DE2120424A1 - Fleckenentfernungsmittel auf der Basis der Bleichung von Flecken - Google Patents
Fleckenentfernungsmittel auf der Basis der Bleichung von FleckenInfo
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Description
5 Köln, Hohonzo.'Jornrinq 84 Ο1ΟΠ/Ο/
Telefon 21«« 3 ^1/U424
Köln, den 26.4.1971 Pa 201
Patentanme ldung
des Herrn
Pierre Planchard, 49 rue de la Trlmoille Thouars, Prankreich
Fleckenentfernungsmittel auf der Basis der Bleichung von Flecken
Bekannte Reinigungsmittel und Fleckenentfernungsmittel bestehen einerseits aus Emulgiermittel wie Seifen und Waschmittel,
die durch Emulgierung fettiger Teile der Flecken wirken, welche auf diese Welse in eine wässrige,bei solchen
Reinigungsmitteln vorhandene Träger subs tanz oder in das Spülwasser entfernt werden können. Das gleiche trifft
gleichzeitig für die wasserlöslichen Teile der Flecken zu.
Andererseits bestehen die bekannten Reinigungsmittel und Fleckenentfernungamittel aus Lösungsmitteln dieser fettigen
Teile, welche in der Lösungsflüssigkeit aufgelöst bzw.
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zersetzt werden. Es entsteht dann eine Verteilung der Schmutz- bzw. Fettflecke in der ganzen Menge der verwendeten
Flüssigkeit. In diesem Fall kann man, wenn es sich um einen Stoff handelt, die Bildung von Fleckenrändern
nur vermeiden, wenn man den größtmöglichen Teil des Lösungsmittels vor der Verdunstung durch Trocknung oder
Absorption in einer Auf- oder Unterlage entfernt. Die völlig wasserlöslichen Teile von Flecken werden nicht durch
solche Produkte entfernt, die allgemein als "Fleckenwasser" bezeichnet werden. Diese Produkte können außerdem kaum zur
Reinigung der Haut und speziell der Hände verwendet werden, weil sie auf die Oberhaut ätzend einwirken.
Außerdem ist eine Anzahl von Bleichmitteln bekannt, die in der Industrie verwendet werden. Diese reduzieren oder
oxydieren die zu bleichenden Gegenstände, je nach dem wie
man diese behandeln will, wobei diese Gegenstände ein farbloses Aussehen jeweils entsprechend ihrer reduzierten oder
oxydierten Fora annehmen.
Solche Produkte reagieren in einem wässrigen Medium oder sie
sind in einer wässrigen Lösung enthalten und es zeigt sich, daß, wenn man diese Produkte zum Beispiel bei eine» die
Hände beschmutzenden, fettigen Flecken anwendet, das Ergebnis sehr unvollkommen ist. Das kommt daher, weil der Flecken und
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genauso die Haut wasserabstoßend sind. Die Haut selbst ist nämlich leicht fettig infolge der Anwesenheit von cebum
als auch von verschMenen Verschmutzungen, die zum eigentlichen
Flecken dazukommen, als auch infolge der Anwesenheit des Fleckens selbst.
Nach dieser Hypothese kann nach der Bleichung des Fleckens die gebleichte Substanz nicht durch die einfache Wirkung
des Bleichmittels entfernt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und ein neues Fleckenentfernungsmittel zu
schaffen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es in Lösung in einem geeigneten Lösungsmittel ein auf die zu entfernenden
Flecken abgestimmtes Bleichmittel und ein Benetzungsmittel und/oder ein Emulgiermittel aufreLst.
Auf diese Weise stellt das Benetzungsmittel den innigen
Kontakt des so gebildeten, fleckenentfernenden Gemisches mit dem Flecken und mit seinem Träger (menschliche Haut,
Stoff und ähnliches) sicher.
Außerdem ermöglicht das Vorhandensein des Emulgiermittels eine Emulsion oder eine beginnende Emulsion des gefärbten
Fleckens, die seine Entfernung ermöglicht oder begünstigt, während er seine gebleichte, entfärbte Form erhalten hat.
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Es muß außerdem bemerkt werden, daß bestimmte Benetzungsmittel emulgierende Eigenschaften haben, während bestimmte
Emulgiermittel umgekehrt benetzende Eigenschaften besitzen.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verwendet
man unter Ausnutzung des im vorstehenden Absatz erläuterten Vorteils gleichzeitig ein Benetzungsmittel und ein Emulgiermittel.
Die weiter unten als Beispiel aufgestellte Zusammensetzung zielt ganz besonders auf die Beseitigung von farbigen Flecken
als Folge von Verschmutzungen durch eine schmierige Substanz ab, deren reduzierte, umgewandelte Form farblos ist. Das ist
besonders der Fall bei Flecken, die von Kohlepapier herrühren, welches bei Büroarbeiten verwendet wird und insbesondere von
Durchschlagpapier, den sogenannten "Hektographien", die in
mit Alkohol betriebenen Vervielfältigungsapparaten verwendet w werden. Das ist auch der Fall bei Kugelschreiberfarbe, die
besonders schwer zu entfernen ist.
Die Zusammensetzung weist folgende Mittel auf:
Natronsulfit 50 gr. Natronlaurylsulfonat 2,5 gr. Alkylphenyloxyäthylat
"on Natrium verbunden
ir i t π i η< ■· ' TV-M.- am i r,
"on Natrium verbunden
ir i t π i η< ■· ' TV-M.- am i r,
2120A2A
Entsalztes oder destilliertes Wasser q.s. zu 1000 gr.
Es versteht sich, daß das Wasser durch jedes andere geeignete Lösungsmittel ersetzt werden kann.
Das Natronsulfit wirkt, wie gesagt worden ist, als Reduktionsmittel. Dessen iniaiges im Kontakt kommen mit
einem fettigen Flecken wird begünstigt durch die gleichzeitigen, benetzenden und emulgierenden Wirkungen des
Natronlaurylsulfonats und des Alkylphenyloxyäthylats von Natrium verbunden mit einem Fettamin (amine grasse).
Außerdem muß beachtet werden, daß solche Flecken im allgemeinen auf der Haut oder auf dem Stoff vorkommen und daß
sie Partien der Oberhaut in Mitleidenschaft ziehen können, die in Porenvertiefungen oder Hautfalten liegen oder daß
sie Stoffpartien in Mitleidenschaft ziehen können, die relativ tief im Inneren des Stoffgewebes liegen. In den zwei
Fällen sind die Haut oder der Stoff selten ohne eine Spur fettiger Substanzen, die entweder aus dem Flecken selbst bestehen
können oder aus Spuren fettiger Substanzen natürlicher Herkunft (das cebum der Haut) oder zufälliger Herkunft
(alle möglichen Spuren fettiger Substanzen auf der Haut oder dem Stoff).
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Das Vorhandensein solcher fettiger Substanzen führt auf
der Haut und dem Stoff, in Gegenwart der oben definierten, wässrigen, fleckenentfernenden Lösung, Erscheinungen der
Oberflächenspannung herbei, die ausreichend groß sind, um ein Eindringen von Flüssigkeit in die Poren oder Falten der
Haut oder in den Stoff zu verhindern.
fe Das Vorhandensein des Benetzungsmittels erleichtert das in
Kontakt bringen des Fleckenentfernungsmittels mit dem farbigen
Fleck, wobei diese Wirkung durch das Emulgiermittel vervollständigt wird, das den Fleck in eine Unzahl von Tröpfchen
aufteilt und auf diese Weise beträchtlich die Kontaktfläche mit dem Natronsulfit vergrößert.
Es ist auch zu bemerken, daß der Emulsionszustand des auf
diese Weise gebleichten Stoffes dessen Entfernung erleichtert,
^ die entweder durch einfaches, selbst kurzes Spülen oder
V
mit dem Gebrauch einer Seife oder eines anderen Waschmittels bewirkt werden kann.
Die Lösungen von Natronsulfit haben eine Neigung, in ihrer Masse Kolonien von Schimmelpilzen zu bilden. Es kann in einer
Größenordnung von etwa 1 bis 3 Promill ein Konservierungsmittel zugefügt werden, das aus einer Verbindung in gleichen
Teilen von Alkohol - abgeleitet von Sorbose und bekannt unter
der Bezeichnung "Sorbitol" -, von Sorbitsäure (acide
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sorbique) - abgeleitet von ersteren -, und von Paraoxybenzoat des Natronmethyls (methyl sode) besteht.
Außerdem ist es für bestimmte Zwecke (Reinigung der Hände) wünschenswert, der oben beschriebenen Zusammensetzung einen
Riechstoff (base parfumee) in einer Größenordnung von etwa 2 bis 3 Promill zuzugeben. Es muß beachtet werden, daß in
diesem Fall das Emulgiermittel auch den Riechstoff emulgiert.
Wenn die vorhin beschriebene, fleckenentfernende Zusammensetzung nicht bestimmt vor jeglichen Kontakt mit metallischen
Ionen bewahrt werden kann, ist es vorteilhaft, der Zusammensetzung
in einer Größenordnung von etwa 3 bis 7 Promill ein isolierendes Mittel (produit sequestrant) zuzugeben wie zum
Beispiel Diaminotetraessigsäure (acide diaminotetracetiquel
im Handel bekannt unter dem Namen "Celon E". Die letztere Lösung ist besonders dann angebracht, wenn das Fleckenentfernungsmittel
beim Betroffenen in flüssiger Form oder in Form von Zellstofftüchern angewendet werden muß, die mit dem
erfindungsgemäßen Mittel getränkt sind. Das zugegebene Mittel
vermeidet, daß die erfindungsgemäße Zusammensetzung bei Lichteinwirkung eine gelbe Färbung annimmt.
Es ist möglich, für eine solche Zusammensetzung eine große
Anzahl andoinr Trägersubstanzen vorzusehen, die beispiel
bestehen können aus Alkohol, Cremen, Emulsionen, hydroalkoholische
(hydro-alcooliques) oder alkoholische Cremen
und die als Flüssigkeit, Schaum,aus einem Druckgefäß zerstäubt oder auch als Cremen oder Seifen präsentiert werden
können.
Ansprüche
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Claims (14)
1. Fleckenentfernungsmittel auf der Basis der Bleichung
des Fleckens, dadurch gekennzeichnet, daß es in Lösung oder Dispersion in einem geeigneten Trägerstoff
ein auf die zu entfernenden Flecken abgestimmtes Bleichmittel und ein Benetzungsmittel und / oder ein Emulgiermittel
aufweist.
2. Fleckenentfernungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bleichmittel ein
Reduktionsmittel ist.
3» Fleckenentfernungsmittel nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Bleichmittel ein Oxydationsmittel ist.
4. Fleeken§ntfernungsmittel nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß es in einer Größenordnung von etwa 1 bis h Promille zusätzlich ein Konservierungsmittel
aufweist.
5. Pleckentntfernungsraittel nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß es in einer Größenordnung von etwa 3 bis 7 Promill zusätzlich ein isolierendes Mittel
(produit sequestrant) aufweist.
6. Pleckenentfernungsmlttel nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß es in einer Größenordnung
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von etwa 2 bis 3 Promill zusätzlich einen Riechstoff
(base parfumee) aufweist.
7. Fleckenentfernungsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Lösungsmittel aus Wasser besteht.
8. Fleckenentfernungsmittel nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es zusammen mit seinem Lösungsmittel in einer Creme enthalten
ist,
9. Fleckenentfernungsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Mittel und sein Lösungsmittel in einer Seife enthalten sind.
10. Fleckenentfernungsmittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
es und das Lösungsmittel in Druckgefäßen in einer Mischung enthalten sind, die beim Austritt aus der Entleerungsdüse
zur Bildung einer Zerstäubung und / oder eines Schaumes geeignet ist,
11. Fleckenentfernungsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 7*
daduroh gekennzeichnet, daß es in kleinere Tücher getränkt ist.
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12. Fleckenentfernungsmittel nach den Ansprüchen 2 und J,
dadurch gekennzeichnet, daß es folgende Komponenten im folgenden Zusammensetzungsverhältnis aufweist:
Natronsulfit 50 gr Natronlaurylsulfonat . J5 gr
Alkylphenyloxyäthylat von Natrium verbunden mit einem Fettamin (amine
grasse) J50 gr
Destilliertes oder entsalztes Wasser
q. s. zu 1000 gr
13. Fleckenentfernungsmittel nach den Ansprüchen 4 und 12,
dadurch gekennzeichnet, daß das Konservierungsmittel im Verhältnis von etwa 3 Promill
aus einer Verbindung in gleichen Teilen von Sorbitol, Sorbitsäure (acide sorbleue) und von Paraoxybenzoat des
Natronmethyls (methyl sode) besteht. ·
14. Fleckenentfernungsmittel nach den Ansprüchen 5 und oder 4, 5 und 12, dadurch gekennzeichnet,
daß das isolierende Mittel (produit sequestrant) im Verhältnis von etwa 5 Promill aus Diaminotetraessigsäure (acide
Diaminotetracetique) besteht.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Cited By (1)
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---|---|---|---|---|
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Families Citing this family (3)
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---|---|---|---|---|
CN1096845C (zh) * | 1996-11-04 | 2002-12-25 | 普罗克特和甘保尔公司 | 皮肤增白组合物 |
EP0941053B1 (de) * | 1996-11-04 | 2002-09-04 | Children's Hospital Medical Center | Aufhellendes hautpflegemittel |
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- 1970-04-27 FR FR7015337A patent/FR2088848A5/fr not_active Expired
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1971
- 1971-04-26 DE DE19712120424 patent/DE2120424A1/de active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4446043A (en) * | 1981-09-01 | 1984-05-01 | Lever Brothers Company | Built liquid detergent compositions |
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FR2088848A5 (en) | 1972-01-07 |
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