DE2121460A1 - Moulding shoes with elastomeric soles - Google Patents

Moulding shoes with elastomeric soles

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DE2121460A1 DE19712121460 DE2121460A DE2121460A1 DE 2121460 A1 DE2121460 A1 DE 2121460A1 DE 19712121460 DE19712121460 DE 19712121460 DE 2121460 A DE2121460 A DE 2121460A DE 2121460 A1 DE2121460 A1 DE 2121460A1
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Horace Ray; Liebscher Anton Ignaz; Waynesville N.C. Auberry (V.StA.). P
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Ro-Search, Inc., Waynesville, N.C. (V.St.A.)
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Description

  • Schuh und Verwahren sowie Vorrichtung zu seiner Herstellung Die Ereindung betrifft einen Schuh, dessen aus plastischem Material bestehende Sohle an den mit einem Randstreifen versehenen Schaft angeformt ist.
  • Bei der Herstellung bekannter Schuhe dieser Art bereitet es Schwierigkeiten, den unteren Rand des Schuhschaftes unter individueller Anpassung innerhalb der Form an der richtigen Stelle zu plazieren und dort während der Ausformung zu halten und der Erfindung liqt daher die Aufgabe zugrunde, diese formhaltige Anpassung zu verbessern und zu vereinfachen und eine wirtschaftliche Herstellung eines qualitativ hochwertigen Sch-"hes zu gewEhrleisten.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einem Schuh der eingangs genannten Gattung dadurch gelöst, daß der mit dem Randstreifen verbundene Unterrand es Schuhschaftes außerdem mit einer Zugkordel- versehen ist. Diese Zugkordel gewährleistet bei der Herstellung ein formschltlssiges Anlegen an einen entsprechend geformten Anschlag, wodurch die endgültige Form mit hoher Genauigkeit auf einfachste Weise erhalten werden kann. Die Zugkordel wird dabei zweckmäßigerweise unmittelbar von dem Schuhrahmen getragen.
  • Dieser Schuhrahmen kann wenigstens teilweise aus plastischem Material bestehen, welches gleichzeitig mit der Anformung der plastischen Sohlenmasse an den Formrand angeformt ist.
  • Der Schuhrahmen kann dabei zweckmäßigerweise aus einem vorgeformten Profilstreifen bestehen, der in der Sohlenform weiter verformt ist und die Sohlenkante des fertigen Schuhes bildet.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung wird In der Weise durchgeführt, daß eine Zugkordel am Unterrand des Schuhschaftes eingebunden wird, daß dann der Schuhschaft über einen mit Formanschlägen wenigstens an den wichtigsten Stellen versehenen Leisten gespannt und die Zugkordel angezogen wird und daß schließlich in bekannter Weise die Anformung der Sohle unter Druck-und Hitze erfolgt.
  • Einzelheiten der Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ergeben sich aus der nachfolgenden Figurenbeschreibung: Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt eines während der Herstellung in der Form befindlichen Schuhes, Fig. 2 eine der Fig.1 entsprechende Schnittansicht einer anderen Ausftilirungsform, Fig. 3 eine den Fig. 1 und 2 entsprechende Schnittansicht eines in einer Form befindlichen Schuhes, wobei die Anformung der Sohle in zwei Arbeitsschritten vor sich gehtX Fig, 4 eine Ansicht des Absatzteiles eines Formrahmens, Fig. 5 eine gehnlttsnsicht eines Schuhes mit angeformter Sohle, Fig. 6 einen Teillängsschnitt eines in der Form befindlichen Absatzteiles, Fig. 7 eine gemäß der Erfindung ausgebildete Formvorrichtung mit eingesetztem Schuh im Querschnitt.
  • Der Schaft 1 des Schuhes ist am Unterrand sowohl mit einem Randstreifen 3 als auch mit einer Zugkordel 4 versehen. Das Einbinden der Zugkordel 4 kann gleichzeitig mit der Befestigung des Streifens 3 durch eine einzige Naht 5 erfolgen (Fig.1) oder es kann die Zugkordel 4 am Streifen 3 eingebunden werden, bevor dieser an den Sohaftrand angrenzt wirdt (Fig.2). Der Formleisten 2 ist in seinem Bodenabs¢hnitt so gestaltet, daß wenigstens an den kritischen Stellen,zJB. Zehe und Absatz, Anschläge 12 vorhanden sind, die ein Uberdehnen des Schuhschaftes verhindern, wenn die Zugkordel 4 angezogen wird. Der am Schaftrand angenähte Randstreifen 3 macht nicht nur das sonst übliche Aufrauhen des Schaftrandes für ein besseres Anhaften der plastischen Sohlenmasse (Gummi PVC usw.) überflüssig, sondern erleichtert auch das Abdichten des Formenraumes. Die doppelte Verbindung zwischen Sohle und Schuhschaft ergibt eine Verbesserung der Qualität und der Abdichtung und es ergibt sich außerdem die Möglichkeit, dem Streifen vor oder nach dem Annähen verschiedene Gestalt zu verleihen, was für den Gütegrad des fertigen Schuhes wichtig ist. In jedem Falle ist es für die Paßform des Schuhes wichtig, daß der Schuhschaft am Formleisten gespannt wird, was durch die in Achterfigur oder in anderer Weise eingebundene Zugkordel 4 geschieht.
  • Der Schuhschaft wird auf dem Formleisten 2 erhitzt, während die Sohle angeformt wird. Zu diesem Zweck ist der Leisten unterteilt in eine unbeheizte Sohlenplatte 14, die von dem durch das Heizelement 15 beheizten Leistenkörper 2 isoliert ist, beispielsweise durch ne durch Abstandsbolzen 17 bestimmte Luftschicht 16. Die Sohlenplatte 14 kann, wie aus Fig.2 ersichtlich, Formvertiefungen 18 a-uSweisen, die Materialersparnisse in der Sohle gewährleisten.
  • Die Außenkante 19 dieser Formvertiefungen 18 kann gleichzeitig als Anschlag dienen, an dem die Zugkordel 4 gespannt wird.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 wird der Leistenboden durch ein bewegliches Einsatzstück 7 gebildet, das während des Aufleistens des Schaftes 1 in der in Fig.1 dargestellten Lage steht, so daß es einen Anschlag für die Zugkordel 4 bildet. Danach kann das Einsatzstück 7 in den Hohlraum 6 zurückgezogen werden oder es kann auch während des Änformens der Außensohle 20 im Formraum verbleiben.
  • Später kann dann der Hohlraum in der Sohle 20 durch einen an Ort und Stelle erzeugten oder vorbereiteten Einsatz gefüllt werden. Der Formraum für die Sohle wird durch den Leistenboden, den Formrahsnen 8 und die Bodenplatte 10 gebildet.
  • Der Streifen 3 kann, wie aus Fig.1 ersichtlich, ein flacher Schuhrahmen sein, dessen Anlage an die Dichtkante 9 durch Stifte 21 im Formrahmen 8 gesichert ist. Nach der Erfindung ist der Streifen 3 zweckmäßigerweise so ausgebildet, daß er die Sohlenkante darstellt.
  • Es kann dies ein PVC-Profilstreifen 22 (Fig.2) sein, dessen waagerechter Schenkel durch die Naht 23 mit dem Zwickrand 11 verbunden ist, während der senkrechte Schenkel auf der Bodenplatte 10 ruht.
  • Der Seitenrahmen kann auch durch eine Rippe 24 der Sohlenplatte ersetzt sein, wenn der Profilstreifen genügend formhaltig ist.
  • Gemäß anderen Ausführungsbeispielen der Erfindung kann der Streifen 3 aus unvulkanisiertem Gummi oder anderem verformbaren Material bestehen, das unter Hitze oder Druck der Anformung der Sohle zur Sohlenkante ausgeformt wird. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.5 ist ein Streifen 3 vorgesehen, der aus einem vorzugsweise geschlossene Zellen aufweisenden Elastomer besteht.
  • Nach dem Annähen des Streifens, der an seiner Innenseite eine Schicht 25 unvulkanisierten Gummis trägt, ist der Schaft aufgeleistet und mit der vorzugsweise aus demselben Material, wie der Streifen, bestehenden Sohle 26 und einer Einlage 27 in eine Form eingebracht, wo unter dem Einfluß von Hitze und Druck die Schicht 25 ausfließt und vulkanisiert wird, so daß sie nicht nur den Streifen 3 mit dem Zwickrand 11 und der Sohle verbindet, sondern auch einen stufenlosen Ubergang an der Innenseite des Schuhes herstellt.
  • Zur Verzierung der Sohlenkante kann der Streifen 3 auch nur einen Teil der Seitenfläche der Sohle bilden. Wie aus Fig.7 ersichtlich, kann der Formseitenrahmen mit einer Rippe 28 versehen sein, die die Kante 29 des Streifens 3 in den Formraum abbiegt, so daß diese Kante 29 an ihren drei Seiten in die Sohlenmasse eingebettet wird. Ein Teil der Seitenfläche der Sohlenkante hat dann das Aussehen des Streifens 3 und ein weiterer Teil das Aussehen der Sohlen.
  • masse.
  • Das Aussehen eines mehrschichtigen Aufbaus der Sohlenkante kann auch erzielt werden, wenn die Sohlenplatte in einem Mittelteil 30 und einem diesen umgebenden Randteil 31 unterteilt ist (Fig.3), so daß erst einer der Teile 30,31 zum Leistenboden bewegt und ein Teil der Sohle,z.B. durch Einspritzen des Elastomers, angeformt wird, worauf ohne Unterbrechung der Abdichtung des Formraumes die Teile 30,31 in eine andere Lage überführt werden, um.einen weiteren Teil der Sohle zu formen. Fig.3 zeigt den Mittelteil 30 an den Leistenboden angehoben, so daß der Streifen 3 flach gehalten ist und die Elastomer-Sohlenkante angeformt werden kann. Danach kann der Teil eben mit dem Teil 31 bewegt werden und es kann ain anderes Sohlenmaterial eingespritzt werden und zwar entweder eine Füllmasse mit einer weiteren Bewegung der Teile 30,31,um eine Laufsohle einzuspritzen, oder in einem zweistufigen Vorgang kann der Mittelteil der Sohle und die Laufsohle angeformt werden.
  • Eine weitere mögliche Unterteilung der Sohlenplatte in einen Mittelteil 32 und einen Randteil 33 ist in Fig.7 gezeigt. Hier ist der Mittelteil 32 mit Ausnehmungen versehen, die der Aufnahme der Nägel 35 der Hagelplatte 36 dienen, wenn beispielsweise Golfschuhe oder Rennschuhe hergestellt werden. Dieser Mittelteil 32 kann sich während des Schließens der Anformvotrichtung verschieben, wird aber durch die geneigten Führungsflächen 37 in die gewAnschte Endlage gebracht. Die Abdichtung des Formraumes erfordert, insbesondere wenn die Dichtkante unterhalb der Weite des Leistens liegt, einen erheblichen Druck zwischen der Dichtkante und dem auf dem Leisten aufliegenden Schuhschaft, denn der Anpreßdruck der Sohlenmasse ist gegen den Dichtdruck gerichtet.
  • Erfindungsgemäß wird mittels einerverformung des Leistens das Material des Schaftens dort, wo es der Dichtkante gegenüberliegt, mindestens zeitweilig unter die Dichtkante des Formraumes verlegt.
  • Damit wird erreicht, daß der Druck der Sohlenmasse nun nicht mehr den Anpreßdruck für die Dichtung verringert, sondern diesen im Gegenteil erhöht. Hierdurch wird die Möglichkeit geschaffen, die Dichtkante nur leicht an den Schuhschaft anzudrücken.
  • Der Leisten gemäß Fig.3 weist eine Nut 38 auf, der eine Rippe 39 des Formrahmens 8 gegenübersteht. Diese bildet die Dichtkante für die Seitenverstärkung 40. Anstelle der Nut kann auch eine Rippe vorgesehen sein, die den Schuhschaft unter die als Dichtkante wirkende Rippe 39 des Formrahmens bringt. Diese Formgebung des Leistens braucht sich nicht nur auf den Leistenboden zu beschränken oder entlang der Dichtkante zu verlaufen, sondern kann auch als Anschlag für die Oberkante des Schuhschaftes dienen. Wie aus Fig.7 ersichtlich, kann diese Formgebung eine Rippe 41 oder Stifte 42 aufweisen, wodurch das Zeitraubende Anpassen des Schaftes auf den Leisten vereinfacht wird, weil die genaue Lage ohne Uberprüfung durch diese Anschläge gesichert werden kann.
  • Wenn der benutzte Formleisten und/oder die Sohlenplatte unterteilt ist, dann ist auch eine Unterteilung des Formrahmens zweckmäßig.
  • Derartige Formrahmen sind üblicherweise in rechte und linke Hälften geteilt. Gemäß der Erfindung ist in Jeder Hälfte mindestens die Dichtkante (Lippe) weiter unterteilt, so daß der Absatzteil 43 gesondert vom Mittelteil 44 bewegbar ist. Dies kann, wie aus Fig.4 ersichtlich, dadurch erzielt werden, daß der Absatzteil 43 um einen Stift 45 schwenkbar ist und durch eine Feder 46 gegen den Schaft gehalten wird. Trotz Schwankungen in der Dicke des Schaftmaterials wird dann immer eine gute Abdichtung erzielt. Da die Rücknaht über dem Absatz oft so steif ist, daß eine gute Anlage an den Leisten zusätzliche Arbeit notwendig macht, sieht die Erfindung weiterhin vor, daß einer der Absatzteile 43 einen Druckfinger 47 trägt, der mittels Schrägflächen 48 beim Schließen des Formrahmens selbsttätig die gute Anlage des Schaftes an dem Leisten bewirkt.
  • Die gute Abdichtung des Formraumes erfordert besonders für die in Fig.3 gezeigte Verformung des Schuhschaftes eine genaue Lage der Dichtkante des Formrahmens gegenüber dem Leisten. Hierfür sieht die Erfindung vor, daß der Dichtrahmen (Formrahmen 8 gemäß Fig.7) unabhängig von der Lage der Sohlenplatte 50 gegenüber dem Leisten 2 und seinem Träger 51 gesetzt und festgestellt werden kann.
  • Dies wird mittels teleskopartiger Säulen 52 erreicht, die einerseits starr mit dem Formrahmen 8 und andererseits starr mit dem Träger 51 verbunden sind. Schließvorrichtungen 53 verbinden die Säulenteile nach dem Setzen des Formrahmens 8, so daß die Sohlenplatte oder der Anformdruck keine Verschiebung zwischen Formrahmen und Leisten verursachen kann.
  • Diese Sicherung der Lage des Formrahmens ist besonders wichtig für Sohleneinspritzmaschinen, die aus einem mehrarmigen Leistenträger und einem die Sohlenplatte tragenden Tisch bestehen. Gemäß der Erfindung sind an jedem Arm ein oder zwei Leisten angeordnet, die von den Leisten am folgenden Arm unterschieden sind. Der Unterschied kann in der Länge oder der Breite rechts oder links liegen. In jedem Falle wird durch die erfindungsgemäße Anordnung erreicht, daß nicht mehr für jede SchuhgröBe ein Leisten erforderlich ist, sondern auch das bisher notwendige häufige Wechseln der Leisten verringert wird, da Jede Umdrehung des Leistenträgers soviel verschiedene Schuhe ergibt,als Leisten vorhanden sind.
  • Jeder der Leisten ist erfindungsgemäß mit dem zugehörigen Formrahmen verbunden, so daß unmittelbar nach dem Aufleisten des Schuhschaftes der Formrahmen gesetzt und gesichert werden kann, bevor der Leistenträger in die nächste Lage schwingt. Besonders wenn die Abdichtung des Formraumes erfindungsgemäß durch Verformung des Schuhschaftes erzielt wird, ist es zweckmäßig, auch die Sohlenplatte mit dem Leisten wandern zu lassen, so daß der Formraum bereits geschlossen ist, wenn die Form auf den Einspritztisch gelangt.
  • In den erwähnten Sohlenformmaschinen mit meist drei-oder vierarmagen Leistenträgern bewegt sich der Bistenträger gegen den Tisch,in dem eine Seitenformteil-Verschlußvorrichtung angeordnet ist. Die Backen dieser Vorrichtung bilden die Seitenwände der Sohlenformnöhlung und müssen daher für verschiedene Leisten gewechselt werden.
  • Gemäß der Erfindung sind die Formseitenteile (Fig.7) gegen die Leisten gesetzt und gesichert, ehe der Leisten in die Einspritzlage gelangt. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der üblicherweise in die Seitenform eintretende,kolbenartig gestaltete, die Sohlenlauffläche bildende Formteil, der demgemäß für verschiedene Schuhe verschiedene Abmessungen aufweist, mit einem vorzugsweise größeren Teil mindestens zeitweilig verbunden, welcher der Seitenverschluß-Vorrichtung zugänglich ist und für verschiedene Schuhe gleich ist. Bei einem Wechsel der Vorrichtung nach Fig.7 ist es dann nicht nötig, die SeitenverEchluBvorrichtung 64 neu einzustellen, da der Bodenteil 65 unabhängig von der Größe der Sohle gleichbleibende Abmessungen hat. Die Seitenverschlußeinrichtung schiebt den Randteil 33 in die genaue Lage für das Eintreten in den Seitenrahmen 8, bevor der Leistenträger diesen Rabe.n gegen den Tisch drückt.
  • Für manche Schuhe ist es erwünscht, daß mindestens am Absatz Flächen untersohnitten sind. Für solche Schuhe sieht die Erfindung vor, daß' gemäß Fig.6 die Sohlenplatte-55 Einstzstücke 56,57 trägt, die mit dem Schuh nach der Formung der Sohle 58 und Absatz 59 senkrecht von der Sohlenplatte abgehoben werden. Führungsflächen' 60,61 sichern die erforderliche Lage der Einsatzstücke 56,57.
  • Ein Einsatz-62 aus Holz kann vorgesehen sein und der Streifen 3 kann am Absatzteil bis zur Lauffläche verlängbrt sein. Die Einsatzstücke 56,57 können mit dem Formrahmen verbunden sein, insbesondere dann, wenn, wie in Fig.4 dargestellt, ein geteiltes Einsatzstück 63 für die Absatzkante genügt.
  • Patentansprüche

Claims (27)

  1. Patentansprüche: 1. Schuh, dessen aus plastischem Material bestehende Sohle an den mit einem Randstreifen versehenen Schaft angeformt ist, dadurch g e k e n n z e 1 0 h n e t » daß der mit dem Randstreifen versehene Unterrand des Schuhschaftes (3) mit einer Zugkordel (4) versehen ist.
  2. 2. Schuh nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Zugkordel (4) von dem Schuhrahmen-Randstreifen (3) getragen wird.
  3. 3. Schuh nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß der Schuhrahmen teilweise aus plastischem Material besteht.
  4. 4. Schuh nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß der Schuhrahmen aus einem vorgeformten Profilstreifen besteht.
  5. 5. Verfahren zur Herstellung eines Schuhes,gernäß den Ansprüchen 1 bis 4, wobei die eine plastische Masse enthaltende Sohle an den Schuhschaft angeformt wird, während dieser Schülischaft auf einem Formleisten einer Anformvorrichtung aufgeleistet ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß der Unterrand des Schuhschaftes mit einer Zugkordel (4) eingebunden wird, daß mit Hilfe der Zugkordel der Schuhscbaft direkt auf den Formleisten (2) aufgeleistet und gespannt wird, bis die Zugkordel entsprechenden Leistenanschlägen formschlüssig anliegt.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t s daß die hug40rdel (4) gleichzeitig mit dem Randstreifen (3) am Unterrand des Schuhschaftes mittels einer Naht (5) befestigt wird.
  7. 7. Verfahren nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß das plastische Material des Schuhrahmens gleichzeitig mit der Anformung der plastischen Sohlenmasse an die Formwand angeformt wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z ei c h n e t daß der aus einem vorgeformten Profilstreifen bestehende Schuhrahmen in der Sohlenform weiter verformt wird, um die Sohlenkante des fertigen Schuhes zu bilden.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß der aus porösem Elastomer bestehende Schuhrahmen und die vorzugsweise aus demselben Material bestehende Sohle durch eine die Innenseite des Schuhrahmens bildende Schicht verformbaren ioilastomeren Materials miteinander und mit dem Schuhschaft stufenlos verbunden sind, indem diese Schicht in der Sohlenform entsprechend ausgeformt wird.
  10. 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß mittels einer der Formraumkante gegenüberliegenden Verformung des Formleistens der Schuhschaft mindestens zeitweise abgebogen wird, so daß der Anformdruck der Sohlenmasse die Abdichtung des abgebogenen Schaftrandteiles gegen die Dichtkante des Sohlenformraumes erhöht.
  11. 11. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 5 bis 10, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß der Leisten Formschlußanschläge aufweist, um die die Zugkordel (4) gelegt werden kann.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß als Formanschlag ein Leisteneinsatzstück (7) vorgesehen ist, welches vom Formleisten (2) durch einen Hohlraum (6) distanziert ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß der Anschlag von der Außenkante (19) eines mit Formvertiefungen (18) versehenen Teiles gebildet wird, der gegenüber dem mit Heizelement (15) versehenen Leistenteil durch einen LuStspalt (16) über einen Distanzbolzen (17) distanziert liegt.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Sohlenplatte (55) Einsatzstücke (56,57) trägt (Fig.6).
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß der Leisten eine umlaufende Nut (38) im unteren Abschnittaufweist, der eine Rippe (39) des äußeren Formrahmens (6) gegenübersteht.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß anstelle der Nut eine Rippe etwas unterhalb der Außenrippe (39) des Formrahmens an dem Leisten (2) angebracht ist.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß der Leistenträger (51) eine Anschlagrippe (41) oder Anschlagstifte (42) für den oberen Schaftrand aufweist.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e't daß der Formleisten und/oder die Sohlenplatte unterteilt ist und daß Jede Hälfte der ebenfalls unterteilten Formrahmens die Dichtkante unterteilt, so daß der Absatzteil (43) gesondert vom Mittelteil (44) bewegbar ist.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß der Absatzteil (43) um einen Stift (45) schwenkbar ist und eine Feder (46) gegen den Schuhschaft drückt.
  20. 20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 11 - 19, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß bei Sohlenanform-Maschinen mit mehrarmigen Leistenträgern der oder dte Leisten an einem Arm von den Leisten an dem folgenden Arm so abweichen, daß ohne Wechseln von Leisten in einem Umgang der Maschine verschiedene Schuhe gesohlt werden.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß mit Jedem der mit dem Arm wandernden Leisten mindestens der zugehörige Formrahmen wandert.
  22. 22. Verfahren und Vorrichtung gemäß Anspruch 20, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß in Sohlenanform-Maschinen mit Vorrichtungen zum Schließen der Seitenformteile der üblicherweise als Kolben ausgebildete, die Sohlenlauffi&che -bildende Formteil einen in den Seitenrahmen eintretenden und demgemäß einer bestimmten Sohlengröße entspreichenden Teil und einen vorzugsweise größeren für mehrere Sohlengrößen gleichbleibenden und der Seitenschließ-Vorrichtung zugänglichen Teil aufweist, so daß bei einem Wechsel der Form die Seiten-Schiießvorrichtung keiner Neueinstellung bedarf.
  23. 23. Vorrichtung nach den Ansprüchen 11 bis 22, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Formrahmen gegen den Leisten, z.B. durch geteilte Verbindungsbolzen, genau einstellbar ist una1täg von der Lage des Formbodens.
  24. 24. Vorrichtung gemäß den Ansprttchen 11 bis 23, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß mindestens einer der den Formraum bildenden Formteile (Seitenrahmen, Bodenplatte, Leisten) unterteilt ist und nach dem Schließen des Formraumes dieser durch Bewegung der Unterteile verändert wird.
  25. 25. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Bodenplatte in einen Mittelteil und einen diesen umgebenden Randteil unterteilt ist, die gegeneinander bewegbar sind, so daß nach dem Schließen des Formraumes die entsprechenden Sohlenteile nacheinander angiformbar sind.
  26. 26. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 11 bis 25, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die gegen die Senkrechte unterschnittenen Flächen des Absatzes oder der Sohle des Schuhwerks durch vorzugsweise mit dem Form-Seitenrahmen verbundene Einsatzstücke im Formraum gebildet sind, wobei diese Stücke durch senkrechte Führungsmittel relativ zur Sohle bewegbar sind.
  27. 27. Verfahren gemäß den Anspruche 1 bis 10, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß während des Anformen der Sohle der Schuhschaft zwecks Festsetzung der PaBform erhitzt wird ohne direkte Beheizung des am isolierten Leistenboden anliegenden unteren Schaftrandes.
    L e e r s e i t e
DE2121460A 1970-05-04 1971-04-30 Vorrichtung zum Anformen von Sohlen Expired DE2121460C3 (de)

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IL (1) IL36691A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0091536A2 (de) * 1982-04-14 1983-10-19 Schuhfabrik Strakosch Ges.m.b.H Schuh und Spritzform zur Herstellung der Sohle desselben
FR2567003A1 (fr) * 1984-07-04 1986-01-10 Vigneron Emilien Procede de fabrication d'une chaussure et chaussure obtenue.
CN112118758A (zh) * 2018-05-25 2020-12-22 耐克创新有限合伙公司 用于使用牺牲条带构造鞋类物品的制造系统和过程

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CN112118758B (zh) * 2018-05-25 2022-02-08 耐克创新有限合伙公司 用于使用牺牲条带构造鞋类物品的制造系统和过程

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BR7102654D0 (pt) 1973-04-26
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IL36691A (en) 1974-11-29
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IL36691A0 (en) 1971-06-23
DE2121460B2 (de) 1978-01-19

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