DE2334536A1 - Anordnung zur fahrzeugueberwachung auf einem verkehrsweg - Google Patents

Anordnung zur fahrzeugueberwachung auf einem verkehrsweg

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DE2334536A1 DE19732334536 DE2334536A DE2334536A1 DE 2334536 A1 DE2334536 A1 DE 2334536A1 DE 19732334536 DE19732334536 DE 19732334536 DE 2334536 A DE2334536 A DE 2334536A DE 2334536 A1 DE2334536 A1 DE 2334536A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
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    • B61L25/00Recording or indicating positions or identities of vehicles or trains or setting of track apparatus
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Description

Dipl.-Ine. Opl otc pufel. 2 3 O A D O D DIETRICH LEWINSKY PATENTANWALT
- 756l-IV/He.
Thomson - CSF, F-75OO8 Paris, BId. Haussmann 173
(Frankreich)
"Anordnung zur Fahrzeugüberwachung auf einem Verkehrsweg"
Priorität vom 7· Juli 1972 aus der französischen Patentanmeldung Kr. 72 24 749
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Fahrzeugüberwachung auf einem Verkehrsweg durch Melder mit einem bestimmten örtlichen Erfassungsbereich, die die Gegenwart von Fahrzeugen feststellen.
Es sind bereits verschiedene Anordnungen dieser Gattung bekannt, die eine Information über die Zahl der auf dem betrachteten Verkehrsweg fahrenden Fahrzeuge, über deren Ort und gegebenenfalls deren Geschwindigkeit liefern. Die Anordnungen enthalten beispielsweise Radargeräte, die die überwachung des Verkehrsweges auf eine begrenzte Länge gestatten; wenn es notwendig ist, einen langen Verkehrswegabschnitt zu überwachen, können auch Radargeräte verwendet werden, die mit besonderen Strahlerelementen ausgerüstet sind, welche längs des Verkehrsweges verlaufen und deren Länge gleich derjenigen des überwachten Wegabschnittes sein muß.
Diese Anordnungen sind theoretisch für die überwachung eines Verkehrsweges auf einer sehr großen Länge verwendbar, verursa-
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chen jedoch in der Praxis sehr hohe Kosten, da ein erheblicher Geräteaufwand notwendig ist und die gesamte Anordnung dadurch recht aufwendig wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der einleitend angegebenen Gattung zu schaffen, die bei einfachem Aufbau und entsprechend niedrigen Kosten die Überwachung auch sehr langer Verkehrswege gestattet.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst,daß ein Steuergerät das Arbeiten jedes einzelnen Melders unabhängig von den anderen durch Abgabe eines charakteristischen Signales oder einer Adresse auslöst und die Antworten der Melder empfängt.
Ein wesentlicher Vorteil der Anordnung nach der Erfindung besteht darin, daß bei einfachem Aufbau erreicht wird, daß die Reihenfolge.der Abfragung der einzelnen Melder^völlig unabhängig von der Reihenfolge der Melder längs des zu überwachenden Verkehrsweges ist. Außerdem gestattet die Anordnung nach der Erfindung durch Abfrage die Gegenwart von Fahrzeugen in kleinen und vorherbestimmten, über den Verkehrsweg verteilten Erfassungsbereichen festzustellen, wobei der Verkehrsweg beträchtliche Länge haben kann.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Anordnung nach der Erfindung besteht darin, daß jede der Antworten aus der Adresse und einer Meldeinformation besteht, welch letztere den Arbeitszustand oder das Nichtarbeiten des jeweiligen Melders und die Gegenwart oder Abwesenheit eines Fahrzeuges in dem Erfassungsbereich dieses Melders anzeigt und ermöglicht es dadurch, ständig den ordnungsgemäßen Betriebszustand Jedes Melders zu überprüfen.
Eine vorteilhafte Weiterbildung zeichnet sich dadurch aus,' daß jeder der Melder einen mit einer Sendeantenne verbundenen
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Sender, dessen Arbeiten den Empfang der Adresse auslöst, .und einen mit einer Empfangsantenne verbundenen Empfänger enthält, und daß die Gegenwart oder Abwesenheit eines Fahrzeuges in dem Erfassungsbereich des jeweiligen Melders zwei verschiedenen, von dem Empfänger empfangenen Energieniveaus entspricht, die eine mit dem Empfänger verbundene Schwellwertschaltung feststellt und die entsprechende Meldeinformation liefert.
Die Anordnung nach der Erfindung ist für die Verkehrsüberwachung auf allen Gebieten, wo es genau festgelegte Verkehrswege gibt, anwendbar, also insbesondere für den Verkehr auf Straßen oder auf Wasserstraßen. Die Melder können ohne weiteres dem jeweiligen Anwendungsfall entsprechend ausgebildet werden.
In der Zeichnung ist die Anordnung nach der Erfindung anhand einer beispielsweise gewählten Ausführungsform schematisch veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 das Blockschaltbild einer Anordnung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Ausführungsform der Melder für die Anordnung nach der Erfindung,
Fig. 3 ein erläuterndes Zeitdiagramm,
Fig. 4 das Blockschaltbild einer Ausführungsform des Steuergerätes in der Anordnung nach der Erfindung.
In dem Blockschaltbild gemäß Fig. 1 sind drei Melder 2, und 4 dargestellt, die auf dem zu überwachenden Verkehrsweg angeordnet sind. Sie sind über ein mehradriges Kabel 1 mit einem Steuergerät 10 verbunden, dessen Aufbau noch erläutert werden wird und das folgende drei Funktionen hat:
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- I1 -
a) Abfrage jeweils eines beliebigen der Melder;
b) Auswertung der von dem abgefragten Melder erhaltenen Antworten;
c) Speisung der Melder.
Die in der Anordnung nach der Erfindung zur Feststellung der Gegenwart von Fahrzeugen verwendeten Melder können in bekannter Weise ausgeführt sein und beispielsweise optische« magnetische oder elektroakustisch^ Anordnungen enthalten, die bei einer Abfrage eine Antwort über die Gegenwart oder Abwesenheit von Fahrzeugen liefern. In Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, das einen Sender 23 und einen Empfänger 26 enthält.
Der in Fig. 2 im Blockschaltbild wiedergegebene Melder 2 enthält einen Adressendekoder 21, der mit einem Modulator 22 verbunden ist, welcher seinerseits mit dem Sender 23 in Verbindung steht. Der Empfänger 26 ist mit einer Schwellwertschaltung 27 verbunden, der ein Köder 28 nachgeschaltet ist. Das mehradrige Kabel 1 besteht aus den drei Adern oder Leitern 11, 12 und 13, von denen der Leiter 11 mit dem Adressendekoder 21 und der Leiter 12 mit dem Köder 28 verbunden sind, während der dritte Leiter 13 die Stromversorgung übernimmt und mit Jedem der Elemente 21, 22, 23, 26, 27 und 28 des Melders verbunden ist.
Die Abfrage des Melders 2 durch das Steuergerät 10 geschieht durch Übertragung der beispielsweise binär kodierten Adresse über den Leiter 11 an den Melder 2. Diese Adresse wird von dem Adressendekoder 21 empfangen, dessen Aufbau in der Figur nicht im einzelnen dargestellt ist und der aus einem die diesem besonderen Melder zugeordnete Adresse enthaltenden Festwertspeicher, einem die über den Leiter 11 übertra-
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gene Adresse empfangenden Schieberegister und einer logischen Schaltung bestehen kann, die den Vergleich zwischen dem Inhalt des PestwertSpeichers und demjenigen des Schieberegisters durchführt. Im Falle der Identität der Inhalte wird an den Modulator 22 ein Auslösesignal übertragen, das den Sender 23 während einer vorgegebenen Zeit T, die in der Größenordnung von einigen Mikrosekunden liegen kann, aktiviert.
Der Sender 23> der mit sehr geringer Leistung arbeitet, strahlt Energie mit. Hilfe einer Antenne 23 ab. Der Empfänger 26 erhält die Energie über eine Antenne 25. Der Melder 2 und seine beiden Antennen 2k und 25 sind auf dem Boden des überwachten Verkehrsweges entweder mit geringem überstand angeordnet oder in den Boden eingelassen.
Die Antennen 2k und 25 sind lose miteinander gekoppelt, so daß der Empfänger 26 selbst bei Abwesenheit eines Fahrzeuges oberhalb des Melders einen gewissen Energiepegel erhält. In Fig. 3 ist ein Diagramm dargestellt, bei dem die Energie auf der Ordinate und die Zeit auf der Abszisse aufgetragen sind und das die beiden verschiedenen Energiepegel zeigt, die der Empfänger 26 empfangen kann:
a)" Von der Zeit t = 0 bis zur Zeit t = to liegt der Ehergiepegel sehr niedrig, nämlich unterhalb eines mit F bezeichneten Schwellwertes. Dieser Teil der Kurve entspricht dem Fall, daß der Sender nicht arbeitet, entweder well er nicht abgefragt wird oder weil er defekt ist. Die empfangene Energie ist folglich lediglich auf Störungen zurückzuführen.
b) Von der Zeit t = to bis zur Zeit t = ti liegt der Energiepegel zwischen zwei vorgegebenen Schwellwerten E=F und E=V. Dieser Energiepegel entspricht der Kopplung der Antennen 2k und 25 in Abwesenheit von Fahrzeugen, wenn der Sender arbeitet. - 6 -
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c) Von der Zeit t = ti an liegt der Energiepegel über der Schwelle V, was einer Erhöhung des Kopplungskoeffizienten zwischen den Antennen 24 und 25 infolge der Gegenwart eines Fahrzeuges oberhalb desselben entspricht.
Die Schwellwertschaltung 27 hat die Aufgabe, dem Köder 28 eine sogenannte Meldeinformation zu liefern, die den Zustand des Meldere entsprechend der jeweils zutreffenden der drei vorstehend aufgezählten Möglichkeiten anzeigt, nämlich: Melder nicht in Betrieb, Melder in Betrieb und Abwesenheit eines Fahrzeuges, Melder in Betrieb und Gegenwart eines Fahrzeuges. Die schwache Kopplung zwischen den Antennen 24 und hat folglich den Vorteil, daß der Melder 2 durch das Fehlen eines Antwortsignales bei einer Abfragung einen etwaigen Fehler anzeigen kann. Ein weiterer, in der Praxis gefundener Vorteil besteht in der Erhöhung der Meldeempfindlichkeit der Anordnung. Der Köder 28 hat die Aufgabe, an das Steuergerät 10 über den Leiter 12 die Meldeinformation, begleitet von der Adresse des Melders, zu übertragen. Die Adresse des Melders kann ganz einfach ausgehend von dem Inhalt des Schieberegisters des Dekoders 21 erhalten werden, was in Flg. 2 durch den Pfeil 29 schematisch angedeutet ist.
Die weiteren Welder auf dem zu überwachenden Verkehrsweg können,abgesehen von dem Dekoder 21,in genau der gleichen Weise aufgebaut sein; die Dekoder der verschiedenen Melder unterscheiden sich insofern voneinander, als sie jeweils nur eine einzige, von allen anderen Adressen verschiedene Adresse, die gerade dem betreffenden Melder zugeordnet ist, erkennen dürfen.
In Fig. 4 ist ein Blockschaltbild einer Ausführungsform des Steuergerätes 10 nach Fig. 1 dargestellt.Es umfaßt: Ein Stromversorgung 34, die mit dem Leiter 13 des Kabels 1 verbunden ist; eine Schaltung zur Verarbeitung der von den I-lel- ■
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dem stammenden Information, die mit dem Leiter 12 verbunden ist j und einen Speicher 32, der die Adressen sämtlicher Melder enthält und diejenige Adresse an den Leiter 11 abgibt, die durch eine mit dem Speicher 32 verbundene Anordnung ausgewählt wurde; die Anordnung 31 kann aus einem Eingabe- oder Steuertastenfeld bestehen, das die Abfrage eines beliebigen Melders gestattet, oder auch aus einem Taktgeber, der die sequentielle Abfrage der Melder in einer gegebenen Reihenfolge besorgt.
Die mit dem Leiter 12 verbundene Verarbeitungsschaltung erhält von den Meldern Informationen, die aus einer Adresse und aus einer Meldeinformation bestehen. Die Verarbeitungsschaltung umfaßt demzufolge einen Adressendekoder 33> der den geographischen Ort, von dem die jeweilige Meldeinformation stammt, angibt, und eine Anzeigevorrichtung 35» sowie gegebenenfalls eine Rechneranordnung 36.
Ein Beispiel für die Darstellung der Ergebnisse auf der Anzeigevorrichtung 35 ist in der Figur wiedergegeben. Die Zeit (t) 1st auf der Abszisse aufgetragen und die Adressen der drei Melder 2, 3, 4 in Fig. 1 sind auf der Ordinate Y aufgetragen, so daß die drei Melder 2, 3 und 4 je durch eine Linie 42, 43 und 44 dargestellt sind. In dem mit t2 bezeichneten Augenblick ergibt die Abfrage des Melders 3 (Impuls daß in dessen Erfassungsbereich ein Fahrzeug vorhanden ist. Im Augenblick t3 teigt die Abfrage des Melders 4 durch die Unterbrechung 431 der Linie 44, daß dieser Melder einen Fehler aufweist. Die Abfrage dee Melders 4 im Zeitpunkt t4 ergibt , daß sich in dessen Erfassungsbereich kein Fahrzeug befindet .
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Claims (2)

  1. Dipl.-Ing. Dipl. ^e«. μ <-·■■
    DIETRICH LEWINSKY
    PATENTANWALT · 6.7.1973
    8MhK)Mn 21 - Gotthani*.« 756l-IV/He.
    Telefon 5617*2
    Thomson - CSP
    Patentansprüche:
    Anordnung zur Fahrzeugüberwachung auf einem Verkehrsweg durch Melder mit einem bestimmten örtlichen Erfassungsbereich, die die Gegenwart von Fahrzeugen feststellen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Steuergerät (10) das Ar- " beiten jedes einzelnen Melders (2, 3, *0 unabhängig von den anderen durch Abgabe eines charakteristischen Signales oder einer Adresse auslöst und die Antworten der Melder empfängt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Antworten aus der Adresse und einer Meldeinformation besteht, welch letztere den Arbeitszustand oder das Nichtarbeiten des jeweiligen Melders und die Gegenwart oder Abwesenheit eines Fahrzeuges in dem Erfassungsbereich dieses Melders anzeigt.
    3· Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Melder einen mit einer Sendeantenne (24) verbundenen Sender (23), dessen Arbeiten der Empfang der Adresse auslöst, und einen mit einer Empfangsantenne (25) verbundenen Empfänger (26) enthält, und daß die Gegenwart oder Abwesenheit eines Fahrzeuges in dem Erfassungsbereich des jeweiligen Melders zwei verschiedenen, von dem Empfänger (26) empfangenen Energieniveaus (F, V) entspricht, die eine mit dem Empfänger verbundene Schwellwertschaltung (27) feststellt und die entsprechende Meldeinformation liefert.
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    Leerseite
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