DE2120883A1 - Rolladenfenster - Google Patents

Rolladenfenster

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DE2120883A1 DE19712120883 DE2120883A DE2120883A1 DE 2120883 A1 DE2120883 A1 DE 2120883A1 DE 19712120883 DE19712120883 DE 19712120883 DE 2120883 A DE2120883 A DE 2120883A DE 2120883 A1 DE2120883 A1 DE 2120883A1
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Güntner, Karl-Heinz, 7180 Crailsheim
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
    • E06B9/17061Connection of the box to the guides

Description

Anmoldor; Stuttgart, den 5· April 1971
Karl-Hoina Güntner P 2266 S/kg
Crnllohein
An Karloborß 3
Rolladonfons tor
DLo Erfindung bezieht αich auf ein Rolladonfonator mit öLnom alt doia Fonoterrahraon zu oinor Baueinheit fest Vürbundenon Rolladonkaaton.
En Lfifc au« dom doubachon Gebrauchnmuoter 6 751 197 bekatmb, oinon Fonatorrahnon rait öinom Rolladonkanbon zu oLrior Bauoinh&it zu verbindon, dio alo Ganaoa in oina
οingobaufe worden kann, Boi dou bokannton büp Liib dan fanntor LiLt oLnon booondora on-[LoLLudonkaubon verburuioti. EnfolgodoBnea miioutul RoLLndorL anointtrulor1 ar\(;opa(ib und mLt
BAD ORiQfNAL
engen Toleranzen gefertigt sein, danit sie einwandfrei miteinander verbunden werdon kb'nneno Diese Forderung iot "bei der im Holzbau üblichen Arbeitsweise, bei der 3?oilo zwar rait verhältnismäßig hoher Genauigkeit zusammengefügt werden, die absoluten ilaßo aber erheblichen Schwankungen unterliegeng nur schwer zu erfüllen.
Aua dem deutschen Gebrauchsmuster 1 994· 129 ist es weiter bekannt, einen Rolladen zwischen den Enden der vertikalen Holme den Fonsterrahaono zu lagern, die über daa obere Querholz des Fensterrahmens hinaus verlängert sind. Eine solche Anordnung erfordort eine von üblichen abweichende Ausbildung dos Fensterrahmens und eine koalisierte Gestaltung der verlängerten Abschnitte der vertikalen Holme sowie des oberen Querholzes, Insbesondere nuß der Schreiner, der normalerweise die Fenster herstellt, auch mLb dem Einbau des Rolladens befassen, obwohl der Rolladonbau ein besonderer Berufszweig ist, der spezielle Ausbildung und Erfahrung verlangt. -.. ■
Endlich ist oa auch aus dem deutschen Gebrauchsmuster. 1 985 Ί22'. bekannt», auf dou oberen Rahmenteil von lletallfenotern V/lnkelabücke anzubringen, die sich parallel zu don Bankrechten KuhmemtoiLan doa LIo taLl Tons tors erfltrekkendo Sohankol aufv/oison, Lu denen .dor Rolladen goitigort ist. Dor1 -anderο iJchon-kuL dun Wiivkolo'cückos, d«r sich paraLloL au dan-oberen-Qu^i1Uo-In clots l/Orinba^eatinann ei·-. fliiro-ökiJ, ist'BiL»; oimüi iiiihwaLbunuchv/anKL'öi'aigori Profil in entn-pt'-ochoiuion tfiit;uii iLlijiion Quocholnan .[joChHlHi. Auf,:.-koaiuin AU) iHuk<>lut;ück;j Lu Liiiv^rSf'
■■'■' \
diosoa Quorholmos ßo verschobon wordtm, daß sie mit · iliron senkrechten Öchonkel dor öffnung im Mauerwerk angepaßt v/ordon können. Außerdem können so Maßabweichungen zv/ischen den ITenatorralmon und dor Rolladenanordmmg ausgeglichen werdon· 13ine ßolchö Anordnung int außorordöntlich aufwondig und nur für Metallfenster göeißnot· Außerdem tat hierbei der Rolladen nielit von einem Kasten umgeben, sondern es muß ähnlioh wie für den Einbau herkömmlicher Rolläden, ein besonderer, nach den Seiton hin verkleideter Hohlraum in der Mauer vorgesehen werden·
Der Erfindung ließt die Aufgabe zugrunde, diese toilo der bekannten Eolladcnf önstor au Vörmeidon und ein Rolladenfönater au EOhaffen, bei dom dor Rolladenkasten an einem üblichen Fenstorrahaon angebaut ist, ohne daß hierfür konpliaierto llaßnalmen erforderlich oder enge tDoloranaon einzuhalten v/iirön» Auch kann der Anbau dos Rolladonkastena an don ^enatörrahiaön vom Holladonbauor vorgenommen worden» trotzdem soll das Rolladenf ettüter eine stabile Baueinheit bilden, die als Ganzes in hierfür vorgösoheno Haueröffnungen eingebaut oder sogar bei der Herstellung von Fßrtigbaueleiaenten in das V.'andeleiaont eingegossen wordön kann«
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelost, daß der Roiladenkasten aus zwei an den den BOnntorleibungon zugewandten Seiten der vertikalen Holiiö des S'öÄstorrahiiiQns befostigtoni die Lager für die Rolladeü walze tragenden Endplatten» zwei die Endplatten in Höhe der Oberkante des Ifenatorrahmons verbindenden
Profilachionon und einer nit den. Enden ihrer Schenkel auf die Prof !!schienen aufgesetzten und die Enclplatton umgreifenden Haube mit U-fönaigcia Querschnitt besteht.
Der Aufbau des erfindungsgoiaäßen Rolladenf ennter'n kann also auf die Weise erfolgen, daß zunächst die Endplatten am Fensterrahmen befestigt werden und dann der Rolladen zwischen die Endplatten eingebaut wird. Anschliessond werden die Endplatten im Bereich ihres unteren Randes mit den Frofilschienen verbunden, die dann Susannen mit den Endplatten einen stabilen Rahmen bilden, auf den endlich die den Rolladenkaöten vervollstündigende Haube aufgesetzt wird· Vorhandene Maßtoleranzen lassen sich beim Zμsantaonbau des Rolladenkastens leicht ausgleichen« Ea ist ersichtlich» daß bei dem erfindungsgeiaiißen Rollacienfenetor ein Fensterrahmen beliebigen» herkömmlichen Aufbaus Anwendung finden und ohne Schwierigkeiten mit dem Bolladenkasten versehen werden kann* Diese Tatsache ist auch für die Planung dos Einbaus solcher Rolladenfenster von erheblichem Vorteil»
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die an der Innenseite dos Rolladenfensters angeordnete Profilschiene in Abstand vom Fensterrahmen verlaufen und einen Anschlag: für einen den. Rolladenkasten nach unten abschließenden Deckel bilden, der mit seinem der Profilschiene gegenüberliegenden Rand in eine liut des Fonsterrahiäöns eingreift· Der erfindungsgemäBe Aufbau, des Rolladenfensters macht also auch die Verwendung eines Deckels möglich^ wie er bei herkömmlichen; Rolladenkasten Anwendung findet und
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dor auch nach dom Einbau des Fonstors einen Zugang zu dem Inneren des Rolladenkastens zum Zwecke von Wartungsund Reparaturarboiten ermöglicht. !Trotzdem kann der Rolladenkasten beispielsweise vollständig eingeputzt worden. Hierin liegt ein weiterer erheblichor Vorteil dos erfindungogemäßen Rolladonfonstors» den dio oben "behandelten Rolladonfonster nicht aufweisen·
Dio Profilschienen können zweckmäßig im Querschnitt gesehen einen nach oben offenen* U-fönaigen Abschnitt aufweisen, zwischen dessen Bchenkol die Haube mit den Enden ihrer Schenkel eingreift und der am inneren Schenkel otwa in dessen Mitte mit einen von der Schenkelflache senkrecht abstehenden Steg vorsehen ist, auf dom von oben dio Endplatten des Rolladonkastens aufsitzen und an dem bei der inneren Profilschiene von unton der Deckel anliegt. Der U-förmig© Querschnitt verleiht.den Profilschienen eine sehr hohe Steifigkeit und gibt außerdem der aufgesetzten Haube einen guten Halt. Weiterhin ormöglicht der nach innen abstehende Steg sowohl eine einwandfreie Befestigung der Endplatten als auch eine guto Befestigung des Deckels.
Die Profilschienen können weiterhin an dar Außenseite in Verlängerung des Querstegeα des TJ-förmigen Abschnittes einen als Putzloiate dienenden Steg aufweisen, dor das Einputzen dos Rölladenkastena erleichtert.
Zur Verbindung dor Profilochienon mit den Endplatten können weiterhin dio Endplatten an ihren Händern abgebogene Lappen aufweisen« mit denen sie an den inneren
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Schenkeln dor Profilochionon bofostigt, voraugnwoise. angeschraubt sind« Durch die Verwendung von Lariglüehern in diesen Schenkeln wird ein Soloranzauagleich besonders · einfach· Bai einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung citsen die vorzugsweise aus Stahlblech beistehenden Endplatten nit dera Rnnd ihres den Querschnitt der Haube ausfüllenden Aboohnittea auf den Stoßen der Profilschionon auf und es schließt sich an diesen Abschnitt ein an den Vertikalen Holm des Fensterrahmens anliegender, mit dem Holm verccliraubtor Lappen an.
Der erfindungsgeiaüße Aufbau des Rolladenfenstors hat weiterhin den besonderen Vorteil, daß er eine besonders einfache und zugleich besonders sichere Verankerung des Rolladenfenatoro in der Fennteröffnung ermöglicht. Zu diesem Zweck sieht eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung vor, daß in die Profilschienen den Rolladenkaaten uragreifende, wenigstens ein© begrenzte Strecke in Längsrichtung do3 Rolladenkastens verschiebbare Aufhängebügel eingehängt sind, die an ihren den Rolladonkaatön überspannenden Quersteg mit einem aur Befestigung des Rolladenfensters an dor Oberseite der Fensteröffnung dienenden Verbindungsglied versehen sind. Auf diese Weiso ist es möglich, das Rolladdnfonstor in dor Fenstoröffnung und insbesondere an der Unterseite einer Decke aufzuhängen, die schon bei ihrer Herstellung mit Befostigungselonenten versehen werden kann β die mit des an den Aufhängebügeln angebrachten ·. Verbindungsgliedern zusammenwirken. Außerdem sichern diese Aufhängobügel augleich die Lage der Haube des Holladenkastens, so daß diese Haube keiner besonderen
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Befestigung bedarf* wenn sie mit den Enden ihrer1 Schenkel in den U~förmigen Abschnitt der Profilschienen eingreift·
Zum Befestigen der Auf hängebügel kann der äußere Schenkel des tT-förmigen Abschnittes der Profilschienen am Ende sun Einhängen der Aufhängebügel hakenförmig nach außen zurückgebogen sein. Auf diese Weise wird eine sichere Verankerung der Aufhängebügel bei gleichseitiger Verachiobbarkeit in Längsrichtung der Profilschionen erreicht* Die Aufhängebügel selbst worden zweckmäßig von einen starren Quersteg und daran befestigten Zugbändern gebildet» die an ihren freien Enden zum Einhängen in die Profilschienen hakenfÖnaig abgebogen sind· Die Verschiebbarkeit der Aufhängebügel in Längsrichtung der Profilschienen, ermöglicht ein einfaches Ausrichten der Holladenfensters in der Mauerö'ffnung. Dieses Ausrichten des Eolladonf ansters kann noch weiter dadurch erleichtert werden, daß auch das Verbindungsglied auf dem Quersteg des Aufhänge— bügols verschiebbar angeordnet ist· In diesem Fall brauchen die in dem Kauerwerk oder der Decke vorgesehenen Befestigungsglieder nicht besonders genau positioniert zu werden» weil das Verbindungsglied ohne weiteres mit dem Bofestigungsglied zur Deckung gebracht werden kann·
Eine besonders einfache Befestigung des orfindungsgemäßen Rolladenfonstors in der Maueröffnung ist dann möglich, wenn das Verbindungsglied von einer nit einer Gewindebohrung versehenen Platte gebildet wird« In diesem
Fall genügt es, in der Decke Löcher für Befestigungsschrauben vorzusehen, beispielsweise durch Einlegen von entsprechenden Hülsen in die Schalung, die beim Gießen der Decke umgössen werden.
Der Quersteg der Aufhängebügel kann vorteilhaft zwei im Abstand voneinander angeordnete Winkelschienen mit in einer zur Oberseite des Rolladenkastens parallelen gemeinsamen Ebene liegenden ßchenkeln aufweisen, welche die Anlagefläche für die Platte bilden, deren Gewindebohrung, im Bereich zwischen den beiden Winkelschienen liegt. Auf diese V/eise wird eine sichere Verbindung zwischen dem Verbindungsglied und dem Quersteg der Aufhängebügel geschaffen, ohne die Verschiebbarkeit des Verbindungsgliedes, auf dem Quersteg zu beeinträchtigen, und es ermöglicht der Abstand zwischen den Winkelschienen das Hindurchtreten des Endes der zum Befestigen des Rolladenfensters dienenden Schraube. Um andererseits ein einwandfreies Aufliegen des Quersteges auf der Überseite der Haube des Rolladenkastens zu ermöglichen, kann die Höhe der zu der Oberseite des Rolladenkastens senkrechten Schenkel der Winkelschienen in Richtung auf die · ^ Enden des Quersteges hin abnehmen oder es können diese Schenkel an den Enden des Quersteges ausgeklinkt sein, während die Oberseite des Rolladenkastens im Bereich der Schenkel ausgespart ist, so daß der Quersteg mit den in einer gemeinsamen Ebene liegenden Schenkeln der Winkelschienen auf den Rändern des Rolladenkastens aufliegen kann. Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind die Winkelschienen an der Außenseite des Quersteges
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angebracht und erstrecken sich nur über einen Teil der Länge des Quersteges. ·
Der Rolladenkasten kann weiterhin an den Rändern seiner dem Fensterrahmen abgewandten Oberseite zur Abstützung a.n der Oberseite der Fensteröffnung dienende Anlagestege aufweisen* die in dem Bereich, in dem die Aufhängebügel verschiebbar sind, ausgespart sind. Die Haube des Rolladenkastens besteht zweckmäßig aus geschäumtem Kunststoff und weist mit Leichtbauplatten verkleidete Seitenflächen auf, die einen guten Putzträger bilden.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind in der folgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert. Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmenden Merkmale können bei anderen Ausführungsformen der Erfindung einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination Anwendung finden· Es zeigen
Fig. 1 die Vorderansicht eines Rolladenfensters nach der Erfindung, '*/
Fig. 2 eine Seitenansicht des oberen Teiles des Rolladenfensters nach Fig. 1 in Richtung des Pfeiles II in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 ein Detail des Rolladenfensters nach Fig. 1 im Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2 in nochmals vergrößertem Maßstab,
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- ίο -
Fig. 4- ein weiteres solches Detail im Schnitt längs der Linie IV-IV in Pig. 2,
Pig. 5 einen Teilschnitt ähnlich Fig. 2 durch eine weitere Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI durch die Anordnung nach Fig. 5·
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an dio«or Profilachieno bofostigt, Bio Kndplatten 5 "bilden demnach auaaiaiion nit don Y/inkol schienen 11 eixion stabilen Rahmen. Auf diesen Kahiaon 3.3t oino die otwa quadratischen Abschnitte 6 dor Endplatte» 5 umgreifende Haube 16 aufgesetzt, die mit don Enden 17 ihrer Schenkel in das nach obon offene U-fümige I^ofil dor Profilschionon 11 eingreift und darin oinen ßichoron Halt findot· Die Haubo 16 bontcht awocloaüßiß- aus cinoia ßOBchäuciton Kunststoff, inobosondoro ßoschäumton Polystyrol und ist an ihron boidon üoitonflächon mit Loichtbaui>latton 18 "beklebt, die dor Haubo oino höhorö Stabilität verleihen und zugleich einen guten Putzträger bilden. Un das Einputzen dos Uolladenfcaatona zu erleichtern, sind die Profilschionen 11 in VerlänGorunü des Quersto&os dea U-förmicen Profilos an iliren Außonaoiten mit eineu Stug verßehen, der ala Putzloiato dient·
Die Lappen 7 der aus Stahlblech bestehenden Endplatten 5 sind gegenüber den im wesentlichen quadratischen Abschnitten 6 derart seitlich versetzt, daß die Profilischienen· 11 von dem Fensterrahmen 1 an der Innen- und der Außenseite dos Fensters verschiedene Abstände haben. Dor Abstand der Profilschienö 11 an der Außenseite dos Fensterrahuöns ist gerade so groß, daß der Rolladen 10 den Spalt zv.'ißchen Fensterrahmen und Profilschiono 11 passieren kann. An den Außenseiten der vortikalen Ilolno 4 des Fensterrahmens 1 sind, gegebonenfalls unter Zwischenschaltung einer Abstandsleisto 20, genutete Führungsleisten 21 angebracht, in die die seitlichen Ränder dos Rolladens 10 eingreifen. Gegebenenfalls ist der an der Innenseite der Profilschiene 11 angebrachte Steg 12 im Bereich dos Schlitzou, durch den
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der Rolladen 10 hindurohlauft, ausgeklinkt. I2s wäre auch möglich, dio Profilschienen 11 ohne den inneren «teg 12 auszubilden und an den Stollen, an donon oin solcher Steg benötigt wird, Abschnitte dos inneren Gchqnkols des U-fönuigon Profilen nach innen ubzu-
Der Ilaum zwischen der an dor Innenseite dus Fensterrahmens 1 angebrachten Profilschieno 11 und den Pensterrahmen 1 bildet eine öffnung, durch die das Innere des von. dor Iluubo 16 und den Kndplatten 5 (S^ilcL0'1''011· Itolladenkastens zu V/artuiiGo- und Eeparaturarbeiten zuisän^lich ist. liornalerweise "Wird diese öffnung von einem Deckel 22 verschlossen, der mit einen Hand in eino entsprechende Juut in oboren^orholin des lienstorralinens 1 eingreift und !ait seinen anderen Hand an der Untoroeite des ütegee der Profilschiene 11 anliegt. Wie aus Pig· 4 ersichtlich, kann der Deckel 22 an dem üteg 12 mit Cchrauben 23 befestigt sein, die entsprechende Bohrungen iu Deckel 22 durchdringen und in Gowindebohrungen im Oteg 12 eingedreht sind.
Zur Bofostigung dos als AuBführungsboiapiel dargestellten Kolludonfenstera in einer Fensteröffnung dienen Ilalto- ' bügel 24, die mit den Profilschienon 11 vorbundon sind und die Huubo 16 üborspaimen. Der (Quersteg dieser Aufhängobügel besteht aus zwei Uinkelschiencu 25 {Pig. 3)t an deren Endon als Schenkel des Aufhängebügola dienende ZugbUnder 26 befestigt sind, die nit hakenfümig abgebogenen Enden 27 die ebonfalla hakenförmig zurückgebogenon Enden 28 der äußeren Schenkel des U-förnigen
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Abnchnittoo dor Profillblnton 11 untorßroifcn. Auf diooo V'oino wird zwischen don Rolladonkanton 3 und den Aufhünßebü£oln 24 eine sichere Verbindung hörfjontolit, dio zugleich ein Vornchiobon dor Büßol in LänßBrichtunß dor Profilnchionon 11 omb'ßlicht·
Mo V/inkelochionen 25 dos Querotoßes der AufhänßobÜGol . nind so angeordnet, daß ihre einander bonnchbarton ßclionlcol in Richtung -nuf die Oborooito dor Haubo 16 den Rollndonltnotenö weinen und ihre nndoron» nnch außen weinenden Schenkel in einer nemoinnanon Kbnne lioGon und oino Auflaceflücho für eine Platte 29 bilden, deren «oitlicho Ränder dioBO ßchenkol der Tiinkoinchienen 25 uncroifon, oo daß die Platte 29 ochlittonn.rtiR auf dienen TCinkelnchienen 25 goführt und länßfl diener Schienen vernchiebbar iot. Diene Platte 29 weint in ihrer liitte eine GQwindobohrunß 31 auf, die bei dcia darcootellten AuGführunEßboiox)iel von einer auf die Platte 29 aufgeschweißten Mutter 32 gebildet wird. Die Gewindebohrunß 31 bofindot nich in den Boreich doa Zwiochonraunoa awischen don boiden üinkelochienon 25» ßo daß eine in die Gewindebohrunß 31 oinßodrehte ßchraubo in den Raun zwischen don boiden Winkolcchionon 25 ein-Gi'oifeii kann, wie es in 3?ig· 3 ßentrichelt anßecleutot ii3t. Me Platte 29 bildot ein Vorbinduiißßn;lied, dan eine aehr einfache und zußleich sehr eichere des 'Rolladenf enstero in einer llauerüffmuiG eniijßlicht. Innbooondoro booteht dio Möglichkeit, wie in Piß· 3 ßontricholt anßedoutet, in die Docko 33 oinoο Bauwerkoa eine Hülse 34- oinzußioßen, durch die dann von oben oino Schraube 35 hindurchgootockt und in dio Gowindobohrung
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dor Platte 29 eingeschraubt werden kann. Die Verschiebbarkeit der Platte auf dem von den Winkelschienen ?3 gebildeten Quersteg des Aufhängobügels und weiterhin die Vornchiobbarkeit der Aufhüngebügol PA in-'Richtung der Profilschienen 11 ermöglicht oine oehr genaue Justierung des Rolladenfenstora in einer vorhandonon MauorÖffming. Nach dein Anbringen den Fenstern und gegebenenfalls dem Einpressen von Dichtungnrannson in vorhandene Zwischenräume kann fc dann dan Fenster in der üblichen Y7oiae eingeputsst " wordon· Daboi erleichtern die an den Außenseiten der ProfilHchienen 11 angebrachten Stege 19 das Aufbringen des Putzen, und dan Erzielen eines einwandfreien Abaohlusnen.
Bnmit die der Oberseite der Haube 16 zugewandten Steg© dor Winkelschienon 25 die Anlage deo Querstegea des Aufhängobügola an der Oberseite der Hoube nicht behindorn, nimmt die Höhe diener Schenkel au den Endon doo Querotogera hin ab, wie es in Fig. 2 angedeutet ist, ao daß dort der Quorsteg an der Oberseite der Haube flach anliegt. Außerdem int die Oberseite der Haube entsprechend der Form der genannten Schenkel nach innen eingesenkt. Weiterhin weist die Hnube 16 an den Längsründern ihrer dem Fensterrahmen 1 abgewandten Seite Anlagestege 36 auf, die im Beroich der Aufhängebügel 24 ausgespart sind und eine solche Höhe haben, daß nie dia auf dem Quersteg 25 der Aufhängebügel angeordnete Platte 29 mit der Mutter 52 überragen (siehe Fig. 3). Diese Anlageotego gewährleisten eine einwandfreie Abstützung
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des Rolladenkaatona an der Unterseito einor Docke oder dem Sturz einor zum Einbau dos Fensters vorgesehenen Maueröffnung.
Das erfindungageraäße Rolladonfenstor eignet nich nicht nur zum nachträglichen Einbau in eine hierfür vorgeoöhene Haueröffnung, sondern auch zum unmittelbaren Eingießen in vorgefertigte Y/undolemente, Hierbei ermöglichen die Aufhängebügel eine genaue Fixierung der Wandeleiaonto innerhalb einer Schalung und die opätere Horotellung einer Verbindung zu oinor auf daa Unndelenont aufgelegten Decke· Weiterhin wäre denkbar, bei Bauton mit ßtahlbetonskelett, bei donon die benötigten Wände, einschließlich der Außenwände, nachträglich eingebaut werden, die !fenster an der Decke aufzuhängen, bevor die Yiände hoohgezogen und uia dio Fenstor horungebaut werden·
In übrigen vorsteht ea sich, daß die Erfindung nicht auf das dargestellte Auaführungabeiöpiel beschränkt ißt, sondern Abweichungen davon möglich sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, auch wenn es sich bei dem dargestellten Aunfülirungsbeispiel um eine besonder« Ausführungsfora der Erfindung handelt.
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des Rolladenkastens an der Unterseite einer Decke oder dem Sturz einer zum Einbau des Fensters vorgesehenen Maueröffnung.......
Bei der in den Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsform der Erfindung liegt dagegen der Auf hängebügel 41 mit" seinem Quersteg 42 auf der eben ausgebildeten Oberseite des Rolladenkastens 43 auf und ist an seiner Außenseite mit aufgeschweißten, im Querschnitt U-förmigen Winkelschienen 4-4 versehen, deren Querstege 45 *. senkrecht zur Oberseite des Rolladenkastens 4-3 gerichtete Schenkel bilden, während die Schenkel der U-förmigen Winkelschienen einander gegenüberstehen. Die äußeren Schenkel 4-6, die in einer zur Oberseite des Rollädenkastens 43 verlaufendenden, gemeinsamen Ebene liegen, bilden die Anlagefläche für die mit einer Gewindebohrung 4-7 versehene Platte 4-8, die in diesem Fall zwischen den Querstegen 4-5 der Winkel schienen 44- an der Unterseite der äußeren Schenkel 46 anliegt.
Diese Ausbildung des Aufhängebügels hat den Vorteil, daß ohne weiteres ein normaler Rolladenkasten 4-2 mit ebenen Außenflächen Anwendung finden kann. Weiterhin kann die P Anbringung des- Rolladenkastens an einer Decke auf besonders einfache Weise erfolgen, weil die Platten 48 noch vor Anbringen des Rolladenfensters auf in der Decke vorhandene Schrauben aufgedreht und dann das Rolladenfenster mit den offenen Enden seiner Winkelschienen 44 auf die Platten aufgeschoben werden können. Normalerweise wird dann das Rolladenfenster mit den oberen Schenkeln 46 der Querstege 44 der Aufhängebügel an der Decke anliegen. Der zwischen der Oberkante des Rolladenkastens 43 und der Unterseite der Decke bestehende
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Spalt kann leicht mit Dichtungsmassen ausgefüllt und dann überputzt werden. Es" ist aber auch denkbar, in der Decke eine im Querschnitt.beispielsweise trapezförmige Aussparung 49 vorzusehen,· wie sie in Fig. "5 gestrichelt angedeutet ist, und die auf den Quersteg. 42 aufgesetzte Winkelschiene 44 kürzer auszubilden als die Länge des Quersteges, so daß der Rolladen-» kasten 43 mit seinen Rändern an der Unterseite der Decke neben den Rändern der Vertiefung 49 anliegt, während die Winkelschiene 44 innerhalb dieser Vertiefung Platz findet. Eine solche Vertiefung läßt ' sich leicht durch. Einlegen eines geeigneten Schalungselementes, beispielsweise einen Formkörper aus Kunststoff, erzeugen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    ί i.jRolladcnfennter mit einon mit dem Fensterrahmen zu oinor Baueinheit feot verbundenen Rolladenkaoten, dadurch gekennzeichnet, daß der Rolladonkanten (3) an zwei an den Pensterloibungen zugewandten Soiten der vertikalen Holme (4·) dec Fensterrahmens (1) befestigten, die Lager (9) für die Rolladenwalzo tragenden Endplatton (5)t zwei die Endplatten (5) in Höhe der Oberkante- des Fensterrahmens (*l) verbindenden Profil schienen (11) und einer mit den Enden ihrer Schenkel (17) au? ^i0 Profilnchienen aufgeootzton und die Endplatten (5) umgreifenden Haube (16) mit U-förmißom Querochnitt besteht,
    2. Rolladonfenster nach Annpruch 1, dadurch gokennzoichnot, daß die an der Innenseite des Rolladenfenfltorp anßoordnoto Profilsohione (11) im Abstand vom Fonnterrahnen (1) verläuft und einen Anschlag für einen den Rollndenkasten (3) nach unten abschließonden Deckel (22) bildet, der mit seinem der Profilnchiene (11) gegenüberliegenden Rand in eine Nut des Fensterrahmens (1) eingreift.
    5· Rolladonfenster nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschienen (11) im tyiernchnitt gesehen einen nach oben offenen, U-förm^gen Abschnitt aufweisen, zv/ischen densen Schenkel die Haube (16) mit den Enden ihrer Schenkel (1?) eingreift und der am inneron Schenkel etwa in dessen Hitte mit einem von der ßchenkelflHeho senkrecht abstehenden Steg (12) vornehon int, auf dem von oben
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    die. Endplatt on (5) dos Rolladonkastens aufsitzen und an dom "bei dor inneren Profilschiono (11) von unten der Deckel (22) anliegt·
    4·· Itolladenfenster nach, den Anfjprüchon 1 "bin 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschienen (11) an dor Außenseite in Verlängerung des Quorötogos den U-füriaißon Abschnittes einen als Putzleiste dienenden Steg (19) aufweisen.
    5· Eolladoufenstor nach Anspruch 3 odor 4·, dadurch Gekonnzeichnet, daß die Endplatten (5) an ihren Pfändern abgobogono Lappen (15) aufweisen, mit denon nie an den inneren Schenkeln der Profiischionen (11) befestigt, vorzugsweise angeschraubt sind,
    6· Itolladenfenster nach einem der Ansprüche· 3 "bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise aus Stahlblech bestehenden Endplatton (5) mit den Rand ihroa den Querschnitt der Haube (16) ausfüllenden Abschnitten (6) auf den Stegen (12) der Profilöchienon (11) aufsitzen und sich an diesen Abschnitt (6) ein an den vertikalen Holmen (4-) des SOnnterrahnens anliegender, mit dem Holm vorschraubter Lappen (7) anschließt·
    7· Holladenfenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die Profilsohienen (11) don Iiolladenkasten umgreif ende, wenigstens eine begrenzte Strecke in Längsrichtung des Eolladenkastens verschiebbare Aufhangebü^iil (24·) eingehängt sind, die an ihrem dem Kollaacnkanten überspannenden Quersteg (25) mit einem zur
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    dos Holladcnfenotera an dor Obernoito dor Fenπtoröffnung dienenden Vorbindtuißo-(29) vorßohon sind.
    0· Kolladonf entitor nach don Annprüchon 5 und 7» dadurch gekonnzoichnot, daß der äußere ßchenkol dos U-fömigen Abschnittes der Profilschionon (11) ara Ende sun Einhängon der Aufhängebügel (24) hakonförniß nach außen zurückgebogon int·
    |: 9· Kolladonfonotor nach den Annprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß dio Aufhängebügel (24) von einen atarron Quornteg (25) und daran befestigten Zugbändern (26) gebildet v/orden, die an ihren freien Knden (27) zum Einhängen in die Profilßchionen (11) halconfürinig abgeboßen oind.
    10. Rolladonfennter nach einen der Ansprüche 7 hin 9» dadurch gekennzeichnet, daß dao Vorbindungnglied (29) a\if dom Quernteg (25) doo Aufhöngobügoln (24) verochiebbar angeordnet ißt·
    11· liolladonfonntor nach einen dor Anoprüche 7 "biß 10» dadurch gekennzeichnet, daß daa Verbindixngoglied von einer iait einer Gewindobohrung (51) yeroehenen Platte (29) Gobildot wird.
    12, Kolladonfonster nach den Annprüchen 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Quoroteg (25) der Auf hängebügel (24) auo zwei im Abntand voneinander angeordneten V/inkeleohienen besteht, deren einander
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    in einer zur Oberseite des Rolladenkastens parallelen in einer gemeinsamen Ebene liegende Schenkel aufweisen, welche die Anlagefläehe für die Platte (29) bilden, deren Gewindebohrung (31) im Bereich zwischen den beiden Winkelschienen (25) liegt.
    13. Rolladenfenster nach den Ansprüchen 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der zur Oberseite des EoIladenkastens senkrechten Schenkel der Winkelschienen in Richtung auf die Enden des Quersteges (25) hin abnimmt oder diese Schenkel an den Enden des Quersteges ausgeklinkt sind, die Oberseite des Rolladenkastens (3) im Bereich der Schenkel ausgespart ist und der Quersteg (25) mit den in einer gemeinsamen Ebene liegenden Schenkeln der Winkelschienen (25) auf den Rändern des Rolladenkastens (3) aufliegt·
    14-. Rolladenfenster nach den Ansprüchen 10'bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelschienen an der Außenseite des Quersteges (4-2) angebracht sind und sich nur über einen ieil der Länge des Quersteges erstrecken.
    15· Rolladenfenster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, .dadurch gekennzeichnet, daß der Rolladenkasten (3) an den Rändern seiner dem Fensterrahmen (1) abgewandten Oberseite zur Abstützung an der Ober-• seite der Fensteröffnung dienende Anlagestege (36) aufweist.
    16. Rolladenfencter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (16) des Rolladenkastens (3) aus geschäumtem Kunststoff besteht und mit Leichtbauplatten (18) verkleidete Seitenflächen aufweist.
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    Leerseije
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