DE212005000029U1 - Riemen-Andrückvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Andrückvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Achse (2), einen, an der Achse installierten, und um die Achse als Drehpunkt geschwenkten, Schwenkhebel (1), eine Vertiefung in einer Seite des freien Endes des Schwenkhebels (8), mindestens zwei Stützwalzen (3, 4), die auf beiden Seiten des Endes der Vertiefung (8) positioniert sind, eine weitere Achse (12), die an der Außenseite der Stützwalze (4) unter der Vertiefung (8) positioniert ist, ein Knickarm (13), der mit einem Ende drehbar mit der anderen Achse (12) verbunden ist und dessen anderes Ende mit einer dritten Walze (6) ausgestattet ist, und einen ringförmigen Riemen (7) der sich um die drei Walzen herum windet umfasst.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Walzmaschine und bezieht sich insbesondere auf eine Andrückvorrichtung.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Zu Beginn des Walzens ist es für eine Walzmaschine manchmal notwendig, ein anzudrückendes Stück fest auf einen Zylinder zu pressen. Wenn beispielsweise ein, durch ein Walzwerk gewalztes Metallband, von einer Aufwickelmaschine gewickelt wird, wird im Allgemeinen ein Ende des Metallbandes zuerst manuell auf der Walze fixiert und zu dieser Zeit ist es notwendig, eine Vertiefung auf der Walze zu öffnen, um das Ende des Metallbandes einzuführen. Allerdings ist es sehr schwierig, die Vertiefung zum Einlassen des Metallbandes herzustellen. Das manuelle Vorgehen ist nicht nur zeitintensiv, anstrengend und erhöht, wegen geringer Arbeitseffizienz, die Herstellungskosten, sondern es verursacht auch leicht Unfälle während der Bedienung. Daher tritt ein Aufwickler in der Walzmaschine auf. Allerdings ist der Körper gebräuchlicher Walzmaschinen sehr massig und muss mit einem Expansionszylinder, Flachstahlzylinder und Hubzylinder etc. ausgestattet werden. Die Kosten sind sehr hoch, die Bedienung ist sehr schwierig und Fehlfunktionen treten leicht auf.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Andrückvorrichtung mit einfachem Aufbau, niedrigen Kosten und einfacher Bedienung zur Verfügung zu stellen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird durch eine Andrückvorrichtung gelöst, die eine Achse, einen, an der Achse installierten, und um die Achse als Drehpunkt geschwenkten, Schwenkhebel, eine Vertiefung in einer Seite des freien Endes des Schwenkhebels, mindestens zwei Stützwalzen, die auf beiden Seiten eines Endes der Vertiefung positioniert sind, eine weitere Achse, die an der Außenseite der Stützwalze unter der Vertiefung positioniert ist, ein Knickarm, der mit einem Ende drehbar mit der anderen Achse verbunden ist und dessen anderes Ende mit einer dritten Walze ausgestattet ist, und einen ringförmigen Riemen der sich um die drei Walzen herum windet umfasst.
  • Der Schwenkhebel ist fest mit der Achse verbunden und wird beim Drehen der Achse geschenkt.
  • Der Schwenkhebel ist mit der Achse verstiftet bzw. mittels Bolzen verbunden und der Schwenkhebel wird durch das Antreiben einer Antriebsvorrichtung geschwenkt.
  • Eine Gleitbahn ist längs entlang dem Schwenkhebel angebracht und die Stützwalze auf der Oberseite der Vertiefung ist so gesetzt, dass sie in der Gleitbahn durch den Zug eines Endes eines Gurts bzw. Seils gleitet, dessen anderes Ende mit einem, an der Achse angebrachten, Rotor verbunden ist.
  • Eine Gleitbahn ist längs entlang dem Schwenkhebel angebracht und die Stützwalze auf der Oberseite der Vertiefung ist so gesetzt, dass sie in der Gleitbahn durch den Zug einer Flüssigkeits-Steuerungsvorrichtung gleitet.
  • Eine weitere Stützwalze ist an dem Ende der Gleitbahn befestigt, dass der Vertiefung zugewandt ist; der ringförmige Riemen windet sich um die vier Walzen.
  • Mindestens eine weitere Stützwalze kann entlang der Vertiefung zwischen die zwei inneren Stützwalzen gesetzt werden, wobei der ringförmige Riemen sich um alle Stützwalzen windet.
  • Die Innenoberfläche des Knickarms ist eine Bogenoberfläche.
  • Die Bogenoberfläche ist eine runde Bogenoberfläche.
  • Die Vertiefung ist eine runde Bogenvertiefung.
  • Die Andrückvorrichtung der vorliegenden Erfindung lässt den Riemen, durch Drehen des Schwenkhebels, eine Wickeltrommel und ein Metallband bedecken und sich darauf drücken, um das Metallband um die Wickeltrommel zu wickeln, wenn die Wickeltrommel sich dreht. Die Andrückvorrichtung der vorliegenden Erfindung ist somit einfach in der Konstruktion, leicht zu bedienen und billig.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1A ist eine Aufbau-Risszeichung der vorliegenden Erfindung im Arbeitszustand;
  • 1B ist eine Seitenansicht-Risszeichung von 1A;
  • 2 ist eine Aufbau-Risszeichung der vorliegenden Erfindung im Ruhezustand;
  • 3 ist eine Risszeichung des Aufbaus der vorliegenden Erfindung, wobei sich Gleitbahn und Gurt bzw. Seil im Arbeitszustand befinden;
  • 4 ist eine Risszeichung des Aufbaus der vorliegenden Erfindung, wobei sich Gleitbahn und Gurt bzw. Seil im Ruhezustand befinden;
  • 5 ist eine Risszeichung des Aufbaus der vorliegenden Erfindung, wobei sich Gleitbahn und hyrdaulischer Zylinder im Ruhezustand befinden;
  • 6 ist eine Risszeichung eines anderen Aufbaus der vorliegenden Erfindung im Arbeitszustand.
  • 7 ist eine Risszeichung noch eines anderen Aufbaus der vorliegenden Erfindung im Arbeitszustand.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Ausführungsform 1
  • Wie in 1A, 1B und 2 gezeigt, umfasst eine Andrückvorrichtung aus einer Achse 2, einen, an der Achse 2 installierten, und um die Achse 2 als Drehpunkt herum geschwenkten, Schwenkhebel 1, eine Vertiefung 8 in einer Seite des freien Endes des Schwenkhebels 1, mindestens zwei Stützwalzen 3 und 4, die auf beiden Seiten des Endes der Vertiefung 8 positioniert sind, eine weitere Achse 12, die an der Außenseite der Stützwalze 4 unter der Vertiefung 8 positioniert ist, einen Knickarm 13, der mit einem Ende drehbar mit der Achse 12 verbunden ist und dessen anderes Ende mit einer dritten Walze 6 ausgestattet ist, und einen ringförmigen Riemen 7 der sich um die drei Walzen herum windet.
  • Wie in den Zeichnungen gezeigt, kann die Andrückvorrichtung, wenn eine Wickeltrommel 9 der Aufwickelmaschine ein Metallband 91 aufwickelt, zur Vorderseite der Wickeltrommel 9 der Aufwickelmaschine bewegt werden und der Schwenkhebel 1 wird um die Achse 2 als Mittelpunkt geschwenkt. Wenn die Wickeltrommel 9 in die Vertiefung 8 des Schwenkhebels 1 eintritt, und auf den Riemen 7 drückt, wird der Riemen 7 aus der Schlaffheit heraus straff gezogen. Weil der Riemen 7 sich um die drei Stützwalzen 3, 4 und 6 windet, krümmt sich der Knickarm 13 allmählich und bedeckt die Wickeltrommel 9 der Aufwickelmaschine durch den Antrieb des allmählich gestrafften Riemens 7 bis der Riemen 7 die Wickeltrommel 9 und das Metallband 91 vollständig bedeckt und auf sie drückt. Weil die Wickeltrommel 9 auf den Riemen 7 drückt, wird der Riemen zu der Zeit gestrafft und bedeckt die Wickeltrommel 9. Der Riemen 7 drückt straff auf das Metallband 91, so dass die Aufwickelmaschine das Metallband 91 herumdreht. Wenn das Metallband 91 eine oder zwei Windungen herum angedrückt wurde, kann die Andrückvorrichtung entfernt werden, so dass die Aufwickelmaschine normale Aufwickelarbeiten durchführen kann.
  • Als Folge des Aufbaus und des Arbeitsprinzips, lässt die Andrückvorrichtung der vorliegenden Erfindung den Riemen 7 eine Wickeltrommel 9 und ein Metallband 91, durch Drehen des Schwenkhebels 1, bedecken und darauf drücken, um das Metallband 91 um die Wickeltrommel 9 zu wickeln, wenn die Wickeltrommel 91 sich dreht. Die Andrückvorrichtung der vorliegenden Erfindung ist somit einfach in der Konstruktion, leicht zu bedienen und billig.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann der Schwenkhebel 1 mit der Achse 2 fest verbunden sein und mit der Drehung der Achse 2 geschwenkt werden.
  • In einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann der Schwenkhebel 1 auch mit der Achse 2 verstiftet bzw. mittels Bolzen verbunden sein und unter dem Antrieb einer Antriebsvorrichtung (nicht in den Zeichnungen gezeigt) geschwenkt werden.
  • In der vorliegenden Ausführungsform, hat der Knickarm 13 einen Wirkung, den Bedeckungswinkel des Riemens 7 zu vergrößern, welcher die Wickeltrommel 9 und das Metallband 91 bedeckt, um die Aufwickeleffizienz zu erhöhen. Ohne den Knickarm 13, wäre der Bedeckungswinkel des Riemens 7, welcher die die Wickeltrommel 9 bedeckt, nicht ausreichend und unter der Wirkung des festen Drucks des Riemens könnte das Metallband, nach Passieren der Wickeltrommel 9, aus der Unterseite der Wickeltrommel 9 herausgedrückt werden und kann nicht erfolgreich um die Wickeltrommel 9 herum angedrückt werden. Während der Riemen 7 straff gedrückt wird, bringt der Riemen 7 den Knickarm 13 dazu, sich um die Achse 12 zu der Wickeltrommel 9 zu drehen und die Wickeltrommel 9 zu bedecken, um den Bedeckungswinkel zu vergrößern, so dass das Metallband erfolgreich in die Wickeltrommel hineingedrückt werden kann.
  • Wie in den Zeichnungen gezeigt, ist es, wenn die Andrückvorrichtung von der Wickeltrommel 9 wegbewegt werden muss, nur notwendig den Schwenkhebel 1 in die Gegenrichtung zu schwenken, den Knickarm 13 in die Gegenrichtung um die Achse 12 zu schwenken, den Knickarm 13 von der Wickeltrommel 9 zu öffnen und den Schwenkhebel 1 von der Wickeltrommel 9 wegzubewegen.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist die Innenoberfläche des Knickarms eine Bogenoberfläche und ferner ist die Bogenoberfläche eine runde Bogenoberfläche.
  • Wie in den Zeichnungen gezeigt, ist die Vertiefung 8 eingerichtet, um ein Dazwischenkommen mit der Hauptachse (nicht in den Zeichnungen gezeigt) der Wickeltrommel 9 zu vermeiden, und ihre Größe ist gemäß der praktischen Situation gewählt. Die Vertiefung 8 kann kleiner gemacht werden; wie in 1A und 1B gezeigt, kann die Vertiefung 8 auch größer und rundgebogen gemacht werden, so dass die Wickeltrommel 9 in der Vertiefung positioniert werden kann.
  • Ausführungsform 2
  • Der Aufbau und das Prinzip der vorliegenden Erfindung sind grundsätzlich dieselben wie jene der Ausführungsform 1. Der Unterschied ist in 3 und 4 gezeigt.
  • Eine Gleitbahn 11 ist längs entlang dem Schwenkhebel 1 angebracht und die Stützwalze 3 auf der Oberseite der Vertiefung ist so gesetzt, dass sie in der Gleitbahn 11 durch den Zug eines Endes eines Gurts bzw. Seils 111 gleitet, dessen anderes Ende mit einem, an der Achse 2 angebrachten, Rotor verbunden ist.
  • In jener Ausführungsform muss, da die drei Walzen 3, 4 und 6 alle an dem Schwenkarm 1 und dem Knickarm 13 befestigt sind, der Riemen 7, der sich um diese windet, die Wickeltrommel 9 während der Arbeitszeit bedecken und sich darauf drücken, damit der Riemen 7, welcher sich um die drei Walzen 3, 4 und 6 windet in Ruhezeit (d.h. im Normalzustand) schlaff herabhängt. Zu dieser Zeit kann der Riemen sich überkreuzen und die Arbeit anderer Teile stören. Deswegen ist die vorliegende Erfindung auf Basis von Ausführungsform 1 verbessert, um solche Behinderung zu vermeiden.
  • Wie in 4 gezeigt, kann die Walze 3, wenn sich die Andrückvorrichtung im Ruhezustand befindet, unter Verwendung des Gurts bzw. Seils 111, entlang der Gleitbahn 11, aufwärts bewegt werden und der schlaffe Riemen 7 wird gestrafft. Wenn die Andrückvorrichtung arbeitet, wird der Gurt bzw. das Seil 111 locker gelassen, so dass der Riemen 7 die Wickeltrommel 9 bedeckt. Zur selben Zeit bewegt sich die Walze 3 entlang der Gleitbahn 11 abwärts, so dass der Riemen die Wickeltrommel 9 und das Metallband 91 schließlich bedeckt und darauf drückt. Der Gurt bzw. das Seil 111 ist mit einem Rotor, der auf die Achse 2 gesetzt ist, verbunden und kann die Bewegung der Stützwalzen steuern, indem es die Drehung des Rotors steuert.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird, wie in 4 gezeigt, wenn die Andrückvorrichtung von der Wickeltrommel 9 wegbewegt werden muss, die Walze 3 mit dem Gurt bzw. Seil 111, entlang der Gleitbahn 11 gezogen, um den Riemen 7 nach oben zu bewegen. Zur selben Zeit, wenn sich der Riemen 7 nach oben bewegt, treibt der gespannte Riemen 7 den Knickarm 13 in entgegengesetzter Richtung um die Achse 12, der Kickarm wird von der Wickeltrommel 9 geöffnet, und der Schwenkhebel 1 dreht sich in entgegengesetzter Richtung um die Achse 2 und bewegt sich von der Wickeltrommel 9 weg.
  • Wie in 5 gezeigt, wird, gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung die Stützwalze so auf die Oberseite der Vertiefung gesetzt, dass sie in der Gleitbahn durch den Zug einer Flüssigkeits-Steuerungsvorrichtung geleitet wird. Bei der Flüssigkeits-Steuerungsvorrichtung kann es sich um einen hydraulischen Druckzylinder 112 handeln, der in der Gleitbahn 11 positioniert ist.
  • Ferner kann, wie in 6 der vorliegenden Ausführungsform gezeigt, um den Bedeckungswinkel des Riemens 7, welcher die Wickeltrommel 9 bedeckt, zu erhöhen (was den Berührungsbogen vergrößert) eine weitere Walze 5 an dem Ende der Gleitbahn 11 befestigt werden, dass der Vertiefung zugewandt ist; der ringförmige Riemen windet sich um die vier Walzen 3, 4, 5 und 6.
  • Ausführungsform 3
  • Der Aufbau und das Prinzip der vorliegenden Ausführungsform sind grundsätzlich dieselben wie jene der Ausführungsform 2. Der Unterschied ist in 7 gezeigt. Mindestens eine weitere Stützwalze 10 kann entlang der Vertiefung 8 zwischen die zwei inneren Stützwalzen 3 und 4 gesetzt werden, wobei der ringförmige Riemen 7 sich um alle Stützwalzen 3, 4, 5, 6 und 10 windet.
  • Nachdem in jeder der zuvor erwähnten Ausführungsformen, der Riemen 7 die Wickeltrommel 9 und das Metallband 91 bedeckt, bewegt sich unter der Wirkung der Drehung der Wickeltrommel 9 der Aufwickelmaschine und der Bedeckung des Riemens, zu der Zeit, wenn das Metallband 91 um die Wickeltrommel 9 herum angedrückt wird, der Riemen entlang der Walzen 3, 4, 5 und 6. Allerdings erreicht, wie in 6 gezeigt, der Riemen 7 während der Bewegung einen Zustand von Zweischichtenkontakt. Wenn der Riemen 7 sich entlang der Walze bewegt, wird die Bewegungsrichtung des Riemens im Zweischichtenkontakt umgekehrt. Folglich wird eine relative Gleitreibung zwischen den zwei Schichten des Riemens erzeugt, was einen schlechten Einfluss auf die Lebensdauer des Riemens 7 hat. Um die Gleitreibung des Riemens zu vermeiden, kann eine Walze 10 entlang der Vertiefung 8 zwischen die inneren Walzen 3 und 4 gesetzt werden. Basierend auf der praktischen Situation können auch viele Walzen 10', 10'' etc. so positioniert werden, dass sie eine Lücke zwischen den zwei Schichten des Riemens bilden und die Reibung des Riemens 7 verhindern.

Claims (10)

  1. Andrückvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Achse (2), einen, an der Achse installierten, und um die Achse als Drehpunkt geschwenkten, Schwenkhebel (1), eine Vertiefung in einer Seite des freien Endes des Schwenkhebels (8), mindestens zwei Stützwalzen (3, 4), die auf beiden Seiten des Endes der Vertiefung (8) positioniert sind, eine weitere Achse (12), die an der Außenseite der Stützwalze (4) unter der Vertiefung (8) positioniert ist, ein Knickarm (13), der mit einem Ende drehbar mit der anderen Achse (12) verbunden ist und dessen anderes Ende mit einer dritten Walze (6) ausgestattet ist, und einen ringförmigen Riemen (7) der sich um die drei Walzen herum windet umfasst.
  2. Andrückvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Schwenkhebel (1) fest mit der Achse (2) verbunden ist und beim Drehen der Achse geschwenkt wird.
  3. Andrückvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Schwenkhebel (1) mit der Achse verstiftet bzw. mittels Bolzen verbunden ist und der Schwenkhebel (1) durch das Antreiben einer Antriebsvorrichtung geschwenkt wird.
  4. Andrückvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei eine Gleitbahn (11) längs entlang dem Schwenkhebel (1) angebracht ist, und dass die Stützwalze (3) auf der Oberseite der Vertiefung (8) so gesetzt ist, dass sie in der Gleitbahn (11) durch den Zug eines Endes eines Gurts bzw. Seils (111) gleitet, dessen anderes Ende mit einem, an der Achse (2) angebrachten, Rotor verbunden ist.
  5. Andrückvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei eine Gleitbahn (11) längs entlang dem Schwenkhebel (1) angebracht ist und die Stützwalze (3) auf der Oberseite der Vertiefung (8) so gesetzt ist, dass sie in der Gleitbahn (11) durch den Zug einer Flüssigkeits-Steuerungsvorrichtung (112) gleitet.
  6. Andrückvorrichtung gemäß Anspruch 4 oder 5, wobei eine weitere Stützwalze an dem Ende der Gleitbahn befestigt ist, dass der Vertiefung zugewandt ist, und dass der ringförmige Riemen sich um die vier Walzen windet.
  7. Andrückvorrichtung gemäß Anspruch 6, wobei mindestens eine weitere Stützwalze (5) entlang der Vertiefung (8) zwischen die zwei inneren Stützwalzen (3, 4) gesetzt ist, und sich der ringförmige Riemen (7) um alle Stützwalzen (3, 4, 5, 12) windet.
  8. Andrückvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Innenoberfläche des Knickarms (13) eine Bogenoberfläche ist.
  9. Andrückvorrichtung gemäß Anspruch 8, wobei die Bogenoberfläche eine runde Bogenoberfläche ist.
  10. Andrückvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Vertiefung (8) eine runde Bogenvertiefung ist.
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