DE2334537A1 - Anordnung zur ueberwachung von fahrzeugen auf einer strasse - Google Patents
Anordnung zur ueberwachung von fahrzeugen auf einer strasseInfo
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Description
DIETRICH LCViMSKY
PAT .-UN1VALT 6.7.1973
8M8fi'.'.i21 - bcttiwrdsir. W 7560-IV/He.
Telefon 5517 62
Thomson - CSP, P-75OO8 Paris, Bid. Hausmann 173
(Frankreich)
"Anordnung zur überwachung von Fahrzeugen auf einer
Straße"
Priorität vom 7· Juli 1972 aus der französischen Patentanmeldung Nr. 72 24 748
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur überwachung von
Fahrzeugen auf einem Verkehrsweg, bestehend aus einer Radaranlage mit einem Sender und einem Empfänger, die an mindestens
eine streuverlustbehaftete und damit über ihre gesamte Länge
als Sende- und/oder Empfangsantenne wirkende Leitung angeschlossen sind.
Bei einer derartigen Anordnung erstreckt die streuverlustbehaftete
Leitung sich längs der überwachten Straße oder des son· stigen überwachten Verkehrsweges und vermag über ihre ganze
Länge Energie abzustrahlen oder auch zu empfangen.
Der Radarsender gibt im allgemeinen impulsförmige Signale ab; eine dem Radarempfänger nachgeschaltete bekannte Zeitmeßschaltung
mißt die zwischen der Aussendung eines Impulses und der Rückkehr des reflektierten Impulses verstrichene Zeit.
— 2 —
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Im allgemeinen wird angestrebt, Pestechos, insbesondere diejenigen, die auf Abweichungen der Leitung von der Linearität
zurückzuführen sind, zu beseitigen, da sie die Erfassung der Fahrzeuge stören. Die Beseitigung von Pestechos geschieht
meist entweder durch Verwendung eines Dopplerradars oder durch zusätzliche Schaltungen. Die systematische Beseitigung aller
Pestechos besitzt jedoch den Nachteil, daß stillstehende Fahrzeuge oder größere unbewegliche Objekte, die den Weg oder die
Straße versperren könnten, durch die überwachung nicht feststellbar
sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der einleitend angegebenen Gattung zu schaffen, die es gestattet,
die Festechos zu eliminieren, äie gleichzeitig jedoch
große Hindernisse auf der Straße festzustellen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Sender und der Empfänger an getrennte, streuverlustbehaftete
Leitungen angeschlossen sind und diese Leitungen voneinander entkoppelt sind und der Empfänger lediglich die von den Fahrzeugen
reflektierte Energie erhält.
Durch diese Ausgestaltung wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß zufällige, auf die erste Leitung zurückzuführende
Reflexionen beim Empfang durch das zweite Element vernachlässigbar in bezug auf solche Reflexionen sind, die von einem
Fahrzeug oder einem auf der Straße befindlichen Hindernis verursacht werden.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Anordnung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
In der Zeichnung ist eine Anordnung nach der Erfindung anhand einer beispielsweise gewählten Ausführungsform schematisch
veranschaulicht. Es zeigen:
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Pig. 1 eine Ausführungsform der Anordnung nach der Erfindung, Fig. 2 eine weitere Ausführungsform der Anordnung,
Pig. 3 und 4 bevorzugte Ausführungsformen der in der Anordnung nach der Erfindung als strahlende Elemente verstreu- '
wendeten verlustbehafteten Leitungen.
In Fig. 1 ist schematisch eine Straße oder ein Verkehrsweg 3 dargestellt, auf dem sich eine Kolonne von Fahrzeugen
wie etwa M bewegt. Längs dieses Weges und vorzugsweise in dessen Mitte sind zwei strahlende lineare Elemente 1 und 2
wie etwa verlustbehaftete Leitungen angeordnet, die an einem ihrer Enden mit einem ihrem Wellenwiderstand entsprechenden
Widerstand 11 bzw. 21 abgeschlossen sind und mit ihrem anderen Ende an eine Radaranlage angeschlossen sind.
Die Radaranlage besteht aus einem die Leitung 2 impulsweise speisenden Sender 22, einem mit der Leitung 1 verbundenen Empfänger 12, einer Schaltung 13 zur Ergebnisauswertung
beispielsweise in sichtbarer Form, die an den Empfänger 12 angeschlossen ist, und aus einem Impulsgenerator 5 zur Syn
chronisierung der Arbeitsweise der Elemente 12, 13 und 22. In dieser Anlage sind folglich der Ausgang des Senders 22
und der Eingang des Empfängers 12 vollständig voneinander getrennt.
Die Arbeitsweise einer solchen Anlage ist die folgende:
Wenn keinerlei unbewegliche oder in Bewegung befindliche 'lasse sich in der Nähe der Leitungen 1 und 2 befindet, darf
die mit dem Empfänger 12 verbundene Leitung 1 im Prinzip keinerlei Energie erhalten, wenn die Leitungen 1 und 2 vollständig
voneinander entkoppelt sind. In der Praxis erhält jedoch die Leitung 1 eine dem Koeffizienten der Restkopplung
zwischen den beiden Leitungen proportionale Energies die sich
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in der Schaltung 13 durch eine geringe Erhöhung des Rauschens bemerkbar macht: Wegen der Trennung der Sendefunktion
(Sender 22, Leitung 2) und der Empfangsfunktion (Empfänger 12, Leitung 1) rufen die insbesondere auf Fehlern der Linearität
der Leitung 2 zurückzuführenden Störreflexionen keine Störungen von ins Gewicht fallender Größe in dieser letzteren Leitung
hervor, da diese Reflexionen durch die Leitung 1 zufolge des niedrigen Kopplungskoeffizienten zwischen diesen beiden
Leitungen nur sehr stark gedämpft empfangen werden.
Wenn eine stillstehende oder sich bewegende Metallmasse wie etwa 4 sich in der Nähe der Leitungen befindet, wird die
von der Leitung 2 abgestrahlte Energie teilweise durch die Masse 4 reflektiert und teilweise durch die Leitung 1 aufgenommen;
die von der Leitung 1 aufgenommene Energie wird einerseits zu dem Ende der Leitung geführt, wo sich der Abschlußwiderstand
21 befindet und wo die Energie absorbiert wird, und andererseits gegen das Ende der Leitung, wo sich der
Empfänger 12 befindet. Ein Sendeenergieimpuls führt also nach einer für den Ort der Masse 4 charakteristischen Zeit zu
einem durch die Schaltung 13 sichtbar gemachten oder verarbeiteten Echo.
Ein derartiger Aufbau mit zwei Leitungen gestattet folglich eine bemerkenswerte Vereinfachung der bekannten Überwachungsanordnungen,
die mit Schaltungen zur Unterdrückung von Pestechos arbeiten.
In Fig. 2 ist eine andere Ausführungsform der Anordnung
nach der Erfindung dargestellt, bei der die Lage der Leitung gegenüber derjenigen in Fig. 1 umgekehrt ist, d.h., daß das
mit dem Empfänger 12 verbundene Ende der Leitung 1 sich in Fig. 2 gegenüber dem mit dem Abschlußwiderstand 21 verbundenen
Ende der Leitung 2 befindet; darüber hinaus sind die Leitungen 1 und 2 die-fceifcangen derart ausgelegt, daß die Fort-
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Pflanzungsgeschwindigkeit der Energie in den beiden Leitungen deutlich unterschiedlich ist.
Der Vorteil einer derartigen Anordnung ist die Erzielung einer konstanten Dämpfung der von dem Sender 22 und dem
Empfänger 11 übertragenen Energie, unabhängig von dem Ort des festgestellten Fahrzeuges 4: In diesem Fall ist der
Laufweg der Energie konstant gleich der Länge der Leitungen und die durch jede Leitung bewirkte Dämpfung, die im allgemeinen
in Dezibel/Meter ausgedrückt wird, ist etwa die gleiche.
Wie erwähnt, ist es notwendig, daß sich die Fortpflanzungsgeschwindigkeiten
in den beiden Leitungen unterscheiden, um eine Information über den Ort des festgestellten Fahrzeuges
zu erhalten. Eine mögliche Lösung besteht darin, die empfangene Energie (Leitung 1) sich in einem dielektrischen Medium
fortpflanzen zu lassen, wo die Fortpflanzungsgeschwindigkeit demzufolge etwa um die Hälfte kleiner als in der Leitung 2
ist.
In den Fig. 3 und 4 sind Ausführungsformen der strahlenden Elemente der Anordnung nach der Erfindung, wie sie in
Fig. 1 dargestellt ist, wiedergegeben.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch zwei bifllare Leitungen, von denen eine (beispielsweise 28 und 29) zum Senden
verwendet wird und die andere (18, 19) zum Empfang, und beide in einer Anordnung zusammengefaßt sind, die (wie in
der Figur dargestellt) auf dem Boden der Straße 3 aufgelegt oder auch in diese eingelassen wird. Die beiden Leitungen
sind jeweils mit einem dielektrischen Werkstoff 25 umhüllt
und durch eine Metallamelle 27 getrennt, die die Entkopplung der beiden Leitungen besorgt; die Anordnung ist auf eine
metallische Grundplatte 26 aufgebracht, die die Aufgabe hat,
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die Abstrahlung der beiden Leitungen nach oben zu begünstigen.
Fig. 4 zeigt einen Querschnitt durch zwei verlustbehaftete
Leitungen, deren jede aus einem Leiter 31» 32 besteht, der mit
einem dielektrischen Werkstoff 25 umhüllt ist, wobei die Leitungen in bezug auf die Trennlamelle 27 und die metallische
Grundplatte 26 sich etwa wie Koaxialleitungen verhalten. Weitere Ausführungsformen der strahlenden Elemente, bei denen
das Sendeelement und das Empfangselement voneinander entkoppelt
sind, sind ebenso möglich.
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Claims (4)
- tfipi.-tng Οφΐ ο~;CH Γ" 6.7.1973Thomson - CSFPatentansprüche:Anordnung zur überwachung von Fahrzeugen auf einem Verkehrsweg, bestehend aus einer Radaranlage mit einem Sender und einem Empfänger 3 die an mindestens eine streuverlustbehaftete und damit über ihre gesamte Länge als Sende- und/oder Empfangsantenne wirkende Leitung angeschlossen sind, dadurch gekennzeichneta daß der Sender (22) und der Empfänger (12) an getrennte, streuverlustbehaftete Leitungen (2, 1) angeschlossen sind und diese Leitungen voneinander entkoppelt sind und der Empfänger (12) lediglich die von den Fahrzeugen (H) reflektierte Energie erhält.
- 2. Anordnung nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, daß die an ihrem Anfang mit der Radaranlage (22, 12) verbundenen streuverlustbehafteten Leitungen (2, 1) an ihren Enden mit Abschlußwiderständen (21, 11) abgeschlossen sind, und sie derart gegenüberliegen, daß sich der Anfang der einen Leitung etwa gegenüber dem Ende der anderen Leitung befindet.
- 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die streuverlustbehafteten Leitungen bifilare Leitungen (28, 29; 18, 19) sind, die jeweils mit einem dielektrischen Werkstoff (25) umhüllt, durch eine erste Metallplatte (27) voneinander getrennt und auf einer zweiten Metallplatte (26) angeordnet sind.
- 4. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede der streuverlustbehafteten Leitungen aus einem Leiter- 2 3 0 9 8 8 4/1189(32, 31) besteht und die beiden Leiter jeweils mit einem dielektrischen Werkstoff (25) umhüllt, voneinander durch eine erste Metallplatte (27) getrennt und auf einer zweiten Metallplatte (26) angeordnet sind.309884/1189
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