DE2118503A1 - Polyurethane foam seat mould - with compartments for different mixtures separated by inlays - Google Patents

Polyurethane foam seat mould - with compartments for different mixtures separated by inlays

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DE2118503A1
DE2118503A1 DE19712118503 DE2118503A DE2118503A1 DE 2118503 A1 DE2118503 A1 DE 2118503A1 DE 19712118503 DE19712118503 DE 19712118503 DE 2118503 A DE2118503 A DE 2118503A DE 2118503 A1 DE2118503 A1 DE 2118503A1
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foam
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Karl-Hartwig Dr. 5090 Leverkusen; Hauptmann Günter Dr. 5074 Odenthal Richert
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Bayer AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C44/00Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
    • B29C44/02Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles for articles of definite length, i.e. discrete articles
    • B29C44/04Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles for articles of definite length, i.e. discrete articles consisting of at least two parts of chemically or physically different materials, e.g. having different densities
    • B29C44/0461Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles for articles of definite length, i.e. discrete articles consisting of at least two parts of chemically or physically different materials, e.g. having different densities by having different chemical compositions in different places, e.g. having different concentrations of foaming agent, feeding one composition after the other
    • B29C44/0469Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles for articles of definite length, i.e. discrete articles consisting of at least two parts of chemically or physically different materials, e.g. having different densities by having different chemical compositions in different places, e.g. having different concentrations of foaming agent, feeding one composition after the other provided with physical separators between the different materials, e.g. separating layers, mould walls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C33/00Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Schäumform für die Herstellung von Schaumstoffkörpern, insbesondere auf Basis Polyurethan Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schäumform für die Herstellung von Schaumstoffkörpern, insbesondere auf Basis Polyurethan, z. B. von Sitzpolster mit Bereichen unterschiedlicher Eigenschaften, bestehend aus einem Formkasten mit aufsetzbarem Deckel, wobei der Formkasten an seinen Seitenwänden und im Boden Aussparungen aufweist, zum Einschieben mindestens einer Trenneinlage.
  • Zweck der Erfindung ist die Herstellung von Schaumstoffkörpern wie z. B. Sitzpolster für Kraftwagen, die in bestimmten Bereichen unterschiedliche Eindruckhärte aufweisen.
  • Es wird beispielsweise eine unterschiedliche Eindruckhärte verlangt zwischen Sitzfläche, Rückenlehne und den seitlichen Bereichen der Rückenlehne. Durch diese Maßnahmen soll eine bessere Anpassung und Führung des Körpers des Fahrers an dem Sitz erzielt werden.
  • Man hat schon versucht, derartige Sitze mit Bereichen unterschiedlicher Eigenschaften aus Schaumstcff- Blockware zu konfektionieren, einem man Blockware verschiedener Elastizität verwendete und ciie Einzelteile zusammenklebte.
  • Eine solche Konfektion ist C,etlr zeitaufwendig und bei kompliziert geformten Sitzen tritt ein erheblicher Verschnitt auf.
  • Das Einbringen von mehreren Schaumstoffgemischen verschiedener Eigenschaften mittels zweier Mischköpfe in eine Schäumform hat sich nicht bewährt, da es kaum möglich ist, die verschiedenartigen Reaktionsgemische nur in den gewünschten Bereichen zum Aufschäumen zu bringen. Sie verteilen sich vielmehr unter dem Einfluß der Schwerkraft und des Äufschäumens und fließen deshalb auseinander.
  • Schließlich hat man gefunden, daß sich Schaumstoffkörper mit Bereichen unterschiedlicher Eigenschaften vorteilhaft dadurch herstellen lassen, daß man eine Schäumform benutzt, in die Trenneinlagen einschiebbar sind. Es entstehen hierbei je nach der Anzahl der Trenneinlagen zwei oder mehrere Kammern innerhalb der Schäumform, die getrennt voneinander beschickbar sind. Die Trenneinlage besteht hierbei aus einem Gewebestreifen, der in die Aussparungen in den Seitenwänden und im Boden der Schäumform eingeklemmt ist. Die zum Deckel weisende Oberkante der Trenneinlage bleibt frei. Es hat sich nun erwiesen, daß sich die Trenneinlage nach der einen oder anderen Seite verwölben kann, insbesondere wenn eines der Reaktionsgemische schneller reagiert als das andere. Auch ein Uberfließen eines Reaktionsgemisches über die freie Oberkante der Trenneinlage kann auftreten, wodurch die gewünschten Härteeigenschaften des Schaumstoffkörpers verfälscht werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Schäumform zu schaffen, mit der sich Schaumstoffkörper mit Bereichen unterschiedlicher Eigenschaften herstellen lassen wobei die Bereiche der unterschiedlichen Eigenschaften auch wirklich mit den vorgesehenen Bereichen übereinstimmen.
  • Dies wird erfindungsgemaß dadurch erreicht, daß der Deckel ebenfalls mindestens eine Aussparung aufweist zur Aufnahme der Oberkante der Trenneir:.:.##ge, Durch die Fixierung der Oberkante der Trenneinlage wird erreicht, daß die Gefahr der Verwölbung der Trenneinlage wesentlich herabgesetzt wird und daß vor allem kein Gemisch über die Oberkante der Trenneinlage in die andere Kammer hinüberströmen -kann.
  • Die Trenneinlage kann beispielsweise aus einem Gewebe oder einer Kunststoffolie bestehen und insbesondere können die mit dem Schaumstoff in Berührung kommenden Flächen der Trenneinlage zur besseren Haftung zusätzlich mit einem Kleber beschichtet sein.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die im Deckel angeordnete Aussparung durch zwei gegeneinanderweisende, an die Oberkante der Trenneinlage anliegende Deckelteile gebildet. Der Nachteil zweier Deckelteile wird dadurch wettgemacht, daß man beim Auflegen und Befestigen der Deckelteile beobachten kann, ob die Trenneinlage ihren richtigen Platz einnimmt.
  • Nach einer anderen, ansich einfacheren Ausführungsform des Deckels besteht die Aussparung im Deckel aus einer Nut. Die Oberkante der Trenneinlage rastet in diese Nut ein.
  • Vorzugsweise greift in die Nut eine Klemmvorrichtung ein.
  • Diese hat die Aufgabe, die Trenneinlage festzuhalten, damit sie nicht aus der Nut herausrutscht.
  • In einer Zeichnung sind zwei Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Schäumvorrichtung rein schematisch im Schnitt dargestellt und zwar zeigen: Figur I eine Schäumform mit geteiltem Deckel Figur II eine Schäumform mit einer Nut und Klemmvorrichtung im Deckel.
  • In Figur I sind in die Seitenwände 10 und den Boden 11 der Schäumform 12 Nuten 13 eingearbeitet, in die eine Trenneinlage 14 eingeklemmt ist. Der Deckel 15 besteht aus zwei Teilen 16 und 17, zwischen denen sich eine Aussparung 18 befindet, die durch die Oberkante der Trenneinlage 14 ausgefüllt ist. In den Deckelteilen 16 und 17 sind Einfüllstutzen 19 vorgesehen.
  • In Figur II sind in den Seitenwänden 20 und im Boden 21 der Schäumform 22 Nuten 23 angeordnet, in denen eine Trenneinlage 24 eingespannt ist. Der Deckel 25 weist eine Aussparung 28 auf, in der die Uferkante der Trenneinlage 24 mittels einer Klemmvorrichtung 30 gehalten ist. Die Klemmvorrichtung 30 besteht aus einer Leiste 31 und Federn 32, die sich zwischen der Wandung der Nut 23 und der Leiste 31 abstützen, und aus einem Handgriff 33. Im Deckel sind zwei Einfüllstutzen 29 vorgesehen.

Claims (4)

  1. PatentansprUche:
    (1.)) Schäumform für die Herstellung von Schaumstoffkörpern insbesondere auf Basis Polyurethan z. B. von Sitzpolstern, mit Bereichen unterschiedlicher Eigenschaften, bestehend aus einem Formkasten mit aufsetzbarem Deckel, wobei der Formkasten an seinen Seitenwänden und im Boden Aussparungen aufweist zum Einschieben mindestens einer Trenneinlage, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (15,25) ebenfalls mindestens eine Aussparung (18,28) aufweist zur Aufnahme der Oberkante der Trenneinlage (13,23).
  2. 2.) Schäumform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Deckel (15) angeordnete Aussparung (18) durch zwei gegeneinanderweisende, an die Oberkante der Trenneinlage (14) anliegende Deckelteile (16,17) gebildet ist.
  3. 3.) Schäumform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (28) im Deckel (25) aus einer Nut besteht.
  4. 4.) Schäumform nach anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die Nut (23) eine Klemmvorrichtung (30) eingreift.
    L e e r s e i t e
DE19712118503 1971-04-16 1971-04-16 Schäumform für die Herstellung von Schaumstoffkörpern, insbesondere auf Basis Polyurethan Expired DE2118503C3 (de)

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DE2118503A1 true DE2118503A1 (en) 1972-10-26
DE2118503B2 DE2118503B2 (de) 1978-06-15
DE2118503C3 DE2118503C3 (de) 1979-02-01

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