DE1299990B - Verfahren zur Herstellung von haltbarer Fondantmasse - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von haltbarer Fondantmasse

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DE1299990B
DE1299990B DED46848A DED0046848A DE1299990B DE 1299990 B DE1299990 B DE 1299990B DE D46848 A DED46848 A DE D46848A DE D0046848 A DED0046848 A DE D0046848A DE 1299990 B DE1299990 B DE 1299990B
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dextrose
cooled
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fondant mass
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Voelker Hans Heinrich
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CPC Maizena GmbH
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CPC Maizena GmbH
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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G3/00Sweetmeats; Confectionery; Marzipan; Coated or filled products
    • A23G3/34Sweetmeats, confectionery or marzipan; Processes for the preparation thereof
    • A23G3/36Sweetmeats, confectionery or marzipan; Processes for the preparation thereof characterised by the composition containing organic or inorganic compounds
    • A23G3/42Sweetmeats, confectionery or marzipan; Processes for the preparation thereof characterised by the composition containing organic or inorganic compounds characterised by the carbohydrates used, e.g. polysaccharides
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Description

  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von haltbarer, aus Dextrose und Glucosesirup bestehender Fondantmasse.
  • Als Fondantmasse, auch Fondant genannt, wird eine überwiegend aus feinkristallisierter Saccharose bestehende, unter Zusatz von Glucosesirup oder Invertzucker bereitete Masse bezeichnet, die stark süß schmeckt, leicht auf der Zunge zergeht, jedoch keinen Kühleffekt zeigt und als wesentlichen Rohstoff für die Herstellung von Fondanterzeugnissen, wie Konservekonfekt, Cremefüllungen und Pralinenfüllungen,-verwendet wird. Der Fondant wird durch Lösen der angeführten Bestandteile in Wasser, anschließendes Kochen auf 115 bis 118' C bis zum Erreichen einer Trockenmasse von etwa 85 bis 88 % und nachfolgendes Abkühlen und Tablieren zu einer pastösen Verfestigung gebracht und ist ohne den Zusatz chemischer Konservierungsmittel praktisch unbegrenzt haltbar.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, fondantartige Erzeugnisse herzustellen, die überwiegend Dextrose oder Stärkezucker enthalten und denen bei der Herstellung gegebenenfalls Saccharose, Invertzucker oder Glucosesirup zugesetzt werden. Die bekannten Verfahren führen jedoch zu unbefriedigenden Ergebnissen, weil die Erzeugnisse entweder in kürzester Zeit hart und genußuntauglich werden oder keine ausreichende Stabilität gegen mikrobiellen Verderb, insbesondere durch Schimmelbefall, aufweisen.
  • Weiterhin ist bereits versucht worden, überwiegend aus Dextrose bestehende Fondantmassen durch ein von der üblichen Fondantherstellung abweichendes Auflöseverfahren unter Einhaltung einer geringeren Trockenmasse vor dem Genußuntauglichwerden zu bewahren oder kristallisierten Dextrosemassen wäßrige Lösungen von Zuckern zuzusetzen, die eine höhere Wasserlöslichkeit als Dextrose aufweisen. Derartige Erzeugnisse haben einen zu geringen Gehalt an Trockenmasse in der flüssigen Phase, so daß eine ausreichende Gewähr gegen mikrobiellen Verderb nicht gewährleistet ist, was gleichfalls für Fondantmassen gilt, denen zur Frischhaltung in bekannter Weise eine 70o/oige wäßrige Sorbitlösung zugesetzt wird.
  • Die geschilderten Nachteile weist das Verfahren, das Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist, nicht auf. Das Verfahren zur Herstellung von haltbarer, aus Dextrose und Glucosesirup bestehender Fondantmasse mit erhöhtem Trockenmassegehalt unter Zusatz von Hexiten, wie Sorbit, ist dadurch gekennzeichnet, daß eine fertige, in bekannter Weise hergestellte, abgekühlte und ausgereifte Fondantmasse nochmals auf Temperaturen von 20 bis 50° C angewärmt, mit einer wasserfreien Schmelze von eßbaren Hexiten und/oder Pentiten gleichmäßig verrührt und auf Raumtemperatur abgekühlt wird.
  • Dabei wird eine aus Dextrose unter Zusatz von Glucosesirup und Wasser durch Erwärmen, vorzugsweise bis zum Sieden, erhaltene, auf einen Trockensubstanzgehalt von 75 bis 82° Brix eingestellte Lösung auf vorzugsweise 40 bis 50° C abgekühlt, mit Dextrose oder fertiger Dextrose-Fondantmasse aasgeimpft, die tablierte, abgekühlte und ausgereifte Fondantmasse auf 20 bis 50° C angewärmt, mit einer, gegebenenfalls unterkühlten, wasserfreien Schmelze von eßbaren Hexiten und/oder Pentiten gleichmäßig verrührt und auf Raumtemperatur abgekühlt. Die Hexite und/oder Pentite, wie Sorbit, Mannit und Xylit, kommen vorzugsweise in einer -Menge von 5 bis 15 Gewichtsprozent, bezogen auf die ausgereifte Fondantmasse, zur Anwendung.
  • Durch das neue Verfahren wird erreicht, daß die wasserfreie Schmelze der Hexite und/oder Pentite sich in der flüssigen Phase der Fondantmasse gleichmäßig verteilt und dieselbe auf den für die Haltbarkeit erforderlichen Gehalt an Trockenmasse bringt. Die auf diese Weise erhaltenen Dextrose-Fondantmassen bleiben in ihrem Kristallisationszustand und in dem Verhältnis fest zu flüssig praktisch unverändert.
  • Die Erhöhung der Trockensubstanz in der flüssigen Phase der überwiegend aus Dextrose bestehenden Fondantmasse kann auch in der Weise erfolgen, daß an Stelle der Hexite und/oder Pentite anteilmäßig gegebenenfalls unterkühlte Schmelzen oder Trockenprodukte von leicht wasserlöslichen Zuckerarten einschließlich Trockenglucosesirup, aber mit Ausnahme von Dextrose und Stärkezucker, zur Anwendung kommen.
  • Die erfindungsgemäß hergestellte Fondantmasse sowie daraus zubereitete Cremefüllungen, Pralinenfüllungen, Schokoladefüllungen und andere Zuckerwaren sind ohne Zusatz von Konservierungsmitteln 8 Monate und länger haltbar, so daß es möglich ist, die Fondantmasse einer breiten Anwendung bei der Herstellung von Zuckerwaren und anderen Süßwaren zuzuführen. Abgesehen von den hervorragenden ernährungsphysiologischen Eigenschaften der Dextrose hinterläßt eine erfindungsgemäß hergestellte Fondantmasse beim Verzehr auf der Zunge ein angenehm erfrischendes, kühlendes Gefühl, was bei der üblichen Saccharose-Fondantmasse nicht der Fall ist.
  • Eine weitere Erhöhung der Haltbarkeit ist zu erzielen, wenn man die auf einen Trockenmassegehalt von 75 bis 82° Brix eingestellte und auf 40 bis 50° C abgekühlte Lösung vor dem Animpfen durch Zusatz von Genußsäuren, wie Weinsäure oder Zitronensäure, auf einen pH-Wert unter 3 einstellt.
  • Die Verwendung von Xylit zur Herstellung von Fondantmasse ist, soweit die Erzeugnisse nicht zur Lieferung außerhalb des Lebensmittelgesetzes bestimmt sind, auf Grund der Verordnung über diätetische Lebensmittel vom 20. Juni 1963 (BGBl. I S. 415) nur für Lebensmittel zugelassen, die für Diabetiker bestimmt sind.
  • Beispiel 1 15,5 Gewichtsteile Dextrose und 4,6 Gewichtsteile Glucosesirup 43° B6 werden unter Erwärmen in 2,8 Gewichtsteile Wasser gelöst und auf 85° C, vorzugsweise bis zum Sieden, erhitzt, bis die Trockenmasse, gemessen nach Brix, 75 bis 81° beträgt. Die erhaltene klare Lösung wird auf vorzugsweise 40 bis 50° C abgekühlt, mit etwa 0,05 bis 0,1 Gewichtsteilen kristallisierter Dextrose oder Dextrose-Fondantmasse angeimpft und tabliert. Die tablierte Masse läßt man ausreifen. Nach dem Abkühlen auf Raumtemperatur wird sie in einem Kneter oder Auflösekessel mit kräftigem Rührwerk auf 30 bis 40° C angewärmt, mit 2 bis 3 Gewichtsteilen einer auf etwa 80° C abgekühlten Schmelze von wasserfreiem Sorbit gleichmäßig verrührt und auf Raumtemperatur abgekühlt.
  • Die Herstellung des wasserfreien geschmolzenen Sorbits kann auch aus einer handelsüblichen wäßrigen Sorbitlösung mit etwa 70 % Trockenmasse durch Erwärmen bis auf mindestens 155° C und anschließendes Abkühlen auf etwa 80° C erfolgen.
  • Beispiel 2 Aus 288g Dextrose, 140g Glucosesirup 43°B6 und 50 g Wasser wird entsprechend Beispiel 1 eine Fondantmasse hergestellt. Je nach 100 g der tablierten und ausgereiften Masse (a) werden auf 35° C angewärmt und mit 10 g 70o/oiger wäßriger Sorbitlösung (b) bzw. mit 10 g einer auf etwa 70° C abgekühlten Schmelze von wasserfreiem Sorbit (c) gleichmäßig verrührt und auf Raumtemperatur abgekühlt.
  • In den Fondantmassen (a), (b) und (c) wurde mit Hilfe eines elektronischen Meßgerätes die Gleichgewichtsfeuchtigkeit (GF) ermittelt, die Rückschlüsse auf den Feuchtigkeitsgehalt der flüssigen Phase der Fertigprodukte zuläßt. Es wurden folgende Ergebnisse erhalten:
    Muster Zusatz GF-Wert
    (a) ohne .................... * ... 82,0
    (b) 70o/oige wäßrige Sorbitlösung . 79,5
    (c) Sorbitschmelze .............. 77,0
    Die Muster wurden in verschlossenen Gläsern bei Raumtemperatur gelagert. Während bei Muster (a) bereits nach einigen Wochen und bei Muster (b) nach etwa 2 Monaten an der Oberfläche Schimmelwachstum festzustellen war, zeigten sich bei Muster (c) nach 6 Monaten noch keinerlei Veränderungen.
  • Beispiel 3 Es wird gemäß Beispiel 1 verfahren, jedoch wird die abgekühlte und ausgereifte Fondantmasse nach dem Anwärmen auf etwa 35°C mit 2 bis 3 Gewichtsteilen einer Schmelze aus 50 Gewichtsteilen Sorbit und 50 Gewichtsteilen Xylit (Smp. etwa 78° C) gleichmäßig verrührt und auf Raumtemperatur abgekühlt.
  • Beispiel 4 Es wird gemäß Beispiel 1 verfahren, jedoch werden 10 Gewichtsteile der abgekühlten und ausgereiften Fondantmasse mit 0,7 Gewichtsteilen einer auf etwa 80° C abgekühlten Schmelze von wasserfreiem Sorbit und 0,3 bis 0,4 Gewichtsteilen Trockenglucosesirup gleichmäßig verrührt und auf Raumtemperatur abgekühlt.
  • Beispiel 5 Die Herstellung des Dextrose-Fondants erfolgt gemäß den Beispielen 1, 3 oder 4, jedoch unter Zusatz einer ausreichenden Menge Genußsäure, wie Weinsäure oder Zitronensäure, in fester Form oder im Verhältnis 1:1 mit Wasser gelöst, um die gemäß Beispiel 1 aus Dextrose, Glucosesirup und Wasser erhaltene und auf 40 bis 50° C abgekühlte Lösung vor dem Animpfen auf einen pH-Wert unter 3 einzustellen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zur Herstellung von haltbarer, aus Dextrose und Glucosesirup bestehender Fondantmasse mit erhöhtem Trockenmassegehalt unter Zusatz von Hexiten, wie Sorbit, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß eine fertige, in bekannter Weise hergestellte, abgekühlte und ausgereifte Fondantmasse nochmals auf Temperaturen von 20 bis 50° C angewärmt, mit einer wasserfreien Schmelze von eßbaren Hexiten und/oder Pentiten gleichmäßig verrührt und auf Raumtemperatur abgekühlt wird.
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