DE212017000338U1 - Sitzbarer Rollkoffer - Google Patents

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Abstract

Sitzbarer Rollkoffer, dadurch gekennzeichnet, dass er einen Kofferkörper (1) umfasst, der L-förmig ausgebildet ist, wobei der gebogene Abschnitt (17) des Kofferkörpers (1) bogenförmig ausgebildet ist, und wobei die Seitenkanten des gebogenen Abschnitts (17) des Kofferkörpers (1) abgerundet sind, und wobei am oberen Ende der beiden Seitenflächen des Kofferkörpers (1) jeweils ein Griffteil (2) angeordnet ist, und wobei am unteren Ende der beiden Seitenflächen des Kofferkörpers (1)jeweils ein Pedalteil (3) angeordnet ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft das Gebiet des Gepäcks, insbesondere einen sitzbaren Rollkoffer.
  • STAND DER TECHNIK
  • Koffer sind übliche Werkzeuge zum Reisen oder Ausgehen. Wenn man auf Reisen ist, werden in der Regel relativ viele Dinge mitgenommen, und man soll üblicherweise zu Fuß gehen, dabei soll man nach einer langen Zeit anhalten und sich ausruhen, allerdings besteht in einer tatsächlichen Situation nicht immer ein Platz zum Sitzen und Ausruhen, z.B. in einer Wartehalle mit riesiger Menschenmenge besteht gar kein freier Platz, üblicherweise wird man auf dem Koffer sitzen, allerdings kann der Koffer leicht dadurch beschädigt werden, darüber hinaus besteht kein gutes Sitzgefühl.
  • INHALT DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
  • Hinsichtlich der oben geschilderten Probleme aus dem Stand der Technik stellt das vorliegende Gebrauchsmuster einen sitzbaren Rollkoffer mit einer angemessenen strukturellen Gestaltung und einem angenehmen Sitzgefühl zur Verfügung.
  • Um das obige technische Problem zu lösen, umfasst das vorliegende Gebrauchsmuster einen Kofferkörper, der L-förmig ausgebildet ist, wobei der gebogene Abschnitt des Kofferkörpers bogenförmig ausgebildet ist, und wobei die Seitenkanten des gebogenen Abschnitts des Kofferkörpers abgerundet sind, und wobei am oberen Ende der beiden Seitenflächen des Kofferkörpers jeweils ein Griffteil angeordnet ist, und wobei am unteren Ende der beiden Seitenflächen des Kofferkörpers jeweils ein Pedalteil angeordnet ist. Der Benutzer kann auf dem gebogenen Abschnitt sitzen, die Hände des Benutzers können auf das Griffteil und die Füße des Benutzers auf das Pedalteil gelegt werden, das Design ist ergonomisch, so dass der Benutzer ein gutes Sitzgefühl hat, zugleich ist der gebogene Abschnitt des Kofferkörpers bogenförmig ausgebildet, während die Seitenkanten des gebogenen Abschnitts des Kofferkörpers abgerundet sind, wodurch es vermieden wird, dass ein scharfer Winkel Unannehmlichkeiten für den Körper des Benutzers verursacht.
  • Als eine weitere Verbesserung des vorliegenden Gebrauchsmusters ist an vier Ecken des Bodenabschnitts des Kofferkörpers jeweils ein Universalrad angeordnet, welches einen Radsitz umfasst, wobei in dem Boden des Radsitzes eine kreisförmige erste Montagerille vorgesehen ist, in der ein kreisförmiger Montagesitzkörper angeordnet ist, und wobei in der ersten Montagerille eine Drehwelle angeordnet ist, und wobei der Montagesitzkörper mit der Drehwelle zusammenpasst, und wobei an dem Montagesitzkörper eine erste Rolle angeordnet ist, und wobei an dem Oberteil des Radsitzes ein Montageteil angeordnet ist, während an dem Boden des Radsitzes weiterhin ein Richtungsrad angeordnet ist.
  • Als eine weitere Verbesserung des vorliegenden Gebrauchsmusters ist in dem Boden des Radsitzes eine zweite Montagerille, die mit der Form des Richtungsrades übereinstimmt, vorgesehen, wobei in dem Boden des Radsitzes ein Gelenksitz auf den beiden Seiten der zweiten Montagerille angeordnet ist, und wobei das Richtungsrad sich in der zweiten Montagerille befindet und mit dem Gelenksitz gelenkig verbunden ist. Die Form der zweiten Montagerille des Universalrades stimmt mit der Form des Richtungsrades überein, während ein nach innen vertiefter Abschnitt der zweiten Montagerille auf die äußere Randkante des Montagesitzkörpers abgestimmt ist, wodurch das Layout der Positionen der zweiten Montagerille und des Montagesitzkörpers kompakter wird, um eine unnötige räumliche Verschwendung zu vermeiden, dabei werden im Vergleich zum herkömmlichen Universalrad eine kleinere Größe und ein kleineres Gewicht erreicht.
  • Als eine weitere Verbesserung des vorliegenden Gebrauchsmusters handelt es sich bei dem Richtungsrad um eine wellenartige Struktur mit einer schmaleren Mitte und zwei breiteren Seiten, wobei die zweite Montagerille auf einer Seite des Montagesitzkörpers vorgesehen ist, und wobei der nach innen vertiefte Abschnitt der zweiten Montagerille auf die äußere Randkante des Montagesitzkörpers abgestimmt ist.
  • Als eine weitere Verbesserung des vorliegenden Gebrauchsmusters ist an dem gebogenen Abschnitt des Kofferkörpers ein Polsterteil angeordnet.
  • Als eine weitere Verbesserung des vorliegenden Gebrauchsmusters ist das Pedalteil halbkreisförmig ausgebildet, wobei an dem Pedalteil eine nach innen vertiefte Pedalrille vorgesehen ist.
  • Zusammenfassend gesagt, verfügt das vorliegende Gebrauchsmuster über die Vorteile einer angemessenen strukturellen Gestaltung und eines angenehmen Sitzgefühls.
  • Figurenliste
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen und spezifische Ausführungsformen ausführlicher beschrieben.
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht des sitzbaren Rollkoffers gemäß des vorliegenden Gebrauchsmusters;
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht entlang einer Bodenrichtung eines Universalrades des sitzbaren Rollkoffers gemäß des vorliegenden Gebrauchsmusters;
    • 3 ist eine perspektivische Ansicht entlang einer Bodenrichtung eines Radsitzes von einem Universalrad des sitzbaren Rollkoffers gemäß des vorliegenden Gebrauchsmusters;
    • 4 ist eine perspektivische Ansicht entlang der Oberseite eines Radsitzes von einem Universalrad des sitzbaren Rollkoffers gemäß des vorliegenden Gebrauchsmusters;
    • 5 ist eine Teilquerschnittsansicht einer Verbindungsstruktur zwischen einem Montagesitzkörper eines Universalrads und einer ersten Montagerille des sitzbaren Rollkoffers gemäß des vorliegenden Gebrauchsmusters.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Wie in den 1 bis 5 gezeigt, umfasst das vorliegende Gebrauchsmuster einen Kofferkörper 1, der L-förmig ausgebildet ist, wobei der gebogene Abschnitt 17 des Kofferkörpers 1 bogenförmig ausgebildet ist, und wobei die Seitenkanten des gebogenen Abschnitts 17 des Kofferkörpers 1 abgerundet sind, und wobei am oberen Ende der beiden Seitenflächen des Kofferkörpers 1 jeweils ein Griffteil 2 angeordnet ist, und wobei am unteren Ende der beiden Seitenflächen des Kofferkörpers 1 jeweils ein Pedalteil 3 angeordnet ist, das halbkreisförmig ist, wobei an dem Pedalteil 3 eine nach innen vertiefte Pedalrille 4 vorgesehen ist, wobei an vier Ecken des Bodenabschnitts des Kofferkörpers 1 jeweils ein Universalrad angeordnet ist, welches einen Radsitz 5 umfasst, wobei in dem Boden des Radsitzes 5 eine kreisförmige erste Montagerille 6 vorgesehen ist, in der ein kreisförmiger Montagesitzkörper 7 angeordnet ist, und wobei in der ersten Montagerille 6 eine Drehwelle 8 angeordnet ist, und wobei der Montagesitzkörper 7 mit der Drehwelle 8 zusammenpasst, und wobei an dem Montagesitzkörper 7 eine erste Rolle 9 angeordnet ist, und wobei in dem Boden des Radsitzes 5 eine zweite Montagerille 10 angeordnet ist, wobei in dem Boden des Radsitzes 5 ein Gelenksitz 11 auf den beiden Seiten der zweiten Montagerille 10 angeordnet ist, und wobei das Richtungsrad 12 sich in der zweiten Montagerille 10 befindet und mit dem Gelenksitz 11 gelenkig verbunden ist. Bei dem Richtungsrad 12 handelt es sich um eine wellenartige Struktur mit einer schmaleren Mitte und zwei breiteren Seiten, und die Form der zweiten Montagerille 10 stimmt mit der Form des Richtungsrades 12 überein. Die zweite Montagerille 10 ist auf einer Seite des Montagesitzkörpers 7 vorgesehen, und der nach innen vertiefte Abschnitt der zweiten Montagerille 10 ist auf die äußere Randkante des Montagesitzkörpers 7 abgestimmt. An den beiden benachbarten Seitenkanten der Oberseite des Radsitzes 5 erstrecken sich jeweils ein erster Bördelabschnitt 13 und ein zweiter Bördelabschnitt 14 nach oben, wobei der erste Bördelabschnitt 13 und der zweite Bördelabschnitt 14 zusammen mit der Oberseite des Radsitzes 5 einen Montageabschnitt bilden, wobei vier Schraubenmontagesitze 15 an der Oberseite des Radsitzes 5 und um die erste Montagerille 6 herum vorgesehen sind, und wobei ein Federelement 16 auf der Drehwelle 8 aufgeschraubt ist, das sich zwischen der ersten Montagerille 6 und dem Montagesitzkörper 7 befindet.
  • An dem gebogenen Abschnitt 17 des Kofferkörpers 1 ist ein Polsterteil angeordnet. Der Benutzer kann auf dem Polsterteil des gebogenen Abschnitts 17 sitzen, die Hände des Benutzers können auf das Griffteil 2 und die Füße des Benutzers auf das Pedalteil 3 gelegt werden, das Design ist ergonomisch, so dass der Benutzer ein gutes Sitzgefühl hat, zugleich ist der gebogene Abschnitt 17 des Kofferkörpers 1 bogenförmig ausgebildet, während die Seitenkanten des gebogenen Abschnitts 17 des Kofferkörpers 1 abgerundet sind, wodurch es vermieden wird, dass ein scharfer Winkel Unannehmlichkeiten für den Körper des Benutzers verursacht. Die Form der zweiten Montagerille 10 des Universalrads stimmt mit der Form des Richtungsrades 12 überein, und der nach innen vertiefte Abschnitt der zweiten Montagerille 10 ist auf die äußere Randkante des Montagesitzkörpers 7 abgestimmt, wodurch das Layout der Positionen der zweiten Montagerille 10 und des Montagesitzkörpers 7 kompakter wird, um eine unnötige räumliche Verschwendung zu vermeiden, dabei werden im Vergleich zum herkömmlichen Universalrad eine kleinere Größe und ein kleineres Gewicht erreicht. Auf der Seitenkante der zweiten Montagerille 10 ist ein Richtungsrad 12 vorgesehen, wodurch es vermieden werden kann, dass beim schrägen Ziehen des Kofferkörpers 1 der Kofferkörper 1 nicht bequem gezogen werden kann, da die Höhe der ersten Rolle 9 nicht ausreichend ist. Die an dem Montagesitzkörper 7 vorgesehene erste Rolle 9 kann durch die Drehwelle 8 um 360 Grad gedreht werden, ein Federelement 16 ist auf der Drehwelle 8 aufgeschraubt und das Federelement 16 befindet sich zwischen der ersten Montagerille 6 und dem Montagesitzkörper 7, wodurch es sich an unterschiedliche Bodenverhältnisse anpassen kann, ein Puffereffekt erzielt wird und die Lebensdauer verbessert wird. An den beiden benachbarten Seitenkanten der Oberseite des Radsitzes 5 erstreckt sich ein zweiter Bördelabschnitt 14 nach oben, der erste Bördelabschnitt 13 und der zweite Bördelabschnitt 14 bilden zusammen mit der Oberseite des Radsitzes 5 einen Montageabschnitt, wodurch das Universalrad durch den Montageabschnitt an vier Ecken des Bodenabschnitts des Kofferkörpers 1 bequem angebracht werden kann, und dann durch Schraubenmontagesitz 15 fest verbunden ist, wobei die Montage und die Demontage beide bequem sind.
  • Zusammenfassung
  • Sitzbarer Rollkoffer umfasst einen Kofferkörper (1), der L-förmig ausgebildet ist, wobei der gebogene Abschnitt (17) des Kofferkörpers (1) bogenförmig ausgebildet ist, und wobei die Seitenkanten des gebogenen Abschnitts (17) des Kofferkörpers (1) abgerundet sind, und wobei am oberen Ende der beiden Seitenflächen des Kofferkörpers (1) jeweils ein Griffteil (2) angeordnet ist, und wobei am unteren Ende der beiden Seitenflächen des Kofferkörpers (1) jeweils ein Pedalteil (3) angeordnet ist. Der Benutzer kann auf dem gebogenen Abschnitt (17) sitzen, die Hände des Benutzers können auf das Griffteil (2) und die Füße des Benutzers auf das Pedalteil (3) gelegt werden, das Design ist ergonomisch, so dass der Benutzer ein gutes Sitzgefühl hat, zugleich ist der gebogene Abschnitt (17) des Kofferkörpers (1) bogenförmig ausgebildet, während die Seitenkanten des gebogenen Abschnitts (17) des Kofferkörpers (1) abgerundet sind, wodurch es vermieden wird, dass ein scharfer Winkel Unannehmlichkeiten für den Körper des Benutzers verursacht.

Claims (6)

  1. Sitzbarer Rollkoffer, dadurch gekennzeichnet, dass er einen Kofferkörper (1) umfasst, der L-förmig ausgebildet ist, wobei der gebogene Abschnitt (17) des Kofferkörpers (1) bogenförmig ausgebildet ist, und wobei die Seitenkanten des gebogenen Abschnitts (17) des Kofferkörpers (1) abgerundet sind, und wobei am oberen Ende der beiden Seitenflächen des Kofferkörpers (1) jeweils ein Griffteil (2) angeordnet ist, und wobei am unteren Ende der beiden Seitenflächen des Kofferkörpers (1)jeweils ein Pedalteil (3) angeordnet ist.
  2. Sitzbarer Rollkoffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an vier Ecken des Bodenabschnitts des Kofferkörpers (1) jeweils ein Universalrad angeordnet ist, welches einen Radsitz (5) umfasst, wobei in dem Boden des Radsitzes (5) eine kreisförmige erste Montagerille (6) vorgesehen ist, in der ein kreisförmiger Montagesitzkörper (7) angeordnet ist, und wobei in der ersten Montagerille (6) eine Drehwelle (8) angeordnet ist, und wobei der Montagesitzkörper (7) mit der Drehwelle (8) zusammenpasst, und wobei an dem Montagesitzkörper (7) eine erste Rolle (9) angeordnet ist, und wobei an dem Oberteil des Radsitzes (5) ein Montageteil angeordnet ist, während an dem Boden des Radsitzes (5) weiterhin ein Richtungsrad (12) angeordnet ist.
  3. Sitzbarer Rollkoffer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Boden des Radsitzes (5) eine zweite Montagerille (10), die mit der Form des Richtungsrades (12) übereinstimmt, vorgesehen ist, wobei in dem Boden des Radsitzes (5) ein Gelenksitz (11) auf den beiden Seiten der zweiten Montagerille (10) angeordnet ist, und wobei das Richtungsrad (12) sich in der zweiten Montagerille (10) befindet und mit dem Gelenksitz (11) gelenkig verbunden ist.
  4. Sitzbarer Rollkoffer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Richtungsrad (12) um eine wellenartige Struktur mit einer schmaleren Mitte und zwei breiteren Seiten handelt, wobei die zweite Montagerille (10) auf einer Seite des Montagesitzkörpers (7) vorgesehen ist, und wobei der nach innen vertiefte Abschnitt der zweiten Montagerille (7) auf die äußere Randkante des Montagesitzkörpers (7) abgestimmt ist.
  5. Sitzbarer Rollkoffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem gebogenen Abschnitt (17) des Kofferkörpers (1) ein Polsterteil angeordnet ist.
  6. Sitzbarer Rollkoffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Pedalteil (3) halbkreisförmig ausgebildet ist, wobei an dem Pedalteil (3) eine nach innen vertiefte Pedalrille (4) vorgesehen ist.
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