DE2118953C3 - Verfahren zum Flammfestmachen von Fasermischungen aus Polyester und Cellulose - Google Patents
Verfahren zum Flammfestmachen von Fasermischungen aus Polyester und CelluloseInfo
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Description
(1) ein Tetrakis-(hydroxymethyl)-phosphoniumsalz^
(2) eine Verbindung der Formel
R1-O
R2-O
VCH,-CH-CO-NH-CH1-O-Y
" I
χ
i-O
CH2-CH2-CO-NH-CH2-O-Y1
einsetzt, worin Yi Methyl oder Wasserstoff und
R3 Äthyl oder Methyl bedeutet.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche I bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß man als Komponente
(3) Methylolverbindungen oder deren Äther von Harnstoff, Äthylenharnstoff oder Melamin,
insbesondere ein Methylolmelamin oder dessen Alkyläther, einsetzt.
5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß man als Komponente (4) einen aliphatischen oder aromatischen polyhalogenierten
Phosphorsäufetrialkyl- oder -triarylester. insbesondere
einen polyhalogenierten Phosphorsäuresäuretrialkylcster. worin die Alkylreste höchstens
4 Kohlenstoffatome enthalten und jeder Alkylresl durch 2 oder 3 Halogenatome substituiert ist.
einsetzt.
6. Verfahren nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet,
daß man als Komponente (4) Tris-(2.3-di-
worin R1 und R2 gleich oder verschieden sind
und je Alkyl, Alkenyl oder Halogenalkyl mit höchstens 4 Kohlenstoffatomen, X Methyl
oder Wasserstoff und Y Alkyl mit höchstens 4 Kohlenstoffatomen oder Wasserstoff bedeutet,
und
(3) ein Aminoplastvorkondensat
enthält.
enthält.
2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Zubereitung zusätzlich zu den
Komponenten (1), (2) und (3) einen aliphatischen oder aromatischen polyhalogenierten Phosphorsäuretriester
als Komponente (4) enthält.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Komponente
(2) eine Verbindung der Formel
R3- O
brom-2-chlorpropyl)-phosphat oder insbesondere Tris-(2,3-dibrompropyl)-phosphat einsetzt,
7, Wäßrige Zubereitung auf der Basis vonN-Hydroxylmethylphosphonopropionsäureamiden
und Aminoplastvorkondensaten zur Durchführung des Verfahrens gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß sie als flammfestmachen den Anteil
(1) ein Tetrakis-(hydroxymethyl)-phosphoniumsalz,
(2) eine Verbindung der Formel
R1-O
R2-O
CH,-CH-CO-NH-CH2-O-Y
worin R, und R2 gleich oder verschieden sind
und je Alkyl, Alkenyl oder Halogenalkyl mit höchstens 4 Kohlenstoffatomen, X Methyl
oder Wasserstoff und Y Alky! mit höchstens 4 Kohlenstoffatomen oder Wasserstoff bedeutet,
(3) ein Aminoplastvorkondensal und
(4) gegebenenfalls einen aliphatischen oder aromatischen polyhalogenierten Phosphorsäuretriester
enthält.
Aus der deutschen Auslcgeschrift 11 02 697 ist ein
Verfahren zum Flammfestmachen von organischen Fasern bekannt, bei welchem Tetrakis-(hydroxymethyl)-phosphoniumchlorid
(= THPC) in Gegenwart eines Aminoplastbildners oder -vorkondensates eingesetzt wird. Bei den organischen Fasern handelt es
sich vor allem um Baumwollfasern. Fasermischungen aus Polyester und Cellulose sind nicht offenbart.
4-, Aus der deutschen OITenlegungsschrift 19 33 479 ist ein Verfahren zum Flammfestmachen von Fasermaterialien
bekannt, bei welchem Umsetzungsprodukteaus Phosphonocarbonsäuremethylolamiden und
Phosphonocarbonsäureamidcn mit Formaldehyd oder
-.o Umsetzungsproduktc aus Selbstkoniicnsationsprodukten
von Phosphonocarbonsäuremethylolamidcn mit Formaldehyd gegebenenfalls in Gegenwart eines
Aminoplastvorkoitdensates eingesetzt werden. Als Fasermaterialien werden neben Cellulosefasern. ob-
■ö wohl weniger bevorzugt, auch Fasermischungcn aus
Polyester und Cellulose offenbart.
Aus der schweizerischen Patentschrift 4 30 645 ist ein Verfahren zum Flammfestmachen von Textilgut
bekannt, bei welchem ein Umsetzungsprodukt aus
ho einem Phosphonocarbonsäureamid mit einem Aminoplastvorkondensal
oder aus einem Phosphonocarbonsäuremcthylolamid
mit einem Aminoplastbildner gegebenenfalls in Gegenwart eines zusätzlichen Aminoplastvorkondcnsates
und/oder von TMPC eingesetzt
hi wird. Beim Textilgut handelt es sich vor allem um
celluloschaltiges Textilgut. Fascrmisclningcn aus Polyester und Cellulose werden nicht offenbart.
Aus der schweizerischen Patentschrift 4 73 937 ist
Aus der schweizerischen Patentschrift 4 73 937 ist
ein Verfahren zum Flammfestmachen von Textilmateriaüen
bekannt, bei welchem ein Phosphonocarbonsäuremetbylolamid, z. B. 3-(DimethylphosphonoJ-propionsäure-N-methylolamicJ,
in Abwesenheit eines Aminoplastvorkondensates als wäßrige Zubereitung,
deren pH-Wert weniger als 3 beträgt, eingesetzt wird. Als Fasermaterialien werden neben
Cellulosefasern, obwohl weniger bevorzugt, auch Fasermischungen aus Polyester und Cellulose offenbart.
Aus der schweizerischen Patentschrift 4 75408 ist die Verwendung von dimethylolierten Phosphonocarbonsäureamiden,
z. B. 3-(Dimethylphosphono)-propionsäure-N-dimethylolamid,
gegebenenfalls in Gegenwart eines Aminoplastvorkondensates zum Flammfestmachen von Textilmaterialien, vor allem
cellulosehaltigen Cellulosefasern und auch, obwohl weniger bevorzugt, von Fasermischungen aus Polyester
und Cellulose, bekannt.
Aus der britischer? Patentschrift 10 11 572 ist ein
Verfahren zum Flammfestmachen von cellulosehaltigen Fasermaterialien bekannt, bei welchem ein Phosphonocarbonsäuremethylolamid,
z. B. 3-(Dimethylphosphono)-propionsäure-N-methyIo!amid,
in Gegenwart eines Aminoplastvorkondensates eingesetzt 2s
wird. Als bevorzugte cellulosehaltige Fasermaterialien
werden Baumwollgewebe genannt. Fa&ermischungen aus Polyester und Cellulose werden nicht offenbart.
Im Gegensatz hierzu beansprucht die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Flammfestmachen von
Fasermischungen aus Polyester und Cellulose, bei welchem eine Mischung aus THPC und einem
Phosphonopropionsäuremethyk>Iamid z. B. 3-Dimethylphosphono)-propionsäure-N-methylolamid
in Gegenwart eines Aminoplastvorkondensai 0 eingesetzt j; wird.
Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, Fasermischungen aus Polyester und Cellulose
permanente Flammschutzausrüstungen zu verleihen. Dieses Ziel wird erfindungsgemäß unerwarteterweise
dadurch erzielt, daß eine Mischung aus THPC, wie aus der deutschen Auslegeschrift 1102 697 zum Flammfestmachen
von Cellulosefasern bekannt, und aus z. B. 3-(Dimethylphosphono)-propionsäure-N-methylolumid.
wie aus der britischen Patentschrift 10 11 572 4ϊ
zum Flammfestmachen von Cellulosefasern bekannt, in Gegenwart von Aminoplastvorkondcnsaten entgegen
der Lehre der schweizerischen Patentschrift 4 73 937 eingesetzt wird. Die Lehre der deutschen
OfTenlcgungsschrift 19 33 479 und der schweizerischen >o
Patentschrift 4 75 408. nach welcher nur Umsetzungsprodukte aus Phosphonocarbonsäuremethylolamidcn
und Phosphonocarbonsäureamiden mit Formaldehyd oder Umsetzungsprodukte aus Sclbstkondensationsprodukten
von Phosphonocarbonsäuremethylolamiden oder nur dimcthylolicrie Phosphonocarbonsäurcamidc
geeignet seien, Fasermischungen aus Polyester und Cellulose flammfest zu machen, führt von
der vorliegenden Erfindung weg. Das gleiche gilt auch für die schweizerische Patentschrift 4 30 645. aus t,n
welcher hervorgeht, daß nur ein Umsemingsprodukt
und nicht eine Mischung aus einem Phosphonocarhonsäurcamid
mit einem Aminoplastvorkondcnsat geeignet sei. gegebenenfalls mit IHPC vermischt ausschließlich
cellulosehaltige Fasermaterialien flammfest h> /11 machen.
N - Hydroxymcthyl - 3 - (dimcthylphosphono) - propionsäurcamid
gemäß britischer Patentschrift 10 11 572 Tür sich allein oder THCP gemäß deutscher Auslegeschrift
11 02 697 Tür sich allein vermögen nicht in Gegenwart eines Aminoplastvorkondensates, z. B, Dimethylolmelamin,
Fasermischungen aus Polyester und Cellulose permanente Flammschulzausriistungen zu verleihen, während ein Gemisch aus N-Hydroxymethyl
- 3 - (dimethylphosphono) - propionsäureamid undTHCP in Gegenwart eines Aminoplastvorkondensates,
z. B. Dimethylolmelamin, erfindungsgemäß F.v sermischungen aus Polyester und Cellulose bei gleichem
Phosphorgehalt der wäßrigen Imprägnierflotte überraschenderweise permanente Flammschutzausrüstungen
verleihen, die nach 5 Gebrauchswäschen erhalten bleiben.
Gegenstände der vorliegenden Erfindung sind somit das im vorstehend erwähnten Patentanspruch 1 bestimmte
Verfahren und die im vorstehend erwähnten Patentanspruch 7 bestimmte Zubereitung zur Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Die N - Hydroxymethylphosphonopropionsäureamide, welche erfindungsgemäß als Komponente (2)
eingesetzt werden, sind z. B. aus der britischen Patentschrift 10 11 572 und aus der schweizerischen Patentschrift
4 73 937 bekannt.
Bevorzugte N-Hydroxymethylphosphonopropionsäureamide
entsprechen der Formel
R1-O
R1-O
(D
CH2-CH-CO-NH-CH2-O-Y
I
χ
worin R1, X und Y die im Patentanspruch I
angegebenen Bedeutungen haben,
vor allem der Formel
(M)
Rj-O O
\ ■/
R3-O CH2-CH2-CO-NH-CH2-O-Y1
worin Y, Methyl oder Wasserstoff und R3 Äthyl
oder Methyl bedeutet.
und insbesondere der Formel
(HD
H1C-O O
/ \
H1C-O CH2-CH2-CO-NH-CH2 OH
H1C-O CH2-CH2-CO-NH-CH2 OH
Unter den als Komponente (3) erfindiingsgemäß
eingesetzten Aminoplaslvorkondensaten werden Additionsprodukte von Formaldehyd an methyolicrbare
Stickstoffverbindungen verstanden. Genannt seien ΙΛϋ-Aminn.triazine. wie N-substituiertc Melamine,
z. B. N-Butylmelamin. N-Trihalogenmclhylmclaminc
sowie Ammelin, Guanamine, z.B. Bcnzoguanamin. Acetoguanamin oder auch Diguanamine. Weiler kommen
auch in Frage: Alkyl- oder Arylharnsloffc und -thioharnstoffe. Alkylenharnstoffc oder -diharnstoffe.
/. B. Äthylenharnstoff. Propylenharnstoff. Acetylcndiharnstoff
oder insbesondere 4.5-Dihydroxyimid-
azoljdon-2 und Derivate davon, ζ, B, das in 4-Stellung
an der Hydroxylgruppe mit dem Rest
-Ch2CH2CO-NH-CH2-OH
substituierte 4,5-Dihydroxyimidazolidon-2. Bevorzugt
werden die Methylolverbindungen eines Harnstoffes, eines Äthylenhamstoffes oder des Melamins verwendet.
Als Ausgangsprodukte eignen sich sowohl die vorwiegend monomolekularen als auch höher vorkondensierte
Verbindungen.
Auch Äther dieser Aminoplastvorkondensate könntn eingesetzt werden. Vorteilhaft sind Äther von
Alkanolen, wie z. B. Methanol, n-Propanol, Isopropanol,
n-Butanol oder Pentanolen. Zweckmäßig ist es jedoch, wenn diese Aminoplastvorkondensate wasserlöslich
sind, wie z. B. das Dimethylolmelamin oder der Pentamethylolmelamindimethyläther.
Bei der fakultativen Komponente (4), die erfindungsgemaß
eingesetzt werden kann, handelt es sich um gemischte oder einheitliche, polyhalogenierte Triester
der Phosphorsäure. Sofern sie überhaupt mitverwendet wird, werden zweckmäßig 50 bis 200 g/\ vorzugsweise
70 bis 140 g/l der Komponente (4) eingesetzt.
Als Komponente (4) werden vorzugsweise polyhalogenierte
Phosphorsäuretriaryl- oder vor allem -trialkylester verwendet. Insbesondere sind solche
Trialkylester geeignet, welche im Alkylrest höchstens 4 Kohlenstoffatome enthalten und worin jeder Alkylrest
mit 2 oder 3 Halogenatomen, z. B. Brom- oder Chloratome, substituiert ist. Namentlich seien hier als
Komponenten (4) Tris-(2,3-dibrom-2-chlorpropyl)-phosphat oder insbesondere Tris-(2,3-dibrompropyl)-phosphat
erwähnt. Daneben seien aber auch noch Triarylester, wie Tris-(polybrom-aromatische) Phosphate,
z. B. polybromiertes Triphenyl- oder Trikresylphosphat, aufgeführt.
Die wäßrigen Zubereitungen zum Flammfestmachen von Fasermischungen aus Polyester und Cellulose
zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens stellen :inen weiteren Gegenstand der vorliegenden
Erfindung dar. Diese Zubereitungen enthalten in der Regel 180 bis 320 g/l. vorzugsweise 700 bis 285 g/l
der Komponente (1). 30 bis 220 g/I. vorzugsweise 40 bis 200 g/l der Komponente (2), 10 bis 90 g/l,
vorzugsweise 20 bis 50 g/l der Komponente (3) und 0 bis 200 g/l, vorzugsweise 0 his 140 g/l der Komponente(4).
Es ist zweckmäßig, die Mengenverhältnisse der einzelnen Komponenten so abzustimmen, daß die
Zubereitungen etwa 55 bis 65 g/l Phosphor und etwa 15 bis 30 g/l Stickstoff (ohne Miteinrechnung von
anderen stickstoffhaltigen Bestandteilen) enthalten. Die wäßrigen Zubereitungen werden durch einfaches
Vermischen der Komponenten (I) bis (4) und Zugabe einer entsprechenden Menge Wasser erhalten. Im
unverdünnten Zustand sind die Mischungen der Komponenten (I) bis (4) viskos, und beim Verdünnen mit
Wasser ergeben sich feindisperse Emulsionen von guter Stabilität.
Die Zubereitungen zum Flammfestmachen von Fasermischungen aus Polyester und Cellulose können
gegebenenfalls noch weitere Zusätze enthalten. Zur Erzielung einer größeren Substanzauflage auf Geweben
ist z. B. ein Zusatz von 0,1 bis O,5(7<«>
eines hochmolekularen Polyäthylenglykols vorteilhaft. Den Zubereitungen können weiter die üblichen Weichmacher
beigesetzt werden. Günstige Effekte können auch bei Mitverwendung vjsi Aminoplastbildnern, wie z. B.
Harnstoff, erzielt werden. Ein Zusatz von Härtungs-
katalysatoren, wie z, B. Ammoniumchlorid, Ammaniumdihydrogenorthophosphat,
Phosphorsäure, Magnesiumchlorid, Zinknitral, ist auch möglich, doch
meistens nicht erforderlich, da die erfindungsgemaß eingesetzten Komponenten (2) bei höheren Temperaturen
meist von selbst härten. Der Zusatz eines Emulgators ist oft nicht nötig, da die Komponenten (2)
z.T. selber sehr wirksame Emulgatoren für die polyhalogenierten Phosphorsäureester sind. Oft erweist
es sich als vorteilhaft, der Zubereitung Puffersubstanzen, wie z. B. Trinatriumphosphat oder Triäthanolamin,
zuzufügen.
Bei den erfindungsgemaß flammfest auszurüstenden Fasermaterialien handelt es sich vorzugsweise um
Textilien. Insbesondere werden Polyester-Cellulose-Mischgewebe verwendet, worin sich der Polyesteranteil
zum Celluloseanteil wie 1:4 bis 2: 1 verhält.
Es kommen also z. B. sogenannte 20/80, 26/74, 50/50 oder 67/33 Polyester-Ccllulose-Mischgcwebe in Bstracht.
Die Zubereitungen werden nun auf die Fasermischungen
aus Polyester und Cellulose aufgebracht, was in an sich bekannter Weise ausgeführt werden
kann. Vorzugsweise arbeitet man mit Stückware und imprägniert diese auf einem Foulard üblicher Bauart,
das mit der Zubereitung bei Raumtemperatur beschickt wird. Die Celluloseanteile der Fasermischungen
können natürliche oder regenerierte Cellulose sein. z. B. Leinen, Baumwolle, Kunstseide oder ZeII-wolle.
Das so imprägnierte Fasermaterial muß nun getrocknet werden, was zweckmäßig bei Temperaturen
bis 100 C geschieht. Hierauf wird es einer Wärmebehandlung bei Temperaturen oberhalb 100 C, z.B.
zwischen 130 und 200 C, vorzugsweise bei 140 bis 180 C, unterworfen, deren Dauer um so kürzer sein
kann, je höher die Temperatur ist. Diese Dauer des Erwärmens beträgt z. B. 2 bis 6 Minuten bei Temperaturen
von 180 bis 140 C.
Eine Nachwäsche mit einem säurebindenden Mittel, vorzugsweise mit wäßriger Natriumcarbonailösung,
z. B. bei 40' C bis Siedetemperatur und während 40 bis 3 Minuten, ist bei stark saurem Reaktionsmedium
zweckmäßig.
Man erhält nach dem erfindungs^emäßeii Verfahren
Fasermaterialien mit einer sehr guten permanenten Flammfestigkeit.
In der Regel weisen die erfindungsgemaß ausgerüsteten
Gewebe einen angenehmen, kaum versteiften w Gewebegriff auf.
Die Prozente und Teile in den nachfolgenden Beispielen sind Gewichtsprozente bzw. Gewichisteilc.
Volumteile verhalten sich zu Gewichtsteilen wie ml zu g.
Herstellungsvorschrift fiij
N-(hydroxymethyl)-3-(diallylphosphono)-
propionsäureamid (Komponente 2)
4.35 Mol Natriummethylat in 35 ml Methanol
werden in 250 ml Dioxan gegeben, das 72 g (1 Mol) Acrylamid und 162 g (I Mol) Diallylphosphit enthält.
Nach Zugabe von 32 ml der Natrir.mincthylallösung wird die Temperatur durch den Beginn einer exothermen
Reaktion im Reaklionsgemisch auf 80 bis 61) 90 C erhöht. Der Rest der Natriummcthylallösung
svird langsam hinzugegeben, wenn die exotherme Reaktion nachläßt. Nach Bcedigung der Reaktion
wird abgekühit und das Zwischenprodukt abfiltriert.
Nach dem Wuschen mit Benzol und anschließendem
Trocknen erhiilt man 21 3.2 g eines Zwischenprodukts.
I 19 g dieses Zwischenproduktes werden mit 41 μ
einer 36.5noigen Tormaidehydlösung bei 55 bis M) C
umgesetzt. Der pH-Wert \sird während der Rektion durch Zugabe von Alkali bei 7.5 bis 8 gehalten. Nach
2 Stunden wird das Reaktionsgemiseh auf Raumtemperatur abgekühlt und filtriert. Man erhiilt eine
S2%igc Lösung von N-(hydro\ymcthyl)-3-(diall\lphosp!iono)-propionsäurcamid
H ο ι s ρ ι c i I
I ngefärhle Polyesler-Haimmollgewehe 50 50 uml
!■~ >"* «erden mit Jen I lullen Λ bis (i der nachfolgenden
I ahelle I foulardiert If Innenaufnahme80",,ι
uml bei SO h^ 100 C getrocknet. Anschließend wird
4; · Minutcn bei IMI C uehiirlet.
Die Gewehe werden während 5 Minuten bei Ml C
in einer Waschmittellösung nachgewaschen, welche 4 g 1 Natriumcarbonat und 2 g I eines Kondensationsproduktes aus I Mol p-lerl -Notn!phenol und 9 Mol
■> Athylcnoxyil enthüll.
Fun Teil dieses Gewebes wird nun 5mal bzw. lOmal
während 30 Minuten in einer Lösung bei 60 C gewaschen, welche 2 g wasserfreies Natriumcarbonat
und 5 g Seife im Liter Wasser enthüll ( SNV-Hi 3-Waschc|.
Die einzelnen Gewehesiücke werden dann auf ihre
HammfcMigkeii geprüft (Vertikaltesi DIN 53 9OM.
Die Lrgehnisse dieser Prüfung sind .ml der Ί ahelle Il
für l'olyesler-H.Himwollgewebe 50 si lllu| clu| |a.
• helle III für l'olyesier-liaumwollgewehe '>7 .\; zusammengestellt.
I ahelle I
Bestandteile der Hotte
!Mengen in g Ii
!Mengen in g Ii
THPC 80",,
3-lDirMv_(liylphosphono|-nropionsauremethylolamid
80",,
N-I Hydroxy met hy! 1-3-1 dial l>
I phosphonolpropionsaureamid gemäß
Herstellunssvorschrift 82".,
Herstellunssvorschrift 82".,
I lottenbezcichnung | ( | 330 | η | F-: | 1 | 330 | ("l |
Λ Β | 1 J.^ | 330 | 330 | 330 | |||
330 330 | 125 | 125 | 125 | ||||
51 I?* | |||||||
Dimethylolmelamin | 33 | 42 | 42 |
Tris-(2.3-dibrom-propyli-phosphat | 67 | ||
Harnstoff | 30 | ||
Na1POj | ■·- | ||
Addukt aus p-tert.-Nonylphenol |
und 9 Mol Athylenoxyd
pll dor Hotte
pll dor Hotte
153
42 42 42 42
1 I
57.5 | 57.5 | 57.5 | 57.5 | 57.5 | 57.5 | |
τ» | 24 | 38 | 24 | 38 | 24 | 24 |
46 |
ι Pi'Kcster-Baumwnll-MischL'Cwehe 50 : 50|
Flammfesfiglceit
Nach Nachwasche
(Zündzeit 8 Sekundeni
(Zündzeit 8 Sekundeni
Brennzeit Sek.
Einreißlänge· cm
Nach 5XSNV-3
(Zündzeit 8 Sekunden;
(Zündzeit 8 Sekunden;
Brennzeit Sek.
hinreißlänae cm
Flottenbereichnung der behandelten Gewebe ABCD
0 10
0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
9.5 | 8 | 11.5 | 10 | 10 | 11 |
0 10.5
0
10
10
Unbehandeltes
G Gewebe
G Gewebe
brennt
brennt
0
10
10
ι Mt μ; ι/U η ι:
ιο
Flammfestigkeil
F'lottenbezeichnung der behandelten Oewebe
ABCD Unbehandcltes O newebc
Nach lCVXSNV-3 | 0 | 0 |
(Zündzeit IO Sekunden) | X | 7.5 |
Hrennzeit Sek. | ||
1 inrcißlänuc im | ||
(I I)
12 IO
brennt
la belle IM
I>J· eMer-Haumwoll-Mischüewehe 67: 33|
I-lullen hceichiiuiii! Unbcder
behandelten handellcs
Ciewebc Gewebe
F-
Ci
Nach Nacliw asche | Bei | 0 | 0 |
iZiindzeit 10 Sekimdenl | 13 | 12 | |
lirennzeit Sek. | |||
Hinreißlänge cm | |||
Nach 5XSNV-3 | 0 | 0 | |
l/iindzeit 10 Sekunden) | 13 | 12 | |
Brennzeit Sek. | spiel | ||
Hinreißlänge cm | |||
brennt
brennt
Man verfahrt wie in Beispiel 1 beschrieben (PoK-ester-Baumwollgewebe
50 : 50 bzw. 67 : 33). verwendet jedoch verschiedene Aminoplast vorkondensate (Komponente
31. Folgende Ammoplastvorkondensate werden eingesetzt:
Produkt I: Dimeilnlolmelamin. Produkt 2: I le\amelInIoImehlniiiulimelIniäther.
Produkt 3: Ile\amclh\lolmelamin.
Produkt 4: DimetlulolharnstolT.
I-in Zusiitz von Tris-2.3-dibiom-2-ehlorpiop\lphosphat
!Komponente 4| verbessert die Flammschulzwirkung
und den Geuehegriff. .Alle Flotten enthalten 57.5 g P pro liier und 17.5g N pro I lter
(aus dem Aminoplast).
Der pH-Wert beträgt jeweils 5.5 und wird mit Na1PO4 eingestellt.
T-Ci -- "n Trockensubstanzgehalt.
P-Ci ~ % Phosphorgehalt. N-Ci = ".'„ Stickstoffgehalt.
Die I lammschutzpriifungerfolgt gemäß DIN 53SO6.
Die Cjriffnoten bedeuten:
0 = Unverändert.
— I - Spur steifer als 0.
-2 = Etwas steifer als 0.
-3 = Steif.
-2 = Etwas steifer als 0.
-3 = Steif.
— 4 = Sehr steif.
Tabelle IV enthält die Flottenzusammensetz.ungen. Tabelle V enthält die Ergebnisse der Flammschutzprüfung
und die Griffbewertung.
Bestandteile (Mengen in g/l)
T-G
P-G
Rottenbezeichnung
H I J
H I J
THPC
3-(Dimethylphosphono)-propionsäure-N-methylolamid
Produkt 1 Produkt 2 Produkt 3 Produkt 4
Tris-2,3-dibrom-2-chlorpropy !phosphat
Addukt aus p-tert.-Nonylphenol und 9 MoI Äthylenoxyd
80 | 13 | 5,3 | 330 | 330 | 330 | 330 | 330 |
80 | 11.7 | 41,5 | 125 | 125 | 125 | 125 | 125 |
100 | 16 | 42 | 42 | ||||
60 | 27,5 | 109 | |||||
100 | 23,3 | 63,5 | |||||
100 | 75 | ||||||
100 | 80 | ||||||
Polyester-Baumwoll-Mischgewebe: 50:50 = Y
Polyester-Baumwoll-Mischgewebe: 67:33 = Z
Flammfestigkeil
Unbe- Flottenbezeichnung der behandelten Gewebe
handelte:
Gewebe H IJ K
Y Z YZY Z Y
L
Y
Y
Nach Nachwiische | brennt | O Il |
O 13 |
O 12 |
O 13.5 |
O 13 |
O I 3.5 |
O 13.5 |
O 13.5 |
O O 11.5 12 |
l/iind/eit 1 2 Sekunden) | ||||||||||
Brenn/eit (Sekunden) [•inreißlängc cm |
||||||||||
Nach 5XSNV-3 | brennt | O 12.5 |
O 1 3.5 |
O 13 |
O 13.5 |
O 12 |
O 1 3.5 |
O O 11.5 12 |
||
l/.uncizeit I 2 Sekunden) | - 2" j | Tl | -3 | - 3 | - 4 | - 3 | ||||
Brenn/eit (Sekunden) Hinreißlänge cm |
||||||||||
Griffbewertung [nach Nachwäsche) |
||||||||||
Vergleichsbeispiel:
Fun Polyestcr-Baumwollgewebe 50:50 wird mit
den Flotten M. N und O der in der nachfolgenden Tabelle Vl angegebenen Zusammensetzung wie im
Beispiel I angegeben fouladiert. getrocknet und gehärtet.
Die so behandelten Gewebeproben werden ebenfalls gemäß Beispiel I nachgeuaschen. 5mal einer
(iebrauchswäsche lSNV-3-Wäsche) unterworfen sowie
vor und nach diesen Gebrauchswäsehen auf ihre Hammfestigkeit nach dem Vertikaltest DIN 53 906
geprüft.
Die Ergebnisse dieser Prüfung sind ebenfalls in der nachfolgenden Tabelle VI zusammengestellt.
Flottenbestandteile (g/l) | Trocken- Phosphor | Behandeltes | PES CO Gewebe | — | Flotte O | — | Unbe- |
gehalt (%) gehalt (%) | 74.8 | gemäß | 74.8 | handeltes | |||
Flotte M | Flotte N | vorliegender | PESx O | ||||
gemäß | gemäß | Erfindung | Gewebe | ||||
GB-PS | DT-AS | brennt | 430 | 0 | |||
10 11 572 | 11 02 697 | 14 | |||||
N-Hydroxymethyl-3-(dimethyl- | 80 11.8 | 635 | 160 | ||||
phosphono)-propionsäureamid | brennt | 75 | 0 | ||||
THPC | 80 13.0 | 575 | 1 | 14.5 | |||
Dimethylolmelamin | 75 | 75 | - | ||||
Kondensationsprodukt aus 1 Mol | I | 1 | — | ||||
p-tert.-Nonylphenol und | |||||||
9 Mol Äthylenoxyd | |||||||
Ammoniumchlorid | 4 | — | |||||
g Phosphor/l Flotte | 74.8 | 0 | |||||
Flammfestigkeit | |||||||
nach Nachwäsche | |||||||
Brennzeit (Sek.) | brennt | brennt | |||||
Einreißlänge (cm) | |||||||
nach 5 Gebrauchswäschen | |||||||
Brennzeit (Sek.) | brennt | brennt | |||||
Einreißlänge (cm) |
Claims (1)
- Patentansprüche:I. Verfahren zum Flammfestmachen von Fasermischungen aus Polyester und Cellulose durch Aufbringen von wäßrigen, N-Hydroxymethylphosphonopropionsäureamide und Aminoplastvorkondensate enthaltenden Zubereitungen, worauf man die so behandelten Materialien trocknet und einer Wärmebehandlung unterwirft, dadurch gekennzeichnet, daß man auf die Materialien eine wäßrige Zubereitung aufbringt, die als flammfestmachenden Anteil
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