DE2121226A1 - Forderband - Google Patents
ForderbandInfo
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- DE2121226A1 DE2121226A1 DE19712121226 DE2121226A DE2121226A1 DE 2121226 A1 DE2121226 A1 DE 2121226A1 DE 19712121226 DE19712121226 DE 19712121226 DE 2121226 A DE2121226 A DE 2121226A DE 2121226 A1 DE2121226 A1 DE 2121226A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G15/00—Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
- B65G15/30—Belts or like endless load-carriers
- B65G15/32—Belts or like endless load-carriers made of rubber or plastics
- B65G15/34—Belts or like endless load-carriers made of rubber or plastics with reinforcing layers, e.g. of fabric
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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- B65G15/00—Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
- B65G15/30—Belts or like endless load-carriers
- B65G15/50—Endless load-carriers consisting of a series of parallel ropes or belt strips
- B65G15/52—Endless load-carriers consisting of a series of parallel ropes or belt strips interconnected by transverse slats
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B65G2201/06—Articles and bulk
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Belt Conveyors (AREA)
Description
A-8
BTR Industries Limited, Silvertown House,
Vincent Square, London, S.¥e1, England
Förderband
Die Erfindung bezieht sich auf ein Förderband und geht
aus von einem Förderband aus einem Elastomeren, in dem eine Lage nebeneinanderliegender Langsverstarkungscorde
sowie eine Lage von Querverstärkungslitzen eingebettet sind.
Gemäß der Erfindung kreuzen sämtliche Querlitzen die
Längscorde an der einen Seite der Cordkettfadenlage, und
es sind, zusätzlich zu dem Material des Bandes, Mittel vorgesehen, die die Querlitzen an den Längscorden halten
und die die Längscorde an der gegenüberliegenden Seite der Längscordlage übergreifen«
Die Längsverstärkungscorde können Stahlcorde sein« Die Haltemittel können aus einer zweiten Lage von
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Querverstärkungslitzen an der anderen Seite der Längscordlage
bestehen, und die erstere Litzenlage kann mit der zweiten Lage in mindestens einigen der Zwischenräume
zwischen den Längscorden verbunden sein»
Die erstere Litzenlage kann an der zweiten Lage mit Hilfe von Haltern befestigt sein, die die gegenüberliegenden
Litzen jeder Lage miteinander verbinden.
'' Anstatt dessen kann die erstgenannte Litzenlage an der
zweiten Lage dadurch verbunden sein, daß Litzen in der einen Lage über die gegenüberliegenden Litzen in der anderen
Lage geführt sind.
Die Litzen in der ersteren Litzenlage können in Gruppen
angeordnet sein, und jede Gruppe kann an den Litzen der zweiten Lage befestigt sein«
k Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist die Halteeinrichtung
eine Krampe, die über eine Querlitze an der einen Seite der Längscordlage zwischen zwei Längscorden
übergreift und an der gegenüberliegenden Seite der Längscordlage die beiden Längscorde übergreift.
Bei jeder der genannten Anordnungen können die Querlitzen Stahlcorde sein.
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anstatt dessen können die duerlitzen die Form einer
Bahn haben.
Bei jeder der oben genannten Anordnungen können die Haltemittel derart angeordnet sein, daß sie die Querlitzen
zwischen Gruppen von Längscorden halten.
In der Zeichnung sind neun Ausführungsformen von Transportbändern gemäß der Erfindung beispielsweise dargestellt.
Fig. 1 bis k, 6 und 8 bis 12 zeigen verschiedene Ausbildungen
der Verstärkungslitzen in einem Transportband, wobei das elastomere Material und die gummierten Schichten
im Interesse der Übersichtlichkeit weggelassen sind}
Fig. 5 ist eine Draufsicht auf eine Anordnung ähnlich der
in Fig. 4;
Fig. 7 ist eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß Fig. 6;
und
Fig.13 ist eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß Fig. 12·
In sämtlichen Figuren sind die Längsverstärkungscorde mit L bezeichnet, und diese können aus Einzeldrähten oder
Litzen bestehen, die sich über die Länge des Transportbandes
— 1 —
109846/1349
erstrecken«
Fig. 1 zeigt eine Querlitze &, die sämtliche Corde L
an der einen Seite kreuzt, sowie eine zweite Querlitze b, die sämtliche Corde L an der andern Seite kreuzt, und
die Litzen a und b sind in jedem Zwischenraum zwischen dem Kolben L durch Krampen £ verbunden«
Die Krampen _c können beispielsweise U-förmig oder kreisförmig
im Querschnitt sein.
\
\
Fig. 2 zeigt eine Anordnung, ähnlich der nach Fig. 1,
nur sind hier die Krampen £ in jedem dritten Zwischenraum zwischen den Corden L angeordnet.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei der die
Krampen £ weggelassen sind und die Litze a. in jedem dritten
Zwischenraum über Kreuz über die Litze b geführt ist, so daß die Litzen a. und b miteinander verbunden sind,
Fig« h und 5 zeigen zusammen eine Anordnung, ähnlich
jener nach Fig. 3> nur ist hier die Litze a. im wesentlichen gerade geführt, und die Litze b ist derart angeordnet, daß
sie an der einen Seite der Corde L über die Litze a geführt ist.
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Fig. 6 und 7 zeigen im Verein eine Ausführungsform,
bei der eine Querlitze & in einer Lage an den Corden L mittels einer Krampe D gehalten ist, die allgemein U-förmig
ist und über die Litze a. in einem Zwischenraum zwischen zwei Corden L greift und deren freie Schenkelenden so ausgebildet
sind, daß sie die beiden Corde L an der der Litze a gegenüberliegenden Seite untergreifen.
Pig. 8 zeigt eine Anordnung, ähnlich jener nach Fig. k
und 5» nur sind hier mehrere Litzen a für jede Litze b
vorge sehen «
Fig. 9 ist eine Anordnung, ähnlich jener nach Fig. h
und 5, nur ist hier eine geflochtene Litze a in der Form einer Bahn oder eines Bandes anstatt einer Einzellitze
gemäß Fig. 4 und 5 vorgesehen.
Fig. 10 zeigt eine Anordnung, bei der eine geflochtene
Litze ei an einer (nicht dargestellten) weiteren geflochtenen
Litze unter den Corden L mittels eines Nietes oder einer Heftklammer e^ befestigt ist,
Fig. 11 zeigt schließlich eine Anordnung, bei der zwei
Litzen a. oberhalb der Längscorde L an einer einzigen Litze
zweiten b_ unterhalb der Corde in jedem/Zwischenraum mittels eines
Stiftes f befestigt sind, der über die Litzen a. und unter
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die Litzen b_ greift. Die Stifte f_ haben geeignet ausgebildete
Köpfe, die elXk Herausgleiten der Stifte zwischen
den Querlitzen verhindern.
Fig. 12 und 13 zeigen schließlich eine Anordnung, bei der· zwei Lagen g und h von Querlitzen, nämlich eine oberhalb
und eine unterhalb der Längscorde L vorgesehen und unter einem Winkel von 60 gegenüber den Längscorden angeordnet
sind. Die Einzellitzen der Litzenlage h sind in jedem dritten Zwischenraum der Cordlage heraus und um . die Litzen
der Litzenlage g geführt.
Natürlich können alle Verstärkungsanordnungen zu einem
+ Transportband oder Gummibandgurt verarbeitet werden, indem Schichten aus gummiertem Material aufgebaut werden oder ein
beliebiges anderes bekanntes Verfahren zur Herstellung von Gurtbändern angewendet wird. Das Band kann dann in bekannter
Weise gepreßt und vulkanisiert werden. Zwischen den Längscorden und den Querlitzen können freie Zwischenräume vorgesehen
sein, so daß während der Herstellung zwischen die Litzen und Corde Kautschuk eingepreßt werden kann, der dann die Litzen
und Corde voneinander trennt.
Die Querlitzen können vor Einbau in das Transportband mit einem elastomeren Material überzogen werden, so daß zwischen
den Querlitzen und den Längscorden sowie zwischen den einzelnen
+ auf der Verstärkung _. 6 _
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Querlitzen eine Schicht aus dem elastomeren Material geschaffen
wird.
Die Längscorde können Stahlcorde sein, die beispielsweise
durch Verzinken oder Überziehen mit einem Haftmittel vorbehandelt sind, die ein Binden des elastomeren Materials an
den Corden während des Vulkanisierens des Bandes ermöglicht.
Bei den Anordnungen der Verstarkungscorde und -litzen
der Ausführungsformen gemäß Fig. 1 bis 11 erstrecken sich
die Querlitzen unter rechtem Winkel zu den Längscorden, jedoch können natürlich die Querlitzen auch unter einem anderen
Winkel zu den Längscorden angeordnet sein.
Patentansprüche
- 7 109846/1349
Claims (1)
- Patentansprüche( 1 β Transportband mit einem Rumpf aus elastomerem Material, in dem eine Schicht nebeneinanderliegender Längsverstärkungscorde sowie eine Lage Querverstärkungslitzen eingebettet sind, dadurch gekennzeichnet, daß alle Querlitzen (a) die Längscorde (L-) an der einen Seite der Längscordlage kreuzen und daß zum Halten der* Querlitzen (a) an den Längscorden (L) zusätzlich zu dem Halt durch das elastomere Material des Bandes Vorkehrungen (Fig· 3» ^t 5» 8 bzw. 9) getroffen bzw· mit den Längscorden (L) an der anderen Seite der Längscordlage im Eingriff befindliche Mittel (._£, d, jj bzw. f_) vorgesehen sind.2· Förderband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsverstärkungscorde (L) Stahlcorde sind.3· Förderband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtungen aus einer zweiten Lage von Quer-ψ verstärkungslitzen (b) an der gegenüberliegenden Seite der Längscordlage bestehen und daß die erstere Litzenlage (a) in mindestens einigen der Zwischenräume zwischen benachbarten Längscorden (L) an der zweiten Litzenlage befestigt ist.109846/1 3494. Förderband nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Litzenlage (a) an der zweiten Litzenlage Qd) mittels Krampen oder Klemmen (d, je bzw. _f) befestigt ist,Litzen
die die gegenüberliegenden (a, b) in jeder Litzenlage miteinander verbinden«5» Förderband nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die erste Litzenlage mit der zweiten Litzenlage dadurch verbunden ist, daß Litzen (a.) der einen Lage über gegenüberliegende Litzen in der anderen Lage geführt sind.6. Förderband nach einem der Ansprüche 3 bis 51 dadurch gekennzeichnet, daß die Litzen (a.) in der ersten Litzenlage in Gruppen angeordnet sind, deren jede an den Litzen (b) in der zweiten Litzenlage befestigt ist.7. Förderband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung eine Krampe oder Klammer (d) ist, die über eine Querlitze (a.) an der einen Seite der Längscordlage zwischen zwei Längscorden (l) geführt ist und die zwei Längscorde (L) an der anderen Seite der Längscordlage untergreift .#8« Förderband nach einem der Ansprüche 1 bis 7ι dadurch gekennzeichnet, daß die Querlitzen (ji, b) Stahlcorde sind·109846/13499. Förderband nach einem der Ansprüche 1 bis 7t dadurch gekennzeichnet, daß die Querlitzen (ja, b) in der Form eines Geflecht- oder Gewebestreifens verwendet werden,10, Förderband nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Vorkehrungen (Fig. 3» ^» 5» 81 9) derart getroffen bzw, die Halteeinrichtungen (je, d, je, f) derart angeordnet sind, daß die Querlitzen (a, b_) zwischen Gruppen von Längscorden gehalten sind.1 09846/13Λ9
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB2094470 | 1970-04-30 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE2121226C3 DE2121226C3 (de) | 1975-09-18 |
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ID=10154477
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2121226A Expired DE2121226C3 (de) | 1970-04-30 | 1971-04-29 | Transportband aus elastomerem Material |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2121226C3 (de) |
GB (1) | GB1316446A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3445496C2 (de) * | 1984-12-13 | 1986-12-11 | Clouth Gummiwerke AG, 5000 Köln | Fördergurt |
-
1970
- 1970-04-30 GB GB2094470A patent/GB1316446A/en not_active Expired
-
1971
- 1971-04-29 DE DE2121226A patent/DE2121226C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2121226C3 (de) | 1975-09-18 |
DE2121226B2 (de) | 1975-01-30 |
GB1316446A (en) | 1973-05-09 |
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