DE212007000058U1 - Positive-Verriegelung-Verbinder - Google Patents

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Abstract

Eine Verbinderanordnung, die folgende Merkmale umfasst:
einen Verbinder, der einen Gehäuseabschnitt, erste elektrische Anschlüsse zum Liefern elektrischer Leistung, die in dem Gehäuseabschnitt befestigt sind, und ein nachgiebiges Verriegelungsbauglied umfasst, das zwischen einer außen angeordneten verriegelten Position und einer innen angeordneten nicht verriegelten Position bewegbar ist, wobei das Verriegelungsbauglied zu der verriegelten Position hin vorgespannt ist; und
einen Geräteeinlass, der einen Hohlraumabschnitt, der angeordnet ist, um den Verbinder aufzunehmen, zweite elektrische Anschlüsse, die angeordnet sind, um erste elektrische Anschlüsse zu kontaktieren und elektrische Leistung von denselben zu empfangen, wenn der Verbinder in dem Hohlraumabschnitt aufgenommen ist, und eine Ausnehmung umfasst, die in dem Hohlraum angeordnet ist;
wobei das Verriegelungsbauglied mit der Ausnehmung Eingriff nimmt, und dadurch eine Entfernung des Verbinders von dem Geräteeinlass verhindert, wenn der Verbinder in den Geräteeinlass aufgenommen ist, und von der Ausnehmung außer Eingriff genommen werden kann, und dadurch die Entfernung des Verbinders von...

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verriegelungsverbinderanordnung des Typs, die einen Verbinder zum Liefern elektrischer Leistung und einen Geräteeinlass zum Empfangen elektrischer Leistung umfasst, beispielsweise des Typs gemäß dem internationalen Standard IEC 60320-1, und auf einen Verbinder und einen Geräteeinlass für die Verwendung mit einer solchen Verbinderanordnung.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Es ist bekannt, eine Verbinderanordnung zu schaffen, die einen Verbinder und einen Geräteeinlass umfasst, beispielsweise in Personalcomputern, wobei ein Geräteeinlass an dem Personalcomputer befestigt ist und ein Verbinder in elektrischer Kommunikation mit einer elektrischen Leistungsquelle mit dem Geräteeinlass in Eingriff genommen ist, um elektrische Leistung an den Personalcomputer zu liefern.
  • Eine solche Verbinderanordnung liefert jedoch eine relativ unsichere Verbindung und es besteht ein wesentliches Risiko, dass sich der Verbinder versehentlich von dem Geräteeinlass löst und potentiell Schäden an dem Gerät und/oder eine Verletzung eines Benutzers verursacht.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Verbinderanordnung geschaffen, die folgende Merkmale umfasst:
    einen Verbinder, der einen Gehäuseabschnitt, erste elektrische Anschlüsse zum Liefern elektrischer Leistung, die in dem Gehäuseabschnitt befestigt sind, und ein nachgiebiges Verriegelungsbauglied umfasst, das zwischen einer außen angeordneten verriegelten Position und einer innen angeordneten nicht verriegelten Position bewegbar ist, wobei das Verriegelungsbauglied zu der verriegelten Position hin vorgespannt ist; und
    einen Geräteeinlass, der einen Hohlraumabschnitt, der angeordnet ist, um den Verbinder aufzunehmen, zweite elektrische Anschlüsse, die angeordnet sind, um erste elektrische Anschlüssen zu kontaktieren und elektrische Leistung von denselben zu empfangen, wenn der Verbinder in dem Hohlraumabschnitt aufgenommen ist, und eine Ausnehmung umfasst, die in dem Hohlraum angeordnet ist;
    wobei das Verriegelungsbauglied mit der Ausnehmung Eingriff nimmt, und dadurch die Entfernung des Verbinders von dem Geräteeinlass verhindert, wenn der Verbinder in dem Geräteeinlass aufgenommen ist, und von der Ausnehmung außer Eingriff genommen werden kann und dadurch die Entfernung des Verbinders von dem Geräteeinlass ermöglicht, durch Anlegen einer Kraft an das Verriegelungsbauglied in einer Richtung nach innen von dem Verbinder.
  • Bei einer Anordnung ist das Verriegelungsbauglied ein einstückig gebildetes Teil des Gehäuseabschnitts. Das Verriegelungsbauglied kann einen Verriegelungsvorsprung umfassen. Das Verriegelungsbauglied kann ferner einen Knopfabschnitt umfassen, der, wenn derselbe gedrückt wird, die Bewegung des Verriegelungsvorsprungs bewirkt, um den Verriegelungsvorsprung von der Ausnehmung außer Eingriff zu nehmen.
  • Der Verriegelungsvorsprung kann eine im Allgemeinen flache Oberfläche und einen Rampenabschnitt umfassen, wobei der Rampenabschnitt dazu dient, den Verriegelungsvorsprung dazu zu treiben, sich während der Einfügung des Verbinders in den Geräteeinlass nach innen in den Verbinder zu bewegen, und die flache Oberfläche dazu dient, sicher mit einer Wand der Ausnehmung Eingriff zu nehmen, um eine unbeabsichtigte Außereingriffnahme des Verriegelungsvorsprungs von der Ausnehmung zu verhindern.
  • Bei einer Anordnung umfasst der Verriegelungsvorsprung einen abgestuften Abschnitt, der angeordnet ist, um mit dem Geräteeinlass zusammenzuwirken, um mehrere Verriegelungspositionen bereitzustellen.
  • Der Verbinder kann ferner einen Gehäuseabschnitt und ein Verbinderformteil umfassen, das über dem Gehäuseabschnitt angeordnet ist. Bei einer Anordnung umfasst der Verbinder ferner einen Anschlagsblock, der angeordnet ist, um das Verriegelungsbauglied während eines Überformgebungsprozesses bezüglich des Gehäuseabschnitts zu halten.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verbinder vorgesehen, der einen Gehäuseabschnitt, erste elektrische Anschlüsse zum Liefern elektrischer Leistung, die in dem Gehäuseabschnitt befestigt sind, und ein nachgiebiges Verriegelungsbauglied umfasst, das zwischen einer außen angeordneten verriegelten Position und einer innen angeordneten nicht verriegelten Position bewegbar ist, wobei das Verriegelungsbauglied zu der verriegelten Position hin vorgespannt ist;
    wobei der Verbinder angeordnet ist, um mit einem Geräteeinlass in Eingriff genommen werden zu können, der einen Hohlraumabschnitt, zweite elektrische Anschlüsse und eine Ausnehmung umfasst, die in dem Hohlraum angeordnet ist, so dass das Verriegelungsbauglied mit der Ausnehmung Eingriff nimmt und dadurch die Entfernung des Verbinders von dem Geräteeinlass verhindert, wenn der Verbinder in dem Geräteeinlass aufgenommen ist; und
    wobei der Verbinder angeordnet ist, um von der Ausnehmung außer Eingriff genommen werden zu können, um dadurch die Entfernung des Verbinders von dem Geräteeinlass zu ermöglichen, durch Anlegen einer Kraft in einer Richtung nach innen in den Verbinder.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Geräteeinlass geschaffen, der folgende Merkmale umfasst:
    einen Hohlraumabschnitt, elektrische Einlassanschlüsse zum Empfangen von Leistung während der Verwendung für ein Gerät, das dem Geräteeinlass zugeordnet ist, und eine Ausnehmung, die in dem Hohlraum angeordnet ist;
    wobei der Geräteeinlass angeordnet ist, um einen Verbinder aufzunehmen, der elektrische Verbinderanschlüsse zum Liefern elektrischer Leistung und ein nachgiebiges Verriegelungsbauglied aufweist, das zwischen einer außen angeordneten verriegelten Position und einer innen angeordneten nicht verriegelten Position bewegbar ist; und
    wobei der Geräteeinlass angeordnet ist, so dass das Verriegelungsbauglied mit der Ausnehmung Eingriff nimmt, und dadurch die Entfernung des Verbinders von dem Geräteeinlass verhindert, wenn der Verbinder in dem Geräteeinlass aufgenommen ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung wird nun lediglich beispielhaft mit Bezugnahme auf beiliegende Zeichnungen näher erläutert.
  • 1 ist eine schematische perspektivische Ansicht eines Geräteeinlasses gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei der Geräteeinlass Teil einer Verbinderanordnung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung bildet;
  • 2 ist eine weitere perspektivische Ansicht des in 1 gezeigten Geräteeinlasses;
  • 3 ist eine schematische perspektivische Ansicht eines Verbinders gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei der Verbinder Teil einer Verbinderanordnung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung bildet;
  • 4 ist eine schematische perspektivische Ansicht einer Verbinderanordnung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei die Verbinderanordnung den in 3 gezeigten Verbinder und den in 1 und 2 gezeigten Geräteeinlass umfasst;
  • 5 ist eine schematische perspektivische Ansicht eines Gehäuseabdeckungsabschnitts des in 3 gezeigten Verbinders;
  • 6 ist eine schematische perspektivische Ansicht eines Gehäusebasisabschnitts des in 3 gezeigten Verbinders;
  • 7 ist eine schematische perspektivische Ansicht eines Anschlagblocks des in 3 gezeigten Verbinders;
  • 8 ist eine schematische Querschnittsansicht der in 4 gezeigten Verbinderanordnung;
  • 9 ist eine schematische vergrößerte Ansicht eines Teils der in 8 gezeigten Verbinderanordnung;
  • 10 ist eine schematische vergrößerte Querschnittsansicht, die der in 9 gezeigten vergrößerten Ansicht entspricht, aber einen alternativen Verbindungsmechanismus umfasst.
  • Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung
  • Mit Bezugnahme auf die Zeichnungen ist eine Verbinderanordnung 8 gezeigt, die einen in 3 gezeigten Verbinder 10 und einen in 1 und 2 gezeigten Geräteeinlass 12 umfasst.
  • Es ist klar, dass bei dieser Beschreibung ein „Verbinder" von einem Typ zum Liefern von elektrischer Leistung an ein Gerät ist, der Verbinder in elektrischer Verbindung mit einem Netzkabel ist, und ein „Geräteeinlass" von einem Typ zum Aufnehmen elektrischer Leistung von dem Verbinder ist, und der Geräteeinlass auf einem elektrischen Gerät befestigt ist. Bei diesem Beispiel sind der Verbinder 10 und der Geräteeinlass 12 gemäß dem internationalen Standard IEC 60320-1, obwohl klar ist, dass andere Typen in Betracht gezogen werden können.
  • Der Geräteeinlass 12 wird während der Verwendung auf einem elektrischen Gerät befestigt und dient dazu, elektrische Leistung für das Gerät zu empfangen. Der Verbinder 10 kann mit dem Geräteeinlass 12 in Eingriff genommen werden und dient dazu, elektrische Leistung an den Geräteeinlass 12 und dadurch an das Gerät zu liefern, wenn der Verbinder 10 mit dem Geräteeinlass 12 in Eingriff ist.
  • Der Verbinder 10 umfasst ein Verbinderformteil 14 und einen Gehäuseabschnitt 16, der in 8 näher gezeigt ist, wobei das Verbinderformteil 14 unter Verwendung eines herkömmlichen Überformgebungsprozesses über dem Gehäuseabschnitt 16 gebildet ist. Ein Netzkabel 18, das während der Verwendung Leistung an den Verbinder 10 liefert, befindet sich in elektrischer Verbindung mit dem Gehäuseabschnitt 16.
  • Wie es insbesondere in 8 gezeigt ist, ist der Gehäuseabschnitt 16 mit elektrischen Anschlüssen 20 in elektrischer Verbindung mit dem Netzkabel 18 und einem nachgiebigen Verriegelungsbauglied 22 versehen, das dazu dient, den Verbinder 10 bezüglich des Geräteeinlasses 12 zu verriegeln, und eine selektive Entriegelung des Verbinders 10 von dem Geräteeinlass 12 zu erlauben und dadurch die Entfernung des Verbinders 10 von dem Geräteeinlass 12 zu ermöglichen. Das Verriegelungsbauglied 22 umfasst einen Knopfabschnitt 24 und einen Verriegelungsvorsprung 26, und der Knopfabschnitt 24 und der Verriegelungsvorsprung 26 sind nachgiebig bewegbar innerhalb des Verbinders 10 durch Anlegen einer Kraft an den Knopfabschnitt 24.
  • Wie es insbesondere in 5, 6 und 7 gezeigt ist, umfasst der Gehäuseabschnitt 16 einen Gehäuseabdeckungsabschnitt 27, einen Gehäusebasisabschnitt 29 und einen Anschlagsblock 30. Der Gehäusebasisabschnitt 29 umfasst Kanäle 31 zum Aufnehmen der elektrischen Anschlüsse 20, und bei diesem Beispiel ist das Verriegelungsbauglied 22 mit dem Gehäusebasisabschnitt 29 einstückig gebildet.
  • Der Gehäusebasisabschnitt 29 und der Gehäuseabdeckungsabschnitt 27 sind so angeordnet, dass der Gehäuseabdeckungsabschnitt 27 mit dem Gehäusebasisabschnitt 29 verbindbar ist, durch gleitbare Ineingriffnahme des Gehäuseabdeckungsabschnitts 27 mit dem Gehäusebasisabschnitt 29.
  • Der Gehäusebasisabschnitt 29 umfasst auch ein Aufnahmeelement 33, das konfiguriert ist, um den Anschlagsblock 30 aufzunehmen. Die Anordnung ist derart, dass, wenn der Anschlagsblock 30 mit dem Aufnahmeelement 33 in Eingriff ist, und ein Formteil während eines herkömmlichen Überformgebungsprozesses über dem Gehäuseabschnitt 16 angeordnet wird, das Material, das für den Überformgebungsprozess verwendet wird, nicht unterhalb des Knopfabschnitts 24 und des Verriegelungsvorsprungs 26 verlaufen kann.
  • Während der Herstellung des Verbinders 10 sind die elektrischen Anschlüsse 20 in den Kanälen 31 angeordnet, und der Gehäuseabdeckungsabschnitt 27 ist gleitbar mit dem Gehäusebasisabschnitt 29 in Eingriff, um die Verbinder 20 in Position zu halten. Der Anschlagsblock 30 wird dann in dem Aufnahmeelement 33 aufgenommen und ein Formteil wird unter Verwendung eines herkömmlichen Überformgebungsprozesses über dem Gehäuseabschnitt 16 angeordnet.
  • Der Verbinder 10 umfasst auch Greifabschnitte 36, die es einem Benutzer ermöglichen, den Verbinder 10 sicher zu halten, wenn der Verbinder 10 von dem Geräteeinlass 12 herausgezogen wird.
  • Der Geräteeinlass 12 umfasst ein Einlassformteil 40, das mit einstückigen Befestigungsöffnungen 42 und elektrischen Anschlussstiften 44 versehen ist, die mit den elektrischen Anschlüssen 20 des Verbinders 10 in Eingriff genommen werden, wenn der Verbinder 10 mit dem Geräteeinlass 12 während der Verwendung in Eingriff ist, wobei die elektrischen Anschlussstifte 44 auf diese Weise elektrische Leistung für das Gerät empfangen, das dem Geräteeinlass 12 zugeordnet ist.
  • Das Einlassformteil 40 definiert einen Hohlraum 46, der geformt ist, um den Verbinder 10 aufzunehmen. Eine Ausnehmung 48 ist in dem Hohlraum 46 gebildet, wobei die Ausnehmung 48 dazu dient, den Verriegelungsvorsprung 26 aufzunehmen, wenn der Verbinder 10 während der Verwendung mit dem Geräteeinlass 12 in Eingriff ist, und dadurch den Verbinder 10 bezüglich des Geräteeinlasses 12 zu verriegeln.
  • Die Anordnung ist derart, dass, wenn der Verbinder 10 in den Geräteeinlass 12 eingefügt ist, das Verriegelungsbauglied 22 und der Knopfabschnitt 24 sich nach innen in den Verbinder 10 biegen, bis der Verriegelungsvorsprung 26 mit der Ausnehmung 48 ausgerichtet ist. Wenn dies auftritt, biegen sich der Knopfabschnitt 24 und der Verriegelungsvorsprung 26 nach außen aus dem Verbinder 10, aufgrund der nachgiebigen Vorspannung des Verriegelungsbauglieds 22, bis das Verriegelungsbauglied 22 in der Ausnehmung 48 Eingriff nimmt. Auf diese Weise arbeiten der Verriegelungsvorsprung 26 und die Ausnehmung 48 zusammen, um eine unbeabsichtigte Außereingriffnahme des Verbinders 10 von dem Geräteeinlass 12 zu verhindern.
  • Wenn gewünscht wird, dass der Verbinder 10 von dem Geräteeinlass 12 entfernt werden soll, übt ein Benutzer eine nach innen gerichtete Kraft auf den Knopfabschnitt 24 aus, die bewirkt, dass sich der Verriegelungsvorsprung 26 nach innen von dem Verbinder 10 und außer Eingriff mit der Ausnehmung 48 bewegt. Ein Benutzer kann dann den Verbinder 10 von dem Geräteeinlass 12 herausziehen.
  • Wie es in 9 gezeigt ist, ist der Verriegelungsvorsprung 26 geformt, um eine im Allgemeinen flache Oberfläche 49 und eine Rampe 50 zu umfassen. Die Rampe 50 dient dazu, den Knopfabschnitt 24 und den Verriegelungsvorsprung 26 dazu zu bringen, sich während der Einfügung des Verbinders 10 in den Geräteeinlass 12 nach innen in den Verbinder 10 zu bewegen, und die flache Oberfläche 49 dient dazu, sicher mit einer Wand der Ausnehmung 48 Eingriff zu nehmen, um eine unbeabsichtigte Außereingriffnahme des Verriegelungsvorsprungs 26 von der Ausnehmung 48 zu verhindern.
  • Ein alternatives Verriegelungsbauglied 52 mit einem alternativ geformten Verriegelungsvorsprung 54 und einer zugeordneten alternativ geformten Ausnehmung 56 ist in 10 gezeigt. Gleiche und ähnliche Merkmale sind mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • Wie es in 10 gezeigt ist, sind der alternative Verriegelungsvorsprung 54 und die alternative Ausnehmung 56 jeweils mit einem abgestuften Abschnitt 58 versehen, der dazu dient, zwei Verriegelungspositionen bereitzustellen.
  • Es ist klar, dass die Konfiguration des Verriegelungsbauglieds 22 und/oder der Ausnehmung 48 abhängig von der gewünschten Verriegelungskraft variiert werden kann. Beispielsweise kann eine Verriegelungskraft zwischen 5 und 25 kg erreicht werden durch Variieren der Dicke t der in 9 gezeigten Ausnehmungswand 25.
  • Modifikationen und Variationen, wie sie für einen Fachmann auf diesem Gebiet offensichtlich sind, liegen innerhalb des Schutzbereichs der vorliegenden Erfindung.

Claims (15)

  1. Eine Verbinderanordnung, die folgende Merkmale umfasst: einen Verbinder, der einen Gehäuseabschnitt, erste elektrische Anschlüsse zum Liefern elektrischer Leistung, die in dem Gehäuseabschnitt befestigt sind, und ein nachgiebiges Verriegelungsbauglied umfasst, das zwischen einer außen angeordneten verriegelten Position und einer innen angeordneten nicht verriegelten Position bewegbar ist, wobei das Verriegelungsbauglied zu der verriegelten Position hin vorgespannt ist; und einen Geräteeinlass, der einen Hohlraumabschnitt, der angeordnet ist, um den Verbinder aufzunehmen, zweite elektrische Anschlüsse, die angeordnet sind, um erste elektrische Anschlüsse zu kontaktieren und elektrische Leistung von denselben zu empfangen, wenn der Verbinder in dem Hohlraumabschnitt aufgenommen ist, und eine Ausnehmung umfasst, die in dem Hohlraum angeordnet ist; wobei das Verriegelungsbauglied mit der Ausnehmung Eingriff nimmt, und dadurch eine Entfernung des Verbinders von dem Geräteeinlass verhindert, wenn der Verbinder in den Geräteeinlass aufgenommen ist, und von der Ausnehmung außer Eingriff genommen werden kann, und dadurch die Entfernung des Verbinders von dem Geräteeinlass ermöglicht, durch Anlegen einer Kraft an das Verriegelungsbauglied in einer Richtung nach innen in den Verbinder.
  2. Eine Verbinderanordnung gemäß Anspruch 1, bei der das Verriegelungsbauglied ein einstückig gebildetes Teil des Gehäuseabschnitts ist.
  3. Eine Verbinderanordnung gemäß Anspruch 2, bei der das Verriegelungsbauglied einen Verriegelungsvorsprung umfasst, der in der Ausnehmung aufnehmbar ist.
  4. Eine Verbinderanordnung gemäß Anspruch 3, bei der das Verriegelungsbauglied einen Knopfabschnitt umfasst, der, wenn derselbe gedrückt wird, eine Bewegung des Verriegelungsvorsprungs bewirkt, um den Verriegelungsvorsprung von der Ausnehmung außer Eingriff zu nehmen.
  5. Eine Verbinderanordnung gemäß Anspruch 3, bei der der Verriegelungsvorsprung eine im Allgemeinen flache Oberfläche und einen Rampenabschnitt umfasst, wobei der Rampenabschnitt dazu dient, den Verriegelungsvorsprung dazu zu treiben, sich nach innen in den Verbinder zu bewegen, während der Einfügung des Verbinders in den Geräteeinlass, und die flache Oberfläche dazu dient, sicher mit einer Wand der Ausnehmung Eingriff zu nehmen, um eine unbeabsichtigte Außereingriffnahme des Verriegelungsvorsprungs von der Ausnehmung zu verhindern.
  6. Eine Verbinderanordnung gemäß Anspruch 3, bei der der Verriegelungsvorsprung einen abgestuften Abschnitt umfasst, der angeordnet ist, um mit dem Geräteeinlass zusammenzuwirken, um mehrere Verriegelungspositionen bereitzustellen.
  7. Eine Verbinderanordnung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Konfiguration des Verriegelungsbauglieds und/oder der Ausnehmung so ausgewählt ist, um eine gewünschte Verriegelungskraft zu definieren.
  8. Eine Verbinderanordnung gemäß Anspruch 7, bei der die gewünschte Verriegelungskraft durch Variieren einer Dicke der Wand der Ausnehmung definiert ist.
  9. Ein Verbinder, der einen Gehäuseabschnitt, erste elektrische Anschlüsse zum Liefern elektrischer Leistung, die in dem Gehäuseabschnitt befestigt sind, und ein nachgiebiges Verriegelungsbauglied umfasst, das zwischen einer außen angeordneten verriegelten Position und einer innen angeordneten nicht verriegelten Position bewegbar ist, wobei das Verriegelungsbauglied zu der verriegelten Position hin vorgespannt ist; wobei der Verbinder angeordnet ist, um mit einem Geräteeinlass in Eingriff genommen zu werden, der einen Hohlraumabschnitt, zweite elektrische Anschlüsse und eine Ausnehmung umfasst, die in dem Hohlraum angeordnet ist, so dass das Verriegelungsbauglied mit der Ausnehmung Eingriff nimmt und dadurch die Entfernung des Verbinders von dem Geräteeinlass verhindert, wenn der Verbinder in dem Geräteeinlass aufgenommen ist; und wobei der Verbinder angeordnet ist, um von der Ausnehmung außer Eingriff genommen werden zu können und dadurch die Entfernung des Verbinders von dem Geräteeinlass zu ermöglichen, durch Anlegen einer Kraft in einer Richtung nach innen in den Verbinder.
  10. Ein Verbinder gemäß Anspruch 9, bei dem das Verriegelungsbauglied ein einstückig gebildetes Teil des Gehäuseabschnitts ist.
  11. Ein Verbinder gemäß Anspruch 10, bei dem das Verriegelungsbauglied einen Verriegelungsvorsprung umfasst.
  12. Ein Verbinder gemäß Anspruch 11, bei dem das Verriegelungsbauglied einen Knopfabschnitt umfasst, der, wenn derselbe gedrückt wird, die Bewegung des Verriegelungsvorsprungs bewirkt, um den Verriegelungsvorsprung von der Ausnehmung außer Eingriff zu nehmen.
  13. Ein Verbinder gemäß Anspruch 11, bei dem der Verriegelungsvorsprung eine im Allgemeinen flache Oberfläche und einen Rampenabschnitt umfasst, wobei der Rampenabschnitt dazu dient, den Verriegelungsvorsprung zu treiben, um sich während der Einfügung des Verbinders in den Geräteeinlass nach innen in den Verbinder zu bewegen, und die flache Oberfläche dazu dient, sicher mit einer Wand der Ausnehmung Eingriff zu nehmen, um eine unbeabsichtigte Außereingriffnahme des Verriegelungsvorsprungs von der Ausnehmung zu verhindern.
  14. Ein Verbinder gemäß Anspruch 11, bei dem der Verriegelungsvorsprung einen abgestuften Abschnitt umfasst, der angeordnet ist, um mit dem Geräteeinlass zusammenzuwirken, um mehrere Verriegelungspositionen bereitzustellen.
  15. Ein Geräteeinlass, der folgende Merkmale umfasst: einen Hohlraumabschnitt, elektrische Einlassanschlüsse zum Empfangen von Leistung während der Verwendung für ein Gerät, das dem Geräteeinlass zugeordnet ist, und eine Ausnehmung, die in dem Hohlraum angeordnet ist; wobei der Geräteeinlass angeordnet ist, um einen Verbinder aufzunehmen, der elektrische Verbinderanschlüsse zum Liefern elektrischer Leistung und ein nachgiebiges Verriegelungsbauglied aufweist, das zwischen einer außen angeordneten verriegelten Position und einer innen angeordneten nicht verriegelten Position bewegbar ist; und wobei der Geräteeinlass angeordnet ist, so dass das Verriegelungsbauglied die Ausnehmung in Eingriff nimmt räteeinlass verhindert, wenn der Verbinder in dem Geräteeinlass aufgenommen ist.
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