DE2117340A1 - Transponder - Google Patents

Transponder

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DE2117340A1 DE19712117340 DE2117340A DE2117340A1 DE 2117340 A1 DE2117340 A1 DE 2117340A1 DE 19712117340 DE19712117340 DE 19712117340 DE 2117340 A DE2117340 A DE 2117340A DE 2117340 A1 DE2117340 A1 DE 2117340A1
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Michel Pierre Georges Boulogne Geesen (Frankreich)
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    • G01S13/781Secondary Surveillance Radar [SSR] in general
    • GPHYSICS
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    • G01S13/784Coders or decoders therefor; Degarbling systems; Defruiting systems

Description

Patentanwalt
Dipl.-Phys. Leo Thul
Stuttgart
M.P.G. Geesen 2
INTERNATIONAL STANDARD ELECTRIC CORPORATION, NEW YORK
Transponder
Die Erfindung betrifft einen Transponder, insbesondere für Sekundärradarsysteme, Preund-/Peinderkennungssysteme, Flugnavigationssysteme u. dgl., mit einer Empfangseinrichtung mit einem Decoder, der dann ein Signal abgibt, wenn mindestens eine von mehreren Arten von Abfrageimpulspaaren erkannt wird und mit einer Sendeeinrichtung mit einem Coder zur Erzeugung eines Antwortimpulspaares und einer zwischen den beiden Antwortimpulsen liegenden, von der Art der Abfrageimpulspaare abhängigen binärcodierten Impulsfolge, bei dem die Decodierung und die Codierung mit einem einzigen Schieberegister erfolgt.
Ein derartiger Transponder ist in der FR-PS 1 482 954 beschrieben.
Bei vielen Radarsystemen wird ein Transponder verwendet, d.h. eine Einrichtung , welche nach der Aufnahme von Abfrageimpulsen Antwortimpulse gemäß einem vorgegebenen Code aussendet. Mit aolchen sekundären Radarsystemen erhält man weitaus bessere Ergebnisse als mit den Echos der normalen Radargeräte. Bei gleichzeitiger Verwendung eines normalen Radargerätes und eines Sekundärradarsystemes mit einem Transponder ergeben sich verschiedene Möglichkeiten zur Auswertung der beiden Echos, beispielsweise die Überlagerung ihrer Bilder an einem einzigen Anzeigegerät.
Ne/An ...
6. April 1971 "/ '
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Bei einem Radargerät ist die Entfernung zwischen Gerät und Ziel durch die Formel d = £-2. gegeben, wobei To die theoretische Zeit zwischen der Anstiegsflanke des Sendemodulationsimpulses und der Anstiegsflanke des erkannten Video-Impulses nach der Aufnahme des Echos ist.
Diese Zeit To ist mit einem Fehler· Δ To behaftet, der hauptsächlich von Schwankungen der Anstiegsflanken des Sende- oder des Empfangsimpulses (im englischen Sprachbereich wird diese Erscheinung mit "jitter " bezeichnet) und von den Abmessungen der Form und der Art des Zieles herrührt. Der Maximalwert von ü To bestimmt die Meßgenauigkeit des Radargerätes. Bei Sekundärradargeräten mit Transpondern, wie sie beispielsweise in der Navigation und insbesondere für Freund/Feind-Erkennungssysteme verwendet werden, arbeitet man nicht mit einem einzigen Impuls sondern mit Doppelimpulsen, die einen festen Abstand haben.
Zwischen dem Empfang eines Abfrageimpulspaares und der Aussendung des ersten Impulses der Antwortimpulsfolge vergeht eine gewisse Zeit Tl, deren Wert von den Bauteilen des Transponders abhängt: Empfänger, Abfragedecoder, Antwortcoder, Sender und die zwischen diesen liegenden Schaltkreise.
In der S0kundärradar-Bodenstation wird die Zeit 0 als die Zeit definiert, zu der die Anstiegsflanke eines der beiden Abfrageimpulse - im allgemeinen der zweite - auftritt. Die gemessene Verzögerung wird dann = To + Tl; ist Tl genau bekannt, dann ist es immer möglich, diese Zeit zu berücksichtigen und die Nutzzeit To zu ermitteln. Die Zeit Tl ist ebenfalls mit einem Fehler Δ Tl behaftet, so daß der Gesamtfehler, der bei der Entfernungsmessung auftritt, gleich
To τι
d = c a
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Es ist daher notwendig, 6. Tl innerhalb bekannter Grenzwerte zu halten, die sich nach der gewünschten Genauigkeit richten.
^ Tl setzt sich im wesentlichen aus drei Paktoren zusammen. Eine Fehlerquelle ist die Veränderung der Signallaufzeiten im Transponder; eine zweite ist eine Langzeitunstabilitat, die von dem Altern der Bauelemente, von Temperatureinflüssen, von den langsamen Schwankungen der Netzgeräte usw. herrührt; die letzte Fehlerquelle sind die kurzzeitigen Unstabil!täten ("jitter ''), die vom Raschen der Schaltelemente, von den schnellen Änderungen der Netzgeräte uud hauptsächlich von den d'.^italen Schaltk eVsen, die im I>?e^der u,! i*n CoIeverwendet werden, herr"ihren.
Für Sekundärradargerate mit Transpondern sind die zusätzlichen Werte für Tl für Δ Tl insgesamt und für den "jitter"-Anteil von Δ Tl durch die ICAO festgelegt. Für Transponder, die in der Luftverkehrsüberwachung eingesetzt werden, ist danach Tl gleich 3 us - 0.5 us; »
die zulässigen Grenzen für Δ. Tl.
danach Tl gleich 3 us - 0.5 us; der Toleranzwert - 0.5 sind
FUr den "jitter" allein sind höchstens ί 0.1 ps zugelassen. Es ist die Aufgabe der Erfindung, die Genauigkeit des bekannten Transponders zu erhöhen und den Wert vcn Δ Tl möglichst klein zu machen.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich eine quantiSierte Verzögerungsleitung vorgesehen ist, die mit einem wesentlich schnelleren Takt als dem Sendetakt betrieben wird und daß jeder empfangene Impuls auf diese Verzögerungsleitung gelangt, und daß diese Verzögerungsleitung so gesteuert wird, daß der Impuls nur dann die Verzögerungsleitung vollständig durchlaufen kann, wenn ein Erkanntsignal vom Decoder vorliegt, und daß dieser Impuls den von dem schnellen Takt abgeleiteten Sendetakt -einschaltet.
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Auf diese Weise wird erreicht, daß jeder erkannte Impuls auf zwei getrennten Wegen x^eiterverarbeitet wird.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß die Anzahl der verwendeten Schaltkreise und die Unstabiltät von Δ Tl verringert ist. Weitere Merkmale der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird anhand der Figuren beispielsweise näher erläutert. Es zeigen;
Pig. 1 und 2 symbolisch die bistabilen Stufen,die
bpi den Fig. 3 j 4 und 6 verwendet werden;
Fig. 3 einen Decoder/Coder mit einem langsamen Schieberegister;
Fig. 4 die Schaltung gemäß der Erfindung mit
einem schnellen Schieberegister und einem synchronen Frequenzteiler;
Fig. 5 eine Anschlußzeichnung für die Fig. 3 und 4;
Fig. 6 eine andere Ausführungsform der Anordnung nach den Fig. 3 und 4.
Eine der Grundsehaltungen s die bei der Beschreibung der Er findimg verwendet wird, ist ein Flip-Flop. Es gibt verschie dene Möglichkeiten zur Realisierung und zur Darstellung von Flip-Flopsc Wie allgemein üblicii, wird sin Flip-Flop, der als Speicher arbeitst; wie in Figc Ϊ gezeigte dargestsllt. Der .7TI-Ip=FlOp enthält zwei Einganges Sl5 SetssingaBg^ ima ©0;, Rücksetzsingango Die Ißimer· ko^lSiBeiifcapeu AuffgSiAgs si.?id «sit Q i!n-i γ. bessiclinet» Wenn ein Impuls -"üf ei gassbesi ?ji:-dU
S ^' ίί VJ i-5 "■
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dann tritt am Ausgang Q der logische Pegel "X" auf und der Flip-Flop bleibt solange in dieser Lage, bis ein Impuls auf den Eingang eO gelangt.
Die komplizierteren Schaltungen, die beschrieben werden, z.B. die Schieberegister oder der synchrone Frequenzleiter, bestehen aus hintereinander geschalteten Flip-Flops, die je nach dem Verwendungszweck zusammengeschaltet sind. Zur Vereinfachung wird jeder derartige Flip-Flop, wie in Fig. 2 gezeigt, dargestellt. In dieser Zeichnung sind die Ausgänge Q, und (J an der unteren Seite des Rechteckes;der Eingang für die Taktimpulse ist mit H (oder h) in der Mitte der oberen Seite des Rechteckes bezeichnet. Auf beiden Seiten von H (oder h) liegen die Eingänge C und P; diese Eingänge dienen zur Vorbereitung des Flip-Flops. Wenn eine logische "0" an den Eingang C gegeben wird', kann der Flip-Flop nicht umschalten und sein Ausgang Q bleibt im "0"-Zustand solange wie die logische "0" am Eingang C anliegt. In einem Schieberegister oder bei einem Teiler werden die Eingänge C zum Zurückstellen der Stufen oder zum Vorbereiten des RUckstellens auf "0" verwendet. Gelangt dagegen eine logische "0" an den Eingang P, dann kann der Flip-Flop nicht umschalten und sein Ausgang Q bleibt im "1"-Zustand solange wie die logische "o" am Eingang P anliegt. In einem Schieberegister werden die Eingänge P zum Versetzen der Stufen in den "1"-Zustand verwendet. Bei einem Schieberegister ermöglichen es die Eingänge C und P der einzelnen Stufen den Anfangszustand des Registers vor dem Auftreten der Taktimpulse einzustellen.
Um eine längere Beschreibung der einzelnen Vorgänge zu vermeiden, wird nur gesagt, daß das Anlegen einer logischen "0" an den Eingang C oder an den Eingang P das Schieberegister oder den Teiler sperrt, und daß das Schieberegister freigegeben wird , wenn die logische "o" abgeschaltet wird.
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Fig. 5 zeigt das Schaltbild eines Deeoders/Coders eines Transponders mit nur einem Schieberegister.
Der mit I bezeichnete Schaltungsteil, der strichpunktiert umrandet ist, stellt einen Decoder dar, wie er in der deutschen Patentanmeldung P 20 28 867-9 beschrieben ist. Der Schaltungsteil II ist der Coder.
Der Decoder I hat einen Eingang 1, auf dem die vom Empfänger erkannten Impulse gelangen. Diese Impulse sind Doppelimpulse, deren Abstände die jeweilige Betriebsart kennzeichnen. Die Abstände liegen in der Größenordnung von einigen us. Es muß dabei beachtet werden, daß auch zwischen den Doppelimpulsen oder zwischen den einzelnen Impulsen der Doppelimpulse Störimpulse auftreten können. Der Eingang 1 ist mit einem Eingang einer UND-Schaltung 2 verbunden.
Ist diese UND-Schaltung für den Empfang von Impulsen vorbereitet, dann ist der zweite Eingang ebenfalls markiert und die Impulse gelangen vom Eingang 1 an die Ausgangsleitung ~5, die mit dem Setzeingang e| eines Flip-Flops 4 verbunden ist; der Ausgang Q von 4 ist über eine Leitung 5 bei dem Impulseingang E eines Schieberegisters 6 verbunden, das η Stufen A enthält, von denen jede einen Ausgang Q aufweist. Die Ausgänge der drei ersten Stufen des Schieberegisters 6 sind über eine Leitung J mit dem einen Eingang einer UND-Schaltung 8 verbunden, deren Ausgang über eine Leitung 9 mit dem Rückstelleingang eO des Flip-Flops 4 verbunden ist.
Außer den drei ersten Ausgängen von 6 sind die Ausgänge Qa und Qb dargestellt, die zu zwei Abfrageimpulspaaren gehören, die der Decoder erkennen soll; beispielsweise wird angenommen, daß der Decoder nur zwei Impulsabstände erkennen kann, die im folgenden mit Betriebsart a und Betriebsart b bezeichnec sin-i.
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Die Ausgänge Qa und Qb des Schieberegisters 6 sind je über eine Leitung 10a oder 10b mit dem einen Eingang einer Abfrageerkennungs-UND-Schaltung 11a und 11b verbunden. Die zweiten Eingänge der aweiten UND-Schaltungen lla und 11b sind über die Abzweigungsn 12a und 12b einer Leitung 12 mit dem Ausgang der UND-Schaltungen 2 verbunden. Die Ausgänge der UND-Schaltungen lla und 11b sind über die Leitungen 13a und 13b mit einer ODER-Schaltung 14 verbunden, deren Ausgang über eine Leitung 15 mit den» Rückstelleingang eO eines Flip-Fips 16 verbunden ist, dessen Ausgang wiederum über eine Leitung 17 mit dem zweiten Eingang der UND-Schaltung 2 verbunden ist. Der Ausgang der UND-Schaltung lla - über eine Abzweigung 13'a der Leitung 13a - und der Ausgang der UND^ Schaltung 11b - über eine Abzweigung 13'b der Leitung 13b sind mit den Eingängen E13'a und E13'b verbunden, die zu Schaltungsteilen führen, die weiter unten in Verbindung mit Fig. 4 beschrieben werden.
Der Setzeingang el von 16 ist über eine Leitung 19 mit einem Eingang E19 verbunden, der sum Ausgang eines Mono-Flops führt, der zur Fig. 4 gehört»
Ein Taktgenerator 20 ist über eine Leitung 21 mit dem 3inen der beiden Eingänge einer UND-Schaltung 22 verbunden, deren zweiter Eingang über eine Abzweigung 17' der Leitung 17 zum Ausgang Q des Flip-Flops Io führt,. Ein dem Ausgang 22 nachgeschsehalteter Frequenzteiler setzt den Takt auf einen passenden Wert herabj der an· Ausgang von 23 auftretende Takt, 0b genannt, hat einen I^ulsabstiuul von z.B. einer Mikrosekunde, und er dient als Deooöertr^t, Diese Impulse gelangen über die Leitung 24 zu den T'»^t;c:-1-'v.Hcjo« H der Stufen äes Schieberegisters 6.
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Eine Leitung 25 verbindet den Eingang 1 mit einem Eingang E25 der Fig. 4.
Es wird nun die Wirkungsweise des Decoders beschrieben. Es wird dabei angenommen, daß zu einem bestimmten Zeitpunkt die Ausgänge Q der Flip-Flops 4 und 16 mit "0" bzw. "l" markiert sindj die HND-Schaltung 2 ist gesperrt und die UND-Schaltung 22 läßt die Taktimpulse 20 durch; jeder Impuls mit genügend großer Amplitude, der bei 1 auftritt, gelangt über die UND-Schaltung 2und über die Leitung 3 zum Flip-Flop und schaltet diesen um (Ql = "1").
Über die Leitung 5 markiert der Zustand "1" den Impulseingang E des Schieberegisters 6; die Taktimpulse, die vom Teiler 23 geliefert werden, bewirken, daß der "1"-Zustand nacheinander an den Ausgängen Q der ersten Stufen des Schieberegisters 6 auftritt; wenn der dritte Ausgang erreicht ist, wird die UND-Schaltung 8 durchlässig, der Flip-Flop 4 schaltet um und an seinem Ausgang Q ist wieder der "O"-Zustand vorhanden. Mit dem nächsten Taktimpuls gelangen die drei "!"-Markierungen insgesamt um eine Stufe nach rechts; ist der Impuls, der zuerst am Eingang 1 auftrat, nicht der erste Impuls eines Impulspaares (Betriebsart a oder Betriebsart b), sondern beispielsweise ein Störimpuls, dann wird die Weiterschaltung dann unterbrochen,wenn die letzte Stufe des Registers 6 erreicht ist, deren Eingang C mit "0" markiert ist.
Tritt andererseits nach einer Zeit, die etwa gleich Ta = a ist, entsprechend der Abfragebetriebsart a ein zweiter Impuls bei 1 auf und gelangt über die UND-Schaltung 2 , die Leitungen 3, 12 und 12a zum entsprechenden Eingang der UND-Schaltung 11a, dann wird diese durchlässig gesteuert, da der andere Eingang bereits mit einer "1" markiert ist; danach erscheint der Erkanntimpuls der Abfragebetriebsart a auf den Leitungen 13a und 13'a (und am Eingang· ElJ !a)«,
.A
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Über 13a, die ODER-Schaltung 14 und die Leitung 15 gelangt der Erkanntimpuls zum Flip-Flop 16 und schaltet dessen Ausgang Q auf "0". Die UND-Schaltungen 2 und 22 werden undurchlässig, wodurch verhindert wird, daß ein beliebiger nächster Impuls das Schieberegister 6 erreicht und daß die Taktimpulse 20 zum Frequenzteiler 23 gelangen.
Der Schaltungsteil II der Fig. 3 ist der Coder, der das gleiche Schieberegister 6 verwendet, das zur Abfragedecodierung verwendet wird.
Zum Verständnis wird noch darauf hingewiesen, daß die Antwortlmpuls^igen bei Transpondern immer durch zwei Impulse, die Rahmenimpulse Fl und F2 begrenzt werden, bei denen die Anstiegsflanken 20.3 ils Abstand haben. Fl ist der erste Impuls der Antwort. Zwischen Fl und F2 liegen dreizehn Zwischenstellungen, die je voneinander 1.45 us getrennt sind. Diese fünfzehn Zeitpunkte können als die fünfzehn Stellen einer reinen Binärzahl betracht werden. Jede Antwort entspricht daher einer besonderen Binärzahl, bestehend aus 15 Bits , wobei die Binärzahl mit "1" beginnt und endet. Die jeweils gewünschte Binärzahl ist fest programmiert oder sie kann vom Bedienenden gewählt werden.
Als Beispiel für eine Antwortcodierung sind in der Fig. 3 im Schaltungsteil II zwei Schaltkreise 26a und 26b gezeigt, die je zu einer Abfragebetriebsart gehören. Innerhalb von 26a und 26b ist jedes Quadrat mit einem Bit der Zahl, die übertragen werden soll, ausgefüllt. Jedes dieser Bit gelangt auf einem der beiden Eingänge je einer UND-Schaltung 27a bzw 27b. Die Ausgänge der UND-Schaltungen 27a und 27b sind in gleicher Reihenfolge jeweils mit der entsprechenden NOR-Schaltung der HOR-Schaltungsgruppe 28 verbunden. Der Ausgang jeder NOR-Schaltung ist über eine Leitung 29 mit dem Eingang P einer Stufe des Schieberegisters 6 verbunden. Die niederste Stelle der Binärzahl befindet sich rechts im Gegensatz zu der Decodierung, bei der sich die niederste Stelle links befindet.
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Es wird jedoch darauf hingewiesen, daß die Eingänge P der ersten und der zweiten Stufe von 6 nicht mit dem Ausgang einer NOR-Schaltung 28 verbunden sind. Dies kommt daher, daß, da bei jeder Antwortimpulsfolge das erste Bit eine "1" ist (Rahmenimpuls Fl), der Eingang P der zweiten Stufe immer anders als die anderen Stufen markiert ist, und da der Eingang der ersten Stufe nie markiert ist..
Die horizontalen Leitungen der UND-Schaltungen 27a und 27b und die vertikalen Leitungen 29 zu den Eingängen P der Stufen des Schieberegisters 6 bilden einen matrixförmigen Codierspeicher. Jeder zweite Eingang jeder UND-Schaltung 27a oder 27b ist mit einer Leitung 32a oder 32b verbunden.
Die Eingänge C des Schieberegister 6, ausgenommen die der beiden ersten Stufen, sind über Leitung 30' mit einer gemeinsamen Leitung 30 verbunden. Der Eingang P der zweiten Stufe von 6 ist mit einer Leitung 31 und der Eingang C der ersten Stufe mit einer Leitung 33 verbunden -Der Ausgang Q der ersten Stufe ist mit einer Leitung 34 mit einem der beiden Eingänge einer UND-Schaltung J>6 verbunden. Die gemeinsame Taktleitung 24 ist in Richtung zu Fig. 4 mit 35 bezeichnet, und führt zur Klemme E35.
Die Leitungen 30, 31, 32a (oder 32b), 33 und 35 leiten die Impulse, die von Fig.4 kommen, zur Codiermatrix und zu den Eingängen des Schieberegisters 6. Die Reihenfolge des Auftretens dieser Impulse entspricht der Leiterungsnummerierung.
Rechts unten in der Fig. 3 sind die entsprechenden Eingänge dieser Leitungen mit E30, E31, ...E35 bezeichnet. Ein Ausgang E351, der eine untergeordnete Bedeutung hat, ist mit dem zweiten Eingang der UND-Schaltung 36 verbunden.
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Der Coder arbeitet wie folgt: über die Leitung 30 und die Abzweigungen 30' gelangt zu den Eingängen C des Schieberegisters 6 - ausgenommen die Eingänge C - ein erster Binärwert '1O" von kurzer Dauer und setzt alle Stufen zurück. Eine binäre "O" von ebenfalls kurzer Dauer gelangt über die Leitung 31 an den Eingang P der zweiten Stufe von 6 und setzt deinen Ausgang Q in den "1"-Zustand. Ein dritter Binärwert, ebenfalls eine "1'·' von kurzer Dauer wird auf die Leitung 32a gegeben, wenn bei der Abfrage die Betriebsart a erkannt wurde, und markiert jeden zweiten Eingang jeder UND-Schaltung 27a j diese UND-Schaltungen sind zu diesem Zeitpunkt vorbereitet bzw. nicht vorbereitet, abhängig davon, ob an der betreffenden Stelle eine binäre "1" oder eine "O" auftreten soll. Über die NOR-Sehaltungen 28 und die Leitungen 29 werden die Binärbits über die entsprechenden Eingänge P zu den entsprechenden Ausgängen Q des Schieberegisters 6 übertragen. Während der Ausgang Q der zweiten Stufe mit einer "1" markiert wird, werden die Ausgänge Q des Schieberegisters von rechts nach links mit steigendem Gewicht von und einschließlich der zweiten Stufe mit den aufeinanderfolgenden Bits der Binärantwort markiert. Ein vierter Binärwert, ebenfalls eine "1", in diesem Falle von längerer Dauer, wird dann auf den Eingang C der ersten Stufe des Schieberegisters 6 gegeben, der den entsprechenden Ausgang Q zur Umschaltung vom Zustand "O" in den Zustand "l'! vorbereitet.
Nach einer kürzeren oder längeren Zeit, in jedem Falle kurzer als die Periode Oc des Sendetaktes, schaltet ein Impuls, der über die Leitung 35 zu den Eingängen H des Schieberegisters 6 gelangt, alle Markierungen an den Ausgängen Q nach rechts. Nach einer sehr kurzen Zeit, die dem Umschalten der ersten Stufe von 6 entspricht, ist eine "1" am Ausgang Q dieser Stufe markiert. Über die Leitung 34 wird diese "1" zum ersten Eingang der UND-Schaltung 36 üfcar-ti-agen. Es ist hierbei angenommen, daß der zweite Eingang von 36 bereits mit einer "1" markiert ist. Diese IiNP»Schaltung wird daher ge-
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öffnet und an ihrem Ausgang erscheint die Anstiegsflanke des ersten Antwortimpulses Pl; nach einer Verzögerungszeit entsprechend dem gewünschten BipaJsabstand, beispielsweise nach 0.45 us, wird die Markierung des anderen Einganges der UHB-schaltung aufgehoben; die UND-Schaltung J>6 ist dadurch gesperrt und der erste Impuls Pl wurde gebildet.
Über die !Leitung J55 werden die Sendetaktimpulse über Periode Oc angelegt; Oc ist gleich dem Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Anstiegsflanken aufeinanderfolgender Impulse der Antwortimpulswege. Am Ende der ersten Periode Oc - beispielsweise 1.45 us - die dem Auftreten der Anstiegsflanke von Pl am Ausgang von 36 folgt, wird die Ausgangsraarkierung der Schieberegisterstufen nach rechts geschaltet. Wenn das zweite Bit der Antwort eine "1" ist, wird der Ausgang Sl und · ein Eingang der UND-Schaltung 36 markiert; der andere Eingang von 36, der mit "l" markiert ist, öffnet die UND-Schaltung und die Anstiegsflanke des zweiten Impulses tritt am Ausgang von 56 auf.
Sonst verhält sich die Anordnung wie im Zusammenhang mit dem Impuls Pl beschrieben wurde.
Bsi jeda? näititen Periode Oc tritt ein genau bemessener Impuls,auf, wenn die codierte Antwort an dieser Stelle eine "l" enthält und die Impulse werden ausgegeben bis zum zweiten Rahmenimpuls F2.
Dieser Vorgang ist aus der Datenverarbeitung als Parallel-Serienumsetzung bekannt.
Wenn die Antwortimpulsfolge 15 Impulse mit einem Abstand von I.45 us enthält, dann ist das Schieberegister 6 etwa 22 nach dem Auftreten der Anstiegsflanke von Pl leer.
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Wie nachstehend beschrieben wird, wird danach die Impuls-. folge mit der Periode θο auf der Leitung 35 unterbrochen; gleichzeitig wird durch Umschalten des Flip-Flops 16 der Decoder wieder in den Anfangszustand versetzt.
Die Anordnung nach Fig. 4, die nun beschrieben wird, enthält die wesentlichen Teile der Erfindung.
Die Leitungen 13'a und 13'b, die von der Schaltung I der Fig.3 kommen, sind über E13'a und E13fb mit den Setzeingängen von zwei Flip-Flops 37a bzw. 37b verbunden. Die Ausgänge φ von 37a und 37b sind über die Leitungen 38a bzw. 38b mit den ersten Eingängen von zwei NOR-Schaltungen 39a bzw. 39b verbunden.
Die Abzweigungen 38'a und 38'b der Leitungen 58a und 38b sind mit den Eingängen einer NAND-Schaltung 40 verbunden, deren Ausgang über eine Leitung 4l mit dem Eingang eines Mono-Flops 42 verbunden ist. Der Mono-Flop 42 liefert eine vorgegebene VerzögerungX , beispielsweise 25 ^s zwischen der Anstiegsflanke eines Impulses am Eingang und der Anstiegsflanke des Impulses, der später an seinem Ausgang Q auftritt. Die Leitung 19 verbindet den Ausgang Q des Mono-Flops 42 über EI9 mit dem Setzeingang el des Flip-Flops l6, Fig. 3.
Die vom Schaltungsteil I, Fig. 3, kommende Leitung 25 ist über E25 mit dem Setzeingang el eines Flip-Flops 43 verbunden, dessen Ausgang Q mit dem Eingang D eines Schieberegisters 45 verbunden ist. Dieses schnelle Schieberegister hat nur wenig Stufen, z.B. vier, von denen zwei eine erste Gruppe und die beiden anderen eine zweite Gruppe bilden; Jede Stufe hat Ausgänge Q und $ und einen Rücksetzeingang C.
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Ein Taktgenerator 46 mit sehr kurzer Periode $a, beispielsweise 8o ns, gibt die Taktsignale dauernd über eine Leitung 47 zu dem Takteingang h des schnellen Schieberegisters 45. Der Ausgang φ der ersten Stufe der ersten Gruppe des Schieberegisters 45 ist direkt mit dem Rücksetzeingang eO des Flip-Flops 43 verbunden.
•Der Ausgang der NAND-Schaltung 40 ist über eine Abzweigung 41' der Leitung 41 mit dem Eingang C der ersten Stufe der zweiten Gruppe des Schieberegisters 45 verbunden; der Ausgang Q dieser Stufe ist über die Leitung 30 mit dem ersten Eingang E30 des Coders in Fig. 3 verbunden.
Über eine Leitung 48 ist der Ausgang Q der letzten Stufe der zweiten Gruppe des Schieberegisters 45 einerseits mit dem Setzeingang el eines Flip-Flops 49 und andererseits mit den zweiten Eingängen der NOR-Schaltungen 39a und 39b verbunden. Über die Leitung 48 und die Abzweigung 31 ist der Ausgang Q der letzten Stufe der zweiten Gruppe des Schieberegisters 45 auch mit dem zweiten Eingang E3I des Coders, Fig. 3* verbunden.
Eine Abzweigung 19' der Leitung 19 verbindet den Ausgang des Mono-Flops 42 mit dem Rückstelleingang eO des Flip-Flops 49. Die Ausgänge der HöH-Schaltungen 39a und 39b sind über die Leitungen 32a und 32b mit den dritten und vierten Eingängen E32a und E32b des Schaltungsteiles II, Fig. 3» verbunden. Schließlich sind noch die Ausgänge der NOR-Schaltungen 39a und 39b über die Leitungen 32fa und 32!b mit den Rückstelleingängen eO der Flip-Flops 37a und 37b verbunden.
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Der Ausgang Q des Flip-Flops 49 ist über die Leitung 33 mit dem fünften Eingang E33 des Coders gemäß Fig. 3 verbunden.
Der Ausgang Q von 49 ist außerdem mit dem C-Eingängen einer Anordnung 50 aus bistabilen Stufen verbunden, die im Beispiel aus neun Stufen besteht. 50 arbeitet als synchroner Impulszähler oder als synchroner Frequenzteiler der Zähler wird mit Impulsen angesteuert, die vom Taktgenerator 46 über die Leitung 47 kommen und auf die h-Eingänge des Zählers gegeben werden.
Es gibt verschiedene Ausführungsformen von Synchron-Zählern mit Flip-Flops. Beispielsweise wird angenommen, daß es sich beim Zähler 50 um einen Johnson-Zähler handelt. Bei einem solchen Zähler werden die Ausgänge Q, die sich vor Beginn des Zählvorganges alle in der Stellung "0" befinden, nacheinander in den "1M-Zustand geschaltet werden, und zwarnit dem Takt mit der Periode Oa, die der Taktgenerator 46 liefert; beim neunten Impuls sind alle Ausgänge mit einer "l" markiert. Vom zehnten Impuls an werden die Ausgänge Q nacheinander wieder in den "O"-Zustand zurückgeschaltet. Beim achtzehnten Impuls sind alle Ausgänge wieder im "0"-Zustand.
Die Zeit zwischen dem Umsehalten der ersten Stufe und der p-tei Stufe vom "O"-Zustand in den "l"-Zustand beträgt (p-1) Ga; entsprechend beträgt die Zeit zwischen zwei aufeinanderfolgenden Umschaltungen einer Stufe vom "O"-Zustand in den nl"-Zustand 2r Oa, wobei r die Anzahl der Stufen des Zählers 50 ist.
Der Ausgang Q der p-ten Stufe (in Fig. 4, ρ = 4) ist über eine Leitung 35 mit dem sechsten Eingang E35 des Coders, Fig. 3* verbunden. Die Taktimpulse, die auf der Leitung 35 auftreten, haben die Periode Oc = 2r Oa, wobei Oc der Sendetakt für das Schieberegister 6 ist. Mi* τ = 9 und Oa = 80 ns ergibt sich Oc = 1.44 us.
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Die Ausgänge Q des Zählers 50, die bei Beginn des Zählens sich alle im "1"-Zustand befinden, ändern ihren Zustand im entgegengesetzten Sinne zu dem der Ausgänge Q. Der Ausgang Q der q-ten Stufe schaltet vom "l"-Zustand in den "θ"-Zustand nach der Zeit (q-1) Oa nach dem Umschalten des Ausganges (J der ersten Stufe, d.h. zur Zeit (q-p) Oa nach der Umschaltzeit des Ausganges Q der p-ten Stufe.
Um dies auszunutzen, ist der Ausgang Q der q-ten Stufe über eine Leitung 35' mit dem Eingang EJ55' des Coders des SchaltungsteLles II, Pig. 3* verbunden. Durch diese Maßnahme ist die Breite der Antwortimpulse begrenzt auf (q-p) Oa. Ist beispielsweise q-p = 5 und 0a = 80 ns, dann ist die Impulsbreite 0,40 jis.
Sind breitere Impulse erwünscht, dann verbindet man den Ausgang Q der m-ten Stufe des Zählers 50 über die Leitung 35' mit dem Eingang E35'. Der Ausgang Q der m-ten Stufe schaltet vom "1"-Zustand in den "O"-Zustand in einer Zeit (r + m - I)Oa nach dem Umschalten des Ausgang Q der ersten Stufe, d.h. zur Zeit (r + m - p) Oa nach der Umschaltzeit des Ausgangs Q der p-ten Stufe.
In diesem Fall ist die Breite der Antwortimpulse auf (r + m - p) θ-a begrenzt.
Ist z.B. r = 9ί π = 1, ρ = 4 und Oa = 80 ns, dann ist die Impulsbreite 0.48 us.
Die Wirkungsweise der Anordnung nach Fig. 4 wird nun beschrieben.
Wird keine Antwortimpulsfolge ausgesendet, dann befinden sich die Ausgänge Q der Flip-Flops 37a und 37b im "1"-Zustand; über die NAND-Schaltung 40 und die Leitungen 4l und 4l' gelangt eine "O" an den Eingang C der ersten Stufe der zweiten
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Gruppe des schnellen Schieberegisters 45} daher sind die Ausgänge Q der beiden Stufen der zweiten Gruppe im "θ"-Zustand und können sich nicht ändern. Der Ausgang Q des Flip-Flops befindet sich im "O"-Zustand. Alle Eingänge C des Zählers sind mit "0" markiert, woraus folgt, daß alle Ausgänge Q des Zählers 50 im "0"-Zustand sind, unabhängig von den Taktimpulsen, die der Taktgenerator 46 erzeugt.
Tritt nun ein beliebiger Impuls auf der Leitung 25 auf, dann schaltet der Flip-Flop 43 umj dessen Ausgangssignal "l" gelangt über die Leitung 44 zum Eingang D von 45j der nach einer Zeit Θ·1 vom Taktgenerator 46 abgegebene Taktimpuls, der kürzer oder gleich ea ist, löst das Umschalten des Ausganges Q der ersten Stufe der ersten Gruppe von 45 aus. Hierdurch schaltet 43 zurück und die Breite des Impulses, der in das Schieberegister 45 gelangt, ist auf 0a begrenzt. Dieser Impuls, der im folgenden mit Startimpuls bezeichnet wird, könnte durch das Schieberegister 45 mit der Periode &a weitergeschaltet werden, er wird jedoch gesperrt, da der Eingang C der ersten Stufe der zweiten Gruppe von 45 mit einer "0" markiert ist.
Wird beispielsweise ein Abfrageimpulspaar der Betriebsart a vom Decoder in Fig. 3 erkannt, dann schaltet ein Impuls über den Eingang E13*a den Flip-Flpp 37a um; über die Leitungen 38a, 38'a und die NAND-Schaltung 40 wird der Pegel "0" am Eingang C der ersten Stufe der zweiten Gruppe abgeschaltet. Somit kann der Startimpuls, der vom zweiten Impuls des erkannten Impulspaares herrührt, durch die Stufen der zweiten Gruppe des Schieberegjs ters 45 weitergeschaltet werden. Wenn der Ausgang § der ersten Stufe der zweiten Gruppe vom "1"-Zustand in den "0"-Zustand umgeschaltet wird, dann gelangt der letztgenannte logische Wert über die Leitungen 30 und den Eingang E30 zum Coder in Fig. 3 und setzt alle Stufen des Schieberegisters 6 in den "0"-Zustand, ausgenommen die beiden ersten Stufen.
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Mit dem nächsten Impuls vom Taktgenerator 46 wird der Ausgang Q der letzten Stufe der zweiten Gruppe vom "l"-Zustand in den "O"-Zustand umgeschaltet. Dieser neue Pegel "O" gelangt über die Leitung 48, um den Flip-Flop 49 umzuschalten. Über die Leitungen 48, die Leitung 31 und den Eingang E31 gelangt dieser Pegel "0" zum Eingang P der zweiten Stufe des Schieberegisters 6, die in den "l"-Zustand gebracht wird. Über die Leitung 48 wird auch der zweite Eingang der NOR-Schaltung 39* mit "0" markiert. Diese Schaltung wird entsperrt und über die Leitung 32a f die UND-Schaltungen 27a, die NOR-Schaltungen 28 und die Leitungen 29 werden die entsprechenden Eingänge P mit "0" markiert, wodurch die entsprechenden Stufen des Schieberegisters 6 in den "1"-Zustand gelangen. Es wird darauf hingewiesen, daß die bisher erwähnten Schaltvorgänge sehr schnell verlaufen, etwa innerhalb einer Taktzeit Oa des Taktgenerators 46.
Wenn die NOR-Schaltung 39a entsperrt wird, setzt ein Impuls über die Leitung 32'a den Ausgang Q des Flip-Flops 37a in den "l"-Zustand. Über die Leitung 38a und die Abzweigung 38'a gelangt dieser Pegel "1" zum einen Eingang der NAND-Schaltung 40, die gesperrt wird; über die Leitung 41 und die Abzweigung 41' gelangt der Pegel "0" zum Eingang C der ersten Stufe der zweiten Gruppe des schnellen Schieberegisters 45, das hierdurch wieder gesperrt wird.
Nachdem der Ausgang Q des Flip-Flops 49 und die Eingänge C des Zählers 50 in den "1"-Zustand geschaltet wurden, wird der Zähler entsperrt. Gleichzeitig wird über die Leitung und den Eingang E33 der Eingang C der ersten Stufe des Schieberegisters 6, Fig. 3, mit einer "1" markiert und diese Stufe wird entsperrt. Es wird darauf hingewiesen, daß zu diesem Zeitpunkt alle Bits der binären Antwortimpulsfolge an den Ausgängen Q des Schieberegisters 6 vorhanden sind.
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Mit dem nächsten Impuls von Taktgenerator 46 wird die erste Stufe des Zählers umgeschaltet (Q, = "l"). Auf diese Weise ist der Startimpuls während einer Taktzeit des Taktgenerators 46 von der letzten Stufe der zweiten Gruppe des Schieberegisters 45 in die erste Stufe des Zählers 50 gelangt. Dies gilt natürlich nur, wenn die Summe der Schaltzeit tb .der
letzten Stufe der zweiten Gruppe von 45* der Schaltzeit t'b des Flip-Flops 49 und die Verweilzeit te des Zählers 50 im "O"-Zustand kleiner als O-a istj da tb und t'b höchstens 25 ns und te etwa 5 ns sind, kann öa etwa 60 ns sein. Bei jedem nächsten Taktimpuls vom Taktgenerator 46 wird der Startimpuls im Zähler 50 weitergeschaltet, und wenn der Ausgang Q, der p-ten Stufe (in Fig. 4, ρ = 4) vom "O"- in den "l"-Zustand gelangt, wird ein Impuls über die Leitung 35 und den Eingang E35 zu den Eingängen H des Schieberegisters 6 gegeben, wodurch jedes Bit um eine Stufe nach rechts verschoben wird. Nach der Schaltzeit der ersten Stufe des Schieberegisters 6 wird ihr Ausgang in den "l"-Zustand umgeschaltet; über die Leitung 34 gelangt dieser Pegel "1" zum ersten Eingang der UND-Schaltung 36, die entsperrt wird. Die Anstiegsflanke des ersten Impulses Fl der Antwortimpulsfolge tritt am Ausgang der UND-Schaltung 36 nach einer kurzen Verzögerungszeit auf, die der Laufzeit innerhalb der UND-Schaltung 36 entspricht.
Der Sendetakt jeder Periode Oc = 2r Oa ist synchron mit dem Takt des Taktgenerators 46 und damit mit dem Taktimpuls.
Die Anstiegsflanken der Antwortimpulsfolge werden danach über die UND-Schaltung 36 mit der Periode 0c ausgegeben.
Eine genügende Zeit, die durch den Mono-Flop 42 bestimmt ist nach dem Bilden des letzten Impulses der Antwortimpulsfolge, wird der Flip-Flop 42 umgeschaltet; ein Impuls auf der Leitung I91 schaltet den Flip-Flop 49 um; alle C-Eingänge des Zählers 50 werden in den 11O"-Zustand umgeschaltet
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und der Teiler 50 wird gesperrt, über die Leitung 19 und den Eingang EI9 gibt der Mono-Flop 4-2 einen Impuls zum Setzeingang fei des Flip-Flops 16 in Fig. 3* der umschaltet. Über die Leitung 19' gelangt dieser Impuls zum Rückstelleingang eO des Flip-Flops 49, dessen Ausgang Q in den "0"-Zustand gelangt. Daher wird der Zähler 50 und die erste Stufe des Schieberegisters 6 gesperrt. Damit sind die Schaltkreise I, Fig. 3, einschließlich des Schieberegisters 6, wieder bereit, als Decoder zu arbeiten. Es ist von Interesse, die Verzögerungszeitnzu betrachten, die von den Schaltkreisen Kj>, 45* 50 @er Fig. 4) und 6 und 36 (der Fig. 3) herrühren. Diese Zeit ist nämlich die in der Einleitung erwähnte Zeit Tl des Transponders im Video-Frequenzteil, d.h. die Zeit, die zwischen dem Auftreten der Anstiegsflanke des ersten Antwortimpulses am Ausgang 36 und dem Auftreten der Anstiegsflanke des zweiten Abfrageimpulses des Abfrageimpulspaares am Eingang 1.vergeht. Mit den bereits verwendeten Bezeichnungen ergibt sich diese Verzögerung zu:
Tl = (k - 1 + p) Oa + tb" + tb"' + tp + xGa,
worin tb" die Schaltzeit des Flip-Flops 43 ist; tb"' die Schaltzeit der ersten Stufe von 6; tp die Laufzeit in der UND-Schaltung 36; χ ein Faktor zwischen 0 und 1 ist.
Die Zeit T1I = (k - 1 + p) 0a ist der quantisierte Teil der internen Verzögerung Tl.
Die Zeit T"l = tb" + tb"' + tp + xOa ist der instabile Teil der internen Verzögerung Tl.
Verwendet man sogenannte "TTL"-Schaltkreise (Transistorlogik), dann sind die Maximalwerte von T"l :
tp = tb" = 15 ns;
tp'" = 25 ns.
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Mit Oa = 80 ns ergibt sich der Maximalwert von T"l zu .135 ns (i 70 ns).
Dies sind die tatsächlichen Grenzwerte und bei ausgeführten Geräten ist die Instabilität der digitalen Schaltkreise wesentlich geringer. Aufgrund von Erfahrungswerten für die Instabilität Δ Tl bezüglich T"l ist es zulässig, den maximalen Laufzeiten tb", tb"' und tp einen Faktor von etwa 0.2 zuzuordnen .
Unter diesen Umständen wird die Langzeitinstabil!tat Δ. Tl gleich 90 ns (- 45 ns). Eine solche Instabilität ist vergleichsweise gleich der Unstabilität eines einzelnen MonoFlops, der als Verzögerungsglied in bekannten Transpondern verwendet wird.
Da χ ein beliebiger Wert zwischen 0 und 1 ist, ist der "jitter", der sich durch die Quantisierung ergibt, gleich , im Beispiel 40 ns.
Die quantisierte Verzögerung T1I = (k - 1 + p) £a kann eingestellt werden, indem man die Werte von k und ρ verändert. Es ist schwierig, k auf einen Wert kleiner als vier zu verkleinern, da einerseits die aufeinanderfolgenden Decodiervorgänge und die Übertragung des Antwortcodes in das Schieberegister 6 zwischen dem Auftreten des zweiten Abfrageimpulses am Eingang el des Flip-Flops 43 und dem Umschalten des Flip-Flops 49 in den Zustand "1" erfolgen müssen.
Ist eine kurze Verzögerung T1I erforderlich, dann wird der Ausgang Q des Zählers 50, der zuerst vom "0"- in den "1"-Zustand umgeschaltet wird, zum Anschluß an die Eingänge H des Schieberegisters 6 ausgewählt. Ist eine längere Verzögerung erforderlich, dann kann der Ausgang Q gewählt werden, der al» zweiter, dritter .,. r-ter Ausgang umschaltet. Beim letztgenannten Fall beträgt der Wert der internen Verzögerung (k - 1 + r) #ft.
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Für noch längere Verzögerungszeiten wählt man die Ausgänge Q. Der erste wird von "O" nach "!"in der Zeit r Oa nach dem zugeordneten Ausgang Q umgeschaltet und er gibt eine Verzögerung von (k - 1 + r) Oa und der p-te Ausgang Q ergibt eine Verzögerung von (Ic - 1 + r + p)
Es ist möglich, den Wert der internen Verzögerung un geradzahlige Paktoren der Periode Oc = 2r Oa zu erhöhen, indem man eine, zwei, drei zusätzliche Stufen zwischen der ersten und der zweiten Stufe des Schieberegisters 6 vorsieht; die Eingänge C der zusätzlichen Stufen müssen dabei mit dem Eingang C der ersten Stufe verbunden werden und die Anschaltung der anderen Stufen bleibt unverändert.
Wie gezeigt wurde, ist es mit den angegebenen Mitteln möglich, für den quantisierten Teil T1I der internen Verzögerung jeden beliebigen Wert, der ein Vielfaches von 0a ist, beginnend mit k Oa, zu wählen.
Wenn der Abstand zwischen den Anstiegsflanken von zwei aufeinanderfolgenden Antwortimpulsen ein ganzzahliges Vielfaches der Breite dieser Impulse ist, ist es möglich, die Instabilität der internen Verzögerung zu reduzieren, indem man die UNDrSchaltung 36, Fig. 1, wegläßt und die Antwortimpulse, die vom Ausgang Q der ersten Stufe des Schieberegisters 6 kommen, direkt ausgibt. Ein solcher Fall ist gegeben bei Transpondern , die in der Luftverkehrsüberwaehung verwendet werden, bei denen es genügt, wenn man die zusätzlichen Toleranzen für die Impulsbreite (0,45 - 0.1 us) berücksichtigt und diese Breite so wählt, daß sie ein Drittel des Abstandes ist, der gleich 1.45 - 0.1 ps ist.
DteFig. 6, in der Bur die notwendigen Schaltkreise gezeigt sind und bei der wieder die gleichen Bezugszeichen,#ie in den Fig. 3 und 4 verwendet sind, zeigt eine Anordnung, bei der der Abstand der Antwortirapulse dreimal größer als die Impulsbreite ist (0.48 us bzw. 1.45 ps). ^
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Der synchrone Teiler 50, der immer als Block dargestellt ist, teilt in diesem Falle die Frequenz des Taktgenerators 46 durch sechs; die Periode Bc des Sendetaktes des Schieberegisters 6 ist dann gleich 6
Im Schieberegister 6 sind die Stufen, beginnend mit der zweiten, in Dreiergruppen zusammengefaßt und nur der Eingang P der ersten Stufe jeder Gruppe ist über die Leitung 29 mit der NOR-Schaltung 28 der Codiermatrix verbunden. Aus diesem Grunde ist jeweils nur eine von drei Stufen mit einer Vl" markiert, wenn in der Antwortimpulsfolge eine "1" vorgesehen ist.
Wie oben im Zusammenhang mit den Fig. 3 und 4 beschrieben wurde, wird das sich beim Übergang von "θ" nach "l" am Ausgang Q des Zählers 50 ergebende Signal auf die Leitung 35 gegeben und schaltet die im Schieberegister 6 enthaltene Information nach rechts. Die Anstiegsflanke des Impulses Fl der Antwortimpulsfolge tritt auf der Leitung 34 auf. Beim zweiten Impuls mit der Periode βο = 6 0a werden alle Zustände weiter nach rechts geschaltet und der Ausgang Q der ersten Stufe des Schieberegister 6 wird in den "O"-Zustand zurückgeschaltet. Der erste Impuls Fl wurde damit gebildet und in seiner Länge genau bemessen. Die folgenden Impulse treten auf der Leitung 34 nacheinander auf.
3 Bl.Zeichnunge, 6 Fig.
4 Patentansprüche
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Claims (2)

  1. Patentansprüche
    ι 1.\Transponder, insbesondere für Sekundärradarsysteme, Freund/Feinderkennungssysteme, Plugnavigationssysteme u. dgl., mit einer Empfangseinrichtung mit einem Decoder, der dann ein Signal abgibt, wenn mindestens eine von mehreren Arten von Abfrageimpulspaaren erkannt wird und mit einer Sendeeinrichtung mit einem Coder zur Erzeugung eines Antwortimpulspaares und einer zwischen den beiden Antwortimpulsen liegenden, von der Art der Abfrageimpulspaare abhängigen binärcodierten Impulsfolge, bei dem die Decodierung und die Codierung mit einem einzigen Schieberegister erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich eine quantisierte Verzögerungseinrichtung (45) vorgesehen ist, die mit einem wesentlich schnelleren Takt (Oa) als dem Sendetakt (Oc) betrieben wird, und daß jeder empfangene Impuls auf die Verzögerungsleitung gelangt und daß die Verzögerungsleitung so gesteuert wird, daß der Impuls nur dann vollständig durchlaufen kann, wenn ein Erkanntsignal vom Decoder (I) vorliegt, und daß dieser Impuls den von dem schnellen Takt abgeleiteten Sendetakt etischaltet.
  2. 2. Transponder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die quantisierte Verzögerungsleitung ein schnelles Schieberegister ist.
    3- Transponder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Eingang des Schieberegisters ein Flip-Flop vorgeschaltet ist, der aus den Videoimpulsen Impulse mit einer maximalen Breite von &a bildet.
    Ne/An
    6. April 1971
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    Transponder nach Anspruch 3>* dadurch gekennzeichnet, daß das schnelle Schieberegister vier Stufen aufweist und daß das Erkanntsignal auf die dritte Stufe einwirkt.
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    Le e rs e it e
DE19712117340 1970-04-17 1971-04-08 Transponder mit einem einzigen Schieberegister zur Decodierung und Codierung Expired DE2117340C3 (de)

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DE2117340B2 DE2117340B2 (de) 1976-01-02
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DE2117340B2 (de) 1976-01-02
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FR2085411B1 (de) 1974-09-20
GB1305683A (en) 1973-02-07
DE2131353B2 (de) 1977-06-30
FR2092858B2 (de) 1974-09-20
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