DE29901833U1 - Taumelsiebmaschine - Google Patents
TaumelsiebmaschineInfo
- Publication number
- DE29901833U1 DE29901833U1 DE29901833U DE29901833U DE29901833U1 DE 29901833 U1 DE29901833 U1 DE 29901833U1 DE 29901833 U DE29901833 U DE 29901833U DE 29901833 U DE29901833 U DE 29901833U DE 29901833 U1 DE29901833 U1 DE 29901833U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- screening machine
- machine according
- tumbler screening
- hood
- tumbler
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 238000012216 screening Methods 0.000 title claims description 25
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 5
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 5
- 238000012423 maintenance Methods 0.000 description 4
- 239000000463 material Substances 0.000 description 2
- 230000008878 coupling Effects 0.000 description 1
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 1
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 1
- 230000000630 rising effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07B—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
- B07B1/00—Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
- B07B1/46—Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07B—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
- B07B1/00—Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
- B07B1/28—Moving screens not otherwise provided for, e.g. swinging, reciprocating, rocking, tilting or wobbling screens
- B07B1/288—Tumbling screens
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07B—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
- B07B1/00—Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
- B07B1/28—Moving screens not otherwise provided for, e.g. swinging, reciprocating, rocking, tilting or wobbling screens
- B07B1/38—Moving screens not otherwise provided for, e.g. swinging, reciprocating, rocking, tilting or wobbling screens oscillating in a circular arc in their own plane; Plansifters
Landscapes
- Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
- Paper (AREA)
- Measuring Or Testing Involving Enzymes Or Micro-Organisms (AREA)
Description
Patentanwalt European Patent Attorney
MINOX Siebtechnik GmbH Interpark/Verwaltungsgebäude, 76877 Offenbach/Queich
Taumelsiebmaschine
Die Erfindung betrifft eine Taumelsiebmaschine mit einer Antriebswelle, mit einem exzentrisch daran angebrachten,
gegen die Welle geneigten Schiefzapfen und mit einem gegen Drehung elastisch gehaltenen, drehbeweglich an den Schiefzapfen
angekoppelten Siebaufbau, der aus einer unteren Wanne, einer Haube, gegebenenfalls einem oder mehreren Zwischenzylinder(n)
und dazwischen eingespannten Sieben aufgebaut ist.
Eine solche Taumelsiebmaschine ist aus der Praxis bekannt. Die Maschine hat einen Siebaufbau in Rundbauweise mit sovielen
Siebdecks, wie Fraktionen aus dem Siebgut gewonnen werden sollen.
Bei im einfachsten Fall zwei Fraktionen besteht der Siebaufbau aus der Wanne, der Haube und einem dazwischen eingespannten
Sieb. Die Haube hat eine zentrale obere Beschickungsöffnung und oberhalb des Siebs einen seitlichen Auslaß für die grobe
Fraktion. Die Wanne hat einen seitlichen Auslaß für die feine Fraktion.
Bei drei Fraktionen ist zwischen der Wanne und der Haube ein Zwischenzylinder eingefügt. Zwischen der Haube und dem
Zwischenzylinder ist ein grobmaschiges Sieb, und zwischen der Wanne und dem Zwischenzylinder ein feinmaschiges Sieb
eingefügt. Der Zwischenzylinder hat einen seitlichen Auslaß für die mittlere Fraktion.
Bei vier Fraktionen sind zwischen der Wanne und der Haube in koaxialer Anordnung zwei baugleiche Zwischenzylinder eingefügt.
Zwischen der Haube und dem oberen Zwischenzylinder ist ein grobmaschiges Sieb, zwischen den Zwischenzylindern ein
Sieb von mittlerer Maschenweite und zwischen der Wanne und dem unteren Zwischenzylinder ein feinmaschiges Sieb eingefügt,
Die Zwischenzylinder haben seitliche Auslässe für die beiden mittleren Fraktionen.
Man hat so ein Baukastensystem, mit dem in der Praxis Taumelsiebmaschinen
mit bis zu sechs Siebdecks, d. h. bis zu vier Zwischenzylindern und dazwischen eingespannten Sieben
realisiert werden. Wanne, Zwischenzylinder und Haube sind mit über den Umfang des Siebaufbaus verteilten Zugankern zusammengespannt
und die Siebe dazwischen eingespannt.
Wartungsarbeiten an den Sieben und der gelegentlich erforderliche Siebwechsel gestalten sich bei diesem bekannten Siebaufbau
recht umständlich. Nach Lösen der Zuganker muß der Siebaufbau so weit demontiert werden, daß man an das gewünschte
Sieb herankommt. Je nach Größe der Siebmaschine ist das schwere Montagearbeit für mindestens zwei Mann, die sich
erforderlichenfalls geeigneter Hebezeuge bedienen. Häufig stellt sich dabei ein Platzproblem. Beim Wiederzusammenbau
der Maschine besteht die Gefahr, die Reihenfolge der Siebe zu verwechseln.
Erschwerend kommt hinzu, daß der Siebaufbau bei Demontage und Wiederzusammenbau nicht unbedingt plan steht. Wohlgemerkt
ist das Bedienungspersonal bemüht, die Taumelsiebmaschine in der Planstellung des Siebaufbaus zum Stillstand zu bringen.
Das gelingt in der Praxis aber nicht immer.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Taumelsiebmaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der sich Wartungsarbeiten
an den Sieben und der gelegentlich erforderliche Siebwechsel wesentlich einfacher gestalten.
Bei der diese Aufgabe lösenden Taumelsiebmaschine hat der Siebaufbau eine auf Dauer fest daran installierte Hubeinrichtung,
mit der sich der Siebaufbau separieren und vorzugsweise
die Haube und gegebenenfalls der/die Zwischenzylinder von
der Wanne abheben läßt/lassen.
Die Hubeinrichtung macht die taumelnde Betriebsbewegung des Siebaufbaus mit. Sie unterliegt dabei erheblichen Kräften
und Momenten und ist im Aufbau entsprechend robust.
Die Hubeinrichtung ist vorzugsweise motorbetätigt. Sie kann pneumatisch und/oder hydraulisch und/oder elektrisch angetrieben
sein.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform besteht die Hubeinrichtung aus wenigstens zwei parallelen Hubzylindern, die den
Siebaufbau zwischen sich aufnehmen. Bei der bekannten Rundbauweise empfehlen sich zwei diametral gegenüberliegende Hubzylinder,
zwischen denen das/die Sieb(e) bei separiertem Siebaufbau freikommt/freikommen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Hubzylinder
einfachwirkend. Sie haben eine Zylinderlaufbuchse und eine
ein- und ausfahrbar darin geführte Kolbenstange, die sich in ihrer Ausfahrstellung vorzugsweise durch Abstecken sichern
läßt. Das ist für den Fall eines Druckverlusts oder eines Ausfalls der elektrischen Energieversorgung von Vorteil.
Die Ausfahrstellung bleibt dann sicher erhalten.
Bei einer Taumelsiebmaschine mit nur zwei Fraktionen kann die Zylinderlaufbuchse des Hubzylinders mit der Wanne und
seine Kolbenstange mit der Haube verbunden sein, oder umgekehrt.
Bei einer Taumelsiebmaschine mit mehr Fraktionen und einem oder mehreren Zwischenzylinder(&eegr;) empfiehlt es sich, die
Haube und den/die Zwischenzylinder mit fest daran angebrachten Buchsen zu versehen, die in fluchtender Anordnung auf der
Kolbenstange sitzen und sich vorzugsweise durch Abstecken daran ankoppeln lassen. Durch wahlweises Ankoppeln der jeweiligen
Buchsen läßt sich die Siebebene bestimmen, an der der Siebaufbau durch Abheben seines Oberteils separiert wird.
Die erfindungsgemäße Hubeinrichtung kann zu der ursprünglichen
Ausstattung einer Taumelsiebmaschine gehören. Sie kann aber auch als Nachrüstteil dafür bereitgestellt werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die
einzige Abbildung zeigt die schematische Seitenansicht einer Taumelsiebmaschine.
Die Taumelsiebmaschine hat einen Maschinensockel 10 mit einem Antriebsmotor 12 und einer zentralen Antriebswelle, deren
Achse vertikal gerichtet ist. Die Welle trägt oben einen
exzentrisch daran angebrachten, gegen die Vertikale geneigte Schiefzapfen, an den ein Siebaufbau oberhalb des Maschinensockels
10 drehbeweglich angekoppelt ist. Der Siebaufbau ist mit Gummistäben 14 an dem Maschinensockel 10 gegen Drehung
elastisch gehalten. Durch die Exzentrizität des rotierenden Schiefzapfens·wird eine umlaufende horizontale Schwingbewegung,
und durch die Neigung des Schiefzapfens eine umlaufende
Kippbewegung des Siebaufbaus erreicht, die sich zu der bekannten Taumelbewegung dieses Typs von Siebmaschine überlagern
.
Der Siebaufbau hat die bekannte Rundbauweise. Er besteht aus einer kreiszylinderbecherförmigen Wanne 16, einem darüber
angeordneten ersten Zwischenzylinder 18, einem darüber angeordneten zweiten Zwischenzylinder 20 und einer darüber angeordneten
Haube.
Die Zwischenzylinder 18, 20 sind kreiszylinderförmig und
von gleichem Durchmesser wie die Wanne 16. Die Haube hat einen Zylindermantel 22 gleichen Durchmessers und eine nach
innen ansteigende konische Oberwand 24 mit einem kreiszylindrischen
Beschickungsschacht 26 in der Mitte.
Zwischen der Haube und dem oberen Zwischenzylinder 20 ist ein grobmaschiges Sieb 28 eingefügt. Zwischen den Zwischenzylindern
18, 20 ist ein Sieb von mittlerer Maschenweite einge-
fügt. Zwischen der Wanne 16 und dem unteren Zwischenzylinder 18 ist ein feinmaschiges Sieb 32 eingefügt. Die Siebe 28
- 32 haben jeweils einen umlaufenden Rahmen aus Profilmaterial und einen darauf aufgespannten Siebboden.
Die Wanne 16, die Zwischenzylinder 18, 20 und die Haube sind mit vertikalen Zugankern zusammengespannt und die Siebe
28 - 32 an ihrem Rahmen dazwischen eingespannt.
Die Wanne 16 des Siebaufbaus ruht auf einer Grundplatte 34, an der der Schiefzapfen angreift und die mit den Gummistäben
14 an dem Maschinensockel 10 verankert ist. Von der Grundplatte 34 laden seitlich zwei Plattformen 36 aus, die je
einen pneumatischen Hubzylinder tragen.
Die Hubzylinder haben eine an der Plattform 36 sitzende Zylinderlaufbuchse
38 und eine ein- und ausfahrbar darin geführte Kolbenstange 40 mit Arbeitsrichtung parallel zu der Mittelachse
des Siebaufbaus. Die Hubzylinder liegen einander bezüglich
dieser Achse diametral gegenüber und nehmen den Siebaufbau zwischen sich auf.
An den Zwischenzylindern 18, 20 und der Haube sind mit seitlich ausladenden Lappen 42 kreiszylindrische Buchsen 44 angebracht,
die in fluchtender Anordnung mit Spiel auf der Kolben-
Stange 40 sitzen.
Die Kolbenstange 40 hat Einstecköffnungen für Absteckstifte.
Die Einstecköffnungen kommen bei eingefahrener Kolbenstange
40 dicht unter den Buchsen 44 zu liegen.
Eine weitere Einstecköffnung in der Kolbenstange 40 kommt
bei ausgefahrener Kolbenstange 40 dicht über der Zylinderlaufbuchse
38 zu liegen. Diese Einstecköffnung ist für einen
Sicherungsstift bestimmt.
Sicherungsstift bestimmt.
Die Hubzylinder sind auf Dauer fest an dem Siebaufbau installiert.
Sie machen im Siebbetrieb dessen Taumelbewegung mit.
Für Wartungsarbeiten an einem Sieb 28 - 32 oder den gelegentlich erforderlichen Siebwechsel werden die den Siebaufbau
zusammenspannenden Zuganker gelöst. Man koppelt mit einem Absteckstift diejenigen Buchsen 44 an die Kolbenstange 40
an, die sich unmittelbar oberhalb der Siebebene befinden, an der der Siebaufbau separiert werden soll. Man betätigt
die Hubzylinder und hebt mit den ausfahrenden Kolbenstangen 40 den oberen Teil des Siebaufbaus ab. Man sichert die ausgefahrenen
Kolbenstangen 40 durch Einstecken des Sicherungsstifts und kann nunmehr das Sieb zwischen den Hubzylindern
herausnehmen.
Nach Abschluß der Wartungsarbeiten oder Einlegen eines neuen Siebs 28 - 32 werden die Sicherungsstifte entfernt, die Kolbenstangen
40 eingefahren und die Zuganker neu gesetzt und angezogen.
10 Maschinensockel
12 Antriebsmotor
14 Gummistab
16 Wanne
18 unterer Zwischenzylinder
20 oberer Zwischenzylinder
22 Zylindermantel
24 Oberwand
26 Beschickungschacht
28 grobmaschiges Sieb
30 Sieb von mittlerer Maschenweite
32 feinmaschiges Sieb
34 Grundplatte
36 Plattform
38 Zylinderlaufbuchse
40 Kolbenstange
4 2 Lappen
44 Buchse
Claims (8)
1. Taumelsiebmaschine mit einer Antriebswelle, mit einem exzentrisch daran angebrachten, gegen die Welle geneigten
Schiefzapfen und mit einem gegen Drehung elastisch gehaltenen, drehbeweglich an den Schiefzapfen angekoppelten
Siebaufbau, der aus einer unteren Wanne, einer Haube und gegebenenfalls einem oder mehreren Zwischenzylinder(&eegr;)
und dazwischen eingespannten Sieben aufgebaut ist, gekennzeichnet durch eine an dem Siebaufbau auf Dauer fest
installierte Hubeinrichtung, mit der der Siebaufbau separierbar und vorzugsweise die Haube und gegebenenfalls
der/die Zwischenzylinder (18, 20) von der Wanne (16) abhebbar ist/sind.
2. Taumelsiebmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hubeinrichtung motorbetätigt ist.
3. Taumelsiebmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hubeinrichtung pneumatisch und/oder hydraulisch und/oder elektrisch angetrieben ist.
4. Taumelsiebmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung aus
wenigstens zwei parallelen Hubzylindern besteht, die den Siebaufbau zwischen sich aufnehmen.
5. Taumelsiebmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubzylinder einfachwirkend sind und eine
Zylinderlaufbuchse (38) und eine ein- und ausfahrbar darin geführte Kolbenstange (40) haben, die sich in
ihrer Ausfahrstellung vorzugsweise durch Abstecken sichern läßt.
6. Taumelsiebmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderlaufbuchse (38) mit der Wanne (16)
und die Kolbenstange (40) mit der Haube verbunden ist, oder umgekehrt.
7. Taumelsiebmaschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haube und der/die Zwischenzylinder (18, 20) mit fest daran angebrachten Buchsen (44) versehen
sind, die in fluchtender Anordnung auf der Kolbenstange (40) sitzen und vorzugsweise durch Abstecken
daran ankoppelbar sind.
8. Als Nachrüstteil bereitgestellte Hubeinrichtung für
eine Taumelsiebmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29901833U DE29901833U1 (de) | 1999-02-03 | 1999-02-03 | Taumelsiebmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29901833U DE29901833U1 (de) | 1999-02-03 | 1999-02-03 | Taumelsiebmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29901833U1 true DE29901833U1 (de) | 1999-05-20 |
Family
ID=8068856
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29901833U Expired - Lifetime DE29901833U1 (de) | 1999-02-03 | 1999-02-03 | Taumelsiebmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29901833U1 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1121987A1 (de) * | 2000-01-31 | 2001-08-08 | ALLGAIER WERKE GmbH | Taumelsiebmaschine |
EP1170065A1 (de) * | 2000-07-06 | 2002-01-09 | ALLGAIER WERKE GmbH | Taumelsiebmaschine |
DE10259018A1 (de) * | 2002-12-13 | 2004-01-22 | Gkm Siebtechnik Gmbh | Hebevorrichtung |
DE102010017826A1 (de) | 2010-04-20 | 2011-10-20 | Allgaier Werke Gmbh | Siebmaschine |
DE102004032860B4 (de) * | 2004-07-07 | 2011-11-03 | Minox Siebtechnik Gmbh | Zuganker zum Zusammenspannen des Siebaufbaus einer Taumelsiebmaschine |
DE202011106796U1 (de) | 2011-10-10 | 2012-01-26 | Gkm Siebtechnik Gmbh | Taumelsiebmaschine |
DE102011115367B3 (de) * | 2011-10-10 | 2012-12-13 | Gkm Siebtechnik Gmbh | Taumelsiebmaschine |
-
1999
- 1999-02-03 DE DE29901833U patent/DE29901833U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1121987A1 (de) * | 2000-01-31 | 2001-08-08 | ALLGAIER WERKE GmbH | Taumelsiebmaschine |
EP1170065A1 (de) * | 2000-07-06 | 2002-01-09 | ALLGAIER WERKE GmbH | Taumelsiebmaschine |
DE10259018A1 (de) * | 2002-12-13 | 2004-01-22 | Gkm Siebtechnik Gmbh | Hebevorrichtung |
DE10259018B4 (de) * | 2002-12-13 | 2004-08-19 | Gkm Siebtechnik Gmbh | Taumelsiebmaschine |
DE102004032860B4 (de) * | 2004-07-07 | 2011-11-03 | Minox Siebtechnik Gmbh | Zuganker zum Zusammenspannen des Siebaufbaus einer Taumelsiebmaschine |
DE102010017826A1 (de) | 2010-04-20 | 2011-10-20 | Allgaier Werke Gmbh | Siebmaschine |
DE102010017826B4 (de) | 2010-04-20 | 2018-03-08 | Allgaier Werke Gmbh | Siebmaschine |
DE202011106796U1 (de) | 2011-10-10 | 2012-01-26 | Gkm Siebtechnik Gmbh | Taumelsiebmaschine |
DE102011115367B3 (de) * | 2011-10-10 | 2012-12-13 | Gkm Siebtechnik Gmbh | Taumelsiebmaschine |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2258859C2 (de) | ||
DE212020000578U1 (de) | Ein Lotpasten-Rührgerät für die LED-Produktherstellung | |
CH678717A5 (de) | ||
DE2846630A1 (de) | Vorrichtung zum anheben des bodens von kannen | |
DE29901833U1 (de) | Taumelsiebmaschine | |
DE3734999C1 (de) | Hubeinrichtung fuer die Andrueckwalze der Zufuehreinrichtung einer Zerkleinerungsmaschine fuer Schrott | |
DE2018820A1 (de) | Verriegelungsvorrichtung an einem TeleskopausIe ger | |
DE3119661C2 (de) | Vorrichtung zum Zuführen von Wäschestücken zu einer Mangel | |
DE2736733C2 (de) | Zusatzgerät für Schraubenspannvorrichtungen, vorzugsweise von Reaktordruckbehältern | |
DE60203586T2 (de) | Drehbarer Palettenwechsler | |
EP0143257A1 (de) | Werkzeugaufnahme einer Schneidpresse, insbesondere einer Revolverschneidpresse, für den Werkzeugwechsel | |
DE69022489T2 (de) | Verfahren zum Steuern einer Drucksiebvorrichtung und Drucksiebvorrichtung. | |
DE8312631U1 (de) | Maschine zur Manipulation von Bohrstangen | |
DE3529185A1 (de) | Mischer | |
DE1953403B2 (de) | Drehbare siebvorrichtung zum klassieren von stoffen | |
DE3822753A1 (de) | System zum herausbewegen eines antriebsaggregats aus einem fahrzeug | |
EP1121987B1 (de) | Taumelsiebmaschine | |
DE2229073C2 (de) | Vorrichtung zum gleichzeitigen Spannen mehrerer Schraubenbolzen, Dehnschrauben, Zuganker oder dergleichen | |
EP0767118A1 (de) | Spritzmaschine mit einer angetriebenen Rotorstufe | |
DE1921025A1 (de) | Bolzenzufuehrvorrichtung fuer Bolzenschweisswerkzeuge | |
DD202195A5 (de) | Stoffsortiermaschine | |
DE19630186A1 (de) | Rührwerksmühle | |
DE2342597A1 (de) | Vorrichtung zum mischen von materialien, wie asphalt oder dergleichen | |
EP0063279B1 (de) | Vorrichtung zum Annippeln von Elektroden in einem Elektroofen | |
DE2535984A1 (de) | Vorrichtung zum auswechseln der dichtung eines mit einer dichtung versehenen antriebs fuer ruehrwerke |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19990701 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20020321 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20050202 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20070111 |
|
R071 | Expiry of right |