DE2120846A1 - Verfahren zur Herstellung von konzentrierten, stabilen Lösungen fester Genußsäuren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von konzentrierten, stabilen Lösungen fester Genußsäuren

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DE2120846A1 DE19712120846 DE2120846A DE2120846A1 DE 2120846 A1 DE2120846 A1 DE 2120846A1 DE 19712120846 DE19712120846 DE 19712120846 DE 2120846 A DE2120846 A DE 2120846A DE 2120846 A1 DE2120846 A1 DE 2120846A1
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Description

üoh.A.Benckise.'GrobH■· H70O Lucfwigshafen/Rhehi
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PA/Dr.B/Fl ' T.April 1971
Verfahren zur Herste llung von konzentrierten,, stabilen Lösungen fester Genußsäuren ·"
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von konzentrierten, stabilen Lösungen fester Genußsäuren, insbesondere als Säuerungsmittel für die Süßwarenindustrie.
Bei der Herstellung von Süßwaren ist der Zusatz von Genußsäuren aus geschmacklichen Gründen erforderlich, stößt jedoch insofern auf Schwierigkeiten, als alle Säuren Saccharose in Gegenwart von Wasser invertieren, d.h. in Glukose und Fructose aufspalten. Die entstehende Fructose macht das Bonbon hygroskopisch, klebrig und evtl. kaltfließend.
Um die Inversion möglichst zu verhindern, hat man die Säuerungsmittel, vor allem kristalline Säuren wie Citronensäure und Weinsäure erst nach dem Kochprozeß in die Zuckermasse eingearbeitet. Diese chargenweise Einarbeitung der festen Säuren ist jedoch schwierig, zeitraubend und unwirtschaftlich. Bei kontinuierlichen Fertigungsmethoden ist es meist erforderlich, die Genußsäuren in flüssiger, pumpfähiger Form zu dosieren.
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Joh A Bericleisor Gosolljchaft mit beschränk tor Haftung Chemisr-he Fabrik in Ludwig»hafnn/Rh«in - (HR B. 1024 Amtsgericht Ludwieshafon). Vorvi/tnrliir del Au^sichttriati: Hen» Duhtiüi» · HauptE6;5chiit:'.<';or«r; Dr. Albort Pairnanp ■ Güschaftütuhrer: Martin Grubsr, Ur. Loo Heinluin,
Or. Horbt-rt Kfinb.cn, Ci. Theooor i-IosmsI, Dr. Gun'ticir Schul:, Rudolf Wittmann O7C0 L-ucsv^igshafen/Rheln
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Man hat aus diesen Gründen schon die flüssige Milchsäure zugesetzt. Es wurde auch gefunden, daß ihre Inversionswirkung durch Zusatz von Natriumlactat herabgesetzt werden, kann.· Eine solche Mischung aus Milchsäure und Natriumlactat ist als Puffermilchsäure bekannt. Die Milchsäure sowie die Puffermilchsäure haben jedoch einen gewissen Eigengeschmack, der den Süßwaren oft einen störenden Beigeschmack gibt bzw. * verschiedene Fruchtgeschmacksrichtungen nicht voll zur Ausbildung kommen läßt. Andere Genußsäureh konnten bisher in kontinuierlichen Anlagen nicht eingesetzt werden, denn die von Natur aus festen Säuren sind in höchstens 50 ^iger Lösung stabil. Dies bedeutet, daß unerwünscht hohe Viassermengen den Süßwaren zugesetzt würden.
Es wurde nun gefunden, daß man die geschilderten Nachteile vermeiden kann, wenn man die festen Genußsäuren allein oder . gemeinsam mit; Puffersalzen mit bis zu JO % Wasser enthaltenden Polyalkoholen innig vermischt, rasch auf Temperaturen von 80 - 1500C, vorzugsweise 100 - l40°C erhitzt und rasch abkühlt.
Die gemäß der Erfindung erhaltenen conzentrierten klaren Lösungen können kalt gelagert werden, ohne daß ein Auskristallisieren der Säure erfolgt. Dies war nicht zu erwarten, da es sich hier um übersättigte Lösungen handelt. Erhitzt man die Mischungen nur auf 60 - 700C, so erhält man wohl auch klare Lösungen, aus denen die Säure aber schon beim Abkühlen wieder auskristallisiert. Ein Vergleich der Säure- und Verseifungszahlen der nur gering erhitzten und der erfindungsgemäß höher
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«Joh.A.Benckk»ek~fambH » «"»co Ludwigshafen/Rheln
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erhitzten Lösung zeigt, daß beim höheren Erhitzen eine geringe Esterbildung stattfindet. Es wird nun angenommen, daß die sich bildende geringe Estermenge eine stabilisierende Wirkung auf die übersättigte Säurelösung ausübt. Dies ist insofern überraschend, als der gleiche Effekt durch Zusatz einer entsprechenden Menge an vorgebildetem Ester nicht erzielt werden konnte.
Die erfindungsgemäß hergestellten Lösungen entsprechen allen Anforderungen der Süßwarenindustrie. So können sie in ihrer Konsistenz zäh- bis dünriflüssig-pumpfähig eingestellt werden. Sie mischen sich gut mit Zuckermassen, invertieren diese nur geringfügig, insbesondere wenn sie Puffersalze enthalten, so daß die Bonbons nicht hygroskopisch weich oder blind werden. Zum Unterschied der zum gleichen Zweck eingesetzten Milchsäure und Puffermilchsäure zeichen sich die erfindungsgemäßen Lösungen durch einen rein sauren erfrischenden Geschmack ohne Nebennuancen aus, was bei der Herstellung einen sehr wichtigen Faktor darstellt.
Als Lösungsmittel sind Polyalkohole, wie Sorbitsirup, Glukosesirup, Glukonsäurelösung, alle in der Essenzenverordnung vom 9.10.1970 zugelassenen Glykole wie 1,3-Butylenglykol, .Diaethylenglykol, 1,2-Propylenglykol sowie Glycerin und Gemische aus verschiedenen Polyalkoholen geeignet. Wenn erforderlich, können den erfindungsgemäßen Lösungen Puffersalze, wie sie in der.Nahrungsmittelindustrie üblich sind, z.B. die Alkalisalze der Citronensäure, Glukonsäure, Äpfelsäure etc. in Mengen bis zu 4o % zugesetzt -werden.
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<Joh.
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Die Lösungen· werden mit allen festen Genußsäuren, wie Citronensäure, Weinsäure, apfelsäure, Crlukonsäure erhalten. Selbstverständlich können auch je nach der gewüru chten Geschmacksrichtung Mischungen verschiedener Genußsäuren auf die erfindungsgemäße Weise in Lösung ■ gebracht werden. Falls erwünscht, kann auch bis zu fe 20 fo Milchsäure zugemischt werden, ohne daß eine geschmackliche Beeinflussung eintritt.
Zur Herstellung der Lösungen verfährt man vorteilhaft so, daß man zunächst.die flüssige Komponente, wie Sorbitsirup, Glukosesirup, Glykole oder Wasser vorlegt, auf 80 - 90 C anwärmt, dazu die festen Anteile (Säure und . ggf.Puffersalze) zugibt und den Kristallbrei von Temperaturen unter 60 C unter Rühren möglichst rasch auf die erforderliche Reaktionstemperatur von 100 - l40°C bringt.
. Die Aufheizzeit soll ca. 10 Minuten, vorzugsweise J50 .
• Sekunden bis j Minuten und die Heißhaltezeit 2 bis 20 Minuten betragen. Anschließend wird die homogene, kristallfreie Lösung rasch'bis Temperaturen unter 60°C abgekühlt. Um diese Bedingungen erfüllen zu können, arbeitet man vorteilhaft in Durchlauferhitzern.
Die so erhaltene pumpfähige Lösung 1st klar und kristallfrei lagerfähig und kann z.B. zur kontinuierlichen Herstellung von Hart- und Weichkaramellen sowie für geleeartige Bonbons verwendet werden,
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üoli. A. Bencki-jet
6700 äuud
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Beispiele für die Zusammensetzung von 'erfindungsgemäß hergestellten Lösungen gibt die folgende Tabelle:
Tabelle
Komponenten 1 M 2 ISC HUNG 45· ! 6 7 8
Menge in g 42 60 3 60 40 50
Citronensäure
Apfelsäure 18 50 50 20
Milchsäure 8 15 15
Kalziumzitrat 10 VJl
Natriumzitrat 30 20 45
Kaliumglukonat
Natriumglukonat 32
Sorbitsirup 70 % 20 40
Glukosesirup 8θ'# 45
Glycerin $2 % 35
Glykole 10 35
Wasser 10
- 6 209846/0A4G
· 0700 L-udivjigshafert/Rhein
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Die Herstellung der erfindungsgemäßen Lösungen wird anhand der folgenden Beispiele gezeigt:
Beispiel 1 .
J2 Teile Sorbitsirup, Lebensmittelqualität., Wassergehalt 30 % -, werden auf 80 bis 90°C erwärmt und dann mit 8 Teilen Trikaliumzitrat vermischt. Dana-ch werden 42 Teile Citronensäure und l8 Teile Milchsäure 80 $ig zugegeben, die Mischung wird unter
ständigem Rühren auf 1200C aufgeheizt und 5 bis 10 Minuten . auf dieser Temperatur gehalten. Die jetzt klare Flüssigkeit w.ird rasch abgekühlt und ergibt eine stabile Lösung. • 'Säurezahl: .800 -
Estergehalt: 4 bis 6 7& der Säuremenge Wassergehalt: 15.»4 %
pH-Viert in 1 $iger Lösung: 2,6.
Beispiel 2
In 10 Teilen Viasser von 1000C werden JO Teile Kaliumglukonat gelöst und anschließend 60 Teile Citronensäure zugegeben. Der ab 5O0C pumpfählge Kristallbrei wird kontinuierlich im Durchlauf 1 Minute auf 120°C oder 3 Minuten auf 110°q erhitzt und dann schnell abgekühlt.
Säurezahl: 85O
Estergehalt: J5 bis 5 % der Säuremenge Wassergehalt: 10 bis 15 $> pH-Wert in 1 #iger Lösung: 2,8
Durch Änderung des Viasseranteils um + oder - 3 kann die Viskosität der stabilen Lösung variiert werden."Ebenso läßt sich je nach Anforderung durch Änderung des Kaliurnglukonatanteils um + oder - 10 ^ der Pufferungsgrad und damit die Inversionskraft der Säure regeln.
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üoh,A.Benekisjert£mS3K croo f
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Beispiel 3 . .
Zu 35 Teilen 1,3-Dipropylenglykol von 80°C werden unter Rühren 50 Teile DL-Äpfelsäure und 15 Teile 80 #ige Milchsäure gegeben. Die Mischung wird unter ständigem Rühren schnell auf 110 bis 1300C aufgeheizt, maximal 5 Minuten bei dieser Temperatur gehalten und dann schnell abgekühlt. Man erhält so einen dünnflüssigen, ungepufferten Säuresirup von sehr geringem Viassergehalt.
Beispiel 4
40 Teile Glukosesirup 80 #ig, 5 Teile V/asser oder 5 Teile 80 $ige Milchsäure werden'vorsichtig auf 80°C erwärmt. In die warme Lösung werden anschließend 10 Teile Natrium« glukonat und 45 Teile Apfelsäure gegeben, rasch auf mindestens 120 C erhitzt und nach frühestens 2 Minuten wieder schnell abgekühlt.
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Claims (4)

  1. Verfahren zur Herstellung von konzentrierten, stabilen Lösungen fester Genußsäuren, insbesondere als Säuerungsmittel für die Süßviarenindustrie, dadurch gekennzeichnet, daß man die festen Genußsäuren allein oder gemeinsam mit Puffersalzen mit bis zu JO $> Vfasser enthaltenden PoIyalkoholen innig vermischt, rasch auf Temperaturen von 80 - 1500C, vorzugsweise 100 - l40°C erhitzt und rasch abkühlt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Polyalkohpl Sorbitsirup, Glukosesirup, Glukonsäurelö'sung, Glycerin, DiäthylengIykol, Dipropylenglykol, Propylenglykol verwendet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Puffersalze Alkalizitrate, -Glukonate oder -Maläte in Mengen bis zu 4θ % zusetzt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis J, dadurch gekennzeichnet, daß man in ca. 10. BlLnuten, vorzugsweise in ^O Sekunden bis 3 Hinuten auf Temperaturen von 80 - 15Ö°C aufheizt und auf dieser Temperatur 2 ~ 20 Minuten hält.
    5« Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man P..Iyalkohole in Mengen bis zu 50 Jo, vorzugsweise 20 bis 45 % einsetzt.
    09 846/0446
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