigmolekularen Alkylrest oder einen Benzylrest. R4 bedeutet einen niedrigmolekularen Alkylrest oder einen Allyl- oder Benzylrest, und W bedeutet ein Halogenatom oder einen anderen Säurerest, wie z. B. einen Schwefelsäure- oder Sulfonsäurerest. Unter einem vniedrigmolekularen Alkylrest« oder vniedrigmolekularen Alkoxyrest« sind Alkyl- oder Alkoxyreste mit nicht mehr als 6 und vorzugsweise nicht mehr als 4 Kohlenstoffatomen zu verstehen.
  • Wenn in den obigen Formeln die Reste A oder B einen Rest mit verzweigter Kette bedeuten, so kann das entsprechende Produkt ein oder mehrere asymmetrische Kohlenstoffatome enthalten und kann infolgedessen in Form optisch aktiver Produkte vorliegen. Diese optisch aktiven Produkte, die ebenso v-ie die Gemische, die die entsprechender. Racemate enthalten, Teil der Erfindung bilden, können direkt durch Synthese aus optisch aktiven Ausgangsmaterialien oder durch Spaltung der entsprechenden Racemate erhalten werden.
  • Man kann diese neuen Phenthiazinderivate nach folgenden Verfahren herstellen 1. Reaktion eines Esters der allgemeinen Formel (Hal bedeutet ein Halogenatom oder dessen Salze) mit einem Phenthiazinderiv at der allgemeinen Formel worin X und V vorstehende Bedeutung haben. In der Formel V und in den folgenden Formeln bedeuten A1 bzw. Bi entweder die Reste A und B (Formel I) oder Reste, die in die Reste A bzw. B durch Reduktion überführbar sind.
  • Die Reaktion kann in Abwesenheit eines Lösungsmittels und in Gegenwart oder Abwesenheit eines Kondensationsmittels durchgeführt werden. Es ist jedoch vorzuziehen, in einem Lösungsmittel aus der Gruppe der aromatischen Kohlenwasserstoffe, beispielsweise Toluol oder Xvlol, und in Gegenwart eines Kondensationsmittels aus der Gruppe der Alkalimetalle und ihrer Derivate, wie Hydroxyde, Hydride, Amide oder Alkoholate, bei der Siedetemperatur des verwendeten Lösungsmittels zu arbeiten.
  • 2. Reaktion eines Diamins der allgemeinen Formel mit einem Phenthiazinderivat der allgemeinen Formel Hierbei bedeutet Z den Rest eines reaktionsfähigen Esters, wie z. B. ein Halogenatom oder den Rest eines Sulfonsäureesters, bei erhöhter Temperatur, gegebenenfalls in Anwesenheit eines Lösungsmittels und in Gegenwart eines Überschusses an Diamin.
  • 3. Reaktion einer Base der allgemeinen Formel mit einem Phenthiazinderivat der allgemeinen Formel oder dessen Salze. Z hat dieselbe Bedeutung wie oben angegeben. Die Reaktion wird vorzugsweise in einem Lösungsmittel, wie Äthanol, in Gegenwart eines Überschusses dieser Base durchgeführt. Wenn die Base flüchtig ist, so arbeitet man zweckmäßig im Autoklav.
  • 4. Falls Verbindungen hergestellt werden sollen, bei denen in der allgemeinen Formel I R3 einen niedrigmolekularen Alkylrest oder einen Benzylrest bedeutet, Alk@--lierung bzw. Benzylierung der entsprechenden Phenthiazinderivate der allgemeinen Formel Diese Verfahren werden nach den klassischen Methoden durchgeführt.
  • Als Beispiel für einen in den Rest A überführbaren Rest kann man den Rest -A.-CO- nennen, wobei A2 einen zweiwertigen alipliatiscfen Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen bedeutet. Als Beispiele für Reste, die in den Rest B überführbar sind, kann man die Reste -CO-B,-, -B..-CO- und -CO-B3-CO-nennen, wobei B , einen zweiwertigen alipliatischen Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis 3 hohlenstoffatomen und B3 einen zweiwertigen aliphatischen Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis 2 Kohlenstoffatoinen bedeutet. Die Umwandlung der obenerwähnten Reste in A bzw. B erfolgt nach den klassischen Reduktionsmethoden des Restes -CO- in den Rest -C H., -, z. B. unter Verwendung von Lithiumaluminiumhydrid.
  • Unter -klassischen Methoden" sind die Methoden zu verstehen, die bisher angewandt oder in der technischen Literatur beschrieben wurden.
  • Wenn ein oder beide Ausgangsmaterialien einen oder mehrere, wie oben definierte, überführbare Reste enthalten, so umfaßt das Verfahren auch die Umwandlungsmaßnahme oder -maßnahmen des oder der Reste, die in den oder die endgültig gewünschten Reste überführbar sind.
  • Wenn man die Phenthiazinderivate der angegebenen allgemeinen Formel I in der Therapie anwendet, so «erden sie vorzugsweise in Form ihrer Salze mit Säuren, die pharmazeutisch verträgliche Anionen enthalten (Hydrochloride oder andere Hydrohalogenide), oder in Form der quaternären Ammoniumsalze der Formel II oder III angewandt. Die quaternärzn Ammoniumsalze der Formel II können erhalten werden, indem im wesentlichen äquimolekulare :Mengen einer geeigneten Phenthiazinbase mit einem Ester der Formel R-,W umgesetzt «-erden. Die Verbindungen der Formel III werden in analoger Weise erhalten, jedoch unter Verwendung von wenigstens 2 Mol Ester je Mol Base.
  • Die Verbindungen der allgemeinen Formel I, ihre Salze mit Säuren und ihre quaternären Ammoniumverbindungen der Formeln Il und III, die besonders gute therapeutische Eigenschaften besitzen, sind solche, bei denen A und B je einenRest-CH.-CH.-, -CH.-CH.,-CH,---, bedeuten. Unter diesen Verbindungen sind diejenigen die wichtigsten, bei denen R1, R, und R3 alle einen Äthyl-`Trest bedeuten oder worin R1 und R. mit dem Stickstofftatom, an das sie gebunden sind, einen Pyrrolidin-, Piperidin-, Morpholin-, Piperazin- oder 4-Alkylpiperazinrest bilden, wobei R3 vorzugsweise ein Wasserstoffatom oder einen 1l@tl?-y-1-, Äthyl- oder Benzylrest bedeutet. Vorzugsweise bedeutet bei diesen Verbindungen X ein Wasserstoff- oder Chloratom oder einen Methylrest, der in 3-Stellung steht.
  • Es sind zwar schon verschiedene 10-Aminoalkylphentiaziiiderivate bekannt, die wertvolle therapeutische Eigenschaften besitzen, jedoch haben die erfindungsgemäß erhältlichen Phenthiazinderivate, die in 10-Stellung die angegebenen Seitenkette tragen, besonders günstige therapeutische Eigenschaften, die den bekannten, ähnlich gebauten Verbindungen überlegen sind. So hat sich gezeigt, daß beispielsweise das erfindungsgemäß erhältliche 1-[Phenthiazinyl-(10')]-3-aza-3-äthyl-5-diäthylaminopentan dem ähnlich gebauten, aus der deutschen Patentschrift 824 944, Beispiel 1, bekannten 10-Diäthylaminoäthyl-plienthiazin in seiner Wirkung a,2uen die Parkinsonsche Krankheit überlegen ist, da die genannte erfindungsgemäß erhältliche Substanz eine mehrfach bessere Wirkung bei der Unterdrückung des durch Tremorin hervorgerufenen Tremors bei der Maus besitzt als die genannte bekannte Verbindung.
  • Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher erläutern. Die Schmelzpunkte sind im Kofler-Block bestimmt. Beispiel 1 33an erhitzt 5,2g 10-(2'-Chlor-äthyl)-phenthiazin mit 14,4g 1-Äthylamino-2-diäthylamino-äthan 4 Stunden auf 175-. Man gibt 30 ccm Wasser und 60 ccm Äther zu und verrührt die ätherische Schicht mit 20 ccm 10°/oiger Salzsäure. Man dekantiert die wäßrige saure Schicht, gibt 20 ccm Natronlauge (d = 1,33) zu und extrahiert die Base zweimal mit je 20 ccm Äther. Man erhält 6,3 g 1-[Phenthiazyl-(10')]-3-aza-3-äthyl-5-diäthylaminopentan vom Kp.Q,, 212 bis 214". Beispiel 2 Wenn man, wie im Beispiel 1 beschrieben, arbeitet, jedoch mit 11 g 10-(3'-Chlorpropyl)-phentliiazin und 28,8 g 1.-Äthylamino-2-diäthylamino-äthan, so erhält man 15 g Base. Mit 10 g Maleinsäure und 250 ccm Äthylacetat erhält man nach dem Umkristallisieren aus Äthanol 13,8 g 1-[Phenthiazinyl-(10')]-4-aza-4-äthyl-6-diäthylamino-hexan-dimaleat vom F. 132°. Beispiel 3 Wenn man, wie im Beispiel 2 beschrieben, arbeitet, jedoch mit 11,8 g 3-Chlor-10-(2'-chloräthyl)-phenthiazin und 28,8 g 1-Äthylamino-2-diäthylamino-äthan, so erhält man 18 g 1-[3'-Chlor-phenthiazinyl-(10')]-3-aza-3-äthyl-5-diäthylamino-pentan-dimaleat vom F. 1610. Beispiel 4 Man erhitzt 5,8 g 3-Chlorphenthiazin in 50 ccm Xylol. Man gibt 1,2 g Natriumamid zu und erhitzt 1/2 Stunde, dann gießt man 1/4 Stunde 20 ccm einer xylolischen Lösung, die 6,6 g 1-(i\T-3'-Chlor-propyl-N-äthyl)-amino-2-diäthylamino-äthan enthält, ein. Man erhitzt 6 Stunden unter Rückfluß und behandelt mit 100 ccm Wasser und 100 ccm Äther. Man verrührt die Äther-Xylol-Schicht mit 100 ccm 7()/oiger Salzsäure, dekantiert die wäßrige saure Schicht, gibt 25 ccm Natronlauge (d = 1,33) zu und extrahiert die Base zweimal mit je 20 ccm Äther. Man erhält 10 g Base. Mit 6 g Maleinsäure und 150 ccm Äthylacetat erhält man 4,4 g 1-7,3'-Chlor-phenthiazinyl-(10')]-4-aza-4-äthyl-6-diäthylamino-hexan-dimaleat vom F.130°.
  • Man kann das 1-(N-3'-Chlor-propyl-N-äthyl)-amino-2-diäthylamino-äthan vom Kp.s 85 bis 87° herstellen, indem man 1-Chlor-3-brom-propan mit 1 .2itliylariino-2-diäthyla-@rino-äthan in Benzol umsetzt.
  • Beispiel 5 Man erhitzt 1.9,9 g Phenthiazin mit 14 g Natriumamid in 1-.0 ccm Xylol 2 Stunden unter Rühren am Rückilußkühler. Man gibt nach und nach innerhalb ';'., Stunde 30,7g 1-(N-2 =Chloräthyl-N-äthyl)-a.rnino-2-diäthy@aininaäthan-dihydrochlorid zu. Das Erhitzen unter Rückfluß und Rühren wird noch 6 Stunden fortgesetzt. 'Man behandelt mit 120 ecrn Wasser und 120 ccm Äther und verrührt die ätherische Schicht mit 100 ccm 10°/oiger Salzsäure. Die @väßrige saure Schicht wird dekantiert, mit 40 ccm Natronlauge (d = 1,33) versetzt und die Base dreimal mit je 50 ccm Äther extrahiert. Man erhält 2,2 g 1- [Phenthiazinyl- (10')] -3 -aza-3 - äthy 1- 5 - diäthylaminopentan, das bei Kp.o,2 212 bis 214' destilliert.
  • 230 g des 1-(N-2'-Cl,loräthyl-N-äthyl)-amino-2-diäthvlamino-äthan-dihydrochlorids vom F. 170' werden erhalten, indem man 190 g 1-(N-2'-O::yäth5,-l-N-äthv1)-amino-2-diäthylamino-äLhan, das in 870 ccm Benzol gelöst ist, mit Chlorwasserstoffgas und dann mit 238 g Thionylchlorid behandelt. Beispiel 6 Man erhitzt 6,4 g 3-Methylphenthiazin mit 1,5 g Natriumamid in 55 ccm Xylol unter Rühren 2 Stunden am Rückflußkühler. Man gibt innerhalb 1/. Stunde eine Lösung von 7,5 g 1-(N-3'-Chlorpropyl-N-ätliyl)-ariiino-2-diäthylamino-äthan in 10 ccm Xylol zu. Es wird noch 3 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Dann wird mit 50 ccm Wasser und 50 ccm Äther behandelt und die ätherische Schicht mit 30 ccm 10°"iger Salzsäure verrührt. Man dekantiert die wäßrige Schicht, gibt 15 ccm Natronlauge (d = 1,33) zu und extrahiert die Base dreimal mit je 20 ccm Äther. Man erhält 5,8 g 1-i3'-Methyl-phenthiazinyl-(10')]-4-äthyl-4-aza-6-diäthylamino-hexan, das bei Kp.o,S 215 bis 218° siedet.
  • 27 g des 1-(N-3'-Chlorp_ropyl-N-äthyl)-amino-2-diäthylamino-äthans werden erhalten, indem man 44 g 1-(N-3'-Oxypropyl-N-äthyl)-amino-2-diäthylamino-äthan in 170 ccm Benzol mit überschüssigem Chlorwasserstoifgas behandelt und dann mit 30 g Thionylchlorid erhitzt. Man löst in Wasser, behandelt in der Kälte mit Natronlauge und extrahiert die rohe Base mit Äther.
  • 108 g des 1-(N-3'-Oxypropyl-N-äthyl)-amino-2-diäthylamino-äthans vom Kp.o,S 101 bis 105' werden erhalten, indem man 144 g 1-Äthylarnino-2-diäthylamino-äthan mit 104 g 3-Chlor-propanol-(1), 15 ccm Wasser und 1 g Natriumjodid 18 Stunden unter Rückfluß erhitzt. lan behandelt mit Natronlauge, extrahiert mit Äther und destilliert. Beispiel 7 Man erhitzt 6,9 g Phenthiazin-9, 9-dioxyd mit 3,3 g Natriumäthylat und 45 ccm Dimethylformamid und gibt innerhalb 1/4 Stunde eine Lösung von 9,7 g 1-(N-3'-Chlorpropyl-N-äthyl)-amino-2-diäthylamino-äthan in 35 ccm Dimethylformamid zu. Man erhitzt noch 1 Stunde, behandelt mit 375 ccm Wasser und säuert mit 20 ccm Salzsäure (d = 1,18) an. Man filtriert, versetzt die saure Lösung mit 27 ccm Natronlauge (d = 1,33) und extrahiert mit 150 ccm Äther. Man erhält nach dem Verdampfen des Äthers 3,5 g 1-; Phenthiazinyl-(10')-9', 9'-dioxyd]-4-äthyl-4-aza-6-diäthylamino-hexan, das nach dem Umkristallisieren aus Äthanol bei 70° schmilzt.
  • Beispiel 8 Man erhitzt 13,9 g Phenthiazin mit 8,8 g Natriumamid und 200 ccm Xylol 1 Stunde unter Rückfluß, gibt 19 g 1-[3'-(2"-Chloräthyl)-amino-propyl]-pyrrolidin-dihydrochlorid zu und setzt das Erhitzen unter Rückfluß noch 6 Stunden fort. Man behandelt mit 150 ccm Wasser und wäscht die Xylolschicht dreimal mit je 40 ccm 7°/oiger Salzsäure. Die wäßrige saure Schicht wird mit 40 ccm Natronlauge (d = 1,33) behandelt und die Base dreimal mit je 50 ccm Äther extrahiert. Man erhält 8,5 g Base. Man gibt 6,5 g Maleinsäure, gelöst in 150 ccm Äthylacetat, zu und kristallisiert aus 65 ccm Äthanol um. Man erhält 9,5 g 1-[Phenthiazinyl-(10')]-3-aza-6-pyrrolidinohexan-dimaleat vom F. 1640.
  • 19 g 1-[3'-(2"-Chloräthyl)-amino-propyl]-pyrrolidin-dihydrochlorid vom F. 168° werden erhalten, indem 12,5 g 1-[3'-(2"-Oxyäthy 1)-amino-propyl]-pyrrolidin in 80 ccm Chloroform mit Chlorwasserstoffgas gesättigt und dann mit 10 g Thionylchlorid erhitzt «erden.
  • 12,5 g des 1-[3'-(2"-Oxyäthyl)-amino-propyl]-py-rrolidins vom Kp." 148 bis 150° werden erhalten, indem 14,8 g 1-(3'-Chlorpropyl)-pyrrolidin in 24,4 g Monoäthanolamin nach und nach gegeben werden und 1 Stunde auf 130° erhitzt wird. Man gibt eine Lösung von 7 g Natriumäthylat in 60 ccm Äthanol zu, filtriert das Natriumchlorid und destilliert das überschüssige MoDoäthanolamin und dann das gewünschte Produkt ab. Beispiel 9 Man erhitzt 12,3 g 10-[2'-Oxy-propyl-(1')]-phenthiazinp-toliiol-sulfonat mit 4,5 g 1-Äthylamino-2-diätliylaminoäthan und 20 ccm n-Propanol 7 Stunden unter Rückfluß. Man verjagt den Alkohol im Vakuum und behandelt mit 50 ccm 4°/jger Natronlauge und 50 ccm Äther. Man verrührt die ätherische Schicht mit 70 ccm 7°; oiger Salzsäure, versetzt die abdekantierte saure Schicht mit 25 ccm Natronlauge (d = 1,33) und extrahiert die Base zweimal mit je 35 ccm Äther. Man behandelt die erhaltene 6-b Base mit 8 ccm ätherischer Chlorwasserstofflösung (12 g je 100 ccm) und 15 ccm Isopropanol. Man erhält das 1-[Phenthiazinyl-(10')]-2-methyl-3-aza-3-äthyl-5-diäthylamino-pentan-monohydrochlorid, das nach dem Umkristallisieren aus 3 Teilen Wasser bei 142` schmilzt. Beispiel 10 Man erhitzt 5,2g 10-(2'-Chloräthyl)-phenthiazin mit 15,7g 1-Äthyl-4-(2'-aminoäthyl)-piperazin 6 Stunden auf 200° und behandelt dann mit 50 ccm Wasser und zweimal mit je 25 ccm Äther. Die ätherische Schicht wird mit 20 ccm 10°/oiger Salzsäure verrührt, die wäßrige saure Schicht mit 20 ccm Natronlauge (d = 1,33) versetzt und die Base zweimal mit je 25 ccm Äther extrahiert. Man erhält 5,4 g Base, die mit ätherischer Chlorwasserstofflösung 6,9 g 1--LPhenthiazinyl=(IO')]-3-aza-5-[1 "-äthyl-piperazinyl-(4")]-pentan-trihydrochlorid vom F. 200° ergibt. Beispiel 11 Man erhitzt 6 g 10-[2'-(2"-Cliloräthyl)-amino-äthyl]-phenthiazin-hydrochlorid mit 13,5 g Piperidin 6 Stunden auf 95°. Man behandelt mit 50 ccm Wasser und extrahiert fünfmal mit je 20 ccm Benzol. Das Dimaleat wird mit 4,4 g Maleinsäure in 100 ccm Äthylacetat hergestellt. Man kristallisiert aus 200 ccm Methanol und 10 ccm Wasser um und erhält 3,8 g 1-rPhenthiazinyl-(10');-3-aza-5-piperidino-pentan-dimaleat vom F. 215°.
  • 60 g des 10-[2'-(2"-Chloräthyl)-amino-äthyl]-phenthiazin-hydrochlorids vom F. 160° werden erhalten, indem 73 g 10-[2'-(2"-Oxyäthyl)-amino-äthyl]-phenthiazin in 250 ccm Chloroform mit Chlorwasserstoffgas und dann mit 36 g Thionylchlorid behandelt werden. urü aus Isopropanol umkristallisiert wird. Das saure Maleat des 10--2'-(2"-Chloräthyl)-aminoäthyl]-phenthiazins schmilzt nach dem Umkristallisieren aus einer Mischung gleicher Volumina Äthanol und .Iethanol bei 178°.
  • Beispiel 12 plan erhitzt 3 g 10-@2'-(N-2"-Cliloräthyl-N-äthyl)-amino-propyl-(1')]-plienthiazin-I.ydrochlorid mit 3,4 g Piperidin 5 Stunden auf 95°. Wenn man wie im vorhergehenden Beispiel mit einer ätherischen Chlorwasserstofflösung behandelt, so erhält man das 1--Phenthiazinyl-(10')] -2-methyl-3-aza-3-äthyl-5-piperidino-pentandihydrochiorid vom F. 180`. Beispiel 13
    Man erhitzt 4,45 g 10-!-3'-(N-2"-Chlorätliyl-N-benzyl)-
    amino-propyl]-phenthiazin-hydrochlorid mit 5,2 g Mor-
    pholin 2 Stunden auf 95°. Wenn man, wie im vorher-
    gehenden Beispiel beschrieben, aufarbeitet, so isoliert
    man 2 g 1--- Phenthiazinyl-(10')]-4-benzyl-4-aza-6-morpho-
    lino-hexan-dihvdrochlorid vom F. 150`.
    Beispiel 14
    Man reduziert 6 g 1-; 3'-Clilor-phentliiaziny-1-(IO')]-
    4-piperidino-acetyl-4-aza-pcn tan in 30 ccm Tetralivdro-
    furan mit 0,8 g Üithiumaluminitimhydrid, indem 6 Stun-
    den unter Rückfluß erhitzt wird. Nach Behandlung mit
    Wasser, mit Natronlauge und mit Äther isoliert man
    die Base. Man gibt eine Lösung von 3,5 g Maleinsäure
    in 70 ccm Äthylacetat zu und kristallisiert das Maleat
    aus 200 ccm Äthanol um. Man isoliert 2,7 g 1-[3'-Chlor-
    phenthiazinyl-(10')1-4-methyl-4-aza-6-piperidino-hexan-
    dimaleat vom F. 18Ö°.
    12 g des 1-13'-Chlor-phentbiazinyl-(10')'-4-piperidino-
    acetyl-4-aza-pentans (F. des Pikrats 110') werden erhal-
    ten, indem 10 g 1-13'--Chlor-plienthiaziny1-(10')]-4-cblor-
    acety-1-4-aza-pentan mit 15 g Piperidin 3 Stunden unter
    Rückfluß erhitzt «.-erden.
    20 g des 1-3'-Chlor-plienthiazinyl-(10')]-4-cliloracetyl-
    4-aza-pentans werden erhalten, indem 16 g 3-Chlor-
    10-(3'-monomethylamino-propyl)-plientliiazin mit 7,5 g
    Chloracetylchlorid in 50 ccm Toluol 4 Stunden unter
    Rückfluß erhitzt «-erden.
    Beispiel 15
    Wenn man, wie im vorhergehenden Beispiel be-
    schrieben, 6,2g 1-"3'-Ch'Ior-plieiiLhiazinyl-(10')]-4-cyclo-
    hexylamino-acetyl-4-aza-pentan reduziert, so isoliert
    man 1,3 g 1-,"3'-Clilorphenthiazinyl_-(10')]-4-methyl-4-aza-
    6-cvclohexvlamino-hexan-dimaleat vom F. 190`.
    Man erhält 12,5 g 1-'.3'-Chlor-phentbiazinyl-(10')]-
    4-cycloliexyl-aniineacetyi-4-aza-pentan, indem man 10 g
    1-[3'-Chlor-phenthiazinyl-(10')]-4-chloracetyl-4-aza-pentan
    mit 18 g Cyclohexylamin 3 Stunden zum Sieden erhitzt.
    Beispiel 16
    Man erhitzt 1,9 g 1-[Phenthiazinyl-(10')-3-äthyl-3-a7a-
    5-diätliyiamino-pentan mit 15 ccm I1lethyljodid 11 ''2 Stun-
    den unter Rückfluß. Der Überschuß ar. 1Ietliyljodid
    wird auf dem Wasserbad verjagt und das Produkt in
    4.0 ccm Wasser gelöst. Man filtriert, konzentriert im
    Vakuum und kristallisiert aus einem Gemisch von
    Äther-Äthanol um. Man erhält 2,5 g 1-"Phenthiazin`-1-
    (10')]-3-äthyl-3-aza-5-diäthy-laniino-pentan-dij odmethylat,
    das bei 200° schmilzt und in Wasser leicht löslich ist.
    Beispiel 17
    Man erhitzt 3,7 g 1--Phenthiaziny-1-(10')]-3-äthyl-3-aza-
    5-diäthyflamino-pentan mit 10 ccm Äthyljodid 20 Stunden
    im geschlossenen Rohr auf 120`. Man löst die schwarze
    gummiartige Substanz in 30 ccm Äthanol und dampft zur Trockne ein. Man löst in 5 ccm Aceton und verdünnt mit 200 ccm wasserfreiem Äther. Nach dem Reiben isoliert man 4,1 g 1-[Phenthiazinyl-(10')]-3-äthyl-3-aza-5-diäthylamino-pentan-dijodäthylat, das bei etwa 190° schmilzt und in Wasser wenig löslich ist.
  • Beispiel 18 Man erhitzt 4,05 g 1-[Phenthiazinyl-(10')]-2-methyl-3-äthyl-3-aza-5-diäthylamino-pentan, 1,70g Äthyljodid und 6 ccm absoluten Alkohol 24 Stunden im geschlossenen Rohr auf 100'. Nach dem Abkühlen gießt man den Inhalt des Rohres in 300 ccm Äther und läßt im Eisschrank stehen. Das Produkt kristallisiert langsam. Man filtriert ab, wäscht dreimal mit je 30 ccm Äther und trocknet im Vakuum. Man erhält so 3,8 g 1-[Phenthiazinyl-(10')]-2-methyl-3-äthyl-3-aza-5-diäthylamino-pentan-dijodäthylat. Nach dem Umkristallisieren aus einer Lösung Aceton-Äthylacetat schmilzt das Produkt bei 163°.
  • Es wurden Vergleichsversuche durchgeführt, und zwar wurde das gemäß Beispiel 1 erhältliche Produkt der Formel mit der aus der deutschen Patentschrift 824 944, Beispiel 1, bekannten Verbindung der Formel verglichen. Der Vergleich wurde durch den »Test mit Tremorin« (Tremorin = 1, 4-Dipyrrolidino-butin-(2) [Ev erett und Mitarbeiter, Science, Bd. 124, 1956, S. 79]) in folgender Weise durchgeführt. Man bestimmt an der Maus diejenige Dosis an Verbindung, die bei subkutaner Applikation gleichzeitig mit 10 mg/kg Tremorin, das ebenfalls subkutan appliziert wird, 5001, der Tiere gegen den durch das Tremorin hervorgerufenen Tremor schützt. Die Bestimmung wird im Verlaufe der zweiten Stunde nach der Injektion vorgenommen.
  • Diese Dosis beträgt 2,5 mg/kg subkutan beim Produkt A und 8 mg/kg subkutan beim Produkt B.
  • Aus diesem Ergebnis geht hervor, daß das erfindungsgemäß erhältliche Produkt eine wesentlich bessere Wirkung besitzt als das bekannte Produkt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHF 1. Verfahren zur Herstellung von Phenthiazinderivaten der allgemeinen Formel worin X ein Wasserstoff- oder Halogenatom oder einen niedrigmolekularen Alkyl-, niedrigmolekularen Alkoxy- Phenyl- oder Phenoxyrest und Y ein Schwefelatom oder einen S 0- oder S 02 Rest bedeuten, worin A und B je einen zweiwertigen aliphatischen Kohlenwasserstoffrest mit gerader oder verzweigter Kette und mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeuten, worin R1 und R2, die identisch oder verschieden sein können, je ein Wasserstoffatom oder einen Alkyl- oder Cycloalkylrest bedeuten oder wobei R1 und R2 zusammen mit dem Stickstoffatom, an das sie gebunden sind, auch einen einkernigen heterocyclischen Ring bilden können, wie den Pyrrolidin-, Piperidin-, Morpholin-, Piperazin- oder 4-Alkylpiperazinring, und worin R3 ein Wasserstoffatom oder einen niedrigmolekularen Alkylrest oder einen Benzylrest bedeutet, sowie ihrer Salze und quaternären Ammoniumverbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der allgemeinen Formel wobei A1 und Bi entweder die Reste A und B oder zweiwertige aliphatische Kohlenwasserstoffreste, die durch Reduktion in A bzw. B überführbar sind, bedeuten, Hal ein Halogenatom bedeutet und R1, R2 und R3 die oben angegebenen Bedeutungen haben oder deren Salze, mit einem Phenthiazinderivat der allgemeinen Formel umsetzt, wobei X und Y die oben angegebenen Bedeutungen besitzen, und daß man gegebenenfalls, wenn der für die Umsetzung mit dem Phenthiazinderivat verwendete Reaktionspartner einen oder mehrere, wie oben definierte überführbare Reste enthält, den oder die überführbaren Reste in die Alkylenreste umwandelt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Reaktion in einem Lösungsmittel aus der aromatischen Kohlenwasserstoffreihe durchführt.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Reaktion in Gegenwart eines Kondensationsmittels aus der Gruppe der Alkalimetalle und ihrer Derivate durchführt.
  4. 4. Abänderung des Verfahrens nach Anspruch 1 zur Herstellung von Phenthiazinderivaten der angegebenen allgemeinen Formel, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Diamin der allgemeinen Formel (B1, R1, R2 und R3 haben die oben angegebenen Bedeutungen) mit einem Phenthiazin der allgemeinen Formel umsetzt, wobei Z den Rest eines reaktionsfähigen Esters bedeutet und Al, X und Y die oben angegebenen Bedeutungen besitzen, und daß man gegebenenfalls, wenn eine oder beide Ausgangsverbindungen einen oder mehrere, wie oben definierte überführbare Reste enthalten, den oder die überführbaren Reste in die Alkylenreste umwandelt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man einen lTTberschuß an Diamin verwendet.
  6. 6. Abänderung des Verfahrens nach Anspruch 1 zur Herstellung von Phenthiazinderivaten der angegebenen allgemeinen Formel, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Base der allgemeinen Formel (wobei R, und R2 die oben angegebenen Bedeutungen besitzen) mit einem Phenthiazinderivat der allgemeinen Formel (Z bedeutet den Rest eines reaktionsfähigen Esters, und X, Y, AI, B1 und R3 besitzen die oben angegebenen Bedeutungen) oder dessen Salzen umsetzt und daß man gegebenenfalls, wenn das als Ausgangsverbindung verwendete Phenthiazinderivat einen oder mehrere, wie oben definierte überführbare Reste enthält, den oder die überführbaren Reste in die Alkylenreste umwandelt.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß man einen lr'berschuß an Base verwendet und die Umsetzung in Gegenwart eines Lösungsmittels durchführt. B. Abänderung des Verfahrens nach Anspruch 1 zur Herstellung von Phenthiazinderivaten der angegebenen allgemeinen Formel, dadurch gekennzeichnet, daß man, falls R3 einen niedrigmolekularen Alkylrest oder einen Benzylrest bedeutet, ein Phenthiazinderiv at der allgemeinen Formel (X, Y, Al, BI, R, und R@ haben die oben angegebenen Bedeutungen) nach den klassischen Methoden alkyliert oder benzyliert und daß man gegebenenfalls, wenn die Ausgangsverbindung einen oder mehrere, wie oben definierte überführbare Reste enthält, den oder die überführbaren Reste in die Alkylenreste umwandelt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 910 301, 824 944.
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