DE2305941A1 - Fahrzeughindernisradar - Google Patents
FahrzeughindernisradarInfo
- Publication number
- DE2305941A1 DE2305941A1 DE2305941A DE2305941A DE2305941A1 DE 2305941 A1 DE2305941 A1 DE 2305941A1 DE 2305941 A DE2305941 A DE 2305941A DE 2305941 A DE2305941 A DE 2305941A DE 2305941 A1 DE2305941 A1 DE 2305941A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- speed
- signal
- distance
- obstacles
- frequency
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01S—RADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
- G01S13/00—Systems using the reflection or reradiation of radio waves, e.g. radar systems; Analogous systems using reflection or reradiation of waves whose nature or wavelength is irrelevant or unspecified
- G01S13/88—Radar or analogous systems specially adapted for specific applications
- G01S13/93—Radar or analogous systems specially adapted for specific applications for anti-collision purposes
- G01S13/931—Radar or analogous systems specially adapted for specific applications for anti-collision purposes of land vehicles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Radar, Positioning & Navigation (AREA)
- Remote Sensing (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Radar Systems Or Details Thereof (AREA)
Description
Dipl. -Phys. Leo Thul
7 Stuttgart 30
Kurze Straße 8
M. G.M. Castets - J. Pierre - P.M.E. Schurr 5-7-1
INTERNATIONAL STANDARD ELECTRIC CORPORATION, NEW YORK
Die Erfindung betrifft ein Radargerät, das in Fahrzeugen untergebracht
ist und das Informationen über Entfernung und relative Geschwindigkeit von Hindernissen, z. B. anderen Fahrzeugen, die
sich vor dem Fahrzeug befinden, liefert. Diese Informationen dienen dazu, abzuschätzen, ob die Gefahr eines Zusammenstoßes mit dem
anderen Fahrzeug besteht.
Die Gefahr von Zusammenstößen ist bei den heutigen schnellen Fahrzeugen
und bei dem dichten Verkehr, insbesondere bei schlechter Sicht, sehr groß, da der Fahrer die Hindernisse zu spät erkennt.
25. 1.1973
vo/st ; - 2 -
309835/0878
M. G. M. Castets 5-7-1 - 2 - .,
Es ist bekannt, zur Messung der Entfernung zwischen Fahrzeugen
FM-CW Radargeräte zu verwenden. Die Erfahrung hat jedoch gezeigt,
daß die Kenntnis von Entfernung zwischen Fahrzeug und Hindernis allein nicht genügt, um abzuschätzen, wie groß die Gefahr eines
Zusammenstoßes zwischen dem Fahrzeug und dem. Hindernis ist.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, ein Radargerät anzugeben,
mit dem außer der Entfernung auch die Relativ-Geschwindigkeit zwischen Fahrzeug und Hindernis festgestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der
Sender schnell wechselnd CW- und FM-CW-Signale abstrahlt, derart,
daß zwischen zwei Abstrahlungen die Zielamplituden der Echos von Hindernissen sich praktisch nicht ändern, daß im Empfänger während ·
der Abstrablzeit des CW-Signals sowohl Zielamplituden als auch relative Geschwindigkeitsbereiche der Hindernisse und während der
Abstrablzeit des FM-CW-Signals sowohl Zielamplituden als auch Entfernungsbereiche der Hindernisse gemessen und jeweils paarweise
gespeichert werden, und daß anschließend durch Vergleich der Zielamplituden für jedes Hindernis die zusammengehörenden Werte von
relativem Geschwindigkeitsbereich und Entfernungsbereich ermittelt werden.
Die Erfindung wird nun beispielsweise anhand der Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild des Fahrzeughindernisradars,
30983 5/0878
M. G. M. Castets 5-7-1 - 3 -
Fig. la die Impulsfolge zur Umschaltung von CW- auf FM-CW-Betrieb,
Fig. 2 die Entfernungsmeßeinrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer Einrichtung zum Klassifizieren der Hindernisse nach dem Vorzeichen
der Geschwindigkeit,
Fig. 4 die Geschwindigkeitsmeßeinrichtung 12 nach Fig. 1, und
Fig. 5 die Auswerte einrichtung 14 nach
Fig. 1.
Das Radargerät nach Fig. 1 enthält einen CW-Sender 3, dessen
Frequenz durch ein Steuersignal am Eingang 300 veränderbar ist. Dieser Sender kann beispielsweise aus einer Gunn-Diode und einer
Kapazitäts-Diode bestehen, wobei das Steuersignal die Kapazität der Kapazitäts-Diode verändert. Das Signal vom Sender wird über
einen Zirkulator 2 von einer Antenne 1 abgestrahlt. Die Echos von Zielen, die im Erfassungsbereich der Antenne liegen, gelangen
über einen Zirkulator 2 zu einem an sich bekannten Homodyn-Empfänger mit zwei Kanälen. Dieser Empfänger enthält zwei
Mischer 7 und 8, auf die einerseits die Signale von der Antenne und andererseits ein Bezugssignal gelangt. Das Bezugssignal ist ein
kleiner Teil der Senderausgangsspannung, die über einen Rieht-
_4-
309835/0878
M. G.M. Castets 5-7-1 - 4 -
koppler 9 ausgekoppelt wird. Das Bezugssignal gelangt direkt zum Mischer 8 und über ein 90 -Glied 10 zum Mischer 7. Die Mischer
7 und 8 liefern in bekannter Weise den Cosinus der Schwebungs frequenz
am Ausgang des Mischers 8 und den Sinus der Schwebungs frequenz am Ausgang des Mischers 7. Diese Signale gelangen
auf eine Geschwindigkeitsmeßeinrichtung 12, Das Signal eines Kanals, z. B. das' Signal des Cosinus-Kanals^gelangt zur Entfernungsmeßeinrichtung
11. Das Radargerät arbeitet abwechselnd als Entfernungs meß einrichtung und als Geschwindigkeitsmeßeinrichtung.
Beim Betrieb als Entfernungsmeßeinrichtung wird das Sendesignal mit einem Dreieck-Signal frequenzmoduliert. Dieses
Dreiecksignal liefert der Signalgenerator 4. Beim Betrieb als Entfernungsmeßeinrichtung
arbeitet das Gerät als reines CW-Gerät, da während dieser Zeit der Sender mit einer Gleichspannung von
einer Gleichspannungsquelle 5 angesteuert wird.
Zur Umschaltung in die beiden Betriebsarten dient ein Schalter 6,
der den Eingang 300 abwechselnd mit dem Generator 4 und"mit der Gleichspannungsquelle 5 verbindet. Der Schalter wird von einem
Um.schalttaktgenerator 15 gesteuert, der die Steuersignale P liefert,
der die Zeit Tl, während der der Generator 4 verwendet wird, und die Zeit T2 definiert, während der die Gleichspannungsquelle 5 verwendet
wird. Das Steuersignal P ist in Fig. la dargestellt. Der Umschalttaktgenerator
15 wird wiederum von einem Taktgenerator
gesteuert. Das Steuersignal P steuert außerdem eine Umschalteinrichtung 13, die es ermöglicht, abwechselnd die Entfernungsund
die Geschwindigkeitsinformationen zu einer Auswerteeinrichtung
14 durch zus ehalten.
-5-
3098-36/0878
M. G. M. Castets 5-7-1 - 5 -
Es wird nun die Wirkungsweise der Anordnung nach Fig. 1 beschrieben,
Während der Zeit Tl bewirkt das Signal P, daß die Entfernung gemessen wird. Das Radargerät arbeitet dann im FM-CW-Betrieb.
Die Sendefrequenz ist dreieekförmig frequenzmo duliert. Wie bekannt, ist die zwischen ausgesendeter Welle und empfangener
Welle auftretende Frequenzdifferenz fd ein Maß für die Ausbreitungszeit zwischen Radargerät und Ziel. Diese Frequenz steht
am Ausgang der Mischer 7 und 8 in Sinus- und Cosinus-Form zur Verfügung. Die Entfernungsme ßeinrichtung 11 ist ein Spektralanalysator,
mi t dem die Schwebungsfrequenz analisiert wird. Sie
ermö glicht die Ermi tüung derjenigen Frequenzbereiche, in denen
Spektrallinien der Schwebungsfrequenz liegen und dami-t der Entfernungsbereiche,
in denen sich eines oder mehrere Hindernisse, von denen Echosignale aufgenommen wurde, befinden. Zu dieser
Frequenzanalyse kann man beispielsweise eine Filterbank verwenden.
Derartige Filterbänke zur Frequenzanalyse sind bekannt. Einzelheiten
finden sich in dem Buch von M. I. Skolnik, "Introduction to Radar Systems", Mc Graw Hill, Seiten 86 - 90. Es wird darauf hingewiesen,
daß die Dopplerfrequenz, die infolge der relativen Bewegung der Hindernisse und des Fahrzeuges, in dem sich das Radargerät befindet,
auftritt, gegenüber der Schwebungsfrequenz fd vernachläßigbar
ist, wenn man - unter Berücksichtigung der im Straßenverkehr vorkommenden Geschwindigkeiten und Entfernungen - die Wiederholungsfrequenz,
den Frequenzhub und die Mittenfrequenz des Senders geeignet wählt.
Während des folgenden ZeitintervallsT2 steuert das Signal P das Gerät so, daß die Geschwindigkeit bereits erkannter Hindernisse
30983B/0878 ~6~
M. G/M. Castets 5-7-1 -6-
gemessen wird. Hierzu wird die Gleichspannungsquelle 5 "mit dem Eingang 300 verbunden. Das Radargerät arbeitet dann als
reines CW-Radargerät. Wie bekannt, ist die Frequenzdifferenz fd
zwischen dem Echosignal und dem Sendesignal, die aufgrund·des Dopplereffektes auftritt, ein Maß für die Radialgeschwindigkeit des
Hindernisses, bezogen auf das Radargerät. Am Ausgang der Mischer 7 und 8 treten daher. Signale sin (-+ $ dt + 0) und cos (-+ lOdl + $)
auf^ Hierin ist fd die Dopplerfrequenzo Sie ist positiv oder negativ,
je nachdem, ob sich das Hindernis dem Radargerät nähert oder entfernt. Würde in dem Spektralanalysator 12, der zur Geschwindigkeitsermittlung
dient, nur ein Signal, beispielsweise das Cosinus-Signal
mittels einer Filterbank untersucht, dann ginge das Vorzeichen der Dopplerfrequenz verloren, do h» bei einer Frequenz - fd
würde am Ausgang des Filters der gleiche Wert auftreten» Um das
Vorzeichen der Dopplerfrequenz zu ermitteln, ist es notwendig, die
Sinus- und Cosinus-Signale gleichzeitig zu verwenden. Abhängig davon,
in welchem Kanal das Signal um 90 gegenüber dem Signal im anderen Kanal vor- oder nacheilt, hat die Dopplerfrequenz das eine oder das
andere Vorzeichen. Diese Art der Vorzeichenermittlung ist ebenfalls bekannt und auch in dem erwähnten Buch von M. L Skolnik auf
den Seiten 72-84 beschrieben.
Auf diese Weise erhält man während der Zeit T2 die Geschwindigkeiten
der Hindernisse, deren Entfernungen während der Zeit Tl bestimmt wurden.
Da Entfernungen und Geschwindigkeiten nacheinander gemessen werden,
müssen die Zeiten Tl und T2 so klein wie möglich sein, um sicherzustellen,
daß während der Messung eines Parameters, entweder
309835/0878
M. G.M. Castets 5-7-1 - 7 -
Entfernung oder Geschwindigkeit, sich der andere Parameter desselben
Zieles der schon gemessen ist, nicht wesentlich ändert, um eine genaue Messung zu erhalten. Andererseits müssen aber die
Zeiten Tl und T2 so groß sein, daß die Spektralanalyse in den Einrichtungen 11 und 12 vollständig durchgeführt werden kann, wobei
die Maximalwerte von Geschwindigkeit und Entfernung berücksichtigt werden müssen.
Als Zahlenbeispiel wird angenommen, daß die Entfernungsmeßeinrichtung
die Hindernisse in Entfernungsbereiche zu je 10 Meter klassifiziert und daß die Geschwindigkeitsmeßeinrichtung 12 Geschwindigkeitsbereiche
zu je 10 km/h aufweist. Hierbei ist dann eine Gesamtzeit Tl + T2 von etwa einer zehntel Sekunde zur vollständigen
Messung von Entfernung und Geschwindigkeit ausreichend.
Es wird darauf hingewiesen, daß, sofern wie oben erwähnt, die Parameter des Senders und der Modulation richtig gewählt sind, die
Schwebungsfrequenz während der Entfernungsmessung unterhalb des Frequenzbereiches liegt, der von der Einrichtung 12 erfaßt wird, so
daß diese Einrichtung während der Zeit Tl kein Signal liefert.
Nimmt man ein Radargerät an, dessen mittlere Sendefrequenz bei 9, GHz liegt, weiter eine Wiederholungsfrequenz von 10 kHz und einen
Frequenzhub Af von 22, 5 MHz und Entfernungen zwischen 15 m und
150 m, die in Bereiche von 10 m unterteilt sind, dann ändert sich die Schwebungsfrequenz fd zwischen 45 kHz und 450 kHz und jeder
Bereich hat eine Breite von 30 kHz. Entsprechend ändert sich für Geschwindigkeiten zwischen 0 km/h und 300 km/h die Dopplerfrequenz
fd zwischen 0 kHz und 5, 5 kHz, wobei jeder Bereich von 10 km/h einem Frequenzband von 180 Hz entspricht.
309835/0878
-8-
M. G. M. Castets 5-7-1 - 8 -
Die Auswerte- und V erarbeitungs einrichtung 14 enthält Schaltkreise,
mit denen jedem erfaßten Ziel der Entfernungsbereich und der Geschwindigkeitsbereich
zugeordnet wird. Diese Werte werden in beliebiger
Weise weiter verwendet, 'beispielsweise in einer optischen Anzeigeeinrichtung, oder zum Steuern von· Warnsignal en oder sie werden
auf einen Rechner gegeben, mit dem die Steuerglieder des Fahrzeuges
(Bremsen, Gas, usw.) beeinflußt werden.
In den Fig. 2 und 4 sind einfache Aüsführungsformen der Meßeinrichtungen
gezeigt. In jeder Meßeinrichtung wird ein einzelnes Filter zum Abtasten des zu untersuchenden Frequenzbandes verwendet*
Fig. 2 zeigt eine Äusführungsform der Entfernungsmeßeinrichtung
Es wird davon ausgegangen, daß diese in digitaler-Form eine Grob-Information
der Amplitude A des empfangenen Signals und des Entfernungsbereiches
d liefert und daß die Ermittlung des Entfernungsbereiehes und der Amplitude, die\ zu jedem Hindernis gehören, später
erfolgt. Diese Ermittlung wird weiter unten mit Hilfe der Fig. 5
erörtert. Die Einrichtung 11 enthält einen Modulator 20 für unterdrückten Träger auf den das Signal von einem der Kanäle, beispielsweise
dem Cosinus-Kanal einerseits und andererseits ein Signal f,
das von einem spannungsgesteuerten Oszillator 21 geliefert wird,
gelangt. Auf den Steuereingang des spannungs ge steuerten Oszillators
gelangt eine Treppenspannung, die ein Steuer generator 22, der vom
Signal P gestartet wird, liefert.
Das Au s gangs signal des Modulators 20 gelangt auf einen Tiefpaß
Diesem folgt ein Analog-Digital-Amplituden-Wandler 24, der an seinem
Ausgang ein p-stelliges Binärwort liefert, das den Binärwert für
die Amplitude des Signals darstellt. Ein Entfernungsbereichs-Analog-
30 98 3 5/087 8 ' -9-
M. G. M. Castets 5-7-1 - 9 -
Digital-Wandler 25 liefert ein m-stelliges Binär-Wort, das jeweils
dem Mittelwert der einzelnen Entfernungsbereiche, die nacheinander abgetastet werden, entspricht. Die genaue Wirkungsweise wird weiter
unten erläutert.
Wenn der Generator 22 am Anfang jeden Intervalls Tl vom Signal P gestartet wird, dann liefert er während dieses Intervalls Tl eine
Folge von Spannungsschritten, die so gewählt sind, daß der Oszillator
21 nacheinander die Frequenz fo, fo + 30 kHz, fo + 60 kHz usw
liefert, wobei, wie oben angenommen, 30 kHz die Breite jedes Bereiches
ist.
Am Ausgang des Modulators 20 erhält man ein Signal, das für ein bestimmtes Hindernis eine Niederfrequenzkomponente mit der Frequenz
fb - fο während des ersten Schrittes der Steuerspannung, fb - (fο + 30 kHz) während des zweiten Schrittes, usw. hat.
Der Tiefpaß 23 hat eine Bandbreite von 0-15 kHz oder etwas höher. Somit liefert er dann ein Signal, wenn die Frequenz, die der Oszillator
21 liefert, einen Abstand von der Frequenz fb von gleich oder kleiner als +15 kHz hat.
Auf diese Weise kann die Mittelfrequenz des Bereiches bestimmt werden,
in dem sich die Frequenz fb befindet.
Mit den oben erwähnten Zahlenwerten ergibt sich fo zu 60 kHz.
Die Amplitude des Signals am Ausgang des Filters wird für jeden Schritt in bekannter Weise mit dem Analog-Digital-Wandler 24
digital codiert. Der Wert dieser Amplitude wird, wie unten erläutert
309835/0878 -10-
M. G. M. Castets 5-7-1 - 10 - -
wird, zur Ermittlung der Entfernungsbereiche der Hindernisse und
zu einer Korrelation zwischen den Ergebnissen der Geschwindig- . keitsentfer'nungsmeßeinrichtungen verwendet. Die erforderliche
Genauigkeit ist nicht sehr groß und ρ kann daher gleich 3 Bit sein.
Andererseits dient ein geeignet geeichter Analog-Digital-Wandler 25
zur Digital-Codierung der Treppenspannung, die der Generator 22
liefert. Der Analog-Digital-Wandler 25 liefert somit codierte Worte der Bereichswerte der verschiedenen Bereiche, die nacheinander
abgetastet werden. Auf die beiden Analog-Digital-Wandler gelangen außerdem notwendige Taktsignale H. Anstelle der Treppenspannung
kann auch eine Sägezahnspannung verwendet werden, wobei der nachgeschaltete
Zähler in Analog-Form den Bereich angibt.
Die Geschwindigkeitsmeßeinrichtung nach Fig. 4 ist identisch aufgebaut.
Die in diesem Fall zu messende Dopplerfrequenz fd kann jedoch entweder positiv oder negativ sein, abhängig davon, ob sich
das Hindernis dem Radargerät nähert oder sich von diesem entfernt.
Soll die Richtung der Geschwindigkeit des Hindernisses bezüglich
des Radars ermittelt werden, so kann dies, wie oben beschrieben, geschehen.
• ι Man kann hierzu eine Schaltung 120 verwenden, die die Hindernisse
nach dem Vorzeichen der Geschwindigkeit klassifiziert. Diese Schaltung ist genauer in Fig. 3 dargestellt.
Die Schaltung nach Fig. 3 enthält zwei gleiche Schaltungen, von denen
die eine nur positive Dopplerfrequenzen durchläßt und anAus gangs signal
S+ abgibt und von denen die andere nur negative Dopplerfrequenzen durchläßt und ein Ausgangssignal S- abgibt. Jede
309835/0878
-11-
M. G. M. Castets 5-7-1 - 11 -
Schaltung enthält eine Summierstufe (76, 78)m die das Signal eines
Kanals addiert, wobei jeweils im Sinus-Kanal ein+ 90- bzw. ein
-90- Glied (75, 77) liegt. Am Ausgang der Mischer 7 und 8 treten bei einem Hindernis mit positiver Dopplerfrequenz Signale der Form
sin (Wdt + 0 ) und cos (ftJdt + 0 ) auf, wobei Od die Dopplerkreisfrequenz
ist.
Am Eingang der Summierstufe 76 treten folgende Signale auf:
sin (u)dt + jl + ^l) und cos (*t?dt + <fi ). Somit ist das Signal S+ :
S+ « 2 cos ( fOdt+ jl).
Am Eingang der Summierstufe 78 treten folgende Signale auf: sin (fc>dt + jl - ^T) * - cos ( Wdt + $ ) und cos (#dt + 0 ). Somit
ist das Signal S- :
S- * 0.
S- * 0.
Man sieht daraus auch, daß bei einem Hindernis mit negativer Dopplerfrequenz
die Ausgangssignale der Mischstufen 7 und 8 die Form sin (- ty>
dt + 0 ) = - sin (A?dt - <ß ) und cos (A?dt - jf ) sind, woraus
sich ergibt:
S+ « 0
S- * 2 cos (<t?dt - jl ).
S+ « 0
S- * 2 cos (<t?dt - jl ).
Somit treten am Ausgang S+ die Signale der Hindernisse mit positiver
Radialgeschwindigkeit, d. h. der Hindernisse, die sich dem Radargerät nähern, und am Ausgang S- die Signale^ie zu den Hindernissen mit
negativer Radialgeschwindigkeit gehören, auf. Man sieht aus Fig. 4, daß das Signal S+, das zu den Hindernissen gehört, die sich dem
- 12-
309835/0878
.M. 'G.M. Castets 5-7-ί -12- -
2306941
Radargerät nähern, auf einen Modulator 26 für unterdrückten Träger
gelangt, auf den außerdem eine Spannung von einem spannungsgesteuerten
Oszillator 28 gelangt, der von einem Treppehspanhungsgenerator
29 gesteuert wird. Dieser Generator wird von dem Signal P
gestartet, d. h. er liefert die Treppenspännung während der Zeit T2.
Dem Modulator 26 folgt ein Tiefpaß 30 und'ein Analog-Digital-Wandler
32 für die Amplitude A'+» Ein anderer Analog-Digital-Wandler 34
codiert die Treppenspannung des Generators. 29 digital und liefert
n-stellige Digital-Werte für die Geschwindigkeiten der einzelnen Geschwindigkeitsbereiche.
Entsprechend gelangt das Signal S- zu einem Modulator 27 für unterdrückten
Träger, dem ein Tiefpaß 31 nächgeschaltet ist, der wie der
Tiefpaß 30 aufgebaut ist* Dem Tiefpaß 31 ist ein Analog-Digital-Wandler
33 nächgeschaltet, der die digital codierten Werte der Amplitude A '- entsprechend den Hindernissen mit negativer Geschwindigkeit
liefert.
Wenn der Generator 29 durch das Signal P am Anfang jedes Intervalls
T2 gestartet wird, liefert er während des IntervallsT2 eine Folge von
Spannungs schritten, die so gewählt sind, daß der Oszillator 28 nacheinander
die Frequenzen f Ό, f Ό + 180 Hz, f "o-f- 360 Hz. usw. abgibt.
Hierbei ist 180 Hz. die Bandbreite, die einem Geschwindigkeitstiereich
von 10 km/h entspricht,· wie oben angenommen wurde.
Die Tiefpässe 30 und 31 haben eine Bandbreite von 0 - 90 Hz. Sie
liefert somit ein Signal zu der Zeit, wenn die Frequenz, die vom .
Oszillator 28 geliefert wird, einen Abstand von der Frequenz fd von
kleiner oder gleich + 90 Hz. hat.
-13-
309835/0878
M. G. M. Castets 5-7-1 - 13 -
Der entsprechende Schritt der Treppenspannung und damit der Frequenzbereich, der durch die in diesem Augenblick vom Oszillator
gelieferte Mittenfrequenz definiert ist, ist somit der Bereich, in dem
die Frequenz fd liegt.
Aus den oben angegebenen Zahlenwerten ergibt sich, daß f Ό * 90 Hz
sein muß.
Fig. 5 zeigt ein Schaltbild der Auswerteeinrichtung, die den Meßeinrichtungen
nachgeschaltet ist. Die in den Fig. 1-4 erwähnten Teile haben in Fig. 5 die gleichen Bezugs zeichen. Zur Vereinfachung wird
angenommen, daß sich im gesamten Entfernungsbereich von 15 m-150 m drei Hindernisse befinden. Soll eine größere Anzahl von Hindernissen
erfaßt werden, dann müssen entsprechend mehr Schaltkreise in der Fig. 5 vorgesehen werden.
Die drei Register Rl, R2, R3 dienen zum Speichern der Entfernungsbereiche und der Zielamplituden. Ebenso sind drei Register R'l, R*2,
R "3 zum Speichern des Geschwindigkeitsbereiches, des Vorzeichens der
Geschwindigkeit und der Zielamplitude vorgesehen. Am Ende jedes Meßzyklus werden die Informationen von den Registern Rl, R2, R3, R'l ,
R"2, R ^ zu einer logischen Korrelationsschaltung 71 übertragen, in
der die in den Registern Rl - R3 gespeicherten Zielamplituden »mit den in den Registern Rl - R *3 gespeicherten Zielamplituden verglichen
werden und die Zuordnung des Entfernungsbereiches zum Geschwindigkeitsbereich für jedes Hindernis erfolgt. Die Hindernisse
sind mit steigender Entfernung in den Registern Rl, R2 und R3 gespeichert und entsprechend nach steigender absoluter Geschwindigkeit
in den Registern R'l - R*3. Es wird dabei angenommen, daß sich -
-14-
309835/0878
M.G.M. Castets 5-7-1 - 14 - ' ' ' ■'
mit vernachlässigbar kleinem Fehler - die Bedingungen zwischen
der Entfernungsmessung und der Geschwindigkeitsmessung eines Hindernisses praktisch nicht verändert haben und daß die Zielamplitude
von diesem Hindernis bei beiden Messungen gleich ist oder
sich im selben Verhältnis, wie die Zielamplituden von anderen Hindernissen verändert hat. Dieser Zusammenhang wird dazu verwendet,
der Entfernung für jedes Hindernis die Geschwindigkeit zuzuordnen und zwar mittels der Schaltung 71, die eine einfache Mehrheitslogik
enthält, mit der die Amplituden A und A' (und die entsprechende Information d und V) klassifiziert werden.
Mehrfach-UND-Schaltungen 50 bis 55 dienen zur Steuerung des Einschreibens
der Werte A und d in die Register Rl - R3. Diese UND-Schaltungen werden wie folgt gesteuert:
Wenn eine Schwellwertschaltung 56 feststellt, daß am Ausgang des'
Tiefpaßes 23 (Fig. 2) ein Signal auftritt, dessen Amplitude größer
als ein vorgegebener Wert ist,. d. h. wenn ein Hindernis in dem soeben
abgetasteten Bereich vorhanden ist, dann gibt sie einen Steuerimpuls
ab, der ein Flip-Flop 57 in den "lIK-Zustand bringt. Dieser
Flip-Flop wird mittels einer Rückstellschaltung 61 am Anfang jedes SpannungsSchrittes des Oszillators 21 (Fig. 2) in den 11O"-Zustand
■ gebracht. Befindet sich der Flip-Flop 57 im "l"-Zustand, dann ist
der markierte Ml"-Ausgang ein Schreib-Steuersignal, das auf alle
UND-Schaltungen 50 bis 55 gelangt. Das Register, in dem der Entfernungsbereich
des so erkannten Echos gespeichert werden muß, wird mittels einer Auswählschaltung bestimmt, zu der ein Zähler 59 und
ein dreistelliger Dekoder 60 gehört. Der Zähler wird durch das Signal
vom "ln-Ausgang des Flip-Flops 57 weitergeschaltet, das mittels <
eines Verzögerungsgliedes 58 verzögert wird. Somit lief ertam Anfang
309835/0878
M. G.M. Castets 5-7-1 - 15 -
eines Meßzyklus der Dekoder ein Signal al. Der Zähler wurde am
Anfang der vorhergehenden Zeit T2 auf 0 gestellt. Das Register, das bei der Erkennung des ersten Echos ausgewählt wird, ist das
Register Rl und es werden daher nur die UND-Schaltungen 50 und 51 durch das Signal al und das gleichzeitig anstehende Ausgangssignal
des Flip-Flops 57 leitend gesteuert. Nachdem die Informationen Al
und dl in das Register Rl eingeschrieben worden sind, wobei die Schreibzeit durch die Schaltung 58 bestimmt wird, schaltet der
Zähler 59 um einen Schritt weiter und der Dekoder 60 liefert dann ein Signal a2, mit dem die UND-Schaltungen 52 und 53 leitend gesteuert
werden. Auf diese Weise werden die Informationen A2 und d2 in das Register R2 während der Erkennung eines zweiten Hindernisses
geschrieben. Dieser Vorgang verläuft in gleicher Weise bei der Einspeicherung der Werte des dritten Hindernisses in das Register R3.
Nach der letzten Einspeicherung befindet sieh der Zähler 59 in einer Wartestellung, in der er keines der Signale al - a3 abgibt,
so lange, bis er am Anfang der folgenden Zeit T2 auf 0 zurückgestellt wird.
Die Informationen A'und V werden genau gleich verarbeitet. Ein Flip-Flop
57' wird jedoch nicht direkt, sondern über eine ODER-Schaltung 73 entweder von einer Schwellwertschaltung 56 '+ oder von einer
Schwellwertschaltung 56 '- gesteuert. Die Schwellwertschaltungen 56'+
und 56'- sind mit den Eingängen von Amplitudencodern 32 und 33 verbunden.
Die Zielamplitude A '+ und A'- gelangt je nach dem Vorzeichen der
Geschwindigkeit über eine ODER-Schaltung 72 zu den Mehrfaeh-UND-Schaltungen
62, 65 und 68. Der absolute Wert der Geschwindigkeit V gelangt vom Coder 34 zu den Mehrfach-UND-Schaltungen 64,
-16-
309835/0878
M. G. M. Castets 5-7-1 . ,- 16 - /
67 und 70. Einfache UND-Schaltungen 634 66 und 69 ermöglichen das
Einschreiben des Vorzeichens der Geschwindigkeit als binäre "l",
die von der Schaltung 56'+ geliefert wird, wenn das Hindernis eine
positive Geschwindigkeit hat oder als binäre "0", die von der Schaltung
56'- geliefert wird, wenn das Hindernis eine negative Geschwindigkeit
hat. ·
AmAnfang jeder Zeit Tl wird der Zähler 59' durch das Signal T auf
0 gestellt. Auf die logischeSchaltung 71 gelangen außerdem die erforderlichen
Taktsignale H',, die unter anderem zur Übertragung der
Informationen A, D, A'und V am Ende jedes IntervallsT2 dienen.
Die Schaltung 71 liefert an ihrem Ausgang Informationspaare d und
V, die zu den nacheinander erkannten Hindernissen gehören. Für die weitere Verwendung dieser Informationen gibt es mehrere Möglichkeiten,
wie oben erwähnt. ·
In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel wurde ein einzelnes Filter
zur aufeinanderfolgenden Abtastung der Frequenzbereiche verwendet.
Selbstverständlich kann man auch - wenn die für die Abtastung benötigte
Zeit zu lang ist - eine Parallelverarbeitang mit Hilfe einer
Filterbank vornehmen. Bei der Geschwiridigkeitsmeßeinrichtung
sind dann zwei Filterbänke für die positiven und negativen Dopplerfrequenzen erförderlich. Von diesen beiden Filterbänken kann jedoch
eine einfacher ausgebildet sein, da die Hindernisse, die sich vom
Radargerät entfernen (negative Geschwindigkeiten) eine geringere
Gefahr bedeuten. Daher ist es rächt erforderlieh, daß man deren
Geschwindigkeit mit der gleichen Genauigkeit ermittelt, wie die
Geschwindigkeit der Hindernisse, die sich dem Radargerät nähern.
8 Patentansprüche
4 Bl. Zeichnungen, 5 Fig. -
■ - ' ■ 3098 3^/087$
Claims (8)
- M. G. M. Castets 5-7-1 - 17 -Patentansprüchel.J Fahrzeughindernisradar zur Messung· von Entfernung und relativer Geschwindigkeit von Hindernissen, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender (3) schnell wechselnd CW- und FM-CW-Signale abstrahlt (4, 5, 6, 15) derart, daß zwischen zwei Abstrahlungen die Zielamplituden der Echos von Hindernissen sich praktisch nicht ändern, daß im Empfänger während der Abstrahlzeit des CW-Signals sowohl Zielamplituden (H) als auch relative Geschwindigkeitsbereiche (d) der Hindernisse und während der Abstrahlzeit des FM-CW-Signals sowohl Zielamplituden (A'+, A'- ) als auch Entfernungsbereiche (V) der Hindernisse gemessen und jeweils paarweise gespeichert werden (Rl, R2, R3; Rl, R'2, R'3) und daß anschließend oureh Vergleich der Zielamplituden für jedes Hindernis die zusammengehörenden Werte von relativem Geschwindigkeits- und Entfernungsbereich (in 71) ermittelt werden.
- 2. Radar nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ermittlung der Entfernungs- und Geschwindigkeitsbereiche Filter-Bänke vorgesehen sind, wobei die Durchlaßbereiche der Filter aneinander anschließen.
- 3. Radar nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Messung von Entfernungsbereich und/oder Geschwindigkeitsbereich je ein einzelnes Abtastfilter verwendet wird, mit deni nacheinander der Frequenzbereich abgetastet wird.-18-309835/0878M.G.M. Castets 5-7-1 - 18 -
- 4. Radar nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtastfilter einen Modulator für unterdrückten Träger enthält, auf den einerseits das Schwebungssignal und andererseits das Signal eines spannungsgesteuerten Oszillators gelangt und daß der spannungsgesteuerte Oszillator mittels einer Treppenspannung gesteuert wird, die während der Abtastzeit wirksam ist, und daß außer dem Filter ein Analog-Digital-Wandler für die Entfernungs- oder Geschwindigkeits werte nachgeschaltet ist und daß gleichzeitig der dem jeweiligen Schritt der Treppenspannung zugeordnete Wert analog/digital gewandelt wirdo
- δ«, Radar nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Meßeinrichtungen gelieferten Werte gespeichert und in einer logischen Schaltung weiterverarbeitet werden, in der die Zuordnung der zusammengehörigen Paare von Geschwindigkeits- und Entfernungsbereich erfolgt»
- 6„ Radar nach einem, der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger einen Sinus- und einen Cosinus-Kanal aufweist und daß die Geschwindigkeitsmeßeinrichtung eine Schaltung zur Bestimmung des Vorzeichens der Geschwindigkeit enthält.
- 7. Radar nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwebungssignale des Sinus- und des Cosinus-Kanals auf eine Klassifizierschaltung gelangt, in der die Hindernisse nach dem Vorzeichen der Geschwindigkeit klassifiziert werden.-19-309835/08T8"M. G. M. Castets 5-7-1 - 19 -
- 8. Radar nach Anspruch 7, dadurchgekennzeieh.net, daß die Klassifizierschaltung aus zwei Summierstufen besteht, auf die die Signale vom Sinus- und vom Cosinus-Kanal gelangen,Lischoben auf die beiden Summierstufen gelangt.wobei das Signal vom Sinus-Kanal um + ;■*■ bzw. - ■£ ver-Li Lt309835/0878
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7205350A FR2171961B1 (de) | 1972-02-17 | 1972-02-17 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2305941A1 true DE2305941A1 (de) | 1973-08-30 |
DE2305941B2 DE2305941B2 (de) | 1975-04-24 |
Family
ID=9093652
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2305941A Pending DE2305941B2 (de) | 1972-02-17 | 1973-02-07 | Fahrzeughindernisradar mit abwechselndem FM/CW- und CW-Betrieb zur Entfernungs- bzw. Geschwindigkeitsmessung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2305941B2 (de) |
FR (1) | FR2171961B1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006028465A1 (de) * | 2006-06-21 | 2007-12-27 | Valeo Schalter Und Sensoren Gmbh | Kraftfahrzeug-Radarsystem und Verfahren zur Bestimmung von Geschwindigkeiten und Entfernungen von Objekten relativ zu dem einen Radarsystem |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2408149A1 (fr) | 1977-11-08 | 1979-06-01 | Thomson Csf | Equipement radar a onde continue |
DE2833509A1 (de) * | 1978-07-31 | 1980-02-14 | Siemens Ag | Einrichtung zur identifizierung und/oder 0rtung von gegenstaenden und personen |
DE4244608C2 (de) * | 1992-12-31 | 1997-03-06 | Volkswagen Ag | Mittels eines Computers durchgeführtes Radarverfahren zur Messung von Abständen und Relativgeschwindigkeiten zwischen einem Fahrzeug und vor ihm befindlichen Hindernissen |
EP0669539A4 (de) * | 1993-09-03 | 1997-12-17 | K Bjuro Mash | Verfahren und vorrichtung zur verhinderung von zusammenstössen zwischen fahrzeugen. |
JP3688255B2 (ja) | 2002-09-20 | 2005-08-24 | 株式会社日立製作所 | 車載用電波レーダ装置及びその信号処理方法 |
-
1972
- 1972-02-17 FR FR7205350A patent/FR2171961B1/fr not_active Expired
-
1973
- 1973-02-07 DE DE2305941A patent/DE2305941B2/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006028465A1 (de) * | 2006-06-21 | 2007-12-27 | Valeo Schalter Und Sensoren Gmbh | Kraftfahrzeug-Radarsystem und Verfahren zur Bestimmung von Geschwindigkeiten und Entfernungen von Objekten relativ zu dem einen Radarsystem |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2171961A1 (de) | 1973-09-28 |
DE2305941B2 (de) | 1975-04-24 |
FR2171961B1 (de) | 1979-04-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2841961B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur bestimmung von abstand und radialgeschwindigkeit eines objekts mittels radarsignalen | |
EP3014297B1 (de) | Winkelauflösender fmcw-radarsensor | |
DE4242700C2 (de) | Verfahren zur Messung des Abstandes und der Geschwindigkeit von Objekten | |
EP0727051B1 (de) | Radargerät und verfahren zu seinem betrieb | |
EP2507649B1 (de) | Verfahren zum eindeutigen bestimmen einer entfernung und/oder einer relativen geschwindigkeit eines objektes, fahrerassistenzeinrichtung und kraftfahrzeug | |
DE102013200404A1 (de) | Verfahren zur zyklischen Messung von Abständen und Geschwindigkeiten von Objekten mit einem FMCW-Radarsensor | |
DE2643383C3 (de) | Schaltanordnung für ein Ultraschall- Impulsechoverfahren zur Messung der Dicke bzw. Schallgeschwindigkeit in Prüfstücken | |
DE3028076A1 (de) | Radarsystem fuer fahrzeuge | |
DE102012212888A1 (de) | Detektion von Radarobjekten mit einem Radarsensor eines Kraftfahrzeugs | |
DE102008014918A1 (de) | Verfahren zum Erfassen einer Interferenz in einem Radarsystem und Radar, das das gleiche verwendet | |
DE3038961A1 (de) | Einrichtung zur bestimmung von daten eines signalausbreitungsweges, insbesondere nach dem rueckstrahlprinzip arbeitendes messsystem | |
DE2245201C2 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Ermitteln der Schrägentfernung zwischen einem eigenen Fahrzeug und einem fremden Fahrzeug mit Hilfe einer Sekundärradar-Überwachungseinrichtung | |
DE102017209628A1 (de) | FMCW-Radarsensor für Kraftfahrzeuge | |
DE3909644A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur eigengeschwindigkeitsmessung eines fahrzeugs nach dem dopplerradarprinzip | |
DE19750742A1 (de) | Verfahren zur Detektion eines Zieles mittels einer HPRF-Radaranlage | |
DE2723355C2 (de) | Verfahren und Anordnung zum Auswerten von Radarimpulsfolgen | |
DE1591219C3 (de) | Kohärentes Impuls-Doppler-Radargerät mit ungleichen Sendeimpulsabständen | |
DE2305941A1 (de) | Fahrzeughindernisradar | |
EP0591652B1 (de) | Radargerät mit synthetischer Apertur auf der Basis rotierender Antennen | |
DE19631590C2 (de) | Verfahren zur Behandlung von Störsignalen bei einem Kraftfahrzeug-Radarsystem und Kraftfahrzeug-Radarsystem hierfür | |
DE2056926A1 (de) | Impulsradar Entfernungsmeßanordnung | |
DE3502399C1 (de) | Elektronische Vorrichtung für Gegen-Gegenmaßnahmen bei einem Kohärent-Impuls-Radarempfänger | |
CH676512A5 (de) | ||
DE1801270C1 (de) | Puls-Doppler-Radarverfahren und -geraet mit Sendefrequenzaenderung zur eindeutigen Objektgeschwindigkeitsbestimmung | |
DE19608331C2 (de) | Vorrichtung zur Messung der Frequenz eines Eingangssignals sowie deren Verwendung zur Messung der Geschwindigkeit von Wasserfahrzeugen |