DE211897C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE211897C DE211897C DENDAT211897D DE211897DA DE211897C DE 211897 C DE211897 C DE 211897C DE NDAT211897 D DENDAT211897 D DE NDAT211897D DE 211897D A DE211897D A DE 211897DA DE 211897 C DE211897 C DE 211897C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- feed
- working
- torque
- variable
- gear
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 claims description 6
- 238000005553 drilling Methods 0.000 description 4
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000000969 carrier Substances 0.000 description 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 230000003247 decreasing Effects 0.000 description 1
- 230000001419 dependent Effects 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000002093 peripheral Effects 0.000 description 1
- 230000001105 regulatory Effects 0.000 description 1
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q11/00—Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
- B23Q11/04—Arrangements preventing overload of tools, e.g. restricting load
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D7/00—Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock
- F16D7/02—Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the friction type
- F16D7/024—Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the friction type with axially applied torque limiting friction surfaces
- F16D7/025—Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the friction type with axially applied torque limiting friction surfaces with flat clutching surfaces, e.g. discs
- F16D7/027—Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the friction type with axially applied torque limiting friction surfaces with flat clutching surfaces, e.g. discs with multiple lamellae
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Drilling And Boring (AREA)
Description
die! WtiiViU'-i! ii;it(;-nibHi!λ
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVl 211897 -KLASSE 49«. GRUPPE
Die Belastung von Arbeitsmaschinen hängt nicht allein von dem Arbeitswiderstand im
Werkstück, sondern auch vom Vorschub ab in der Weise, daß die Belastung mit der Vor-Schubgeschwindigkeit
wächst. Es läßt sich daher bei beliebiger Art der Verschubbetätigung
durch Änderung der Vorschubgeschwindigkeit die Belastung der Arbeitsmaschine regulieren und dieses kann bei selbsttätigem
ίο Vorschub ebenfalls selbsttätig erfolgen. In
bekannter Weise geschieht dies durch Einrichtungen, welche bei Anwachsen des Vorschubwiderstandes,
ζ. Β. des Bohrerrückdruckes über einen bestimmten Betrag, die Vorschubgeschwindigkeit selbsttätig verringern.
Derartige Einrichtungen genügen aber nicht in jeder Hinsicht, da in vielen Fällen
auch bei ihäßigem Vorschubwiderstand die Arbeitsmaschine überlastet werden kann, z. B.
bei Drehbänken, wenn das Werkstück zu schnell umläuft oder der Durchmesser des
Werkstückes sich ändert. Durch Regelung auf Vorschubwiderstand wird also die Arbeitsmaschine,
nicht \rollständig gegen Überlastung geschützt. Dies kann aber geschehen,
wenn das Vorschubwerk derart unter Einfluß des Arbeitswerkes gestellt wird, daß die Vorschubgeschwindigkeit
verringert wird, wenn die Arbeitsbelastung einen zulässigen Betrag
überschreitet. Eine solche Regelung kann in bekannter Weise bei einer elektrisch angetriebenen
Arbeitsmaschine mit Vorschub durch Schraube und Mutter dadurch erreicht werden, daß, während die Schraube gleichmäßig umgedreht
wird, die Aiutter durch magnetische Kraft gebremst, bei zunehmender Arbeitsbe
lastung aber zu schnellerem Umlauf gebracht wird, indem man den Arbeitsstrom der Maschine
entmagnetisierend auf das den.Motor bremsende Magnetsystem wirken läßt. Dann
wird die Tourendifferenz zwischen Mutter und Schraube, also auch der Vorschub bei Überlastung
verringert. Diese Vorrichtung fällt aber kompliziert aus und erfordert das Anbringen
von Stromspulen in der Arbeitsmaschine selbst.
Die vorliegende Erfindung löst die Aufgabe in einfacherer, auf alle Antriebs- und Vorschubarten
anwendbare Weise dadurch, daß sie die Regelungskräfte lediglich von dem Drehmoment abhängig macht, mit dem irgendeine
umlaufende Maschinenachse angetrieben wird, deren Umlaufzahl zu der des Antriebsmotors in unveränderlichem Verhältnis steht.
Diese proportional demDrehmoment einer Antriebswelle sich ändernden Regelungskräfte
ändern nach der Erfindung das Übersetzungsverhältnis eines in das \Aorschubwerk eingeschalteten
Getriebes mit veränderlicher Übersetzung, und zwar im Sinne eines langsameren
Vorschubes, sobald die Arbeitsleistung und damit das Drehmoment eine bestimmte zulässige
Grenze überschreitet.
Als Getriebe mit veränderlicher Übersetzung eignen sich vor allem Reibungskupplungen.
Die Übertragung der Regelungskraft auf dieses beliebig ausgebildete Getriebe mit veränderlicher
Übersetzung kann wiederum auf mannigfache Arten erfolgen, von welchen zwei Ausführungsformen zeichnerisch dargestellt
sind. Diese Ausführungsformell sollen lediglich als Beispiele für die Verkörperung des Er-
findungsgegenstand.es dienen, in der spezifischen Ausbildung ihrer Teile aber den Patentschutz
nicht genießen.
Die in Fig. ι dargestellte Ausführungsform der Regelung der Belastung verwertet den
Lagerdruck eines Zwischenrades c des Antriebes, welcher unter Vermittlung von Hebeln
dem Kupplungsdruck der Lamellenkupplung k entgegenwirkt und teilweises Gleiten bis zur
ίο vollständigen Auslösung des Antriebes der
Vorschubspindel bewirken kann, je nach der Größe des Lagerdruckes A1 der proportional
dem Drehmoment des Antriebes und damit proportional der Belastung des Antriebsmotors
wächst.
Im einzelnen ist. die Wirkungsweise dieser Ausführungsform folgende : Der Antrieb der
Arbeitsmaschine erfolgt etwa durch die Riemscheibe α in der Pfeilrichtung und wird durch
die Kegelräder b, C1 d auf die Arbeitswelle e
übertragen, welche das Werkstück bzw. das Werkzeug in Bewegung setzt. Von der Welle
der Riemscheibe α ist aber mittels der Zahnräder /, g auch die Welle h angetrieben. Mit
dieser Welle h ist die unter dem Druck der Feder i schließende Lamellenkupplung k der
Hülse ' gekuppelt, welche das Zahnrad m trägt und mittels dieses und des Zahnrades η die
Schraubenspindel 0 antreibt und dadurch den Vorschub des Werkstückes bzw. Werkzeuges
betätigt. Nun ist der Zahndruck der Kegelräder b und d annähernd gleich groß und abwärts
gerichtet in Richtung der Pfeile B1 C und der Lagerdruck A gleich der Summe der
beiden genannten Zahndrücke B1 C und gleichfalls
abwärts gerichtet. Der Lagerkörper p des Radesc, welcher jenen Druck aufzunehmen
hat, ist in einer Schlitzführung nach unten verschiebbar g"elag-ert und an dem einen Schenkel
des Winkelhebels q aufgehängt. Der andere Schenkel dieses Hebels legt sich unter Vermittlung
der auf der Welle h verschiebbaren Muffe r und eines Kugellagers gegen die
Hülse L Der die Lamellenkupplung schließende Federdruck verschiebt die Hülse I in Richtung
D1 der durch den Winkelhebel übertragene Lagerdruck A von c wirkt in Richtung
E entgegengesetzt. Bei normaler Belastung des Antriebsmotors und entsprechendem
Lagerdruck A hält der Kupplungsdruck in Richtung D dem in Richtung E auf die
Hülse I ausgeübten Lagerdruck das Gleichgewicht, wächst aber der Lagerdruck mit zunehmender
Belastung, so wird in demselben Verhältnis der Kupplungsdruck verringert, und es tritt Gleiten in der Lamellenkupplung
ein, so daß sich die Umfangsgeschwindigkeit der Hülse I und damit der Schraubspindel 0,
also auch die Vorschubgeschwindigkeit, verringert und dadurch die Belastung in den gewollten
Grenzen hält.
Eine zweite bedeutend einfachere Ausführungsform ist in Fig. 2 dargestellt, welche zugleich
den Zusammenbau der Vorrichtung mit der Werkzeugmaschine zeigt. Das Gestell ^
der Werkzeugmaschine, in diesem Falle einer Bohrmaschine, wird auf oder vor dem fest gelagerten
Werkstück befestigt. In dem Gestell s verschiebbar gelagert ist das Supportgehäuse
t, ferner drehbar gelagert die Welle u
des Antriebsmotors V1 und weder drehbar noch verschiebbar angeordnet die Schraubenspindel
w des Vorschubwerkes. Im Supportgehäuse t drehbar, aber nicht verschiebbar gelagert
ist die Bohrspindel x. Das auf der Motorwelle u verschiebbar angeordnete Zahnrad
y greift in das Zahnrad ζ ein, das in der Nabenbohrung mit steilen #Schraubennuten
versehen ist. Letzteres Zahnrad ist auf der Hülse ι angeordnet, deren Schraubengänge in
die Schraubennuten des Zahnrades ζ eingreifen. Diese Hülse 1 ist mit der Bohrspindel in
der Drehrichtung durch Nut und Feder gekuppelt, in der Längsrichtung aber verschiebbar
und als innerer Kupplungslamellenträger und Druckteller für die Kupplungsfeder 2 ausgebildet.
Mit den Gegenlamellen in der Drehrichtung fest gekuppelt ist das Zahnrad 3, in welches das auf der Vorschubspindel angeordnete,
als Vorschubmutter ausgebildete Zahnrad 4 eingreift. Erfolgt nun von der Antriebswelle
u eine Drehbewegung in der Pfeilrichtung·, so teilt sich diese dem Zahnrad ζ mit.
Hierdurch entsteht außer der Drehbewegung, die sich auch der Hülse 1 und der Bohrspindel
χ mitteilt, durch 'die Schraubengänge ein
achsialer Schub, der der Feder 2 entgegenwirkt und bei Überschreiten ihrer Spannung
ein Lösen der Lamellenkupplung veranlaßt. Die Folge hiervon ist ein Gleiten der Lamellenkupplung
und damit ein Verlangsamen oder Aufheben des Vorschubes. In einfacher Weise gestattet schließlich diese Einrichtung noch
eine zusätzliche Verbesserung, welche besonders dann von Wichtigkeit ist, wenn Maschine
oder Werkzeug nicht bloß durch Überlastung des Antriebes, sondern bei zulässigem Arbeitsmoment
durch übermäßiges Anwachsen des Vorschubwiderstandes gefährdet werden können. Arbeitet beispielsweise eine Dreh- no
bank mit einem in der Vorschubrichtung stumpfen Drehstahl, so wird das Arbeitsmoment nicht groß, weil der Stahl in das
Werkstück nicht eindringt, dagegen kann, wenn der Vorschub fortdauert, das Werkzeug,
ein Maschinenteil, oder auch das Werkstück beschädigt werden. In derartigen Fällen nun
läßt sich die zur Regelung auf Belastung des Arbeitswerkes dienende Einrichtung zugleich
zur Mitanwendung der bekannten Regelung auf A^orschubwiderstand benutzen. Dies wird
ohne weiteres verständlich aus der Zeichnung
. Fig. 3, welche einen Teil der Fig. 2 in veränderter Ausführung darstellt. Die Arbeits-,
in diesem Falle Bohrspindel ist im Gegensatz zu der Ausführung nach Fig. 2 im Gehäuse t
auch verschiebbar gelagert und mit einem Bund 5 versehen, der sich, durch den Arbeitsdruck ,in der Längsrichtung der Spindel, in
diesem Falle durch den Bohrerrückdruck, gegen die Hülse ι preßt, so daß die durch die
ίο Schraubengänge der Hülse eingeleitete Druckkomponente,
die der Kupplungsfeder 2 entgegenwirkt, durch den Bohrerrückdruck unterstützt
wird. Durch diese Anordnung ist also nicht nur eine Regelung auf Drehmoment, sondern
auch noch eine zusätzliche auf Bohrdruck erzielt.
Claims (4)
- Patent-Ansprüche:.1. Vorrichtung zur selbsttätigen Regelung der Belastung von Arbeitsmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubgeschwindigkeit von dem im Arbeitswerk der Maschine auftretenden mechanischen Drehmoment (Arbeitsmoment) in Abhängigkeit gebracht, und zwar verringert wird, wenn dieses einen gewissen Betrag übersteigt, indem in den Antrieb des Vorschubwerkes ein mechanisches Getriebe mit veränderlicher Übersetzung eingeschaltet ist, dessen Übersetzungsverhältnis im Sinne eines langsameren Vorschubes durch Mechanismen geändert wird, welche durch das an einer Triebwelle des Arbeits Werkes wirksame Drehmoment gleichsinnig bewegt werden.
- 2. Vorrichtung zur Beeinflussung des Getriebes mit veränderlicher Übersetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein umlaufender Körper des Arbeitswerkes aus zwei konachsialen, gegenein- ander drehbaren Teilen zusammengesetzt ist, welche so angeordnet sind, daß beim Antrieb des einen durch den anderen ein mit dem übertragenen Drehmoment gleichsinnig veränderlicher Druck auf das Getriebe mit veränderlicher Übersetzung ausgeübt wird.
- .3. A^orrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein umlaufender Körper des Arbeitswerkes zu einem Schraubenpaar ausgebildet ist, bei dessen Relativdrehung auf das Getriebe mit veränderlicher Übersetzung ein auf Verlangsamen des Vorschubes wirkender Druck ausgeübt wird, welcher mit dem vom Motor übertragenen Drehmoment gleichsinnig veränderlich ist.
- 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen ■ 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe mit veränderlicher Übersetzung nicht nur bei übermäßigem Anwachsen des Arbeitsmomentes der Arbeitsmaschine, sondern auch bei übermäßigem Anwachsen des Vorschubwiderstandes derart beeinflußt wird, daß der Vorschub sich ver-Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE211897C true DE211897C (de) |
Family
ID=473663
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT211897D Active DE211897C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE211897C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE760174C (de) * | 1941-05-13 | 1953-03-02 | Siemens & Halske A G | Selbsttaetige Einrichtung an Nachformfraesmaschinen zum Gleichhalten der Fraeserleistung |
-
0
- DE DENDAT211897D patent/DE211897C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE760174C (de) * | 1941-05-13 | 1953-03-02 | Siemens & Halske A G | Selbsttaetige Einrichtung an Nachformfraesmaschinen zum Gleichhalten der Fraeserleistung |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3629453C2 (de) | ||
DE875119C (de) | Reibraederantrieb | |
DE211897C (de) | ||
DE872717C (de) | Antriebsvorrichtung fuer den Vorschub und Ruecklauf des Schlittens eines Bohr- und Fraeskopfes | |
DE140036C (de) | ||
DE178479C (de) | ||
DE1239175B (de) | Anordnung zum Steuern der Geschwindigkeit der drehenden Teilbewegung fuer das Werkstueck bei hydraulisch angetriebenen Werkzeugmaschinen | |
DE905918C (de) | Teilvorrichtung fuer einen umlaufende Spindel, insbesondere fuer eine Schlitzfraesmaschine | |
DE1477897C3 (de) | Werkstuckspindelantrieb fur einen Mehrspindel Drehautomaten | |
DE254540C (de) | ||
DE3124390C2 (de) | ||
AT101266B (de) | Antrieb für Werkzeugmaschinen. | |
DE552336C (de) | Gewindeschneideinrichtung fuer Ein- und Mehrspindelautomaten mit im gleichen Drehsinn, aber verschiedener Geschwindigkeit umlaufender Werkzeug- und Werkstueckwelle | |
DE164919C (de) | ||
DE409745C (de) | Geschwindigkeitswechselgetriebe | |
DE251869C (de) | ||
AT204415B (de) | Einrichtung an stufenlos regelbaren Getrieben, vorzugsweise für Kraftfahrzeuge | |
DE108731C (de) | ||
DE686817C (de) | Vorschubantrieb fuer die Schlitten von Werkzeugmaschinen, vorzugsweise Drehbaenken | |
DE75303C (de) | Selbstthätiger Vorschub für Arbeits-(besonders Gestein-Bohr-) Maschinen mit sich drehendem Werkzeug | |
DE225372C (de) | ||
DE115318C (de) | ||
DE131559C (de) | ||
DE187280C (de) | ||
DE69179C (de) | Geschwindigkeitsregler mit durch Getriebe gehemmter Tachometerhülse |