DE212019000082U1 - Ein Umweltschutzgerät zum Farbsprühen - Google Patents

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Abstract

Ein Umweltschutzgerät zum Farbsprühen, dadurch gekennzeichnet, dass es Kastenkörper (1), Stützbein (2), Sprühvorrichtung (4), Trennplatte (5), erste Antriebsvorrichtung (7), Sprühstange (8), Düse (9), erste Filterplatte (10), Leitblech (11), zweite Filterplatte (12), Wasserspeichertank (13), Wasserpumpe (15)), Querplatte (18), zweite Antriebsvorrichtung (19), Filtermodul (21), Drehwelle (22), Geländer (23), Farbnebelfilterwatte (24), Aktivkohlefilterplatte (25), Trockenfilterwatte (26), Sauggebläse (27), erste Kastentür (29), zweite Kastentür (30) und dritte Kastentür (31) umfasst.Der Kastenkörper (1) ist mit einer Trennplatte (5) versehen. Die Trennplatte (5) unterteilt den Kastenkörper (1) in einen Lackierraum (3) und einen ersten Behandlungsraum (6). Auf der Oberseite des Lackierraums (3) ist eine Sprühvorrichtung (4) angeordnet. Die Sprühstange (8) befindet sich in dem ersten Behandlungsraum (6). Die Oberseite des ersten Behandlungsraums (6) ist mit einer ersten Antriebsvorrichtung (7) zum Antreiben der Drehung der Sprühstange (8) versehen. Am unteren Ende der Sprühstange (8) sind mehrere Düsen (9) angeordnet. Die erste Filterplatte (10) und die zweite Filterplatte (12) sind parallel oben und unten an der Innenwand des ersten Behandlungsraums (6) angeordnet. Am unteren Ende der ersten Filterplatte (10) sind mehrere Leitbleche (11) angeordnet. Am oberen Ende der zweiten Filterplatte (12) sind mehrere Leitbleche (11) angeordnet. Mehrere Leitbleche (11) sind versetzt und geneigt angeordnet. Am Boden des ersten Behandlungsraums (6) ist ein Wasserspeichertank (13) angeordnet. Am Boden des Wasserspeichertanks (13) ist ein Wasserauslass (16) angeordnet. Das Wassereinlassende der Wasserpumpe (15) ist über eine Rohrleitung mit dem Wasserauslass (16) verbunden. Das Wasserauslassende der Wasserpumpe (15) ist über eine Rohrleitung mit der Sprühstange (8) verbunden. Die Trennplatte (5) ist mit einem Lufteinlass (51) versehen. Der Lufteinlass (51) befindet sich zwischen der ersten Filterplatte (10) und der zweiten Filterplatte (12). An der Seitenwand des Kastenkörpers (1) ist ein Luftauslass (17) angeordnet. Der Luftauslass (17) ist gegenüber dem Lufteinlass (51) angeordnet. Ein zweiter Behandlungsraum (28) ist außerhalb des Kastenkörpers (1) angeordnet. Die Querplatte (18) ist an der Innenwand des zweiten Behandlungsraums (28) angeordnet, und mehrere Luftführungslöcher sind an der Querplatte (18) angeordnet. Das Filtermodul (21) ist am unteren Ende der Querplatte (18) angeordnet. Die Farbnebelfilterwatte (24) ist am Boden des Filtermoduls (21) angeordnet. Die Drehwelle (22) befindet sich im Filtermodul (21). Das untere Ende der Querplatte (18) ist mit einer zweiten Antriebsvorrichtung (19) zum Antreiben der Drehung der Drehwelle (22) versehen. Auf der Drehwelle (22) sind mehrere Geländern (23) angeordnet. Die Innenwand des zweiten Behandlungsraums (28) ist nacheinander mit der Aktivkohlefilterplatte (25) und einer Trockenfilterwatte (26) versehen, und der Boden der Seitenwand des zweiten Behandlungsraums (28) ist mit einer Luftaustrittsöffnung (20) versehen. Das Sauggebläse (27) ist an der Außenwand des zweiten Behandlungsraums (28) angeordnet, und der Saugeinlass des Sauggebläses (27) ist mit der Luftaustrittsöffnung (20) verbunden. Der Lackierraum (3), der erste Behandlungsraum (6) und der zweite Behandlungsraum (28) sind jeweils mit der ersten Kastentür (29), der zweiten Kastentür (30) und der dritten Kastentür (31) angelenkt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Das Gebrauchsmuster bezieht sich auf das technische Gebiet des Sprühens, insbesondere auf ein Umweltschutzgerät zum Farbsprühen.
  • Stand der Technik
  • Das Farbsprühen ist die am häufigsten eingesetzte Technologie bei der Oberflächenbeschichtung von Werkstücken. Beim Farbsprühen entsteht eine große Menge von Abgasen, die Farbnebel, Staub, flüchtige organische Verbindungen und andere Substanzen enthalten. VOCs im Lackierabgas sind eine der Ursachen für „photochemischen Smog“, Smog und andere ungünstige Witterungsbedingungen. Der Staat hat der Sammlung und Aufbereitung solcher Abgase seit jeher große Bedeutung beigemessen und eine Reihe von Sanierungsdokumenten herausgegeben. Bei dieser Art von Abgasbehandlungsverfahren ist aufgrund der Eigenschaften der hohen Viskosität und der feinen Partikel des Farbnebels im Abgas der nachfolgende Betrieb der VOC-Abgasbehandlungstechnologie äußerst instabil. Die Entfernung von Lacknebel gehört zum Vorbehandlungsprozess von Lackspritz-Abgasbehandlungsanlagen. Dies ist auch die Schlüsseltechnologie, um den kontinuierlichen und stabilen Betrieb der Anlage zu gewährleisten.
  • Im Stand der Technik hat die übliche Sprühvorrichtung eine einfache Filterfunktion, führt jedoch nur eine einfache einmalige Filterung durch, aber die Entfernung von Staub und gesprühter Farbe ist nicht gründlich. Die meisten giftigen und schädlichen Gase und Partikel verbleiben in der Luft. Daher kommt es beim Lackieren zu einer schwerwiegenden Umweltverschmutzung, die sich auch auf die Gesundheit der Arbeitnehmer auswirkt.
  • Darstellung der Gebrauchsmusters
  • Zweck des Gebrauchsmusters
  • Um die in der Hintergrundtechnik bestehenden technischen Probleme zu lösen, stellt das Gebrauchsmuster ein Umweltschutzgerät zum Farbsprühen bereit, das Farbnebel und giftige und schädliche Gase nach dem Lackieren effektiv entfernen, was hohe Reinigungswirkung und Umweltschutzwirkung, und hohe Effizienz aufweist.
  • Technische Lösung
  • Das Gebrauchsmuster stellt ein Umweltschutzgerät zum Farbsprühen bereit, das Kastenkörper, Stützbein, Sprühvorrichtung, Trennplatte, erste Antriebsvorrichtung, Sprühstange, Düse, erste Filterplatte, Leitblech, zweite Filterplatte, Wasserspeichertank, Wasserpumpe, Querplatte, zweite Antriebsvorrichtung, Filtermodul, Drehwelle, Geländer, Farbnebelfilterwatte, Aktivkohlefilterplatte, Trockenfilterwatte, Sauggebläse, erste Kastentür, zweite Kastentür und dritte Kastentür umfasst.
  • Der Kastenkörper ist mit einer Trennplatte versehen. Die Trennplatte unterteilt den Kastenkörper in einen Lackierraum und einen ersten Behandlungsraum. Auf der Oberseite des Lackierraums ist eine Sprühvorrichtung angeordnet. Die Sprühstange befindet sich in dem ersten Behandlungsraum. Die Oberseite des ersten Behandlungsraums ist mit einer ersten Antriebsvorrichtung zum Antreiben der Drehung der Sprühstange versehen. Am unteren Ende der Sprühstange sind mehrere Düsen angeordnet. Die erste Filterplatte und die zweite Filterplatte sind parallel oben und unten an der Innenwand des ersten Behandlungsraums angeordnet. Am unteren Ende der ersten Filterplatte sind mehrere Leitbleche angeordnet. Am oberen Ende der zweiten Filterplatte sind mehrere Leitbleche angeordnet. Mehrere Leitbleche sind versetzt und geneigt angeordnet. Am Boden des ersten Behandlungsraums ist ein Wasserspeichertank angeordnet. Am Boden des Wasserspeichertanks ist ein Wasserauslass angeordnet. Das Wassereinlassende der Wasserpumpe ist über eine Rohrleitung mit dem Wasserauslass verbunden. Das Wasserauslassende der Wasserpumpe ist über eine Rohrleitung mit der Sprühstange verbunden. Die Trennplatte ist mit einem Lufteinlass versehen. Der Lufteinlass befindet sich zwischen der ersten Filterplatte und der zweiten Filterplatte. An der Seitenwand des Kastenkörpers ist ein Luftauslass angeordnet. Der Luftauslass ist gegenüber dem Lufteinlass angeordnet. Ein zweiter Behandlungsraum ist außerhalb des Kastenkörpers angeordnet. Die Querplatte ist an der Innenwand des zweiten Behandlungsraums angeordnet, und mehrere Luftführungslöcher sind an der Querplatte angeordnet. Das Filtermodul ist am unteren Ende der Querplatte angeordnet. Die Farbnebelfilterwatte ist am Boden des Filtermoduls angeordnet. Die Drehwelle befindet sich im Filtermodul. Das untere Ende der Querplatte ist mit einer zweiten Antriebsvorrichtung zum Antreiben der Drehung der Drehwelle versehen. Auf der Drehwelle sind mehrere Geländern angeordnet. Die Innenwand des zweiten Behandlungsraums ist nacheinander mit der Aktivkohlefilterplatte und einer Trockenfilterwatte versehen, und der Boden der Seitenwand des zweiten Behandlungsraums ist mit einer Luftaustrittsöffnung versehen. Das Sauggebläse ist an der Außenwand des zweiten Behandlungsraums angeordnet, und der Saugeinlass des Sauggebläses ist mit der Luftaustrittsöffnung verbunden. Der Lackierraum, der erste Behandlungsraum und der zweite Behandlungsraum sind jeweils mit der ersten Kastentür, der zweiten Kastentür und der dritten Kastentür angelenkt.
  • Vorzugsweise ist das Filtermodul innen hohl und konisch.
  • Vorzugsweise sind die Geländern versetzt angeordnet und die Länge der Geländern wird sukzessive von oben nach unten verkürzt.
  • Vorzugsweise ist im Wasserspeichertank ein Filtersieb angeordnet. Das Filtersieb befindet sich oberhalb des Wasserauslasses.
  • Vorzugsweise ist die Außenseite der ersten Antriebsvorrichtung mit einer Dichtungsschutzabdeckung versehen.
  • Vorzugsweise ist die Außenseite der zweiten Antriebsvorrichtung mit einer Dichtungsschutzabdeckung versehen.
  • Vorzugsweise ist ein Griff jeweils an der ersten Kastentür, der zweiten Kastentür und der dritten Kastentür angeordnet.
  • Die technische Lösung des Gebrauchsmusters hat die folgenden vorteilhaften technischen Wirkungen:
    • In dem Gebrauchsmuster tritt nach dem Sprühen in dem Lackierraum der verbleibende Farbnebel durch den Lufteinlass in den ersten Behandlungsraum ein, die erste Antriebsvorrichtung auf der Oberseite treibt die Sprühstange an, um sich kontinuierlich zu drehen, und die Düse sprüht das Wasser auf dem Leitblech, ein Wasservorhang ist auf dem Leitblech ausgebildet, und das Abgas prallt auf das Leitblech vor und zurück, um den Farbnebel und feste Partikel im Abgas zu entfernen. Die erste Filterplatte und die zweite Filterplatte unterstützen gleichzeitig das Entfernen des größten Teils des Farbnebels, und die Effizienz der Farbnebelentfernung ist hoch. Das verbleibende Abgas tritt durch den Luftauslass in den zweiten Behandlungsraum ein, und das Abgas und der verbleibende Farbnebel treten durch das Luftführungsloch auf der Querplatte in das Filtermodul ein. Die zweite Antriebsvorrichtung treibt das Geländer an, um sich zu drehen, um den Farbnebel weiter zu entfernen. Das verbleibende Abgas strömt durch die Farbnebelfilterwatte, um den Farbnebel zu entfernen. Gleichzeitig kann die Farbnebelfilterwatte den Farbnebel so wenig wie möglich absorbieren, um die Lebensdauer der Farbnebelfilterwatte zu verlängern und die Adsorptionsübersättigung der Farbnebelfilterwatte so weit wie möglich zu verhindern, um die Filterqualität und Filterwirkung zu gewährleisten, und den Umwelt zu schützen. Dann strömt das Abgas nach unten, und dann wird das giftige und schädliche Gas von der Aktivkohlefilterplatte absorbiert. Schließlich wird es von der Trockenfilterwatte getrocknet und das Sauggebläse saugt die trockene und saubere Luft ab, so ist die Reinigungswirkung hoch und mehr umweltfreundlicher und effizienter.
  • Figurenliste
    • 1 ist ein schematisches Strukturdiagramm des Umweltschutzgerätes zum Farbsprühen gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster.
    • 2 ist ein schematisches Diagramm der Position der Außenkastentür des Umweltschutzgerätes zum Farbsprühen gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster.
    • 3 ist eine vergrößerte Ansicht des Teils A im Umweltschutzgerät zum Farbsprühen gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster.
  • Nummer in den Figuren bedeutet: 1. Kastenkörper; 2. Stützbein; 3. Erster Behandlungsraum; 4. Sprühvorrichtung; 5. Trennplatte; 51. Lufteinlass; 6. Zweiter Behandlungsraum; 7. Erstes Antriebsvorrichtung; 8. Sprühstange; 9. Düse; 10. Erste Filterplatte; 11. Leitblech; 12. Zweite Filterplatte; 13. Wasserspeichertank; 14. Filtersieb; 15. Wasserpumpe; 16. Wasserauslass; 17. Luftauslass; 18. Querplatte; 19. Zweite Antriebsvorrichtung; 20. Luftaustrittsöffnung; 21. Filtermodul; 22. Drehwelle; 23. Geländer; 24. Farbnebelfilterwatte; 25. Aktivkohlefilterplatte; 26. Trockenfilterwatte; 27. Sauggebläse; 28. Zweiter Behandlungsraum; 29. Erste Kastentür; 30. Zweite Kastentür, 31. Dritte Kastentür; 32. Griff.
  • Ausführungsbeispiele
  • Um den Zweck, die technische Lösung und die Vorteile des vorliegenden Gebrauchsmusters klarer zu machen, wird das Gebrauchsmuster anhand dem spezifischen Ausführungsformen und unter Bezugnahme auf die Figuren wie folgt ausführlich beschrieben. Es versteht sich, dass diese Beschreibungen lediglich zur Veranschaulichung dienen und nicht den Umfang des Gebrauchsmusters einschränken. Außerdem wird in der folgenden Beschreibung die Beschreibung der bekannten Struktur und Technologie weggelassen, um zu vermeiden, dass das Konzept des Gebrauchsmusters unnötig verwechselt wird.
  • Wie in 1 - 3 gezeigt, stellt das Gebrauchsmuster ein Umweltschutzgerät zum Farbsprühen bereit, das Kastenkörper 1, Stützbein 2, Sprühvorrichtung 4, Trennplatte 5, erste Antriebsvorrichtung 7, Sprühstange 8, Düse 9, erste Filterplatte 10, Leitblech 11, zweite Filterplatte 12, Wasserspeichertank 13, Wasserpumpe 15 , Querplatte 18, zweite Antriebsvorrichtung 19, Filtermodul 21, Drehwelle 22, Geländer 23, Farbnebelfilterwatte 24, Aktivkohlefilterplatte 25, Trockenfilterwatte 26, Sauggebläse 27, erste Kastentür 29, zweite Kastentür 30 und dritte Kastentür 31 umfasst.
  • Der Kastenkörper 1 ist mit einer Trennplatte 5 versehen. Die Trennplatte 5 unterteilt den Kastenkörper 1 in einen Lackierraum 3 und einen ersten Behandlungsraum 6. Auf der Oberseite des Lackierraums 3 ist eine Sprühvorrichtung 4 angeordnet. Die Sprühstange 8 befindet sich in dem ersten Behandlungsraum 6. Die Oberseite des ersten Behandlungsraums 6 ist mit einer ersten Antriebsvorrichtung 7 zum Antreiben der Drehung der Sprühstange 8 versehen. Am unteren Ende der Sprühstange 8 sind mehrere Düsen 9 angeordnet. Die erste Filterplatte 10 und die zweite Filterplatte 12 sind parallel oben und unten an der Innenwand des ersten Behandlungsraums 6 angeordnet. Am unteren Ende der ersten Filterplatte 10 sind mehrere Leitbleche 11 angeordnet. Am oberen Ende der zweiten Filterplatte 12 sind mehrere Leitbleche 11 angeordnet. Mehrere Leitbleche 11 sind versetzt und geneigt angeordnet. Am Boden des ersten Behandlungsraums 6 ist ein Wasserspeichertank 13 angeordnet. Am Boden des Wasserspeichertanks 13 ist ein Wasserauslass 16 angeordnet. Das Wassereinlassende der Wasserpumpe 15 ist über eine Rohrleitung mit dem Wasserauslass 16 verbunden. Das Wasserauslassende der Wasserpumpe 15 ist über eine Rohrleitung mit der Sprühstange 8 verbunden. Die Trennplatte 5 ist mit einem Lufteinlass 51 versehen. Der Lufteinlass 51 befindet sich zwischen der ersten Filterplatte 10 und der zweiten Filterplatte 12. An der Seitenwand des Kastenkörpers 1 ist ein Luftauslass 17 angeordnet. Der Luftauslass 17 ist gegenüber dem Lufteinlass 51 angeordnet. Ein zweiter Behandlungsraum 28 ist außerhalb des Kastenkörpers 1 angeordnet. Die Querplatte 18 ist an der Innenwand des zweiten Behandlungsraums 28 angeordnet. Das Filtermodul 21 ist am unteren Ende der Querplatte 18 angeordnet. Die Farbnebelfilterwatte 24 ist am Boden des Filtermoduls 21 angeordnet. Die Drehwelle 22 befindet sich im Filtermodul 21. Das untere Ende der Querplatte 18 ist mit einer zweiten Antriebsvorrichtung 19 zum Antreiben der Drehung der Drehwelle 22 versehen. Auf der Drehwelle 22 sind mehrere Geländern 23 angeordnet. Die Innenwand des zweiten Behandlungsraums 28 ist nacheinander mit der Aktivkohlefilterplatte 25 und einer Trockenfilterwatte 26 versehen, und der Boden der Seitenwand des zweiten Behandlungsraums 28 ist mit einer Luftaustrittsöffnung 20 versehen. Das Sauggebläse 27 ist an der Außenwand des zweiten Behandlungsraums 28 angeordnet, und der Saugeinlass des Sauggebläses 27 ist mit der Luftaustrittsöffnung 20 verbunden. Der Lackierraum 3, der erste Behandlungsraum 6 und der zweite Behandlungsraum 28 sind jeweils mit der ersten Kastentür 29, der zweiten Kastentür 30 und der dritten Kastentür 31 angelenkt.
  • In dem Gebrauchsmuster tritt nach dem Sprühen in dem Lackierraum 3 der verbleibende Farbnebel durch den Lufteinlass 51 in den ersten Behandlungsraum 6 ein, die erste Antriebsvorrichtung 7 auf der Oberseite treibt die Sprühstange 8 an, um sich kontinuierlich zu drehen, und die Düse 9 sprüht das Wasser auf dem Leitblech 11, ein Wasservorhang ist auf dem Leitblech 11 ausgebildet, und das Abgas prallt auf das Leitblech 11 vor und zurück, um den Farbnebel und feste Partikel im Abgas zu entfernen. Die erste Filterplatte 10 und die zweite Filterplatte 12 unterstützen gleichzeitig das Entfernen des größten Teils des Farbnebels, und die Effizienz der Farbnebelentfernung ist hoch. Das verbleibende Abgas tritt durch den Luftauslass 17 in den zweiten Behandlungsraum 28 ein, und das Abgas und der verbleibende Farbnebel treten durch das Luftführungsloch auf der Querplatte 18 in das Filtermodul 21 ein. Die zweite Antriebsvorrichtung 19 treibt das Geländer 23 an, um sich zu drehen, um den Farbnebel weiter zu entfernen. Das verbleibende Abgas strömt durch die Farbnebelfilterwatte 24, um den Farbnebel zu entfernen. Gleichzeitig kann die Farbnebelfilterwatte 24 den Farbnebel so wenig wie möglich absorbieren, um die Lebensdauer der Farbnebelfilterwatte 24 zu verlängern und die Adsorptionsübersättigung der Farbnebelfilterwatte 24 so weit wie möglich zu verhindern, um die Filterqualität und Filterwirkung zu gewährleisten, und den Umwelt zu schützen. Dann strömt das Abgas nach unten, und dann wird das giftige und schädliche Gas von der Aktivkohlefilterplatte 25 absorbiert. Schließlich wird es von der Trockenfilterwatte 26 getrocknet und das Sauggebläse 27 saugt die trockene und saubere Luft ab, so ist die Reinigungswirkung hoch und mehr umweltfreundlicher und effizienter.
  • In einer optionalen Ausführungsform ist das Filtermodul 21 innen hohl und konisch.
  • In einer optionalen Ausführungsform sind die Geländern 23 versetzt angeordnet und die Länge der Geländern 23 wird sukzessive von oben nach unten verkürzt.
  • In einer optionalen Ausführungsform ist ein Filtersieb 14 im Wasserspeichertank 13 angeordnet. Das Filtersieb 14 befindet sich oberhalb des Wasserauslasses 16.
  • In einer optionalen Ausführungsform ist die Außenseite der ersten Antriebsvorrichtung 7 mit einer Dichtungsschutzabdeckung versehen.
  • In einer optionalen Ausführungsform ist die Außenseite der zweiten Antriebsvorrichtung 19 mit einer Dichtungsschutzabdeckung versehen.
  • In einer optionalen Ausführungsform ist ein Griff 32 jeweils an der ersten Kastentür 29, der zweiten Kastentür 30 und der dritten Kastentür 31 angeordnet.
  • Es versteht sich, dass die obigen spezifischen Ausführungsformen des Gebrauchsmusters nur zur Veranschaulichung oder Erläuterung des Prinzips des Gebrauchsmusters verwendet werden und keine Einschränkung des Gebrauchsmusters darstellen. Die Änderungen, gleichwertige Ersetzungen, Verbesserungen usw., die vorgenommen werden, ohne vom Geist und Umfang des Gebrauchsmusters abzuweichen, sollten daher in den Schutzumfang des Gebrauchsmusters einbezogen werden. Zusätzlich sollen die beigefügten Ansprüche des Gebrauchsmusters alle Änderungen und Modifikationen abdecken, die in den Umfang und die Grenze der beigefügten Ansprüche oder die äquivalente Form eines solchen Umfangs und einer solchen Grenze fallen.

Claims (7)

  1. Ein Umweltschutzgerät zum Farbsprühen, dadurch gekennzeichnet, dass es Kastenkörper (1), Stützbein (2), Sprühvorrichtung (4), Trennplatte (5), erste Antriebsvorrichtung (7), Sprühstange (8), Düse (9), erste Filterplatte (10), Leitblech (11), zweite Filterplatte (12), Wasserspeichertank (13), Wasserpumpe (15)), Querplatte (18), zweite Antriebsvorrichtung (19), Filtermodul (21), Drehwelle (22), Geländer (23), Farbnebelfilterwatte (24), Aktivkohlefilterplatte (25), Trockenfilterwatte (26), Sauggebläse (27), erste Kastentür (29), zweite Kastentür (30) und dritte Kastentür (31) umfasst. Der Kastenkörper (1) ist mit einer Trennplatte (5) versehen. Die Trennplatte (5) unterteilt den Kastenkörper (1) in einen Lackierraum (3) und einen ersten Behandlungsraum (6). Auf der Oberseite des Lackierraums (3) ist eine Sprühvorrichtung (4) angeordnet. Die Sprühstange (8) befindet sich in dem ersten Behandlungsraum (6). Die Oberseite des ersten Behandlungsraums (6) ist mit einer ersten Antriebsvorrichtung (7) zum Antreiben der Drehung der Sprühstange (8) versehen. Am unteren Ende der Sprühstange (8) sind mehrere Düsen (9) angeordnet. Die erste Filterplatte (10) und die zweite Filterplatte (12) sind parallel oben und unten an der Innenwand des ersten Behandlungsraums (6) angeordnet. Am unteren Ende der ersten Filterplatte (10) sind mehrere Leitbleche (11) angeordnet. Am oberen Ende der zweiten Filterplatte (12) sind mehrere Leitbleche (11) angeordnet. Mehrere Leitbleche (11) sind versetzt und geneigt angeordnet. Am Boden des ersten Behandlungsraums (6) ist ein Wasserspeichertank (13) angeordnet. Am Boden des Wasserspeichertanks (13) ist ein Wasserauslass (16) angeordnet. Das Wassereinlassende der Wasserpumpe (15) ist über eine Rohrleitung mit dem Wasserauslass (16) verbunden. Das Wasserauslassende der Wasserpumpe (15) ist über eine Rohrleitung mit der Sprühstange (8) verbunden. Die Trennplatte (5) ist mit einem Lufteinlass (51) versehen. Der Lufteinlass (51) befindet sich zwischen der ersten Filterplatte (10) und der zweiten Filterplatte (12). An der Seitenwand des Kastenkörpers (1) ist ein Luftauslass (17) angeordnet. Der Luftauslass (17) ist gegenüber dem Lufteinlass (51) angeordnet. Ein zweiter Behandlungsraum (28) ist außerhalb des Kastenkörpers (1) angeordnet. Die Querplatte (18) ist an der Innenwand des zweiten Behandlungsraums (28) angeordnet, und mehrere Luftführungslöcher sind an der Querplatte (18) angeordnet. Das Filtermodul (21) ist am unteren Ende der Querplatte (18) angeordnet. Die Farbnebelfilterwatte (24) ist am Boden des Filtermoduls (21) angeordnet. Die Drehwelle (22) befindet sich im Filtermodul (21). Das untere Ende der Querplatte (18) ist mit einer zweiten Antriebsvorrichtung (19) zum Antreiben der Drehung der Drehwelle (22) versehen. Auf der Drehwelle (22) sind mehrere Geländern (23) angeordnet. Die Innenwand des zweiten Behandlungsraums (28) ist nacheinander mit der Aktivkohlefilterplatte (25) und einer Trockenfilterwatte (26) versehen, und der Boden der Seitenwand des zweiten Behandlungsraums (28) ist mit einer Luftaustrittsöffnung (20) versehen. Das Sauggebläse (27) ist an der Außenwand des zweiten Behandlungsraums (28) angeordnet, und der Saugeinlass des Sauggebläses (27) ist mit der Luftaustrittsöffnung (20) verbunden. Der Lackierraum (3), der erste Behandlungsraum (6) und der zweite Behandlungsraum (28) sind jeweils mit der ersten Kastentür (29), der zweiten Kastentür (30) und der dritten Kastentür (31) angelenkt.
  2. Ein Umweltschutzgerät zum Farbsprühen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Filtermodul 21 innen hohl und konisch ist.
  3. Ein Umweltschutzgerät zum Farbsprühen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Geländern (23) versetzt angeordnet sind und die Länge der Geländern (23) sukzessive von oben nach unten verkürzt wird.
  4. Ein Umweltschutzgerät zum Farbsprühen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Wasserspeichertank (13) ein Filtersieb (14) angeordnet ist. Das Filtersieb (14) befindet sich oberhalb des Wasserauslasses (16).
  5. Ein Umweltschutzgerät zum Farbsprühen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenseite der ersten Antriebsvorrichtung (7) mit einer Dichtungsschutzabdeckung versehen ist.
  6. Ein Umweltschutzgerät zum Farbsprühen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenseite der zweiten Antriebsvorrichtung (19) mit einer Dichtungsschutzabdeckung versehen ist.
  7. Ein Umweltschutzgerät zum Farbsprühen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Griff (32) jeweils an der ersten Kastentür (29), der zweiten Kastentür (30) und der dritten Kastentür (31) angeordnet ist.
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