DE212020000578U1 - Ein Lotpasten-Rührgerät für die LED-Produktherstellung - Google Patents

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Abstract

Lotpasten-Rührgerät für die LED-Produktherstellung, die eine Bodenplatte (1) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen Flächen der linken und rechten Seite der Bodenplatte (1) jeweils mit einem Gleitpfosten (2) versehen sind, welcher mit einem Gleitblock (3) durchgleitend ausgestattet ist, wobei zwischen dem unteren Ende des Gleitblocks (3) und dem oberen Ende der Basis (1) eine um den Gleitpfosten (2) spiralförmig gewundene Pufferfeder (4) befestigt ist; und wobei an der Oberseite des Gleitpfostens (2) eine Kopfplatte (5) angeordnet ist, wobei an der unteren Fläche der Mitte der Kopfplatte (5) eine Verriegelungsvorrichtung (6) angebracht ist, und wobei an der Unterseite der Verriegelungsvorrichtung (6) ein Rührwerk (7) vorgesehen ist, wobei an der Unterseite des Rührwerks (7) ist eine Auffangvorrichtung (8) vorgesehen ist, wobei der Boden der Auffangvorrichtung (8) an der oberen Fläche der Mitte der Bodenplatte (1) befestigt ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft das Gebiet der LED-Herstellung, insbesondere ein Lotpasten-Rührgerät für die LED-Produktherstellung.
  • Stand der Technik
  • Bei der Herstellung von LED-Produkten ist Lotpaste eines der notwendigen Materialien, aber bevor die Lotpaste verwendet wird, muss sie gerührt werden, um sicherzustellen, dass sie den Verwendungsanforderungen entspricht.
  • Obwohl die vorhandene Lötpasten-Rührgerät die Lötpaste rühren kann, ist es schwierig, den Rührkasten zu reinigen. Darüber hinaus fehlen bei Nichtgebrauch der Geräte häufig Sicherheitsmaßnahmen, was eine gewisse Gefahr für die Sicherheit des Personals darstellt. Daher wird eine Lötpasten-Rührgerät für die Herstellung von LED-Produkten benötigt, um die oben erwähnten Probleme zu lösen.
  • Inhalt der Erfindung
  • Der Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Lötpasten-Rührgerät für die Herstellung von LED-Produkten bereitzustellen, um die oben erwähnten Probleme des Standes der Technik zu lösen.
  • Um das obige Ziel zu erreichen, stellt die vorliegende Erfindung die folgenden technischen Lösungen bereit: Lotpasten-Rührgerät für die LED-Produktherstellung, die eine Bodenplatte umfasst, wobei die oberen Flächen der linken und rechten Seite der Bodenplatte jeweils mit einem Gleitpfosten versehen sind, welcher mit einem Gleitblock durchgleitend ausgestattet ist, wobei zwischen dem unteren Ende des Gleitblocks und dem oberen Ende der Basis eine um den Gleitpfosten spiralförmig gewundene Pufferfeder befestigt ist; und wobei an der Oberseite des Gleitpfostens eine Kopfplatte angeordnet ist, wobei an der unteren Fläche der Mitte der Kopfplatte eine Verriegelungsvorrichtung angebracht ist, und wobei an der Unterseite der Verriegelungsvorrichtung ein Rührwerk vorgesehen ist, wobei an der Unterseite des Rührwerks ist eine Auffangvorrichtung vorgesehen ist, wobei der Boden der Auffangvorrichtung an der oberen Fläche der Mitte der Bodenplatte befestigt ist.
  • Vorzugsweise umfasst die Verriegelungsvorrichtung eine Befestigungsnut, wobei die obere Fläche der Befestigungsnut an der unteren Fläche des Mittelteils der Kopfplatte befestigt ist, wobei an der Innenwand des oberen Endes der Befestigungsnut eine Auswurffeder angeordnet ist, wobei am unteren Ende der Auswurffeder ein oberer Block , dessen Außenseite gleitend mit der Befestigungsnut verbunden ist, befestigt ist; wobei am linken und rechten Ende der Befestigungsnut ein Fixator vorgesehen ist, wobei der Fixator und der Gleitpfosten sich durchdringen; wobei an der Unterseite der Befestigungsnut entsprechend eine Befestigungssäule, deren Unterseite an der oberen Fläche des Mittelteils des Rührwerks befestigt ist, angebracht ist, wobei auf der linken und rechten Seite der Befestigungssäule eine Kerbe vorgesehen ist, welche mit dem Fixator abgestimmt ist.
  • Vorzugsweise umfasst der Fixator einen Griff, wobei am rechten Ende des Griffs eine Verbindungsstange vorgesehen ist, welche den Gleitpfosten durchdringt und mit diesem gleitend verbunden ist, wobei am rechten Ende der Verbindungsstange ein schräger Block befestigt ist, der mit der Kerbe abgestimmt ist, wobei in der Mitte des linken Endes des schrägen Blocks eine Stabilisierungssäule vorgesehen ist, wobei an der linke Seite der Stabilisierungssäule eine Stabilisierungshülse versehen ist, welche an der Innenwand des linken Endes der Befestigungsnut befestigt ist, wobei zwischen dem linken Ende der Stabilisierungshülse und dem rechten Ende des schrägen Blocks eine Rückholfeder spiralförmig um die Stabilisierungssäule befestigt ist.
  • Vorzugsweise umfasst das Rührwerk eine horizontale Platte, deren linke und rechte Ende an den beiden Blöcken dicht beieinander befestigt sind, wobei an der Unterseite der linken und rechten Seite der horizontalen Platte Hebevorrichtungen, deren Unterseite an der oberen Fläche der linken und rechten Seite der Bodenplatte befestigt ist, vorgesehen sind, wobei in der Mitte des unteren Endes der horizontalen Platte ein erster Motor ist angeordnet ist, dessen Abtriebswelle mit einem Stabilisierungsblock ist, wobei am unteren Ende des Stabilisierungsblocks eine Drehtrommel vorgesehen ist, wobei an der linken und rechten Seite der Drehtrommel Rührstäbe vorgesehen sind; wobei der Stabilisierungsblock eine Verschlussplatte durchdringend aufweist, und wobei an den oberen Flächen der linken und rechten Seite der Verschlussplatte ein Führungspfosten befestigt ist, wobei auf der Oberseite des Führungspfostens eine Führungshülse angeordnet ist, wobei die obere Fläche der Führungshülse und die untere Fläche der horizontalen Platte aneinander befestigt sind.
  • Vorzugsweise umfasst die Hebevorrichtung zwei Seitenplatten, die sich jeweils links bzw. rechts befinden und deren untere Enden an der Oberseite der Bodenplatte befestigt sind, wobei am rechten Ende der Seitenplatte ein zweiter Motor vorgesehen ist, dessen Abtriebswelle mit einem Verbindungsblock versehen ist, wobei am rechten Ende des Verbindungsblocks ist ein Stützblock angeordnet ist, welcher von einer Stützstange durchdrungen wird, wobei am rechten Ende des Stützblocks eine Gewindestange befestigt ist, welche gewindemäßig den Bewegungsblock durchdringt, wobei die beweglichen Blöcke ein linker Block und ein rechter Block aufweist, wobei der rechte bewegliche Block von einer Gleitstange durchdrungen wird, wobei das rechte Ende der Gleitstange am linken Ende der rechten Seitenplatte befestigt ist, wobei zwischen dem rechten Ende des rechten beweglichen Blocks und dem linken Ende der rechten Seitenplatte eine Pufferfeder befestigt ist, welche spiralförmig um die Gleitstange befestigt ist, wobei die beiden beweglichen Blöcke gelenkig mit einer Gelenkstange verbunden sind, deren obere Ende mit einem Gelenkblock gelenkig verbunden ist, wobei das obere Ende des Gelenkblocks an der unteren Fläche der horizontalen Platte befestigt ist.
  • Vorzugsweise umfasst die Auffangvorrichtung einen Auffangkasten, wobei am unteren Ende des Auffangkastens eine vertikale Stange angeordnet ist, welche von einer Trennwand durchdringt wird, wobei das linke und rechte Ende der Trennwand an den Innenwänden des linken und rechten Endes des Auffangkastens befestigt sind, wobei die Oberseite der vertikalen Stange von einer Reinigungsplatte, die mit einer Vielzahl von Durchgangslöchern versehen ist, durchdrungen ist, wobei zwischen der Reinigungsplatte und der oberen Fläche der Trennwand eine Rückstellfeder angeordnet ist, welche am Umfang der vertikalen Stange geschraubt ist, wobei die linke und rechte Seite des Auffangkastens mit Auslassöffnungen versehen sind, die mit einer Dichtungsvorrichtung versehen ist.
  • Vorzugsweise umfasst die Dichtungsvorrichtung eine Stützplatte, wobei das rechte Ende der Stützplatte mit dem Auffangkasten verbunden ist, wobei das obere Ende der Stützplatte mit einem dritten Motor dessen Abtriebswelle mit einem ersten Zahnrad befestigt ist, versehen ist, wobei das erste Zahnrad mit einem zweiten Zahnrad kämmt, wobei die Drehwelle des zweiten Zahnrads mit einem Bolzen versehen ist, welcher mit einem Gewindeblock durchgefädelt ist, wobei am linken Ende des Gewindeblocks eine Gleitnut angeordnet ist, welche mit einer Zugstange gleitend ausgestattet ist, wobei mit dem unteren Ende der Zugstange eine Dichtungstür gelenkig verbunden ist, wobei die Dichtungstür und der Auffangkasten aneinander angelenkt sind.
  • Im Vergleich zum Stand der Technik sind die vorteilhaften Wirkungen der vorliegenden Erfindung wie folgt:
    • 1. Durch die Gestaltung der Verriegelungsvorrichtung kann das Gerät bei Nichtgebrauch fixiert werden, um ein versehentliches Herunterfallen des Rührwerks, das zu Gefahren führen kann, zu verhindern.
    • 2. Durch die Gestaltung der Auffangvorrichtung kann die Rührkasten gereinigt werden, wodurch der Arbeitsaufwand des Personals reduziert wird.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine schematische Darstellung des Aufbaus eines Lotpasten-Rührgeräts für die LED-Produktherstellung
    • 2 ist eine schematische Darstellung eines Fixators eines Lotpasten-Rührgeräts für die LED-Produktherstellung
    • 3 ist eine schematische Darstellung der Auffangvorrichtung eines Lotpasten-Rührgeräts für die LED-Produktherstellung
    • 4 ist eine schematische Darstellung der Dichtungsvorrichtung eines Lotpasten-Rührgeräts für die LED-Produktherstellung
  • Bezugszeichenliste
  • 1-
    Bodenplatte,
    2
    Gleitpfosten,
    3
    Gleitblock,
    4
    Pufferfeder,
    5
    Kopfplatte,
    6
    Verriegelungsvorrichtung,
    61
    Befestigungsnut,
    62
    Auswurffeder,
    63
    oberer Block,
    64
    Fixator,
    641
    Griff,
    642
    Verbindungsstange,
    643
    schräger Block,
    644
    Stabilisierungssäule,
    645
    Stabilisierungshülse,
    646
    Befestigungsfeder,
    65
    Befestigungssäule,
    66
    Kerbe,
    7
    Rührwerk,
    71
    horizontale Platte,
    72
    Hebevorrichtung,
    721
    Seitenplatte,
    722
    zweiter Motor,
    723
    Verbindungsblock,
    724
    Stützblock,
    725
    Stützstange,
    726
    Gewindestange,
    727
    Bewegungsblock,
    728
    Gleitstange,
    729
    Puffer Feder,
    7210
    Gelenkstange,
    7211
    Gelenkblock,
    73
    Erster Motor,
    74
    Stabilisierungsblock,
    75
    Drehtrommel,
    76
    Rührstab,
    77
    Verschlussplatte,
    78
    Führungspfosten,
    79
    Führungshülse,
    8
    Auffangvorrichtung,
    81
    Auffangkasten,
    82
    vertikale Stange,
    83
    Trennwand,
    84
    Reinigungsplatte,
    85
    Durchgangsloch,
    86
    Rückstellfeder,
    87
    Auslassöffnung,
    88
    Dichtungsvorrichtung,
    881
    Stützplatte,
    882
    dritter Motor,
    883
    erstes Zahnrad,
    884
    zweites Zahnrad,
    885
    Bolzen,
    886
    Gewindeblock,
    887
    Gleitnut,
    888
    Zugstange,
    889
    Dichtungstür
  • Konkrete Ausführungsform
  • Die technische Lösung dieses Gebrauchsmusters wird unten in Verbindung mit spezifischen Implementierungen ausführlicher beschrieben.
  • Um den Zweck, die technischen Lösungen und die Vorteile der Erfindung klarer zu machen, wird die Erfindung im Folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen und Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es versteht sich, dass die hier beschriebenen spezifischen Ausführungsformen nur verwendet werden, um die vorliegende Erfindung zu erklären, aber nicht verwendet werden, um die vorliegende Erfindung einzuschränken.
  • Die spezifische Implementierung der vorliegenden Erfindung wird unten im Detail in Verbindung mit spezifischen Ausführungsformen beschrieben.
  • Wie in 1 gezeigt, ist es ein Strukturdiagramm eines Lötpasten- Rührgeräts für die Herstellung von LED-Produkten, die durch eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bereitgestellt wird, einschließlich:
    • wobei die oberen Flächen der linken und rechten Seite der Bodenplatte 1 jeweils mit einem Gleitpfosten 2 versehen sind, welcher mit einem Gleitblock 3 durchgleitend ausgestattet ist, wobei zwischen dem unteren Ende des Gleitblocks 3 und dem oberen Ende der Basis 1 eine um den Gleitpfosten 2 spiralförmig gewundene Pufferfeder 4 befestigt ist; und wobei an der Oberseite des Gleitpfostens 2 eine Kopfplatte 5 angeordnet ist, wobei an der unteren Fläche der Mitte der Kopfplatte 5 eine Verriegelungsvorrichtung 6 angebracht ist, und wobei an der Unterseite der Verriegelungsvorrichtung 6 ein Rührwerk 7 vorgesehen ist, wobei an der Unterseite des Rührwerks 7 ist eine Auffangvorrichtung 8 vorgesehen ist, wobei der Boden der Auffangvorrichtung 8 an der oberen Fläche der Mitte der Bodenplatte 1 befestigt ist.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird bei Verwendung des Rührwerks zum Rühren von Lotpasten zuerst die zu rührende Lotpaste in die Auffangvorrichtung 8 gegeben. Dann wird die Verriegelungsvorrichtung 6 gelöst, und das Rührwerk 7 wird eingeschaltet. Zu diesem Zeitpunkt bewegt sich das Rührwerk 7 nach unten und rührt die Lotpaste in der Auffangvorrichtung 8 vollständig um. Nachdem das Rühren beendet ist, kann die Auffangvorrichtung 8 geöffnet werden, die Lötpaste kann entnommen werden und dann kann das Rührwerk 7 zum Ansteigen eingestellt werden. Die Auffangvorrichtung 8 kann sich selbst reinigen, so dass das Rührwerk 7 sauber gehalten wird. Während des Auf- oder Abstiegs des Rührwerks 7 kann der Gleitstein 3 die Pufferfeder 4 entlang dem Gleitpfosten 2 nach oben oder unten bewegen, wodurch die Stabilität des Rührwerks 7 gewährleistet ist.
  • Wie in 1 gezeigt, weist die Verriegelungsvorrichtung 6 als bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Befestigungsnut 61 auf, wobei die obere Fläche der Befestigungsnut 61 an der unteren Fläche des Mittelteils der Kopfplatte 5 befestigt ist, wobei an der Innenwand des oberen Endes der Befestigungsnut 61 eine Auswurffeder 62 angeordnet ist, wobei am unteren Ende der Auswurffeder 62 ein oberer Block 63, dessen Außenseite gleitend mit der Befestigungsnut 61 verbunden ist, befestigt ist; wobei am linken und rechten Ende der Befestigungsnut 61 ein Fixator 64 vorgesehen ist, wobei der Fixator 64 und der Gleitpfosten 2 einander durchdringen; wobei an der Unterseite der Befestigungsnut 61 entsprechend eine Befestigungssäule 65, deren Unterseite an der oberen Fläche des Mittelteils des Rührwerks 7 befestigt ist, angebracht ist, wobei auf der linken und rechten Seite der Befestigungssäule 65 eine Kerbe 66 vorgesehen ist, welche mit dem Fixator 64 abgestimmt ist.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung treibt das Rührwerk 7 während des Verriegelungsvorgangs die Befestigungssäule 65 an, sich nach oben zu bewegen und allmählich in die Befestigungsnut 61 einzutreten. Dann wird der Fixator 64 allmählich zu beiden Seiten gedrückt, und gleichzeitig wird der obere Block 63 nach oben 63 gedrückt, so dass der Auswurffeder 62 zusammengedrückt wird. Wenn die Kerbe 66 und der Fixator 64 bündig sind, tritt der der Fixator 64 in die Kerbe 66 ein, um die Fixierung abzuschließen. Wenn Rühren erforderlich ist, kann der Fixator 64 nach beiden Seiten gezogen werden, so dass der Fixator 64 die Kerbe 66 des Befestigungspfostens 65 verlässt. Zu diesem Zeitpunkt kann der obere Block 63 mit Antrieb durch die Auswurffeder 62 die Befestigungssäule 65 antreiben, sich um eine kurze Strecke nach unten zu bewegen, wodurch bewirkt wird, dass sich die Befestigungssäule 65 entspannt. Zu diesem Zeitpunkt kann das Rührwerk 7 zum Rühren eingeschaltet werden.
  • Wie in 2 gezeigt, umfasst der Fixator 64 als eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen Griff 641 umfasst, wobei am rechten Ende des Griffs 641 eine Verbindungsstange 642 vorgesehen ist, welche den Gleitpfosten 2 durchdringt und mit diesem gleitend verbunden ist, wobei am rechten Ende der Verbindungsstange 642 ein schräger Block 643 befestigt ist, der mit der Kerbe 66 abgestimmt ist, wobei in der Mitte des linken Endes des schrägen Blocks 643 eine Stabilisierungssäule 644 vorgesehen ist, wobei an der linke Seite der Stabilisierungssäule 644 eine Stabilisierungshülse 645 versehen ist, welche an der Innenwand des linken Endes der Befestigungsnut 61 befestigt ist, wobei zwischen dem linken Ende der Stabilisierungshülse 645 und dem rechten Ende des schrägen Blocks 643 eine Befestigungsfeder 646 spiralförmig um die Stabilisierungssäule 644 befestigt ist.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bewegt sich beim Befestigen der Rührvorrichtung die Befestigungssäule 65 nach oben, um den schrägen Block 643 nach beiden Seiten zu drücken, Das führt dazu, dass die Befestigungsfeder 646 zusammengedrückt wird. Wenn die Kerbe und der schräge Block 643 bündig ist, tritt der schräge Block 643 durch Antrieb durch die Befestigungsfeder 646 in die Kerbe 66 ein, um die Fixierung abzuschließen. Wenn Rühren erforderlich ist, wird der Griff 641 nach beiden Seiten gezogen. Der Griff 641 treibt die Verbindungsstange 642 an, um sich nach beiden Seiten zu bewegen, und dann wird der schräge Block 643 angetrieben, um die Kerbe 66 zu verlassen, wodurch die Entspannung der Befestigungssäule 65 abgeschlossen wird.
  • Wie in 1 gezeigt, umfasst als eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung das Rührwerk 7 eine horizontale Platte 71 , deren linke und rechte Ende an den beiden Blöcken 3 dicht beieinander befestigt sind, wobei an der Unterseite der linken und rechten Seite der horizontalen Platte 71 Hebevorrichtungen 72, deren Unterseite an der oberen Fläche der linken und rechten Seite der Bodenplatte 1 befestigt ist, vorgesehen sind, wobei in der Mitte des unteren Endes der horizontalen Platte 71 ein erster Motor 73 ist angeordnet ist, dessen Abtriebswelle mit einem Stabilisierungsblock 74 versehen ist, wobei am unteren Ende des Stabilisierungsblocks 74 eine Drehtrommel 75 vorgesehen ist, wobei an der linken und rechten Seite der Drehtrommel 75 Rührstäbe 76 vorgesehen sind; wobei der Stabilisierungsblock 74 eine Verschlussplatte 77 durchdringend aufweist, und wobei an den oberen Flächen der linken und rechten Seite der Verschlussplatte 77 ein Führungspfosten 78 befestigt ist, wobei auf der Oberseite des Führungspfostens 78 eine Führungshülse 79 angeordnet ist, wobei die obere Fläche der Führungshülse 79 und die untere Fläche der horizontalen Platte 71 aneinander befestigt sind.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird beim Rühren zunächst die Hebevorrichtung 72 eingeschaltet, so dass die horizontale Platte 71 die Drehtrommel 75 in den Auffangvorrichtung 8 eintritt. Dann wird der erste Motor 73 eingeschaltet, und die Ausgangswelle des ersten Motors 73 treibt die Drehtrommel 75 zum Drehen an, wodurch der Rührstab 76 zum Drehen angetrieben wird, um die Lötpaste in der Auffangvorrichtung 8 zu rühren. Die Verschlussplatte 77 kann jedoch die Auffangvorrichtung 8 abdichten, um zu verhindern, dass die Lötpaste während des Rührens herausspritzt.
  • Wie in 1 gezeigt, umfasst die Hebevorrichtung 72 als eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst zwei Seitenplatten 721, die sich jeweils links bzw. rechts befinden und deren untere Enden an der Oberseite der Bodenplatte 1 befestigt sind, wobei am rechten Ende der Seitenplatte 721 ein zweiter Motor 722 vorgesehen ist, dessen Abtriebswelle mit einem Verbindungsblock 723 versehen ist, wobei am rechten Ende des Verbindungsblocks 723 ist ein Stützblock 724 angeordnet ist, welcher 724 von einer Stützstange 725 durchdrungen wird, wobei am rechten Ende des Stützblocks 724 eine Gewindestange 726 befestigt ist, welche gewindemäßig den Bewegungsblock 727 durchdringt, wobei die beweglichen Blöcke 727 ein linker Block und ein rechter Block aufweist, wobei der rechte bewegliche Block 727 von einer Gleitstange 728 durchdrungen wird, wobei das rechte Ende der Gleitstange 728 am linken Ende der rechten Seitenplatte 721 befestigt ist, wobei zwischen dem rechten Ende des rechten beweglichen Blocks 727 und dem linken Ende der rechten Seitenplatte 721 eine Pufferfeder 729 befestigt ist, welche spiralförmig um die Gleitstange 728 befestigt ist, wobei die beiden beweglichen Blöcke 727 gelenkig mit einer Gelenkstange 7210 verbunden sind, deren obere Ende mit einem Gelenkblock 7211 gelenkig verbunden ist, wobei das obere Ende des Gelenkblocks 7211 an der unteren Fläche der horizontalen Platte 71 befestigt ist.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird der zweite Motor 722 eingeschaltet, wenn der Rührstab 76 zum Sinken eingestellt wird, und die Abtriebswelle des zweiten Motors 722 treibt den Verbindungsblock 723 zum Drehen an, was wiederum die Gewindestange 726 zum Drehen antreibt. Durch Drehen der Gewindestange wird der Bewegungsblock 727 auf der linken Seite angetrieben, sich nach links zu bewegen, wodurch die Gelenkstange 7210 nach links angetrieben wird, um den Gelenkblock 7211 herunterzuziehen und dann die horizontale Platte 71 nach unten zu ziehen. Gleichzeitig zieht die Pufferfeder 729 den rechtlichen Bewegungsblock 727 nach rechts, so dass sich der rechtliche Bewegungsblock entlang der Gleitstange 728 nach rechts bewegt, so dass die rechtliche Gelenkstange 7210 die horizontale Platte 71 nach unten zieht. Das gleichzeitige Ziehen nach links und rechts gewährleistet die Stabilität der horizontalen Platte 71 beim Absenken.
  • Wie in 3 gezeigt, umfasst als bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Auffangvorrichtung 8 einen Auffangkasten 81 , wobei am unteren Ende des Auffangkastens 81 eine vertikale Stange 82 angeordnet ist, welche von einer Trennwand 83 durchdringt wird, wobei das linke und rechte Ende der Trennwand 83 an den Innenwänden des linken und rechten Endes des Auffangkastens 81 befestigt sind, wobei die Oberseite der vertikalen Stange 82 von einer Reinigungsplatte 84, die mit einer Vielzahl von Durchgangslöchern 85 versehen ist, durchdrungen ist, wobei zwischen der Reinigungsplatte 84 und der oberen Fläche der Trennwand 83 eine Rückstellfeder 86 angeordnet ist, welche am Umfang der vertikalen Stange 82 geschraubt ist, wobei die linke und rechte Seite des Auffangkastens 81 mit Auslassöffnungen 87 versehen sind, die mit einer Dichtungsvorrichtung 88 versehen ist.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bewegt sich die Drehtrommel 75 nach unten, wenn sich die Drehtrommel 75 nach unten bewegt, um die Reinigungsplatte 84 zu drücken, so dass sich die Reinigungsplatte 84 entlang der vertikalen Stange 82 nach unten bewegt und die Rückstellfeder 86 zusammendrückt, wird. Wenn das Rühren beendet ist, kann die Versiegelungsvorrichtung 88 geöffnet werden, um die Lötpaste aus der Auslassöffnung 87 abzugeben. Wenn sich die Drehtrommel 75 nach oben bewegt, kann die Rückstellfeder 86 die Reinigungsplatte 84 antreiben, sich entlang der vertikalen Stange 82 nach oben zu bewegen, um die restliche Lötpaste an der Innenwand des Auffangkasten 81 zu entfernen.
  • Wie in 4 gezeigt, umfasst als bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Dichtungsvorrichtung 88 eine Stützplatte 881, wobei das rechte Ende der Stützplatte 881 mit dem Auffangkasten 81 verbunden ist, wobei das obere Ende der Stützplatte 881 mit einem dritten Motor 882 dessen Abtriebswelle mit einem ersten Zahnrad 883 befestigt ist, versehen ist, wobei das erste Zahnrad 883 mit einem zweiten Zahnrad 884 kämmt, wobei die Drehwelle des zweiten Zahnrads 884 mit einem Bolzen 885 versehen ist, welcher mit einem Gewindeblock 886 durchgefädelt ist. Am linken Ende des Gewindeblocks 886 ist eine Gleitnut 887 angeordnet, welche mit einer Zugstange 888 gleitend ausgestattet ist, wobei mit dem unteren Ende der Zugstange 888 eine Dichtungstür 889 gelenkig verbunden ist, wobei die Dichtungstür 889 und der Auffangkasten 81 aneinander angelenkt sind.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird, wenn die Auslassöffnung 87 geöffnet ist, der dritte Motor 882 eingeschaltet, die Drehung des dritten Motors 882 treibt die Drehung des ersten Zahnrads 883 an, die Drehung des ersten Zahnrads 883 treibt die Drehung des zweiten Zahnrads 884 an. und die Drehung des zweiten Zahnrads 884 treibt die Drehung von den Bolzen 885 an. Die Drehung des Bolzens 885 treibt den Gewindeblock 886 an, sich nach oben zu bewegen, die Aufwärtsbewegung des Gewindeblocks 886 treibt die Gleitnut 887 an, sich nach oben zu bewegen, und die Aufwärtsbewegung der Gleitnut 887 treibt die Zugstange 888 an, die Dichtungstür 889 nach oben zu ziehen. Als Ergebnis verlässt die Dichtungstür 889 die Auslassöffnung 87 und die Auslassöffnung 87 wird geöffnet, wodurch die Lötpaste entnommen werden kann.
  • Die obigen Beschreibungen stellen nur bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dar und sollten die vorliegende Erfindung nicht einschränken. Jede Modifikation, jeder gleichwertige Ersatz und jede Verbesserung, die innerhalb des Konzeptes und Prinzips der vorliegenden Erfindung vorgenommen wird, sollte in den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung eingeschlossen sein.

Claims (7)

  1. Lotpasten-Rührgerät für die LED-Produktherstellung, die eine Bodenplatte (1) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen Flächen der linken und rechten Seite der Bodenplatte (1) jeweils mit einem Gleitpfosten (2) versehen sind, welcher mit einem Gleitblock (3) durchgleitend ausgestattet ist, wobei zwischen dem unteren Ende des Gleitblocks (3) und dem oberen Ende der Basis (1) eine um den Gleitpfosten (2) spiralförmig gewundene Pufferfeder (4) befestigt ist; und wobei an der Oberseite des Gleitpfostens (2) eine Kopfplatte (5) angeordnet ist, wobei an der unteren Fläche der Mitte der Kopfplatte (5) eine Verriegelungsvorrichtung (6) angebracht ist, und wobei an der Unterseite der Verriegelungsvorrichtung (6) ein Rührwerk (7) vorgesehen ist, wobei an der Unterseite des Rührwerks (7) ist eine Auffangvorrichtung (8) vorgesehen ist, wobei der Boden der Auffangvorrichtung (8) an der oberen Fläche der Mitte der Bodenplatte (1) befestigt ist.
  2. Lotpasten-Rührgerät für die LED-Produktherstellung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsvorrichtung (6) eine Befestigungsnut (61) umfasst, wobei die obere Fläche der Befestigungsnut (61) an der unteren Fläche des Mittelteils der Kopfplatte (5) befestigt ist, wobei an der Innenwand des oberen Endes der Befestigungsnut (61) eine Auswurffeder (62) angeordnet ist, wobei am unteren Ende der Auswurffeder (62) ein oberer Block (63) , dessen Außenseite gleitend mit der Befestigungsnut (61) verbunden ist, befestigt ist; wobei am linken und rechten Ende der Befestigungsnut (61) ein Fixator (64) vorgesehen ist, wobei der Fixator (64) und der Gleitpfosten (2) sich durchdringen; wobei an der Unterseite der Befestigungsnut (61) entsprechend eine Befestigungssäule (65), deren Unterseite an der oberen Fläche des Mittelteils des Rührwerks (7) befestigt ist, angebracht ist, wobei auf der linken und rechten Seite der Befestigungssäule (65) eine Kerbe (66) vorgesehen ist, welche mit dem Fixator (64) abgestimmt ist.
  3. Lotpasten-Rührgerät für die LED-Produktherstellung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Fixator (64) einen Griff (641) umfasst, wobei am rechten Ende des Griffs (641) eine Verbindungsstange (642) vorgesehen ist, welche den Gleitpfosten durchdringt und mit diesem gleitend verbunden ist, wobei am rechten Ende der Verbindungsstange (642) ein schräger Block (643) befestigt ist, der mit der Kerbe (66) abgestimmt ist, wobei in der Mitte des linken Endes des schrägen Blocks (643) eine Stabilisierungssäule (644) vorgesehen ist, wobei an der linke Seite der Stabilisierungssäule (644) eine Stabilisierungshülse (645) versehen ist, welche an der Innenwand des linken Endes der Befestigungsnut (61) befestigt ist, wobei zwischen dem linken Ende der Stabilisierungshülse (645) und dem rechten Ende des schrägen Blocks (643) eine Rückholfeder (646) spiralförmig um die Stabilisierungssäule (644) befestigt ist.
  4. Lotpasten-Rührgerät für die LED-Produktherstellung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rührwerk (7) eine horizontale Platte (71) umfasst, deren linke und rechte Ende an den beiden Blöcken (3) dicht beieinander befestigt sind, wobei an der Unterseite der linken und rechten Seite der horizontalen Platte (71) Hebevorrichtungen (72), deren Unterseite an der oberen Fläche der linken und rechten Seite der Bodenplatte (1) befestigt ist, vorgesehen sind, wobei in der Mitte des unteren Endes der horizontalen Platte (71) ein erster Motor (73) ist angeordnet ist, dessen Abtriebswelle mit einem Stabilisierungsblock (74) versehen ist, wobei am unteren Ende des Stabilisierungsblocks (74) eine Drehtrommel (75) vorgesehen ist, wobei an der linken und rechten Seite der Drehtrommel (75) Rührstäbe (76) vorgesehen sind; wobei der Stabilisierungsblock (74) eine Verschlussplatte (77) durchdringend aufweist, und wobei an den oberen Flächen der linken und rechten Seite der Verschlussplatte (77) ein Führungspfosten (78) befestigt ist, wobei auf der Oberseite des Führungspfostens (78) eine Führungshülse (79) angeordnet ist, wobei die obere Fläche der Führungshülse (79) und die untere Fläche der horizontalen Platte (71) aneinander befestigt sind.
  5. Lotpasten-Rührgerät für die LED-Produktherstellung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebevorrichtung (72) zwei Seitenplatten (721), die sich jeweils links bzw. rechts befinden und deren untere Enden an der Oberseite der Bodenplatte (1) befestigt sind, umfasst, wobei am rechten Ende der Seitenplatte (721) ein zweiter Motor (722) vorgesehen ist, dessen Abtriebswelle mit einem Verbindungsblock (723) versehen ist, wobei am rechten Ende des Verbindungsblocks (723) ein Stützblock (724) angeordnet ist, welcher (724) von einer Stützstange (725) durchdrungen wird, wobei am rechten Ende des Stützblocks (724) eine Gewindestange (726) befestigt ist, welche gewindemäßig den Bewegungsblock (727) durchdringt, wobei die beweglichen Blöcke (727) ein linker Block und ein rechter Block aufweist, wobei der rechte bewegliche Block (727) von einer Gleitstange (728) durchdrungen wird, wobei das rechte Ende der Gleitstange (728) am linken Ende der rechten Seitenplatte (721) befestigt ist, wobei zwischen dem rechten Ende des rechten beweglichen Blocks (727) und dem linken Ende der rechten Seitenplatte (721) eine Pufferfeder (729) befestigt ist, welche spiralförmig um die Gleitstange (728) befestigt ist, wobei die beiden beweglichen Blöcke (727) gelenkig mit einer Gelenkstange (7210) verbunden sind, deren obere Ende mit einem Gelenkblock (7211) gelenkig verbunden ist, wobei das obere Ende des Gelenkblocks (7211) an der unteren Fläche der horizontalen Platte (71) befestigt ist.
  6. Lotpasten-Rührgerät für die LED-Produktherstellung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auffangvorrichtung (8) einen Auffangkasten (81) umfasst, wobei am unteren Ende des Auffangkastens (81) eine vertikale Stange (82) angeordnet ist, welche von einer Trennwand (83) durchdringt wird, wobei das linke und rechte Ende der Trennwand (83) an den Innenwänden des linken und rechten Endes des Auffangkastens (81) befestigt sind, wobei die Oberseite der vertikalen Stange (82) von einer Reinigungsplatte (84), die mit einer Vielzahl von Durchgangslöchern (85) versehen ist, durchdrungen ist, wobei zwischen der Reinigungsplatte (84) und der oberen Fläche der Trennwand (83) eine Rückstellfeder (86) angeordnet ist, welche am Umfang der vertikalen Stange (82) geschraubt ist, wobei die linke und rechte Seite des Auffangkastens (81) mit Auslassöffnungen (87) versehen sind, die mit einer Dichtungsvorrichtung (88) versehen ist.
  7. Lotpasten-Rührgerät für die LED-Produktherstellung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungsvorrichtung (88) eine Stützplatte (881) umfasst, wobei das rechte Ende der Stützplatte (881) mit dem Auffangkasten (81) verbunden ist, wobei das obere Ende der Stützplatte (881) mit einem dritten Motor (882) dessen Abtriebswelle mit einem ersten Zahnrad (883) befestigt ist, versehen ist, wobei das erste Zahnrad (883) mit einem zweiten Zahnrad (884) kämmt, wobei die Drehwelle des zweiten Zahnrads (884) mit einem Bolzen (885) versehen ist, welcher mit einem Gewindeblock (886) durchgefädelt ist, wobei am linken Ende des Gewindeblocks (886) eine Gleitnut (887) angeordnet ist, welche mit einer Zugstange (888) gleitend ausgestattet ist, wobei mit dem unteren Ende der Zugstange (888) eine Dichtungstür (889) gelenkig verbunden ist, wobei die Dichtungstür (889) und der Auffangkasten (81) aneinander angelenkt sind.
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