DE2525331A1 - Sekundaerradarsystem - Google Patents
SekundaerradarsystemInfo
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- G01S13/76—Systems using reradiation of radio waves, e.g. secondary radar systems; Analogous systems wherein pulse-type signals are transmitted
- G01S13/78—Systems using reradiation of radio waves, e.g. secondary radar systems; Analogous systems wherein pulse-type signals are transmitted discriminating between different kinds of targets, e.g. IFF-radar, i.e. identification of friend or foe
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Description
Patentanwalt
Dipl.-Phys.Leo Thul
7 Stuttgart 30
Kurze Straße 8
Dipl.-Phys.Leo Thul
7 Stuttgart 30
Kurze Straße 8
A.Janex-J.P.Chevalier-G.Martin-Garin -P.M.Dunlaix 4-1-2-1
IMTERMATIONAL STANDARD ELECTRIC CORPORATION3 NEV/ YORK
Sekundärradarsystem.
Die Erfindung betrifft ein Sekundärradarsystem wie im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegeben.
Derartige Systeme sind bei der Luftfahrtnavigation weit verbreitet. Sie ermöglichen die genaue Führung von Luftfahrzeugen
in Gebieten mit großer Verkehrsdichte.
Bekannterweise bestehen Sekundärradarsysteme im wesentlichen aus einem Abfragegerät zur Lokalisierung und
Identifizierung von Zielen (bei der Überwachung des Luft-, See- oder Landverkehrs) und einem mit dem Abfragegerät
zusammenwirkenden Transponder. Bei den bekannten Systemen sendet das Abfragegerät eine oder mehrere charakteristische
Abfrage/n aus. Die von dem Transponder abgestrahlten Ant-
Sm/Scho
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Worten auf diese Fragen ermöglichen es dem Abfragegerät,
diese Transponder zu identifizieren und ihren Standort zu ermitteln.
Bei einer ersten bekannten Lösung triggert dieselbe Abfrage- bestehend aus einer Kombination von Impulsen,
die charakteristische Abstände zueinander haben - alle Transponder, die sich in dem überwachten Gebiet befinden.
Jeder Transponder sendet dann seine eigene Antwort, die aus einer speziellen Impulskombination besteht.
Solange die Transponder genügend weit voneinander entfernt sind, sind die Antwortimpulse der einzelnen
Transponder so weit voneinander getrennt, daß eine eindeutige Identifizierung der verschiedenen Transponder
möglich ist. Sobald jedoch zwei sich bewegende und transpondertragende Objekte sehr nahe beieinander sind, ist
es möglich, daß die Aufnahme der Antwort von einem Transponder durch die Antwort vom anderen Transponder
verhindert wird oder daß die Kombination ihrer Antworten einen falschen oder einen "Geister"-Kode erzeugt,
der irrtümlicherweise einem Ziel ohne Transponder zugeordnet wird.
Diese Mängel sind bei der Luftfahrtnavigation normalerweise nicht besonders störend, da der Mindestabstand
zwischen zwei Luftfahrzeugen aufgrund vorhandener Vor-
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Schriften größer als der Abstand ist, der für eine eindeutige Ermittlung der Antwortkodes gefordert wird. Eine
Überlappung ist normalervreise nur dann möglich, wenn sich
die Wege von zwei bewegten Objekten kreuzen. Die resultierende Störung ist wegen der Geschwindigkeit der
Objekte zeitlich begrenzt.
Andererseits entstehen bei der Anwendung dieses Systems bei der Schiffahrtsnavigation viele Probleme, denn
hier sind die Geschwindigkeiten niedrig und die Entfernungen zwischen fahrenden Schiffen sind in Gebieten
mit großen Verkehrsdichten manchmal sehr klein. Deshalb ist es aus den beschriebenen Gründen möglich,
daß unter gewissen Navigationsbedingungen starke Störungen auftreten. Deshalb ist hierfür das oben
beschriebene System nicht geeignet.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, ein neues Sekundärradarsystem
für die Verkehrsüberwachung anzugeben.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den in den Ansprüchen angegebenen Mitteln.
Bei diesem Sekundärradarsystem ist eine Teiladressierung vorgesehen.
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■Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zuigen:
Fig.l das Blockschaltbild der wichtigsten Komponenten
eines Sekundärradarsystems;
Fig.2 mögliche Signale;
Fig.3 das Blockschaltbild eines Transponders;
Fig.4 das Blockschaltbild eines Abfragegeräts;
Fig.5 weitere mögliche Signale.
Zunächst werden die wesentlichsten Probleme bei der Identifizierung mehrerer Transponder durch ein Abfragegerät
bei einem Sekundärradarsystem betrachtet. Jeder Transponder besitzt hierbei bekannterweise individuelle
Eigenschaften die eine individuelle Kennzahl ergeben. Dieser Kennzahl entspricht eine Impulskombination,
deren Impulse entsprechend eines bestimmten Binärkodes einen geeigneten Abstand voneinander haben.
Das Abfragegerät und die Transponder eines Sekundärradargeräts stehen auf bekannte Weise durch aufeinanderfolgend
von dem Abfragegprät oder dem Transponder abgestrahlte
Impulse in Wechselwirkung. Zusätzlich wird wegen der Ver-
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schiedenheit der Amplituden verschiedener empfangener
Signale eine binäre Kodisrung durch das Vorhandensein
oder Nichtvorhandensein von Impulsen bevorzugt. Diese Eigenschaft ist auch bei dem erfindungsgemäßen System
vorhanden.
Betrachtet man ein System, das aus einem Abfragegerät
und "r" Transpondern 2/1 bis 2/r besteht, dann muß das Abfragegerät gemäß der Erfindung eine Anzahl Impulskombinationen,
die ausreicht, jeden Transponder zu identifizieren, zyklisch abstrahlen. Für diese Aufgabe enthält
das Abfragegerät zur Erzeugung der Impulsfolgen, die den abzustrahlenden Kombinationen entsprechen,
einen Kodierer 3 und zur Aussendung dieser Impulse einen Sender 4. Jeder Transponder 2 enthält, um wenn
er sich in dem Bereich, in den der Sender ^ strahlt, befindet, die Abstrahlungen von diesem Abfragegerät
zuerkennen, einen auf die Sendefrequenz des Abfragegeräts 1 abgestimmten Empfänger 5· In jedem Transponder
ist ein Dekoder 6 mit dem Empfänger 5 verbundenem, sobald
von dem Empfänger 5 eine diesem Transponder zugeordnete Impulskombination empfangen wurde, die Abstrahlung einer
Anwort zu triggern. Der Dekoder 6 eines jeden Transponders betätigt, zur Erzeugung und Verzögerung der
Antwort, die entsprechend den für das System vorhandenen Vorschriften abgestrahlt werden muß, einen Kodierer 7.
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In jedem Transponder 2 strahlt ein Sender 8 die von dem Kodierer erzeugten Antworten ab. Das Abfragegerät 1
enthält einen Empfänger 9, der auf die Sendefrequenz des Senders 8 abgestimmt ist. Von dem Empfänger 9 werden
die Antworten aufgenommen, die von den Transpondern auf die Abstrahlung eines Abfragesignals von dem Sender 4 abgestrahlt
wurden. Ein mit dem Kodierer 3 verbundener Analysator 10 trennt die einzelnen von der Anordnung 9
empfangenen Antworten und identifiziert die verschiedenen Transponder in Bezug auf die vom Kodierer 3 getriggerten
Abfragen. Eine Anzeigeeinrichtung 11 zeigt die Meßergebnisse an.
Betrachtet man die Zahl der abzustrahlenden Kombinationen,
dann ist es, sobald r eine relativ kleine Zahl überschreitet, nicht wünschenswert, eine Lösung zu betrachten, bei der
ein Zyklus von "r" verschiedenen Kombinationen zur Identifizierung von "r" Transpondern abgestrahlt wird.
Deshalb wird vom Abfragegerät im Allgemeinen eine gegebene Zahl von Kombinationen abgestrahlt. Jede dieser Kombinationen
triggert mehrere Transponder und jeder Transponder spricht auf mehrere Kombinationen an. Diese
mehrere Kombinationen bilden eine Gruppe, durch die der Transponder charakterisiert ist. Diese Gruppe von
Kombinationen, durch die ein Transponder charakterisiert ist, unterscheidet sich von der Gruppe von Kombinationen
für einen anderen Transponder durch mindestens eine Kombination.
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Jedem Transponder ist eine Kennzahl in einem Zahlensystem zugeordnet. Betrachtet man "p" Ordnungen aufeinanderfolgender
Einheiten in einem Zahlensystem mit der Basis "n", dann ist bekannt, daß mit den "n" Einheiten jeder
dieser "p" Ordnungen "nP" aufeinanderfolgende Zahlen
des Systems dargestellt werden können.
In einem Dezimalsystem ermöglichen die drei ersten Ordnungen von Einheiten, die dreißig Einheiten entsprechen,
die Darstellung einer jeden Zahl zwischen 000 und 999, d.h. von 1.000 Zahlen, wobei jede Zahl
durch drei Ziffern bestimmt ist und jede Ziffer aus einer anderen Einheitenordnung gewählt ist.
Um in einem Zahlensystem mit der Basis "n", das "p"
Einheitenordnungen enthält, eine Zahl "r" darzustellen
- r muß kleiner oder gleich np sein -, wird das Zahlensystem
optimal genutzt, wenn r=n^ ist, weil dann n.p
Einheiten die Darstellung von np Zahlen ermöglichen.
Werden die Faktoren "n" und "p" so verändert, daß sich
für "n*3" ein Wert ergibt, der gleich oder etwas größer
als "r" ist, dann ändert sich auch das erhaltene Produkt "n.p". Dieses Produkt hat seinen Minimalwert wenn
"n" seinen Minimalwert und "p" seinen Maximalwert hat. Die in der Praxis kleinstmögliche Zahl "n", entsprechend
dem Gebrauch von binären Zahlen, ist zwei. Die Abwesenheit der Einheit eins entspricht in der Praxis einer Einheit
null, "p" Kombinationen reichen dann aus um 2^ Zahlen
zu erhalten.
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Werden die oben beschriebenen Prinzipien angewandt, dann strahlt das Abfragegerät 1 zyklisch ρ verschiedene Kombinationen
ab mit denen maximal 2? Transponder abgefragt werden können. Jeder Transponder strahlt eine Antwort
ab, wenn er eine Kombination entsprechend einer Binäreinheit, die in seiner Kennzahl enthalten ist, erkennt.
In der Fig.2 sind Signalbeispiele für ein Sekundärradarsystem,
das zur Schiffahrtsnavigation vorgesehen ist, dargestellt. Bekanntlich zeigt ein Primärradargerät
in dem zu überwachenden Bereich die Positionen von mobilen und stationären Objekten an. Vom Sekundärradar
werden die Objekte, die sich in diesem Bereich bewegen, und mit Transpondern ausgestattet sind, identifiziert.
Es gibt zwei Arten von Transpondern, vereinfachte ohne individuelle Identität und komplexe, die individuell
identifizierbar
Bei dem beschriebenen Beispiel strahlt das Abfragegerät zwölf verschiedene Kombinationen ab; eine Kombination
zur Lokalisierung vereinfachter Transponder im Modus 1, eine Kombination zur Lokalisierung komplexer Transponder
im Modus 2 und Kombinationen zur Identifizierung in einem Modus 3·
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Bei dem Beispiel der in Fig.2 gezeigten Signale besteht
jede Kombination bekannterweise aus mindestens einem Impulspaar, Pl und P3, deren Abstand für das System
und den gewählten Abfragemodus charakteristisch ist und einem Impuls P2, der sich zwischen den Impulsen
Pl und P3 befindet.
Der Impuls P2 wird bekannterweise dazu verwendet, daß keine Antworten auf Abfragen abgegeben werden,
die von einer Hebenkeule anstatt von der Hauptkeule getriggert werden. Zu diesem Zweck wird der Impuls P2,
im Gegensatz zu den Impulsen Pl und P3> die gerichtet abgestrahlt werden, rundum abgestrahlt. Die Amplitude
des Impulses P2 ist kleiner als die Amplituden von Pl und P3 und größer als die Amplituden der Nebenkeulen.
Dadurch wird eine Amplitudendiskrimination möglich.
Der Abstand zwischen den Impulsen Pl und P3 ist für jeden Modus verschieden: ein erster Abstand ti charakterisiert
den Modus 1 und ist für die vereinfachten Transponder reserviert; ein zweiter Abstand t2 charakterisiert
den Modus 2; ein dritter Abstand t3 charakterisiert den Modus 3. Die Abstände t2 und t3 sind
den komplexen Transpondern zugeordnet, wobei der Modus zur Lokalisierung der komplexen Transponder und der
Modus 3 zu ihrer Identifizierung reserviert ist.
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Wie bereits erwähnt gibt es bei dem beschriebenen Beispiel zehn Abfragekombinationen im Modus 3· Jede Abfragekombination
enthält zusätzlich zu dem Impulspaar Pl und P3 und dem Impuls P2 einen Identifikationsimpuls. Der
Abstand zwischen P3 und dem Identifikationsimpuls nimmt mit der Ordnung der betrachteten Kombination
(Pig.2) zu.
Bei dem beschriebenen Beispiel werden von dem Abfragegerät alternierend eine Kombination nach dem Modus 1
oder 2 und zwei aufeinanderfolgende Kombinationen nach dem Modus 3 abgestrahlt. Dies geschieht so lange
bis die zehnte Kombination nach dem Modus 3 abgestrahlt ist.
Auf die Abstrahlung einer jeden Abfragekombination antworten die betroffenen Transponder indem sie einen
Impuls auf der Abfrageempfangsfrequenz abstrahlen. Bekanntervreise haben alle Transponder dieselbe interne
Verzögerung - zumindest alle Transponder des gleichen Typs - und deshalb erreichen die Antwortimpulse, die
von den verschiedenen jeweils betroffenen Transpondern abgestrahlt werden, das Abfragegerät nach einer Zeit,
die von ihren Entfernungen abhängt.
Im Falle der vereinfachten Transponder erfolgt die Lokalisierung unmittelbar nach der Abstrahlung der
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Kombination nach dem Modus 1. Alle vereinfachten Transponder, die diese Kombination korrekt empfangen haben,
antworten mit Verzögerungen, die von ihren jeweiligen Entfernungen abhängen. Dadurch wird es möglich, die Entfernungen,
durch die sie getrennt sind, zu bestimmen. In Fig.2 sind das Abfrageformat im Modus 1 und die
Antworten von zwei vereinfachten Transpondern A und D, die zeitlich getrennt sind, als Punktion der Entfernungen
zwischen A und D und dem Abfragegerät dargestellt.
Im Fall der komplexen Transponder erfolgt die Lokalisierung unmittelbar nach der Abstrahlung der Kombination
im Modus 2. Alle Transponder antworten nach Zeiten, die von ihren jeweiligen Entfernungen
abhängen. Dies ist für Transponder B, C und E gezeigt. Andererseits können diese Transponder nicht vollständig
identifiziert werden,bevor, wenn eine Korrelation
verwendet wird wie z.B. eine 2-aus-3-Korrelation in dem im Zusammenhang mit Fig.k gegebenen Beispiel,
ein/mehrere Zyklus/Zyklen vorbei ist/sind. Normalerweise versucht jeder Transponder, der eine Kombination
im Modus 3 richtig empfangen hat, diese Kombination zu dekodieren und nach richtiger Dekodierung eine
Antwort abzustrahlen. Hierfür hat jeder komplexe Transponder, wie dies in Fig.3 dargestellt ist, einen
geeigneten Dekoder 6. Bei dem beschriebenen Beispiel besteht dieser Dekoder im wesentlichen aus einem Schiebe-
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register 12, dem über den Empfänger 5 die abgestrahlten
Impulse zugeführt werden.
Dieses Schieberegister ist auf bekannte Weise, mit einem
Taktgenerator 13 synchronisiert und führt Dekodierungen zur Bestimmung des Abstandes to zwischen den Impulsen
Pl und P2, des Abstandes t2 zwischen den Impulsen Pl und P3 entsprechend dem Modus 2, des Abstandes t3
zwischen den Impulsen Pl und P3 entsprechend dem Modus 3 durch und weiterhin so viele Dekodierungen
zur Abstandsbestimmung als Kombinationen vorhanden sind, um die Kennzahl des betreffenden Transponders zu erhalten.
Bei dem anahnd der Fig.3 beschriebenen Beispiel enthält der Dekoder 6 einen Detektor 14 zur Bestimmung
der Amplitude des Impulses P2, damit der Impuls P2 nur verarbeitet wird, wenn seine Amplitude gleich oder
größer als die von Pl ist. Damit wird erreicht, daß der Abstand to zwischen den Impulsen Pl und P2 nur
dann bestimmt wird, wenn die Abfrage von einer Nebenkeule erfolgt. Bei dem beschriebenen Beispiel wird eine
UND-Schaltung 15> deren einer Eingang mit dem Ausgang
von 14 und deren anderer Eingang mit dem Ausgang des Registers 12 verbunden ist, nach der Zeit to gesteuert,
um einen monostabilen Dekoder 6 zu triggern, der jegliche unmittelbar nachfolgende Dekodierung verhindert. Im übrigen
ermöglicht eine UND-Schaltung 17 das Erkennen einer Kombination im Lokalisierungsmodus 2 und den Durchlaß für
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einen Antwortimpuls, der über eine ODER-Schaltung 18
zu einer Eichschaltung 19 des Kodierers 7 geleitet wird. Diese Eichschaltung 19 ermöglicht die Abstrahlung
des Antwortimpulses nur nach einer Zeit t4 auf den Empfang des Impulses Pl, wobei die Zeit t4 die allen
Transpondern gemeinsame interne Verzögerung ist.
Eine UND-Schaltung 20 ermöglicht das Erkennen des Abstandes t3 zwischen den Impulsen Pl und P3 im Modus
Sie steuert eine monostabile Schaltung 21, die über eine UND-Schaltung 23 die Erkennung unmittelbar
auf einen Identifikationsimpuls I ermöglicht, wobei dieser Impuls in Abhängigkeit von seiner Verschiebung
eine UND-Schaltung 22x steuert.
Der Ausgangsimpuls von 22x ist der Antwortimpuls, der,
bevor er von dem Sender 8 des Transponders abgestrahlt wird, zu der Torschaltung 18 und der Eichschaltung 19
geleitet wird.
Jeder komplexe Transponder strahlt somit jedes Mal, wenn er eine Kombination, die er dekodieren kann, empfängt,
einen Antwortimpuls ab. Das Abfragegerät kann jeden komplexen Transponder, von dem er Antworten auf seine Abfragen
erhält, identifizieren. Hierzu enthält er einen Analysator 24, der anhand der Fig.4 kurz beschrieben
wird.
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Zum einfacheren Lesen werden die "rP" Transponderkennzahlen
in einen Kode mit mehr als zwei Einheiten pro Einheitenordnung umgewandelt,um eine Zahl mit weniger
Ziffern, die für den Operator leichter zu merken ist, zu erzeugen. Die verschiedenen Kennzahlen werden im
Falle der Fig.2 in ein binärkodiertes Oktalsystem umgewandelt .
Somit wird bei dem in Fig.2 dargestellten Beispiel dem ersten Abfragemodus 3 ein Wert 1.000, dem zweiten
ein Wert 2.000, dem dritten ein Wert 4.000, dem vierten ein Wert 0100 usw. zugeordnet und dem Transponder B,
der auf die Kode-Kombinationen 2.000, 200, 0100, 0020 und 001 antwortet, ist die Kennzahl 2321 im Oktal-Kode
zugeordnet und deshalb wird vom Analysator 24 diese Zahl erzeugt.
Für diese Aufgabe wird in dem gewählten Beispiel der Analysator 24 mit dem Empfänger 9>
von dem er die Impulse von den Transpondern erhält, und mit dem Kodierer 3» der dazu verwendet wird, einen speziellen
binären Wert für jede Abfragekombination zu erzeugen, verbunden.
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Der Analysator 24 enthält, um eine 2-aus-3~Korrelation
zu erzeugen, ein Gerät 25 zur Unterdrückung riichtsynchroner Antworten (im englischen Sprachgebrauch mit Defruiter
bezeichnet) für den Modus 1. Dies erreicht man mit zwei Schieberegistern 26 und 27. Das Register 27
speichert die empfangenen Impulse, die auf eine Abfragekombination im Modus 1 folgen und das Register 27
speichert die empfangenen Impulse, die auf eine Abfragekombination im Modus 1 des nächsten Zyklus
folgen. Eine Gruppe von UND-Schaltungen 28,29 und 30 vergleicht die Inhalte der Register 26 und 27; die Inhalte
des Registers 26 mit den Impulsen, die am Ausgang des Empfängers 9 auf eine Abfrage im Modus 1
vorhanden sind; die Inhalte des Registers 27 mit den zuvorerwähnten Impulsen, um über eine UND-Schaltung. 31
die Lokalisierung der vereinfachten Transponder, die zumindest zweimal auf drei Abfragekombinationen des
Modus 1 antworten, zu triggern um die Anzeige dieser Transponder zu ermöglichen.
Der Analysator 24 enthält in identischer Weise einen
Defruiter 32 für den Modus 2, der auf dem gleichen Prinzip wie der Defruiter 25 beruht und der die Lokalisierung
der komplexen Transponder ermöglicht. Die Kode-Ermittlung im Modus 3 erfolgt in einem Dekoder 33
aus den Antworten im Modus 2, da der Abstand zwischen entsprechenden Antworten im Modus 3 immer groß ist.
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Die Antwort im Modus 2 des Transponders, der identifiziert
werden soll, wird durch eine UND-Schaltung 31J ausgewählt.
Die UND-Schaltung 3^ besitzt drei Eingänge denen das
Ausgangssignal des Defruiters 32, ein Signal vom Kodierer zur Steuerung des Defruitersignals 32 und ein Azimut/
Entfernungssignal, das von dem Primärradargerät erzeugt
wird und das zur Auswahl des Transponders, der identi-
~x
fiziert werden soll, verwendet wirdC Der von der UND-Schaltung
3^ erzeugte Impuls wird in einem Schieberegister 35 gespeichert, das mit sich selbst über eine UND-Schaltung
36 und eine ODER-Schaltung 37 während der vier Kombinationen
im Modus 33 die zwischen zwei aufeinanderfolgenden
Kombinationen im Modus 2 enthalten sind, rückgekoppelt ist. Dabei wird ein Synchronisationsimpuls
erzeugt, den man im Modus 2 zur Auswahl der Antwort des zu identifizierenden Transponders im Modus 3 erhält.
Der Antwortkode wird durch Flip-Flops 391 bis 39y gespeichert,
wobei y die Zahl der Kombinationen im Modus 3 ist, die während jedes Abfragezyklus abgestrahlt werden.
Jedes Flip-Flop 39 entspricht einer Kombination im Modus und kann nur durch eine Antwort mit dieser Kombination
gesteuert werden. Hierfür ist die UND-Schaltung 36 mit
dem Ausgang des Empfängers 9, über eine ODER-Schaltung
χ zugeführt wird
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mit dem Sekuenz-Generator des Kodierers 3 und, wie oben beschrieben, mit dem Ausgang des Registers 35 verbunden.
Jedes Flip-Flop 39 empfängt einen Antwortimpuls wenn der betreffende Transponder auf die
ihm zugeordnete Kombination anspricht. Dies ermöglicht auf bekannte V/eise, daß die Transponderkennzahl durch
eine geeignete Einrichtung 40, die vor der Anzeige
eine Umwandlung in den Oktal-Kode durchführt, angezeigt wird.
Dieses System kann nicht nur zur Schiffahrtsüberwachung sondern auch als Ersatz von bekannten Freund/Feind-Erkennungssystemen,
deren Nachteile allgemein bekannt sind, verwendet werden.
Anhand der Fig.5 wird ein Signalformat, das für die Landverkehrsüberwachung
, die auf dem gleichen Prinzip wie das oben beschriebene System beruht, geeignet ist,
beschrieben.
Bei diesem Beispiel beginnt der Abfragezyklus mit einer verschlüsselten Abfrage, die die betreffenden Transponder
steuert. Es werden nur die jeweiligen Antworten berücksichtigt. Das Abfragegerät berücksichtigt während
der verbleibenden Zeit des Abfragezyklus nur die Antworten, deren Verzögerungen gleich den Verzögerungen
einer der empfangenen Impulse, die auf die Abstrahlung der verschlüsselten Kombination folgen,sind, wie z.B.
vom Transponder R, dessen aus einem Impuls bestehende Antwort zu einer Zeit "d" nach dem Zeitpunkt einer
Antwort aus der Entfernung null empfanger wird.
50988170777
A.Janex 4-1-2-
Der Abfragezyklus läuft mit aufeinanderfolgenden Abstrahlungen von Abfragekombinationen weiter, wobei
jede Kombination einer unterschiedlichen Binäreinheit, durch die die Antworten von mehreren Transpondern getriggert
werden können, entspricht. Das Abfragegerät ermittelt die Identität eines jeden Transponders, von
dem es eine Antwort empfangen hat, indem es die Antworten, die einer gleichen Verzögerung unterworfen
sind - wie z.B. die Antworten vom Transponder R mit der Verzögerung "d" - zusammengefaßt. Andererseits
wird jede Antwort, wie z.B. die Antwort F, die gegenüber der Abfrage 1 umd dl verzögert ist, nicht aufgenommen,
sofern ihr nicht eine Antwort vorangeht, die hinsichtlich der verschlüsselten Abfrage eine
identische Verschiebung hat.
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Claims (2)
- A.Janex 4-1-2-1PatentansprücheSekundärradarsystem zur Verkehrsüberwachung mit Transpondern und mindestens einem Abfragegerät, von dem zyklisch eine Folge von einfachen, abstandkodierten Impulskombinationen abgestrahlt wird, wodurch Antworten von den Transpondern, die sich in Fahrzeugen in dem zu überwachenden Gebiet befinden, ausgelöst werden und bei dem aus diesen Antworten die jeweilige Identität des Fahrzeugs ermittelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Transponder (2) eine Antworteinrichtung (6,24) enthält, die auf mehrere von dem Abfragegerät (1) abgestrahlten Impulskombinationen anspricht, die zu einer diesem Transponder (2) zugeordneten Gruppe von Impulskombinationen gehören und daß sich diese Gruppe von Impulskombinationen von jeder anderen Gruppe, die einem anderen Transponder (2) zugeordnet ist, durch mindestens eine Impulskombination unterscheidet.
- 2. Sekundärradarsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß alle Transponder (2), denen die gleiche Impulskombination zugeordnet ist, dem Abfragegerät (1) nach einer bestimmten Zeit auf den Empfang dieser Impulskombination antworten, daß das Abfragegerät (1) Speichereinrichtungen zur Spei-509881/0777A.Janex 4-1-2-1cherung von Antworten, die während eines Zyklus eintreffen, enthält und daß ein Analysator (10) vorhanden ist, der aus den jeweiligen Antworten der Transponder (2) auf die abgestrahlten Impulskombinationen die Transponder (2) identifiziert, wobei die Antworten des gleichen Transponders (2) innerhalb eines Zyklus um die gleiche Zeit verzögert werden.Sekundärradars.ystem nach Anspruch 1 oder 2 mit r Transpondern, wobei jedem Transponder eine Kennzahl mit ρ Ziffern eines binären Zahlensystems zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Abfragegerät (1) Einrichtungen (3) zur Erzeugung von ρ verschiedenen Impulskombinationen vorgesehen sind, daß diese Impulskombinationen zyklisch abgestrahlt werden und daß jeder Transponder (2) Antworteinrichtungen enthält, die auf höchstens ρ verschiedene Impulskombinationen ansprechen.Sekundärradarsystem nach Anspruch 1, 2 oder 33 dadurch gekennzeichnet s daß der Analysator (10) des Abfragegeräts (1) Einrichtungen enthält, die die binärkodierten Kennzahlen der Antworten von den Transpondern (2) in eine Zahl mit der Basis η umwandeln.509881 /0777A.Janex 4-1-2-15· Sekundärradarsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Abfragegerät (1) eine Einrichtung vorgesehen ist, die vor der Abstrahlung der Impulskombination für einen Transponder mindestens eine verschlüsselte Impulskombination abstrahlt, daß die Transponder (2) Antworteinrichtungen enthalten, die zumindest auf bestimmte Impulskombinationen ansprechen, und daß eine Einrichtung vorhanden ist, die verhindert, daß Antworten von den Transpondern (2), denen die betreffende Impulskombination zugeordnet ist;, verarbeitet werden, wenn diese Transponder nicht auf die verschlüsselte Impulskombination geantwortet haben.509881/0777Leerseite
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