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Die vorliegende Erfindung betrifft
eine Hebevorrichtung zum Anheben zumindest einzelner Teile des im
Betrieb mittels Spannmitteln verspannten Siebaufbaus einer Taumelsiebmaschine,
insbesondere eines zwischen zwei Sieben angeordneten Zwischenstücks oder
einer Abdeckhaube, mit einer Hubeinrichtung.
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Hebevorrichtungen der eingangs genannten Art
sind aus der Praxis bekannt und existieren in unterschiedlichen
Ausführungsformen.
Derartige Hebevorrichtungen werden eingesetzt, um Teile des Siebaufbaus
anzuheben, um dann beispielsweise darunter liegende Siebe einfach
austauschen oder warten zu können.
Beispielsweise ist aus der
DE
299 01 833 U1 eine Hebevorrichtung der eingangs genannten
Art bekannt. Eine Hubeinrichtung der Hebevorrichtung ist an dem
Grundgestell der Taumelsiebmaschine über spezielle Plattformen auf
Dauer fest installiert. Die gesamte Hebevorrichtung bleibt also auch
während
des Betriebs der Taumelsiebmaschine an der Taumelsiebmaschine angeordnet.
Die bekannte Taumelsiebmaschine weist mehrere übereinander angeordnete Siebe
auf, die durch Zwischenstücke
voneinander getrennt sind. Die Hubeinrichtung greift über an den
Zwischenstücken
angeordneten Lappen mit den Zwischenstücken ein. Hierzu weisen die
Lappen jeweils eine Buchse auf, durch die eine Stange der Hubeinrichtung
verläuft.
Die Kopplung zwischen Buchse und Stange erfolgt über Stifte.
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Des Weiteren ist aus der
DE 200 22 674 U1 eine Hebevorrichtung
in Verbindung mit einer Taumelsiebmaschine der obengenannten Art
bekannt. Die Hebevorrichtung weist eine an eine Bodenwanne des Siebaufbaus
der Taumelsiebmaschine andockbare Hubeinrichtung auf. Des Weiteren
ist eine Stange der Hubeinrichtung an ihrem oberen Ende über eine
Lasche mit Steckbolzen an einer Abdeckhaube der Taumelsiebmaschine
befestigt. Darüber
hinaus sind an der Stange mehrere Schwenkeinrichtungen angelenkt,
die jeweils eine Schelle aufweisen. Die einzelnen Schwenkeinrichtungen
sind mit Zwischenzylindern bzw. Zwischenstücken des Siebaufbaus in Eingriff
bringbar.
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Bei den bekannten Hebevorrichtungen
ist problematisch, dass sie beide einen aufwendigen Aufbau aufweisen,
wobei bei der aus der
DE 299
01 833 U1 bekannten Hebevorrichtung darüber hinaus problematisch ist,
dass sie auch während
des Betriebs der Taumelsiebmaschine fest an der Taumelsiebmaschine
montiert bleibt, was dazu führt,
das eine zusätzliche
Masse beim Siebvorgang in Bewegung versetzt werden muss. Dies führt zu erhöhtem Verschleiß der Antriebseinheit
der Taumelsiebmaschine und/oder macht eine besonders stabile Ausgestaltung
der Taumelsiebmaschine erforderlich.
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Der vorliegenden Erfindung liegt
daher die Aufgabe zugrunde, eine Hebevorrichtung der eingangs genannten
Art anzugeben, bei der ein einfacher Aufbau und eine flexible Handhabung
mit konstruktiv einfachen Mitteln realisiert sind.
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Erfindungsgemäß wird die voranstehende Aufgabe
durch eine Hebevorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs
1 gelöst.
Danach ist die in Rede stehende Hebevorrichtung derart ausgestaltet
und weitergebildet, dass die Hubeinrichtung an einer Aufnahme für die Spannmittel
an einem Grundgestell der Taumelsiebmaschine anlenkbar ist und ein
gegen eine Unterkante eines Zwischenstücks drückbares Stützelement aufweist.
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In erfindungsgemäßer Weise ist erkannt worden,
dass im Hinblick auf eine sichere und einfache Handhabung der Hebevorrichtung
die Hubeinrichtung an einer bereits vorhandenen Aufnahme für die Spannmittel
des Siebaufbaus anlenkbar ist, wobei diese Aufnahme für die Spannmittel
in besonders stabiler Weise an einem Grundgestell der Taumelsiebmaschine
angeordnet ist. Folglich ist die erfindungsgemäße Hubeinrichtung direkt an
das Grundgestell der Taumelsiebmaschine angekoppelt und abgestützt und
nicht etwa an Teile des Siebaufbaus, beispielsweise eine Bodenwanne.
Darüber
hinaus weist die Hubeinrichtung ein Stützelement auf, das gegen eine
Unterkante eines Zwischenstücks
drückbar
ist. Durch dieses Drücken
ist gleichzeitig ein einfaches Anheben des Zwischenstücks ermöglicht.
Dabei ist das Stützelement
je nach Erfordernis an unterschiedliche Zwischenstücke andrückbar. Wenn
die Hebevorrichtung nicht mehr benötigt wird, kann sie in einfacher
Weise von der Aufnahme für
die Spannmittel entfernt werden. Eine Erhöhung der Masse der Taumelsiebmaschine
bei deren Betrieb ist mit der erfindungsgemäßen Hebevorrichtung folglich
nicht verbunden. Des Weiteren ist eine weitere Ankopplung der Hebevorrichtung
in ihrem oberen Bereich – beispielsweise
an eine Abdeckhaube – nicht
erforderlich.
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Folglich ist mit der erfindungsgemäßen Hebevorrichtung
eine Hebevorrichtung angegeben, bei der einfacher Aufbau und eine
flexible Handhabung mit konstruktiv einfachen Mitteln realisiert
sind.
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Im Konkreten könnte die Hubeinrichtung zwei
ineinander geführte
und gegeneinander bewegbare Rohre, vorzugsweise Vierkantrohre, oder
eine in einem Rohr geführte
Stange aufweisen. Dabei könnte
eines der Rohre oder die Stange an der Aufnahme für die Spannmittel
anlenkbar sein. Das andere Rohr oder das Rohr könnte dann zum Anheben eines
Teils des Siebaufbaus bewegt werden.
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Alternativ hierzu könnte die
Hubeinrichtung ein Rohr oder eine Stange und ein auf dem Rohr oder auf
der Stange geführtes
Schubelement aufweisen. Dabei wäre
dann das Rohr oder die Stange an der Aufnahme für die Spannmittel anlenkbar
und das Schubelement entlang dem Rohr oder entlang der Stange zum
Anheben eines Teils des Siebaufbaus verschiebbar.
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Das Stützelement könnte an einem der Rohre oder
an der Stange oder an dem Schubelement angeordnet sein. Hierdurch
könnte
ein besonders einfacher Aufbau realisiert sein, insbesondere wenn das
Stützelement
direkt an einem der Rohre oder an der Stange oder an dem Schubelement
angeordnet wäre.
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Zur einfachen Durchführung des
Anhebevorgangs könnte
einem der Rohre oder der Stange oder dem Schubelement eine Bewegungseinrichtung
zugeordnet sein, die zwischen den Rohren oder zwischen dem Rohr
und der Stange oder zwischen dem Schubelement und dem Rohr oder
der Stange wirken könnte.
Hierdurch könnte
eine kontrollierte Bewegung der Bauteile der Hubeinrichtung gegeneinander realisiert
sein.
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Zur sicheren Entnahme eines Teils
des Siebaufbaus bei gleichzeitig angehobenen darüber liegenden Teilen des Siebaufbaus
könnte
einem der Rohre oder der Stange oder dem Schubelement eine Fixiereinrichtung
zugeordnet sein. Diese Fixiereinrichtung könnte zwischen den Rohren oder
zwischen dem Rohr und der Stange oder zwischen dem Schubelement
und dem Rohr oder der Stange wirken. Im Konkreten könnte die
Fixiereinrichtung ein Spannelement aufweisen, das die jeweiligen
Bau teile der Hubeinrichtung gegeneinander verspannen könnte, um eine
ungewollte Bewegung der Bauteile relativ zueinander zu vermeiden.
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Bei einer besonders komfortablen
Ausgestaltung der Hebevorrichtung könnte einem der Rohre oder der
Stange oder dem Schubelement eine kombinierte Fixier- und Bewegungseinrichtung
zugeordnet sein. Diese kombinierte Fixier- und Bewegungseinrichtung
könnte
dann zwischen den Rohren oder zwischen dem Rohr und der Stange oder
zwischen dem Schubelement und dem Rohr oder der Stange wirken.
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Zur Gewährleistung einer Bedienung
der Hubeinrichtung per Hand könnte
die Bewegungseinrichtung einen Betätigungshebel aufweisen. Im
Konkreten könnte
die Bewegungseinrichtung eine Knarre aufweisen, mit der ein einfaches
Bewegen der Bauteile der Hubeinrichtung gegeneinander bzw. relativ zueinander
ermöglicht
ist.
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Die Bewegungseinrichtung könnte pneumatisch,
hydraulisch oder auch elektrisch arbeiten. Darüber hinaus könnte die
Bewegungseinrichtung ein Schneckengetriebe oder Zahnstangen aufweisen.
Im Rahmen dieser zuvor genannten Ausgestaltungen der Bewegungseinrichtung
ist auf den jeweiligen Anwendungsfall abzustellen.
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Bei einer weiteren Ausgestaltung
könnten die
Rohre über
ein zwischen den Rohren wirkendes Gewinde oder über eine Spindel relativ zueinander bewegbar
sein.
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Das Stützelement könnte nicht nur zum Anheben
von Zwischenstücken
bei Eingriff mit einer Unterkante eines Zwischenstücks verwendet
werden, sondern könnte
auch gegen eine Abdeckhaube drückbar
sein. Dies könnte
dann das Anheben einer Abdeckhaube des Siebaufbaus ermöglichen.
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Das Stützelement könnte in besonders einfacher
Weise als längliches
Profil ausgebildet sein. Dabei ist eine leichte Krümmung zur
Anpassung an die Krümmung
des Umfangs des Zwischenstücks
im Hinblick auf einen sicheren Eingriff zwischen Stützelement
und Zwischenstück
oder Abdeckhaube vorteilhaft.
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Die erfindungsgemäße Hebevorrichtung könnte nicht
nur zum Anheben von Teilen des Siebaufbaus einer Taumelmaschine
verwendet werden. Es ist auch denkbar, dass die Hubeinrichtung und/oder
die Bewegungseinrichtung auch zum Verspannen des Siebaufbaus ausgebildet
sind oder ist. Dabei könnte
das Stützelement
mit einer Oberkante oder Oberseite eines Zwischenstücks oder
einer Abdeckhaube in Eingriff bringbar sein. Eine derart auch zum
Verspannen geeignete Bewegungseinrichtung könnte somit ein Bewegen der
Bauteile der Hubeinrichtung relativ zueinander in zwei Richtungen
ermöglichen,
nämlich
einmal zum Verspannen und einmal zum Separieren von einzelnen Teilen
des Siebaufbaus.
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Grundsätzlich ist es zum Anheben von
Teilen des Siebaufbaus günstig,
mehrere Hebevorrichtungen, vorzugsweise zwei bis vier Hebevorrichtungen, um
die Taumelsiebmaschine herum anzuordnen. Hierdurch kann ein sicherer
Austausch oder eine sichere Wartung eines Siebs gewährleistet
werden.
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Die erfindungsgemäße Hebevorrichtung kann anstelle
von vorhandenen Spannschrauben an der Taumelsiebmaschine angeordnet
werden. Die Anlenkung der Hubeinrichtung an der Aufnahme für die Spannmittel
könnte
dabei derart vorgesehen sein, dass die Hubeinrichtung um eine horizontale Achse
von dem Siebaufbau wegschwenkbar und zum Eingriff des Stützelements
mit einem Teil des Siebaufbaus wieder zur Taumelsiebmaschine hinschwenkbar
ist. Eine Vorjustierung des Stützelements
hinsichtlich einer Position an der Hubeinrichtung kann im weggeschwenkten
Zustand der Hubeinrichtung auf einfache Weise erfolgen. Die Positionierung
erfolgt unter Berücksichtigung
des anzuhebenden Teils des Siebaufbaus.
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Ein sicheres Fixieren der Bauteile
der Hubeinrichtung relativ zueinander könnte mit einem Schnellspannsystem
mit einem entsprechenden Handhebel erfolgen. Des Weiteren könnte der
Bewegungseinrichtung auch eine Handkurbel zum Bewegen der Bauteile
der Hubeinrichtung relativ zueinander zugeordnet sein.
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Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten,
die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten
und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die nachgeordneten Ansprüche, andererseits
auf die nachfolgende Erläuterung
zweier Ausführungsbeispiele
der erfindungsgemäßen Hebevorrichtung
anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung
der bevorzugten Ausfüh rungsbeispiele
der erfindungsgemäßen Hebevorrichtung
anhand der Zeichnung werden auch im Allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen
und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigen
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1 in
einer schematischen Seitenansicht ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Hebevorrichtung,
wobei die Hebevorrichtung an einer Taumelsiebmaschine angelenkt
ist,
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2 in
einer schematischen Seitenansicht ein zweites Ausführungsbeispiel
der erfindungsgemäßen Hebevorrichtung,
wobei die Hebevorrichtung an einer Taumelsiebmaschine angelenkt
ist, und
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3 in
einer schematischen Draufsicht ein Stützelement einer erfindungsgemäßen Hebevorrichtung.
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1 zeigt
in einer schematischen Seitenansicht ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Hebevorrichtung,
wobei die Hebevorrichtung an einer Taumelsiebmaschine 1 angelenkt
ist. Die Hebevorrichtung dient zum Anheben zumindest einzelner Teile
des im Betrieb mittels Spannmitteln verspannten Siebaufbaus 2 der
Taumelsiebmaschine 1. Insbesondere können zwischen zwei Sieben 3 angeordnete
Zwischenstücke 4 oder
eine Abdeckhaube 5 angehoben werden. Hierzu weist die Hebevorrichtung
eine Hubeinrichtung 6 auf. Die Hebevorrichtung ist im Hinblick
auf einen einfachen Aufbau und eine flexible Handhabung mit konstruktiv
einfachen Mitteln derart ausgestaltet, dass die Hubeinrichtung 6 an einer
Aufnahme 7 für
die Spannmittel des Siebaufbaus 2 an einem Grundgestell 8 der
Taumelsiebmaschine 1 angelenkt ist. Des Weiteren weist
die Hubeinrichtung 6 ein gegen eine Unterkante 9 eines
Zwischenstücks 4 drückbares
Stützelement 10 auf. Durch
das Drücken
des Stützelements 10 kann
ein Zwischenstück 4 komplett
mit dem darauf abgestützten
Sieb 3 und einer Abdeckhaube 5 angehoben werden.
Hierdurch ist eine Entnahme des darunterliegenden Siebs 3 auf
einfache Weise ermöglicht.
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Die Hubeinrichtung 6 weist
zwei ineinander geführte
und gegeneinander bewegbare Rohre 11 und 12 auf.
Durch Bewegen des Rohrs 11 relativ zum Rohr 12 wird
das Stützelement 10 gegen
das obere Zwischenstück 4 gedrückt und
dieses Zwischenstück 4 dann
angehoben. Das Stützelement 10 ist
an dem Rohr 11 angeordnet.
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Dem Rohr 12 ist des Weiteren
eine zwischen den Rohren 11 und 12 wirkende Bewegungseinrichtung 15 zugeordnet.
Die Bewegungseinrichtung 15 ermöglicht ein Bewegen des Rohrs 11 relativ
zum Rohr 12. Des Weiteren ist dem Rohr 12 eine
hier nicht gezeigte Fixiereinrichtung zugeordnet, die ein unbeabsichtigtes
Einrücken
des Rohrs 11 in das Rohr 12 verhindert. Die Fixiereinrichtung
kann ein Spannelement aufweisen.
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In besonders komfortabler Weise können die Bewegungseinrichtung 15 und
die Fixiereinrichtung als kombinierte Fixier- und Bewegungseinrichtung ausgebildet
sein.
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Die Bewegungseinrichtung 15 weist
des Weiteren einen Betätigungshebel 16 auf.
Die Bewegungseinrichtung 15 kann eine Knarre oder Ratsche aufweisen,
um das Rohr 11 durch Auf- und Abbewegen des Betätigungshebels 16 aus
dem Rohr 12 auszufahren.
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Das Stützelement 10 könnte auch
gegen die Abdeckhaube 5 gedrückt werden, um das oberste Sieb 3 zu
entnehmen.
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Die Hubeinrichtung 6 und/oder
die Bewegungseinrichtung 15 könnten auch zum Verspannen des
Siebaufbaus 2 ausgebildet sein. Hierzu könnte das
Stützelement 10 auf
eine Oberkante 17 der Abdeckhaube 5 positioniert
werden. Anschließend könnte dann
das Rohr 11 in das Rohr 12 zum Verspannen des
Siebaufbaus 2 eingerückt
werden.
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2 zeigt
ebenfalls in einer schematischen Seitenansicht ein zweites Ausführungsbeispiel
einer erfindungsgemäßen Hebevorrichtung.
Die Hebevorrichtung ist ebenfalls an einer Taumelsiebmaschine 1 und
genauer gesagt an einer Aufnahme 7 für die Spannmittel an einem
Grundgestell 8 der Taumelsiebmaschine 1 angelenkt.
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Die Hebevorrichtung weist eine Hubeinrichtung 6 auf,
welche ein Rohr 13 und ein auf dem Rohr 13 geführtes Schubelement 14 aufweist.
An dem Schubelement 14 ist das Stützelement 10 angeordnet.
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Dem Schubelement 14 ist
eine Bewegungseinrichtung 15 zugeordnet, die eine Bewegung
des Schubelements 14 relativ zum Rohr 13 gewährleistet.
Zur Betätigung
der Bewegungseinrichtung 15 ist ein Betätigungshebel 16 vorgesehen.
Zwischen dem Schubelement 14 und dem Rohr 13 kann
ein geeignetes Getriebe oder können
geeignete Zahnstangen angeordnet sein, die ein Verfahren des Schubelements 14 relativ
zum Rohr 13 ermöglichen.
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Dem Schubelement 14 kann
des Weiteren eine Fixiereinrichtung zugeordnet sein, die ein ungewolltes
Bewegen des Schubelements 14 relativ zum Rohr 13 verhindert.
Die Fixiereinrichtung könnte
ein Spannelement aufweisen.
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Des Weiteren könnte die Bewegungseinrichtung 15 und
die hier nicht gezeigte Fixiereinrichtung als kombinierte Fixier-
und Bewegungseinrichtung ausgebildet sein.
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Da in 2 hinsichtlich
der Taumelsiebmaschine 1 dieselben Bezugsziffern wie in 1 verwendet sind, darf zu
näheren
Beschreibung der Taumelsiebmaschine 1 auf die entsprechende
Beschreibung zur 1 verwiesen
werden.
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3 zeigt
des Weiteren in einer schematischen Draufsicht ein Stützelement 10,
wie es bei den in den 1 und 2 gezeigten Hebevorrichtungen
verwendet ist. Das Stützelement 10 ist
als längliches, leicht
gekrümmtes
Profil ausgebildet. Die leichte Krümmung ermöglicht einen sicheren Eingriff
mit einem entsprechend gekrümmten
Umfang eines Zwischenstücks 4 oder
einer Abdeckhaube 5.
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Hinsichtlich weiterer vorteilhafter
Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Hebevorrichtung
wird zur Vermeidung von Wiederholungen auf den allgemeinen Teil
der Beschreibung sowie auf die beigefügten Patentansprüche verwiesen.
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Schließlich sei ausdrücklich darauf
hingewiesen, dass die voranstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele
der erfindungsgemäßen Hebevorrichtung
lediglich zur Erörterung
der beanspruchten Lehre dienen, diese jedoch nicht auf die Ausführungsbeispiele
einschränken.