DE29901833U1 - Taumelsiebmaschine - Google Patents

Taumelsiebmaschine

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
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  • Measuring Or Testing Involving Enzymes Or Micro-Organisms (AREA)

Description

DR. GISO MEYER-ROEPERN.:!." I" ":
Patentanwalt European Patent Attorney
MINOX Siebtechnik GmbH Interpark/Verwaltungsgebäude, 76877 Offenbach/Queich
Taumelsiebmaschine
Die Erfindung betrifft eine Taumelsiebmaschine mit einer Antriebswelle, mit einem exzentrisch daran angebrachten, gegen die Welle geneigten Schiefzapfen und mit einem gegen Drehung elastisch gehaltenen, drehbeweglich an den Schiefzapfen angekoppelten Siebaufbau, der aus einer unteren Wanne, einer Haube, gegebenenfalls einem oder mehreren Zwischenzylinder(n) und dazwischen eingespannten Sieben aufgebaut ist.
Eine solche Taumelsiebmaschine ist aus der Praxis bekannt. Die Maschine hat einen Siebaufbau in Rundbauweise mit sovielen Siebdecks, wie Fraktionen aus dem Siebgut gewonnen werden sollen.
Bei im einfachsten Fall zwei Fraktionen besteht der Siebaufbau aus der Wanne, der Haube und einem dazwischen eingespannten Sieb. Die Haube hat eine zentrale obere Beschickungsöffnung und oberhalb des Siebs einen seitlichen Auslaß für die grobe
Fraktion. Die Wanne hat einen seitlichen Auslaß für die feine Fraktion.
Bei drei Fraktionen ist zwischen der Wanne und der Haube ein Zwischenzylinder eingefügt. Zwischen der Haube und dem Zwischenzylinder ist ein grobmaschiges Sieb, und zwischen der Wanne und dem Zwischenzylinder ein feinmaschiges Sieb eingefügt. Der Zwischenzylinder hat einen seitlichen Auslaß für die mittlere Fraktion.
Bei vier Fraktionen sind zwischen der Wanne und der Haube in koaxialer Anordnung zwei baugleiche Zwischenzylinder eingefügt. Zwischen der Haube und dem oberen Zwischenzylinder ist ein grobmaschiges Sieb, zwischen den Zwischenzylindern ein Sieb von mittlerer Maschenweite und zwischen der Wanne und dem unteren Zwischenzylinder ein feinmaschiges Sieb eingefügt, Die Zwischenzylinder haben seitliche Auslässe für die beiden mittleren Fraktionen.
Man hat so ein Baukastensystem, mit dem in der Praxis Taumelsiebmaschinen mit bis zu sechs Siebdecks, d. h. bis zu vier Zwischenzylindern und dazwischen eingespannten Sieben realisiert werden. Wanne, Zwischenzylinder und Haube sind mit über den Umfang des Siebaufbaus verteilten Zugankern zusammengespannt und die Siebe dazwischen eingespannt.
Wartungsarbeiten an den Sieben und der gelegentlich erforderliche Siebwechsel gestalten sich bei diesem bekannten Siebaufbau recht umständlich. Nach Lösen der Zuganker muß der Siebaufbau so weit demontiert werden, daß man an das gewünschte Sieb herankommt. Je nach Größe der Siebmaschine ist das schwere Montagearbeit für mindestens zwei Mann, die sich erforderlichenfalls geeigneter Hebezeuge bedienen. Häufig stellt sich dabei ein Platzproblem. Beim Wiederzusammenbau der Maschine besteht die Gefahr, die Reihenfolge der Siebe zu verwechseln.
Erschwerend kommt hinzu, daß der Siebaufbau bei Demontage und Wiederzusammenbau nicht unbedingt plan steht. Wohlgemerkt ist das Bedienungspersonal bemüht, die Taumelsiebmaschine in der Planstellung des Siebaufbaus zum Stillstand zu bringen. Das gelingt in der Praxis aber nicht immer.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Taumelsiebmaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der sich Wartungsarbeiten an den Sieben und der gelegentlich erforderliche Siebwechsel wesentlich einfacher gestalten.
Bei der diese Aufgabe lösenden Taumelsiebmaschine hat der Siebaufbau eine auf Dauer fest daran installierte Hubeinrichtung, mit der sich der Siebaufbau separieren und vorzugsweise
die Haube und gegebenenfalls der/die Zwischenzylinder von der Wanne abheben läßt/lassen.
Die Hubeinrichtung macht die taumelnde Betriebsbewegung des Siebaufbaus mit. Sie unterliegt dabei erheblichen Kräften und Momenten und ist im Aufbau entsprechend robust.
Die Hubeinrichtung ist vorzugsweise motorbetätigt. Sie kann pneumatisch und/oder hydraulisch und/oder elektrisch angetrieben sein.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform besteht die Hubeinrichtung aus wenigstens zwei parallelen Hubzylindern, die den Siebaufbau zwischen sich aufnehmen. Bei der bekannten Rundbauweise empfehlen sich zwei diametral gegenüberliegende Hubzylinder, zwischen denen das/die Sieb(e) bei separiertem Siebaufbau freikommt/freikommen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Hubzylinder einfachwirkend. Sie haben eine Zylinderlaufbuchse und eine ein- und ausfahrbar darin geführte Kolbenstange, die sich in ihrer Ausfahrstellung vorzugsweise durch Abstecken sichern läßt. Das ist für den Fall eines Druckverlusts oder eines Ausfalls der elektrischen Energieversorgung von Vorteil. Die Ausfahrstellung bleibt dann sicher erhalten.
Bei einer Taumelsiebmaschine mit nur zwei Fraktionen kann die Zylinderlaufbuchse des Hubzylinders mit der Wanne und seine Kolbenstange mit der Haube verbunden sein, oder umgekehrt.
Bei einer Taumelsiebmaschine mit mehr Fraktionen und einem oder mehreren Zwischenzylinder(&eegr;) empfiehlt es sich, die Haube und den/die Zwischenzylinder mit fest daran angebrachten Buchsen zu versehen, die in fluchtender Anordnung auf der Kolbenstange sitzen und sich vorzugsweise durch Abstecken daran ankoppeln lassen. Durch wahlweises Ankoppeln der jeweiligen Buchsen läßt sich die Siebebene bestimmen, an der der Siebaufbau durch Abheben seines Oberteils separiert wird.
Die erfindungsgemäße Hubeinrichtung kann zu der ursprünglichen Ausstattung einer Taumelsiebmaschine gehören. Sie kann aber auch als Nachrüstteil dafür bereitgestellt werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die einzige Abbildung zeigt die schematische Seitenansicht einer Taumelsiebmaschine.
Die Taumelsiebmaschine hat einen Maschinensockel 10 mit einem Antriebsmotor 12 und einer zentralen Antriebswelle, deren Achse vertikal gerichtet ist. Die Welle trägt oben einen
exzentrisch daran angebrachten, gegen die Vertikale geneigte Schiefzapfen, an den ein Siebaufbau oberhalb des Maschinensockels 10 drehbeweglich angekoppelt ist. Der Siebaufbau ist mit Gummistäben 14 an dem Maschinensockel 10 gegen Drehung elastisch gehalten. Durch die Exzentrizität des rotierenden Schiefzapfens·wird eine umlaufende horizontale Schwingbewegung, und durch die Neigung des Schiefzapfens eine umlaufende Kippbewegung des Siebaufbaus erreicht, die sich zu der bekannten Taumelbewegung dieses Typs von Siebmaschine überlagern .
Der Siebaufbau hat die bekannte Rundbauweise. Er besteht aus einer kreiszylinderbecherförmigen Wanne 16, einem darüber angeordneten ersten Zwischenzylinder 18, einem darüber angeordneten zweiten Zwischenzylinder 20 und einer darüber angeordneten Haube.
Die Zwischenzylinder 18, 20 sind kreiszylinderförmig und von gleichem Durchmesser wie die Wanne 16. Die Haube hat einen Zylindermantel 22 gleichen Durchmessers und eine nach innen ansteigende konische Oberwand 24 mit einem kreiszylindrischen Beschickungsschacht 26 in der Mitte.
Zwischen der Haube und dem oberen Zwischenzylinder 20 ist ein grobmaschiges Sieb 28 eingefügt. Zwischen den Zwischenzylindern 18, 20 ist ein Sieb von mittlerer Maschenweite einge-
fügt. Zwischen der Wanne 16 und dem unteren Zwischenzylinder 18 ist ein feinmaschiges Sieb 32 eingefügt. Die Siebe 28 - 32 haben jeweils einen umlaufenden Rahmen aus Profilmaterial und einen darauf aufgespannten Siebboden.
Die Wanne 16, die Zwischenzylinder 18, 20 und die Haube sind mit vertikalen Zugankern zusammengespannt und die Siebe 28 - 32 an ihrem Rahmen dazwischen eingespannt.
Die Wanne 16 des Siebaufbaus ruht auf einer Grundplatte 34, an der der Schiefzapfen angreift und die mit den Gummistäben 14 an dem Maschinensockel 10 verankert ist. Von der Grundplatte 34 laden seitlich zwei Plattformen 36 aus, die je einen pneumatischen Hubzylinder tragen.
Die Hubzylinder haben eine an der Plattform 36 sitzende Zylinderlaufbuchse 38 und eine ein- und ausfahrbar darin geführte Kolbenstange 40 mit Arbeitsrichtung parallel zu der Mittelachse des Siebaufbaus. Die Hubzylinder liegen einander bezüglich dieser Achse diametral gegenüber und nehmen den Siebaufbau zwischen sich auf.
An den Zwischenzylindern 18, 20 und der Haube sind mit seitlich ausladenden Lappen 42 kreiszylindrische Buchsen 44 angebracht, die in fluchtender Anordnung mit Spiel auf der Kolben-
Stange 40 sitzen.
Die Kolbenstange 40 hat Einstecköffnungen für Absteckstifte. Die Einstecköffnungen kommen bei eingefahrener Kolbenstange 40 dicht unter den Buchsen 44 zu liegen.
Eine weitere Einstecköffnung in der Kolbenstange 40 kommt bei ausgefahrener Kolbenstange 40 dicht über der Zylinderlaufbuchse 38 zu liegen. Diese Einstecköffnung ist für einen
Sicherungsstift bestimmt.
Die Hubzylinder sind auf Dauer fest an dem Siebaufbau installiert. Sie machen im Siebbetrieb dessen Taumelbewegung mit.
Für Wartungsarbeiten an einem Sieb 28 - 32 oder den gelegentlich erforderlichen Siebwechsel werden die den Siebaufbau zusammenspannenden Zuganker gelöst. Man koppelt mit einem Absteckstift diejenigen Buchsen 44 an die Kolbenstange 40 an, die sich unmittelbar oberhalb der Siebebene befinden, an der der Siebaufbau separiert werden soll. Man betätigt die Hubzylinder und hebt mit den ausfahrenden Kolbenstangen 40 den oberen Teil des Siebaufbaus ab. Man sichert die ausgefahrenen Kolbenstangen 40 durch Einstecken des Sicherungsstifts und kann nunmehr das Sieb zwischen den Hubzylindern
herausnehmen.
Nach Abschluß der Wartungsarbeiten oder Einlegen eines neuen Siebs 28 - 32 werden die Sicherungsstifte entfernt, die Kolbenstangen 40 eingefahren und die Zuganker neu gesetzt und angezogen.
Liste der Bezugszeichen
10 Maschinensockel
12 Antriebsmotor
14 Gummistab
16 Wanne
18 unterer Zwischenzylinder
20 oberer Zwischenzylinder
22 Zylindermantel
24 Oberwand
26 Beschickungschacht
28 grobmaschiges Sieb
30 Sieb von mittlerer Maschenweite
32 feinmaschiges Sieb
34 Grundplatte
36 Plattform
38 Zylinderlaufbuchse
40 Kolbenstange
4 2 Lappen
44 Buchse

Claims (8)

DR. GISO MEYtetf-RtDBÖEfcN: \\l Patentanwalt European Patent Attorney MINOX Siebtechnik GmbH Interpark/Verwaltungsgebäude, 76877 Offenbach/Queich Taumelsiebmaschine Ansprüche
1. Taumelsiebmaschine mit einer Antriebswelle, mit einem exzentrisch daran angebrachten, gegen die Welle geneigten Schiefzapfen und mit einem gegen Drehung elastisch gehaltenen, drehbeweglich an den Schiefzapfen angekoppelten Siebaufbau, der aus einer unteren Wanne, einer Haube und gegebenenfalls einem oder mehreren Zwischenzylinder(&eegr;) und dazwischen eingespannten Sieben aufgebaut ist, gekennzeichnet durch eine an dem Siebaufbau auf Dauer fest installierte Hubeinrichtung, mit der der Siebaufbau separierbar und vorzugsweise die Haube und gegebenenfalls der/die Zwischenzylinder (18, 20) von der Wanne (16) abhebbar ist/sind.
2. Taumelsiebmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung motorbetätigt ist.
3. Taumelsiebmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung pneumatisch und/oder hydraulisch und/oder elektrisch angetrieben ist.
4. Taumelsiebmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung aus wenigstens zwei parallelen Hubzylindern besteht, die den Siebaufbau zwischen sich aufnehmen.
5. Taumelsiebmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubzylinder einfachwirkend sind und eine Zylinderlaufbuchse (38) und eine ein- und ausfahrbar darin geführte Kolbenstange (40) haben, die sich in ihrer Ausfahrstellung vorzugsweise durch Abstecken sichern läßt.
6. Taumelsiebmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderlaufbuchse (38) mit der Wanne (16) und die Kolbenstange (40) mit der Haube verbunden ist, oder umgekehrt.
7. Taumelsiebmaschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube und der/die Zwischenzylinder (18, 20) mit fest daran angebrachten Buchsen (44) versehen sind, die in fluchtender Anordnung auf der Kolbenstange (40) sitzen und vorzugsweise durch Abstecken daran ankoppelbar sind.
8. Als Nachrüstteil bereitgestellte Hubeinrichtung für eine Taumelsiebmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
DE29901833U 1999-02-03 1999-02-03 Taumelsiebmaschine Expired - Lifetime DE29901833U1 (de)

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Date Code Title Description
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Effective date: 20020321

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20050202

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20070111

R071 Expiry of right