DE69838828T2 - Verbinder - Google Patents

Verbinder Download PDF

Info

Publication number
DE69838828T2
DE69838828T2 DE69838828T DE69838828T DE69838828T2 DE 69838828 T2 DE69838828 T2 DE 69838828T2 DE 69838828 T DE69838828 T DE 69838828T DE 69838828 T DE69838828 T DE 69838828T DE 69838828 T2 DE69838828 T2 DE 69838828T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
front holder
engagement
regular
housing
rib
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69838828T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69838828D1 (de
Inventor
Yoshihiro Haibara-gun Iwahori
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Yazaki Corp
Original Assignee
Yazaki Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Yazaki Corp filed Critical Yazaki Corp
Publication of DE69838828D1 publication Critical patent/DE69838828D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69838828T2 publication Critical patent/DE69838828T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/436Securing a plurality of contact members by one locking piece or operation
    • H01R13/4364Insertion of locking piece from the front
    • H01R13/4365Insertion of locking piece from the front comprising a temporary and a final locking position

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verbinder, bei dem ein vorderer Halter mit einem Gehäuse im Eingriff ist, so dass verhindert wird, dass ein Anschluss aus einem inneren Abschnitt einer Anschlussaufnahmekammer herauskommt.
  • Die 1 und 2 zeigen einen Verbinder 1, der in der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung Nr. 9-106846 offenbart ist. Der Verbinder 1 weist ein Gehäuse 3 und einen vorderen Halter 5 auf. In dem Gehäuse 3 ist eine Anschlussaufnahmekammer 2 zum Aufnehmen eines Steckeranschlusses 7 ausgebildet. Der vordere Halter 5 wird in eine Gegenoberfläche 4, von oberhalb der Gegenoberfläche 4, zu einem Gegenverbinder (nicht gezeigt) innerhalb des Gehäuses 3 eingeführt, und verhindert, dass der Steckeranschluss 7 aus dem inneren Abschnitt der Anschlussaufnahmekammer 2 herauskommt.
  • In dem Gehäuse 3 ist ein Haubenabschnitt 6, der sich von einem äußeren Umfangsende der Gegenoberfläche 4 erstreckt und den Gegenverbinder einführt, integriert ausgebildet. Ein Verbindungsabschnitt 8 des Steckeranschlusses 7 steht innerhalb des Haubenabschnitts 6 vor. Wenn der Steckeranschluss 7 mit einem flexiblen Eingriffsarm 9 im Eingriff ist, der von einer Innenwand der Anschlussaufnahmekammer vorsteht, wird verhindert, dass der Steckeranschluss 7 aus dem inneren Abschnitt der Anschlussaufnahmekammer 2 herauskommt. Wenn der vordere Halter 5 in die Gegenoberfläche 4 des Gehäuses 3 eingeführt wird, wird ein Teil des vorderen Halters 5 in einen Raum 10 eingeführt, der eine Verformung des Eingriffsarms 9 zulässt, so dass eine elastische Verformung des Eingriffsarms 9 verhindert wird. Folglich ist der Steckeranschluss 7 innerhalb der Anschlussaufnahmekammer 2 doppelt im Eingriff, so dass sicher verhindert wird, dass der Steckeranschluss 7 herauskommt.
  • Im Fall des Herausnehmens des vorderen Halters 5 aus dem inneren Abschnitt der Gegenoberfläche 4 des Gehäuses 3, das heißt im Fall des Lösens eines doppelten Eingriffs des Steckeranschlusses 7 innerhalb der Anschlussaufnahmekammer 2, wird eine Löse(spann)vorrichtung 12 von einem Öffnungsabschnitt 11 zum Einführen der in dem vorderen Halter 5 ausgebildeten Lösevorrichtung eingeführt, wobei ein vorderes Ende der Lösevorrichtung 12 an den vorderen Halter 5 gehakt wird und der vordere Halter 5 gezogen wird. Folglich wird der vordere Halter 5 aus dem Gehäuse 3 herausgezogen.
  • Bei dem oben erwähnten herkömmlichen Verbinder 1, zum Zeitpunkt des Einführens des vorderen Endabschnitts der Lösevorrichtung 12 in den Haubenabschnitt 6, um die Lösevorrichtung 12 in den Öffnungsabschnitt 11 einzuführen, kann jedoch der vordere Endabschnitt der Lösevorrichtung 12 irrtümlicherweise mit der inneren Umfangsoberfläche des Haubenabschnitts 6 in Kontakt gebracht werden. Wenn die Lösevorrichtung 12 zum Öffnungsabschnitt 11 hin bewegt wird, wobei der vordere Endabschnitt der Lösevorrichtung 12 in Kontakt mit der inneren Umfangsoberfläche des Haubenabschnitts 6 gebracht wird, gibt es ein Risiko des Verletzens der inneren Umfangsoberfläche des Haubenabschnitts 6 durch den vorderen Endabschnitt der Lösevorrichtung 12.
  • Wenn die innere Umfangsoberfläche des Haubenabschnitts 6 verletzt ist, gibt es ein Risiko einer Verschlechterung einer Dichtfunktion zum Zeitpunkt des Anbringens an den Gegenverbinder mit Anbringen eines Wasserverhinderungselements.
  • Zum Zeitpunkt des Herausnehmens des vorderen Halters 5 durch die Lösevorrichtung 12 ist es folglich notwendig, vorsichtig derart zu arbeiten, dass nicht der vordere Endabschnitt der Lösevorrichtung 12 in Kontakt mit der inneren Umfangsoberfläche des Haubenabschnitts 6 oder des Dichtelements gebracht wird, so dass der Lösevorgang sehr beschwerlich ist.
  • GB 2 298 745 A offenbart einen Verbinder mit zumindest einem Anschlussaufnahmehohlraum und einem Element, das lediglich mit einem Verbinder vollständig in Eingriff gebracht werden kann, falls ein Anschluss in dem Hohlraum richtig angeordnet ist. Das Element ist mit einem Verbinder mit einer Klinke vormontiert, die ein Fenster in dem Element in Eingriff nimmt. Ein Werkzeug kann vorgesehen werden, um eine Entnahme des Elements von einem falsch angeordneten Anschluss zu erleichtern.
  • DE 295 17 133 U1 offenbart einen vierpoligen Verbinder mit einem Anschlussträger, der aus einem Isoliermaterial hergestellt ist, und einer Vielzahl von in einer Reihe ausgerichteten Aufnahmekammern. Der Verbinder weist ein Arretierelement auf, das gegen die Anbringungsrichtung in den Kontaktträger einführbar ist, bis eine Arretierposition erreicht ist.
  • US 5,256,084 offenbart einen Verbinder, bei dem Metallanschlüsse in Anschlussaufnahmekammern eines Gehäuses aufgenommen und gehalten werden. Der Verbinder umfasst ein Verbindergehäuse mit Anschlussaufnahmekammern, Metallanschlüsse um jeweils in den Anschlussaufnahmekammern aufgenommen zu werden, und ein Anschlussbefestigungselement, das mit einem vorderen Abschnitt des Verbindergehäuses auf eine zweistufige Art verbindbar ist, nämlich in einem provisorisch arretierten Zustand und einem vollständig arretierten Zustand. Ein Haltefreigabefenster, das in dem provisorisch arretieren Zustand des Anschlussbefestigungselements geöffnet ist, ist von der einen Innenwand nach vorne gelegen ausgebildet.
  • US 5,529,515 offenbart einen Verbinder, der mit einem vorderen Element ausgestattet ist, in dem eine Vielzahl von Anschlussbehältern zum Unterbringen von Buchsenanschluss-Metalleinrichtungen parallel in einer transversalen Richtung angeordnet sind, und elastische Arretierstücke der Anschlussbehälter, die nach vorne freiliegen, sind parallel in der transversalen Richtung angeordnet. Das vordere Element ist aus zwei Durchgangslochabschnitten gebildet. Jeder Durchgangslochabschnitt weist Spannvorrichtungseinführungs-Aussparungen auf, die kontinuierlich ausgebildet sind, wobei in der Aussparung der Spannvorrichtungseinführung jeweilige wesentliche Hälften von zwei angrenzenden Anschlussbehältern erscheinen, und wobei die sich verjüngende Führungsoberfläche, die an beiden Kanten der Aussparung der Spannvorrichtungseinführung ausgebildet ist, den Umfang des Öffnungsabschnitts von jedem der zwei Anschlussbehälter an der Seite des elastischen Arretierstücks teilweise überlappt.
  • DE 196 0 754 A1 offenbart einen Verbinder, der ein Verbindergehäuse aufweist, mit einer elastischen Arretierleine zum Arretieren eines Verbinders, der in das Verbindergehäuse eingeführt ist. Der Verbinder umfasst einen Halter, der ein Element zum Einschränken der Verschiebung aufweist, das in den freien Raum bewegbar ist, in den die elastische Arretierleine biegbar ist, und das in das Verbindergehäuse einführbar ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Folglich ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Verbinder bereitzustellen, der eine Lösevorrichtung innerhalb eines vorderen Halters leicht und sicher zu einem Gehäuse führen kann, und den vorderen Halter von dem Gehäuse leicht lösen kann.
  • Um das oben erwähnte Ziel zu erreichen, gemäß der vorliegenden Erfindung, wird ein Verbinder bereitgestellt, mit:
    Gemäß dem auf die obige Art strukturierten Verbinder, während sich der Halter von oberhalb der Gegenoberfläche vorwärts bewegt, um in der ersten Position angeordnet zu sein, wird der Halter durch die Rippe geführt.
  • Andererseits wird, wenn der Halter aus der ersten Position gelöst ist, die (Spann-)Vorrichtung zu dem Halter in der ersten Position durch die Rippe geführt und wird von oberhalb der Gegenoberfläche betätigt. Zu diesem Zeitpunkt, da der Bewegungsbereich der Vorrichtung durch die Rippe eingeschränkt ist, wird verhindert, dass die Vorrichtung in Kontakt mit dem anderen Abschnitt, wie beispielsweise dem Gehäuse oder dergleichen, gebracht wird.
  • Folglich werden die anderen Abschnitte, wie beispielsweise das Gehäuse oder dergleichen, nicht durch die Vorrichtung verletzt, so dass die Vorrichtung leicht und sicher zu dem Halter in der ersten Position geführt wird, wodurch der Halter leicht von dem Gehäuse gelöst wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Perspektivansicht, die einen herkömmlichen Verbinder zeigt;
  • 2 ist eine Querschnittansicht eines herkömmlichen Verbinders, die einen Zustand des Herausnehmens eines vorderen Halters aus einem inneren Abschnitt einer Gegenoberfläche zeigt;
  • 3 ist eine Perspektivansicht, die einen inneren Abschnitt eines Verbinders gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung auf eine teilweise unterbrochene Art zeigt, die einen Zustand des Herausnehmens eines vorderen Halters aus einer ersten Position zeigt;
  • 4 ist eine Perspektivansicht, die einen inneren Abschnitt des in 3 gezeigten Verbinders auf eine teilweise unterbrochene Art zeigt, die einen Zustand des Einführens einer Lösevorrichtung zeigt, um den vorderen Halter aus der ersten Position herauszunehmen;
  • 5 ist eine Perspektivansicht in aufgelösten Einzelteilen, die ein Gehäuse und einen vorderen Halter des in 3 gezeigten Verbinders zeigt;
  • 6 ist eine Vorderansicht, die einen Zustand des Montierens des in 5 gezeigten vorderen Halters an dem Gehäuse zeigt;
  • 7 ist eine Vorderansicht, die einen in 5 gezeigten vorderen Halter zeigt;
  • 8 ist eine Querschnittansicht, die eine Beziehung zwischen einem temporären Eingriffsarm und einem temporären Eingriffsabschnitt zeigt, wenn ein vorderer Halter in einer temporären Eingriffsposition angeordnet ist, und entspricht einer Querschnittansicht im Schnitt nach VIII-VIII in 6; und
  • 9 ist eine Querschnittansicht, die eine Beziehung zwischen einem regulären Eingriffsarm und einer regulären Eingriffsposition zeigt, wenn ein vorderer Halter in einer temporären Eingriffsposition angeordnet ist, und entspricht einer Querschnittansicht im Schnitt nach IX-IX in 6. Eine Strichpunktlinie mit zwei Punkten zeigt einen vorderen Halter, wenn der vordere Halter in einer regulären Eingriffsposition angeordnet ist.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Eine Ausführungsform eines Verbinders gemäß der vorliegenden Erfindung wird unten unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. 3 ist eine teilweise unterbrochene Perspektivansicht, die einen inneren Abschnitt eines Verbinders 13 gemäß dieser Ausführungsform zum Zeitpunkt des Herausnehmens eines vorderen Halters 14 aus dem inneren Abschnitt des Verbinders 13 zeigt, und 4 ist eine Perspektivansicht, die einen Zustand des Einführens einer Löse(spann)vorrichtung 15 zeigt, um den vorderen Halter 14 aus dem Verbinder 13 herauszunehmen. Ferner ist 5 eine Perspektivansicht in aufgelösten Einzelteilen, die den Verbinder 13 und den vorderen Halter 14 an dem Verbinder 13 angebracht zeigt. In diesem Fall, in der folgenden Beschreibung, unter den Bewegungen des vorderen Halters 14, wird eine Bewegung zu einer Gegenoberfläche 19 hin so festgelegt, dass sie eine Vorwärtsbewegung ist, und eine Bewegung weg von der Gegenoberfläche 19 wird so festgelegt, dass sie eine Rückwärtsbewegung ist.
  • Wie in den 3 bis 5 gezeigt, weist der Verbinder 13 ein Gehäuse 18 auf, das an einem Gegenverbinder (nicht gezeigt) angebracht ist, den vorderen Halter 14 zum Befestigen eines Anschlusses, der abnehmbar an dem Gehäuse 18 gehalten wird, eine Rippe 24, die integriert in dem Gehäuse 18 vorgesehen ist, und drei Hilfsrippen 25, 26, 27.
  • Das Gehäuse 18 umfasst eine Vielzahl von Anschlussaufnahmekammern 17 (Verweis auf die 8 und 9), die Anschlüsse 16 aufnehmen, eine Gegenoberfläche 19 zu dem Gegenverbinder, der an dem Gehäuse 18 angebracht ist, einen Halteraufnahmeabschnitt 45 und einen wasserdichten Haubenabschnitt 20, der sich von einer Umfangskante der Gegenoberfläche 19 erstreckt. Der Halteraufnahmeabschnitt 45 weist eine Öffnung 47 zu der Gegenoberfläche 19 auf. Der Haubenabschnitt 20 definiert einen Raum oberhalb der Gegenoberfläche 19 des vorderen Halters 14, und nimmt Einfluss auf einen Bewegungsvorgang des vorderen Halters 19 und einer Betätigung der Lösevorrichtung 15 von oberhalb Gegenoberfläche 19, der unten erwähnt wird.
  • Wenn sich der vordere Halter 14 nahe auf die Gegenoberfläche 19 von oberhalb der Gegenoberfläche 19 zu bewegt, wird der vordere Halter 14 in den Halteraufnahmeabschnitt 45 von der Öffnung 47 eingeführt, und ist in einer regulären Eingriffsposition (eine erste Position) angeordnet. Der vordere Halter 14 in der regulären Eingriffsposition verhindert, dass der Anschluss 16 aus der Anschlussaufnahmekammer 17 herauskommt.
  • Die Rippe 24 und die Hilfsrippen 25, 26 und 27 stehen von einer Bodenoberfläche 49 vor (Verweis auf 8), die der Öffnung 47 der Halteraufnahmekammer 45 gegenüberliegt, und erstrecken sich innerhalb des Haubenabschnitts 20. Die Rippe 24 und die Hilfsrippe 25 weisen einen Querschnitt auf, der im Wesentlichen in einer L-Form ausgebildet ist, und die Hilfsrippen 26 und 27 weisen einen Querschnitt auf, der im Wesentlichen in einer U-Form ausgebildet ist. Die Rippe 24 und die Hilfsrippen 25, 26 und 27 sind im Wesentlichen parallel zueinander und erstrecken sich im Wesentlichen auf eine senkrechte Art und Weise zu der Gegenoberfläche 19. Die Hilfsrippe 26 ist im Wesentlichen in einer Mitte des Haubenabschnitts 20 angeordnet. Die Rippe 24 und die Hilfsrippe 25 sind auf einer Ebene positioniert, die durch die Mitte der Hilfsrippe 26 durchgeht, und die Mitte der Hilfsrippe 26 ist zwischen der Rippe 24 und der Hilfsrippe 25 positioniert. Die Hilfsrippe 27 ist auf der anderen Ebene positioniert, die durch die Mitte der Hilfsrippe 26 durchgeht und im Wesentlichen senkrecht zu der oben erwähnten Ebene. Die Rippe 24 und die Hilfsrippen 25, 26 und 27 führen den vorderen Halter 14 zu einer regulären Eingriffsposition innerhalb des Gehäuses 18. Eine innere obere Oberfläche der Rippe 24 führt die Lösevorrichtung 15 zum Entfernen bzw. Lösen des vorderen Halters 14 zu dem vorderen Halter 14 in der regulären Eingriffsposition.
  • Wie in den 8 und 9 gezeigt, weist der Anschluss 16 einen Verbindungsabschnitt 16a auf, der mit einem Gegenanschluss in dem vorderen Ende davon elektrisch verbunden ist. Der Verbindungsabschnitt 16a steht innerhalb des Haubenabschnitts 20 vor, wenn der Anschluss 16 in der Anschlussaufnahmekammer 17 aufgenommen ist.
  • Das Gehäuse 18 ist mit einem flexiblen Eingriffsarm 22 versehen, der von der Bodenoberfläche 49 des Halteraufnahmeabschnitts 45 vorsteht und der Anschlussaufnahmekammer 17 zugewandt ist. Der Eingriffsarm 22 ist zwischen der Anschlussaufnahmekammer 17 und dem Halteraufnahmeabschnitt 45 positioniert. Der Eingriffsarm 22 weist einen Anschlusshaltevorsprung 21 auf, der mit dem Anschluss 16 in Eingriff gelangt, der innerhalb der Anschlussaufnahmekammer 17 in dem vorderen Ende davon aufgenommen ist. Wenn der Anschlusshaltevorsprung 21 des Eingriffsarms 22 mit dem Anschluss 16 in Eingriff gelangt, wird verhindert, dass der Anschluss 16 aus dem inneren Abschnitt der Anschlussaufnahmekammer 17 herauskommt. Unter dem Halteraufnahmeabschnitt 45 dient ein Abschnitt, der gegenüberliegend zu dem Anschlusshaltevorsprung 21 positioniert ist, als ein Raum 23, der zulässt, dass sich der Eingriffsarm 22 elastisch verformt.
  • Wie in den 5 und 6 gezeigt, ist der vordere Halter 14 mit einem rechteckigen Parallelepiped-Hauptkörper 29, Rippeneinführungslöchern 30 und 44, die sich durch den Hauptkörper 29 erstrecken, und Verformungseinschränkungsabschnitten 31 und 31 versehen (Verweis auf die 8 und 9). Der Verformungseinschränkungabschnitt 31 wird in den Verformungszulassungsraum 23 eingeführt, wenn sich der vordere Halter 14 vorwärts zu der regulären Eingriffsposition bewegt, und beschränkt die Verformung des Eingriffsarms 22. Wie in 7 gezeigt, sind ein temporärer Eingriffsarm (ein zweiter Arm) 32, der den vorderen Halter 14 in einer temporären Eingriffsposition (eine zweite Position) bezüglich des Gehäuses 18 stützt, und ein regulärer Eingriffsarm (ein erster Arm) 33, der den vorderen Halter 14 in einer regulären Eingriffsposition stützt, an der inneren Oberfläche des Rippeneinführungslochs 30 vorgesehen.
  • Das Rippeneinführungsloch 30 weist Rippeneinführungsabschnitte 34 und 35 auf, welche die Rippe 24 und die Hilfsrippe 25 in beide Seitenabschnitte einführen, und weist einen mittleren Rippeneinführungsabschnitt 36 auf, der die mittlere Hilfsrippe 26 in den Mittelabschnitt einführt. Der Verformungseinschränkungsabschnitt 31 wird in den Verformungszulassungsraum 23 eingeführt, wenn sich der vordere Halter 14 vorwärts bewegt. Wenn der vordere Halter 14 in der regulären Eingriffsposition angeordnet ist, ist der Verformungseinschränkungsabschnitt 31 in den Verformungszulassungsraum 23 eingeführt, so dass die Verformung des Eingriffsarms 22 verhindert wird. Wenn der vordere Halter 14 in der temporären Eingriffsposition angeordnet ist, kommt der Verformungseinschränkungsabschnitt 31 aus dem Verformungszulassungsraum 23 heraus, so dass die Verformung des Eingriffsarms zugelassen wird.
  • Wie in den 7 und 8 gezeigt, steht der temporäre Eingriffsarm 32 von der inneren Oberfläche 37 des Rippeneinführungslochs 30 zu einer Richtung vor, dass sich der vordere Halter 14 vorwärts bewegt. Ein Hakenabschnitt 38, der mit einem temporären Eingriffsabschnitt (ein zweiter Eingriffsabschnitt) 39 in Eingriff bringbar ist, der an dem Gehäuse 18 vorgesehen ist, ist in dem vorderen Endabschnitt des temporären Eingriffsarms 32 vorgesehen. Der vordere Halter 14 wird in der temporären Eingriffsposition bezüglich des Gehäuses 18 gestützt, durch einen Eingriff zwischen dem Hakenabschnitt 38 und dem temporären Eingriffsabschnitt 39, wodurch verhindert wird, dass der vordere Halter 14 aus dem Gehäuse 18 herauskommt. In diesem Zustand ist, wie oben erwähnt, der Verformungseinschränkungsabschnitt 31 aus dem Verformungszulassungsraum 23 heraus.
  • Wie in den 7 und 9 gezeigt, steht der reguläre Eingriffsarm 33 von der inneren Oberfläche 37 des Rippeneinführungslochs 30 zu einer Richtung hin vor, dass sich der vordere Halter 14 rückwärts bewegt, und ist angrenzend an den temporären Eingriffsarm 32. Ein Vorsprungsabschnitt 40, der mit einem regulären Eingriffsabschnitt (ein erster Eingriffsabschnitt) 41 in Eingriff bringbar ist, der an dem Gehäuse 18 vorgesehen ist, steht in dem vorderen Endabschnitt des regulären Eingriffsarms 33 vor. Der vordere Halter 14 wird in der regulären Eingriffsposition bezüglich des Gehäuses 18 gestützt, durch einen Eingriff zwischen dem Vorsprung 40 und dem regulären Eingriffsabschnitt 41 (Verweis auf eine Strichpunktlinie mit zwei Punkten in 9). In diesem Zustand ist, wie oben erwähnt, der Verformungseinschränkungsabschnitt 31 in den Verformungszulassungsraum 23 eingeführt.
  • Geneigte Oberflächen 42a und 42b sind in beiden Seiten des Vorsprungs 40 ausgebildet. Wenn der vordere Halter 14 in der temporären Eingriffsposition zu der Gegenoberfläche 19 hin gedrückt wird, wird der reguläre Eingriffsarm 33 so gebogen, dass sich eine geneigte Oberfläche 42a über den regulären Eingriffsabschnitt 41 fortbewegt, und der vordere Halter 14 bewegt sich vorwärts zu der regulären Eingriffsposition. Ferner wird, in einem Zustand, dass der vordere Halter 14 in der regulären Eingriffsposition angeordnet ist (Verweis auf eine Strichpunktlinie mit zwei Punkten In 9), die andere geneigte Oberfläche 42b mit dem regulären Eingriffsabschnitt 41 in Kontakt gebracht, und der vordere Halter 14 wird in der regulären Eingriffsposition gehalten. Wenn der vordere Halter 14 in der regulären Eingriffsposition durch die Lösevorrichtung 15 gezogen wird, so dass er rückwärts bewegt wird, wird der reguläre Eingriffsarm 33 gebogen, wobei sich die andere geneigte Oberfläche 42b über den regulären Eingriffsabschnitt 41 fortbewegt und der vordere Halter 14 rückwärts zu der temporären Eingriffsposition bewegt wird. Eine weitere Rückwärtsbewegung des vorderen Halters 14 aus der temporären Eingriffsposition wird durch einen Eingriff zwischen dem temporären Eingriffsabschnitt 39 und dem Hakenabschnitt 38 eingeschränkt.
  • In der inneren Oberfläche 37 des Rippeneinführungslochs 30 steht ein Eingriffslösevorsprung 43 zu einem Abschnitt zwischen dem regulären Eingriffsarm 33 und dem Rippeneinführungsabschnitt 34 vor. Der vordere Endabschnitt 15a der Lösevorrichtung 15 ist mit dem Eingriffslösevorsprung 43 im Eingriff. Ferner entspricht der Eingriffslösevorsprung 43 dem Löse(spann)vorrichtungs-Führungsabschnitt 28 an der oberen Oberfläche im Innern der Rippe 24, und ist derart aufgebaut, dass er den vorderen Endabschnitt 15a der Lösevorrichtung 15 leicht in Eingriff nimmt, der durch die Rippe 24 zu dem Eingriffslösevorsprung 43 geführt wird.
  • In dem Fall des Anbringens des vorderen Halters 14 an dem Gehäuse 18, wie in 3 gezeigt, werden die vorderen Enden der Rippe 24 und der Hilfsrippen 25, 26 und 27 jeweils in die Rippeneinführungsabschnitte 34, 35, 36 und 44 des vorderen Halters 14 eingeführt. In diesem Zustand wird, wie in 4 gezeigt, der vordere Halter 14 vorwärts zu der Gegenoberfläche 19 bewegt. Zu diesem Zeitpunkt führen die Rippe 24 und die Hilfsrippen 25, 26 und 27 präzise den vorderen Halter 14 zu der temporären Eingriffsposition und der regulären Eingriffsposition.
  • Insbesondere, da eine Vielzahl von Hilfsrippen 25, 26 und 27 vorgesehen ist, bewegt sich der vordere Halter 14 bezüglich der Gegenoberfläche 19 im Wesentlichen in einem parallelen Zustand. Aus diesem Grund wird die Druckkraft auf den vorderen Halter 14 im Wesentlichen auf eine gleichmäßige Art aufgebracht.
  • Wenn der vordere Halter 14 gedrückt und vorwärts bewegt wird, wie in 8 gezeigt, wird der temporäre Eingriffsarm 32 elastisch verformt, und der Hakenabschnitt 38 bewegt sich fort über den temporären Eingriffsabschnitt 39 und ist mit ihm im Eingriff. In diesem Zustand ist der vordere Halter 14 im Wesentlichen in den Halteraufnahmeabschnitt 45 halb eingeführt, und erreicht dann den temporären Eingriffsabschnitt. Zu diesem Zeitpunkt wird, wie in 9 gezeigt, die eine geneigte Oberfläche 42a des Vorsprungs 40 im regulären Eingriffsarm 33 mit dem regulären Eingriffsabschnitt 41 in Kontakt gebracht. Aus diesem Grund wird der vordere Halter 14 vorwärts bewegt, ohne durch den Haubenabschnitt 20 beeinflusst zu werden, und wird an dem Gehäuse 18 in der temporären Eingriffsposition gestützt. Ferner ist, in diesem Zustand, der Verformungseinschränkungsabschnitt 31 des vorderen Halters 14 nicht in den Verformungszulassungsraum 23 eingeführt.
  • Wenn der vordere Halter 14 in der temporären Eingriffsposition weiter vorwärts gedrückt wird, wird der reguläre Eingriffsarm 33 elastisch verformt, wobei sich die geneigte Oberfläche 42a über den regulären Eingriffsabschnitt 41 fortbewegt, und die geneigte Oberfläche 42b ist mit dem regulären Eingriffsabschnitt 41 im Eingriff. In diesem Zustand ist der vordere Halter 14 ausreichend in den Halteraufnahmeabschnitt 45 eingeführt und wird an dem Gehäuse 18 in der regulären Eingriffsposition gestützt. Ferner ist, in diesem Zustand, der Verformungseinschränkungsabschnitt 31 in den Verformungszulassungsraum 23 eingeführt, und die Verformung des Eingriffsarms 22 ist beschränkt. Folglich ist der Anschluss 16 innerhalb der Anschlussaufnahmekammer 17 in einem Zustand mit doppeltem Eingriff aufgenommen. Immer noch weiter ist, in diesem Zustand, der Hakenabschnitt 38 des temporären Eingriffsarms 32 von dem temporären Eingriffsabschnitt 39 entfernt.
  • In dem Fall des Rückwärtsbewegens des vorderen Halters 14 zu der temporären Eingriffsposition aus der regulären Eingriffsposition, wird der vordere Endabschnitt 15a der Lösevorrichtung 15 in den Haubenabschnitt 20 eingeführt, ohne mit der oberen Oberflächeninnenseite der Rippe 24 in Kontakt gebracht zu werden. Folglich wird der vordere Endabschnitt 15a der Lösevorrichtung 15 zu dem unteren Abschnitt des Eingriffslösevorsprungs 43 in dem vorderen Halter 14 durch die Rippe 24 geführt, ohne durch den Haubenabschnitt 20 beeinflusst zu werden, und in diesem Zustand ist der vordere Endabschnitt 15a der Lösevorrichtung 15 im Eingriff mit dem Eingriffslösevorsprung 43.
  • Dann wird, durch Ziehen der Lösevorrichtung 15, der vordere Halter 14 in die temporäre Eingriffsposition aus der regulären Eingriffsposition bewegt. Zu diesem Zeitpunkt bewegt sich die geneigte Oberfläche 42b des regulären Eingriffsarm 33 über den regulären Eingriffsabschnitt 41 fort, so dass ein Stützzustand in der regulären Eingriffsposition gelöst wird. Ferner ist, wenn der vordere Halter 14 durch die Lösevorrichtung 15 bewegt wird, der Hakenabschnitt 38 des temporären Eingriffsarms 32 mit dem temporären Eingriffsabschnitt 39 im Eingriff, und der vordere Halter 14 wird in der temporären Eingriffsposition gestützt.
  • Gemäß dem Verbinder 13 dieser Ausführungsform, durch Vorsehen der Rippe 24, die den vorderen Halter 14 zu der regulären Eingriffsposition führt, wird verhindert, dass der vordere Halter 14 sich neigt und innerhalb des Haubenabschnitts 20 zu einem Zeitpunkt der Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des vorderen Halters 14 herunter kommt, so dass sich der vordere Halter 14 leicht bewegen kann, ohne durch den Haubenabschnitt 20 beeinflusst zu werden.
  • Ferner bewegt sich der vordere Halter 14 im Wesentlichen parallel zu der Gegenoberfläche 19 durch eine Vielzahl von Hilfsrippen 25, 26 und 27. Aus diesem Grund werden eine ausgewogene Druckkraft auf den vorderen Halter 14 und eine ausgewogene Zugkraft durch die Lösevorrichtung 15 gleichmäßig auf den vorderen Halter 14 aufgebracht, so dass weiter sicher verhindert werden kann, dass sich der vordere Halter 14 neigt und innerhalb des Haubenabschnitts 20 herunterkommt.
  • Immer noch weiter, durch Vorsehen des Lösevorrichtungs-Führungsabschnitts 28 zum Führen des vorderen Endabschnitts 15a der Lösevorrichtung 15 in die Eingriffslöseposition (der untere Abschnitt des Eingriffslösevorsprungs 43) in der Rippe 24, zu einem Zeitpunkt des Eingriffs des vorderen Endabschnitts 15a der Lösevorrichtung 15 mit dem Eingriffslösevorsprung 43 des vorderen Halters 14, gleitet der vordere Endabschnitt der Lösevorrichtung 15 nicht auf der inneren Umfangsoberfläche des Haubenabschnitts 20, wodurch das Dichtungselement (nicht gezeigt), das in der inneren Umfangsoberfläche des Haubenabschnitts 20 oder dem Gehäuse 18 vorgesehen ist, nicht verletzt wird.

Claims (17)

  1. Verbinder (13), mit: einem Gehäuse (18), das zu einem Gegenverbinder passt, wobei das Gehäuse einen Halteraufnahmeabschnitt (45) umfasst, zum Aufnehmen eines vorderen Halters (14), und eine Anschlussaufnahmekammer (17), die einen Anschluss (16) aufnimmt, und eine Gegenoberfläche (19) zu dem am Gehäuse angebrachten Gegenverbinder; wobei der vordere Halter (14) einen regulären Eingriffsarm (33) und einen Hauptkörper (29) umfasst, der an einer regulären Eingriffsposition bezüglich des Gehäuses angeordnet ist, durch Bewegen des vorderen Halters vorwärts zu der Gegenoberfläche hin, nahe an die Gegenoberfläche von oberhalb Gegenoberfläche, wobei der vordere Halter an der regulären Eingriffsposition durch den regulären Eingriffsarm verhindert, dass der Anschluss aus der Anschlussaufnahmekammer herauskommt, dadurch gekennzeichnet, dass eine Lösevorrichtung (15) mit dem vorderen Halter in Eingriff bringbar ist, und der vordere Halter an der regulären Eingriffsposition nach hinten bewegbar ist, weg von der Gegenoberfläche, durch Auseinanderbewegen der Lösevorrichtung von der Gegenoberfläche, wobei die Lösevorrichtung von oberhalb der Gegenoberfläche betätigt wird; und wobei eine Rippe (24) von dem Gehäuse vorsteht und sich in einer Richtung weg von der Gegenoberfläche erstreckt, wobei die Rippe den vorderen Halter zu der regulären Eingriffsposition hin führt und die Lösevorrichtung zu dem vorderen Halter an der regulären Eingriffsposition hin führt.
  2. Verbinder nach Anspruch 1, bei dem das Gehäuse einen flexiblen Eingriffsarm (22) umfasst, der innerhalb der Anschlussaufnahmekammer vorsteht, und einen Raumabschnitt (23) zum Zulassen, dass der Eingriffsarm elastisch verformt wird, wobei der Eingriffsarm mit dem Anschluss in Eingriff gelangt, der in die Anschlussaufnahmekammer eingeführt ist, und den Anschluss einschränkt, so dass er nicht aus der Anschlussaufnahmekammer herauskommt, und wobei der vordere Halter an der regulären Eingriffsposition die elastische Verformung des Eingriffsarms einschränkt.
  3. Verbinder nach Anspruch 1, bei dem das Gehäuse einen ersten Eingriffsabschnitt (41) aufweist, wobei der vordere Halter einen ersten Halteabschnitt (33) aufweist, der mit dem ersten Eingriffsabschnitt in Eingriff steht, wenn der vordere Halter an der regulären Eingriffsposition angeordnet ist, und wobei der vordere Halter an der regulären Eingriffsposition durch einen Eingriff zwischen dem ersten Eingriffsabschnitt und dem ersten Halteabschnitt gehalten wird.
  4. Verbinder nach Anspruch 2, bei dem das Gehäuse einen ersten und einen zweiten Eingriffsabschnitt (41, 39) aufweist, wobei der vordere Halter einen Verformungseinschränkungsabschnitt (31) aufweist, einen ersten Halteabschnitt und einen zweiten Halteabschnitt (33, 32), wobei der Verformungseinschränkungsabschnitt in den Raum eingeführt wird, wenn sich der vordere Halter nach vorne bewegt, um den Eingriffsarm davor einzuschränken, dass er elastisch verformt wird, wobei der erste Halteabschnitt mit dem ersten Eingriffsabschnitt in Eingriff gelangt, wenn der vordere Halter an der regulären Eingriffsposition angeordnet ist, wobei der vordere Halter, durch einen Eingriff zwischen dem ersten Eingriffsabschnitt und dem ersten Halteabschnitt, an dem ersten Abschnitt gehalten wird, und wobei der zweite Halteabschnitt mit dem zweiten Eingriffsabschnitt in Eingriff gelangt, wenn sich der vordere Halter nach hinten bewegt, von der regulären Eingriffsposition zu einer temporären Eingriffsposition, wo der Verformungseinschränkungsabschnitt aus dem Raum heraus ist, wobei der vordere Halter an der temporären Eingriffsposition, durch einen Eingriff zwischen dem zweiten Eingriffsabschnitt und dem zweiten Halteabschnitt, gehalten wird.
  5. Verbinder nach Anspruch 2, bei dem das Gehäuse einen ersten und einen zweiten Eingriffsabschnitt (41, 39) aufweist, wobei der vordere Halter einen Hauptkörper (29) aufweist, einen Einführungsabschnitt (30, 44), der sich durch den Hauptkörper erstreckt, einen Verformungseinschränkungsabschnitt (31), der in dem Hauptkörper vorgesehen ist, und einen ersten und einen zweiten flexiblen Arm (33, 32), die von einer inneren Oberfläche vorstehen, die den Einführungsabschnitt definiert, wobei der vordere Halter durch die Rippe zu der regulären Eingriffsöffnung geführt wird, wenn sich der vordere Halter vorwärts bewegt, wenn die Rippe in den Einführungsabschnitt eingeführt wird, wobei der Verformungseinschränkungsabschnitt in den Raum eingeführt wird, wenn sich der vordere Halter nach vorne bewegt, um den Eingriffsarm davor einzuschränken, dass er elastisch verformt wird, wobei der erste Arm mit dem ersten Eingriffsabschnitt in Eingriff gelangt, wenn der vordere Halter an der regulären Eingriffsposition angeordnet ist, um den vorderen Halter davor einzuschränken, dass er sich nach hinten bewegt, und wobei der zweite Arm mit dem zweiten Eingriffsabschnitt in Eingriff gelangt, wenn sich der vordere Halter nach hinten bewegt, von der regulären Eingriffsposition zu einer temporären Eingriffsposition, wo der Verformungseinschränkungsabschnitt aus dem Raum heraus ist, um den vorderen Halter davor einzuschränken, dass er sich weiter nach hinten bewegt von der temporären Eingriffsposition.
  6. Verbinder nach Anspruch 5, bei dem der erste Arm mit dem ersten Eingriffsabschnitt in Eingriff gelangt, wenn der vordere Halter an der temporären Eingriffsposition angeordnet ist, um den vorderen Halter davor einzuschränken, dass er sich vorwärts von der temporären Eingriffsposition bewegt.
  7. Verbinder nach Anspruch 1, bei dem der vordere Halter einen Vorsprung (43) aufweist, der mit der Lösevorrichtung an der inneren Oberfläche des Einführungsabschnitts in Eingriff bringbar ist, und wobei die Rippe die Lösevorrichtung zu dem Vorsprung des vorderen Halters an der regulären Eingriffsposition führt.
  8. Verbinder nach Anspruch 1, bei dem die Rippe einen L-förmigen Querschnitt aufweist, und wobei die Lösevorrichtung entlang einer oberen Oberfläche im Innern der Rippe geführt wird.
  9. Verbinder nach Anspruch 1, bei dem das Gehäuse einen Definitionsabschnitt (20) aufweist, der einen Raum über der Gegenoberfläche definiert und einen Bewegungsvorgang des vorderen Halters beeinflusst.
  10. Verbinder nach Anspruch 9, bei dem der Definitionsabschnitt eine Haube (20) ist, die sich von einem äußeren Umfangsrand der Gegenoberfläche erstreckt, und wobei der Gegenverbinder in die Haube eingeführt wird, um in dem Gehäuse angebracht zu werden.
  11. Verbinder nach Anspruch 5, bei dem das Gehäuse zwei Hilfsrippen (25, 26) aufweist, im Wesentlichen parallel zu der Rippe (24), wobei die Hilfsrippe von dem Gehäuse vorsteht und sich in der Richtung weg von der Gegenoberfläche erstreckt, wobei der vordere Halter zwei Hilfseinführungsabschnitte (35, 36) aufweist, die sich durch den Hauptkörper erstrecken, und wobei der vordere Halter zu der regulären Eingriffsposition hin geführt wird, durch die Rippe und die Hilfsrippe, wenn der vordere Halter als die Rippe in den Einführungsabschnitt eingeführt wird und die Hilfsrippe in den Hilfseinführungsabschnitt eingeführt wird, sich vorwärts bewegt.
  12. Verbinder nach Anspruch 1, bei dem das Gehäuse einen Aufnahmeabschnitt (45) des vorderen Halters aufweist, wo eine Öffnung zu der Gegenoberfläche enthalten ist und wobei der vordere Halter von der Öffnung eingeführt wird, wobei zumindest ein Teil des vorderen Halters an der regulären Eingriffsposition in den Aufnahmeabschnitt des vorderen Halters von der Öffnung eingeführt ist, und wobei die Rippe von einer inneren Oberfläche vorsteht, die den Aufnahmeabschnitt des vorderen Halters definiert.
  13. Verbinder nach Anspruch 12, bei dem der vordere Halter an der regulären Eingriffsposition ausreichend in den Aufnahmeabschnitt des vorderen Halters eingeführt ist.
  14. Verbinder nach Anspruch 1, bei dem der Hauptkörper als ein rechteckiges Parallelepiped geformt ist.
  15. Verbinder nach Anspruch 1, bei dem drei Hilfsrippen (25, 26, 27) integriert in dem Gehäuse vorgesehen sind.
  16. Verbinder nach Anspruch 1, bei dem der vordere Halter einen temporären Eingriffsarm (32) aufweist, der den vorderen Halter an der temporären Eingriffsposition bezüglich des Gehäuses stützt, und einen regulären Eingriffsarm (33), der den vorderen Halter an einer regulären Eingriffsposition stützt.
  17. Verbinder nach Anspruch 1, bei dem ein vorderer Endabschnitt (15a) der Lösevorrichtung durch die Rippe zu einem unteren Abschnitt eines Eingriffslösevorsprungs (43) in dem vorderen Halter geführt wird, ohne durch einen Haubenabschnitt (20) des Gehäuses beeinflusst zu werden, wodurch der vordere Endabschnitt der Lösevorrichtung mit dem Eingriffslösevorsprung in Eingriff gelangt.
DE69838828T 1997-05-08 1998-04-29 Verbinder Expired - Fee Related DE69838828T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP11842397 1997-05-08
JP11842397A JP3495881B2 (ja) 1997-05-08 1997-05-08 コネクタ

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69838828D1 DE69838828D1 (de) 2008-01-24
DE69838828T2 true DE69838828T2 (de) 2008-11-27

Family

ID=14736283

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69838828T Expired - Fee Related DE69838828T2 (de) 1997-05-08 1998-04-29 Verbinder

Country Status (4)

Country Link
US (1) US5944558A (de)
EP (1) EP0877447B1 (de)
JP (1) JP3495881B2 (de)
DE (1) DE69838828T2 (de)

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3397298B2 (ja) * 1998-08-20 2003-04-14 住友電装株式会社 コネクタ
JP2000164285A (ja) * 1998-11-25 2000-06-16 Yazaki Corp フロントホルダを有するコネクタ
JP2001351717A (ja) * 2000-06-08 2001-12-21 Sumitomo Wiring Syst Ltd コネクタ
JP3745608B2 (ja) * 2000-09-27 2006-02-15 矢崎総業株式会社 フロントホルダの係止構造
JP3755644B2 (ja) * 2000-11-01 2006-03-15 住友電装株式会社 コネクタ
JP3674774B2 (ja) * 2001-04-03 2005-07-20 住友電装株式会社 コネクタ
JP2003045572A (ja) * 2001-08-03 2003-02-14 Sumitomo Wiring Syst Ltd コネクタ
US6755688B2 (en) * 2002-03-18 2004-06-29 Tyco Electronics Corporation Terminal position device apparatus, methods and articles of manufacture for securing sealed male connectors
JP4755940B2 (ja) * 2006-05-23 2011-08-24 矢崎総業株式会社 コネクタ
US7682191B2 (en) * 2007-08-10 2010-03-23 Yazaki Corporation Connector
JP5647491B2 (ja) * 2010-11-12 2014-12-24 矢崎総業株式会社 ホルダ係止構造
US9276345B2 (en) * 2012-03-16 2016-03-01 Delphi International Operations Luxembourg S.A.R.L. Electrical connector

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2514192Y2 (ja) * 1991-10-18 1996-10-16 矢崎総業株式会社 コネクタ
JP2725754B2 (ja) * 1993-08-06 1998-03-11 矢崎総業株式会社 フロント部材を有するコネクタ
ES2112148B1 (es) * 1995-03-07 1998-11-16 Mecanismos Aux Ind Disposicion de seguridad mejorada aplicable a conectores.
JPH0945411A (ja) * 1995-07-31 1997-02-14 Yazaki Corp ホルダ付コネクタ
JP3188384B2 (ja) * 1995-10-09 2001-07-16 矢崎総業株式会社 コネクタ装置
JP3097825B2 (ja) * 1995-10-20 2000-10-10 矢崎総業株式会社 コネクタ装置
DE29517133U1 (de) * 1995-10-28 1997-02-27 Bosch Gmbh Robert Vierpoliger elektrischer Steckverbinder

Also Published As

Publication number Publication date
EP0877447B1 (de) 2007-12-12
DE69838828D1 (de) 2008-01-24
EP0877447A2 (de) 1998-11-11
US5944558A (en) 1999-08-31
EP0877447A3 (de) 2001-03-28
JP3495881B2 (ja) 2004-02-09
JPH10308249A (ja) 1998-11-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4423220C2 (de) Unterbrechungsmechanismus für eine Dunkelstromsicherung
DE10241333B4 (de) Steckverbindung zur Verhinderung eines unvollständig verbundenen Zustands
DE60317391T2 (de) Verbinder
DE69722747T2 (de) Verriegelungseinrichtung für elektrische Steckverbinder
DE69734745T2 (de) Verbinder
DE10252803B4 (de) Verbinder
DE69838828T2 (de) Verbinder
DE102005056671B4 (de) Verbinder
DE10308321A1 (de) Verbinder und Verbinderanordnung
DE19815862C2 (de) Steckverbinderanordnung
DE69925094T2 (de) Elektrischer Verbinder
DE60008069T2 (de) Verbinder
DE10031861B4 (de) Verbindungsvorrichtung
DE10164856B4 (de) Steckverbinder mit einem Verriegelungssicherungsmechanismus
DE19641408C2 (de) Wasserdichter elektrischer Steckverbinder
DE10212660B4 (de) Verbinder
DE10209051B4 (de) Verbinder
DE602004000405T2 (de) Verbinder, in welchem ein mit dem Gehäuse greifendes Verriegelungselement an einen Kontakt angeordnet ist
DE19857624B4 (de) Verbinderanordnung für flache Schaltungseinrichtungen
DE60205967T2 (de) Ein Steckverbinder und ein Verfahren für seine Herstellung
DE69938376T2 (de) Ein Verbinder und eine Abdeckung dafür
DE10316076B4 (de) Anschlußpaßstück und damit versehener Verbinder
DE60015473T2 (de) Verbinder
DE60104354T2 (de) Steckverbinder
DE60223097T2 (de) Verbinder mit flexiblem Eingreifarm

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee