DE2116081A1 - Gerät zum Prüfen der Luftdichtigkeit von Schläuchen und schlauchlosen Reifen für Fahrzeuge - Google Patents

Description

• gerät zum Prüfen der Luftdichtigkeit von schläuchen und schlauchlosen Reifen für Fahrzeuge Die erfindung betrifft ein Gerät, mit dem im Wasserbad die Luftdichtigkeit von schläuchen und schlauchlosen, auf Felgen gezogenen Reifen für Kraftfahrzeuge aller arten und sonstige mit Luftbereifung versehene Fahrzeuge geprüft werden kann.
• In Reifendiensten, die sich mit Verkauf und Reparatur von Schläuchen und schlauchlosen Reifen für Kraftfahrzeuge aller Arten und andere mit Luftbereifung versehene Fahrzeuge befallen, sind unumgängliche Prüfungen auf Luftdichtigkeit dieser Bereifungen erforderlich. Diese Prüfungen werden nach Füllung der Schläuche bzw.
• der schlauchlosen, auf Felgen gezogenen Reifen mit Druckluft im wasserbad vorgenommen, in dem bei austritt von Luftperlen aus dem schlauch oder dem schlauchlosen, auf Felge gezogenen Reifen Stellen etwaiger Undichtigkeiten zu erkennen sind. Derartige Prüfungen sollten gewissenhaft und zuverlässig, jedoch möglichst einfach, kraft-, zeit- und personalsparend vorgenommen werden. Ein möglichst geringer Platzbedarf bei breiter Programmauffächerung hinsichtlich Größenordnung von Schläuchen und schlauchlosen Reifen ist außerdem erwünscht.
• Nach dem Stand der Technik auf vorgenanntem Gebiet sind bereits binrichtungen bekannt, mit denen schläuche und schlauchlose, auf Felgen gezogene Reifen in ausschließlich horizontaler Lage im Wasserbad auf Luftdichtigkeit geprüft werden. Dies bedeutet bei den bisher verwendeten ausnahmslos runden Wannen mit flachen Böden - zumal wenn sie in ihren Abmessungen auch für die Prüfung größter Schläuche ausreichend sein sollen - einen entsprechend großen rlatzbedarf und eine ungünstige Raumausnutzung; auch die Herstellungskosten für ein hier erforderliches großes Gerät sind entsprechend hoch.
• Der erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bisher bekannten üblichen Geräte durch ein Gerät zu ersetzen, das durch entsprechende Formgebung einen geringeren Platzbedarf erfordert, eine besere Raumausnutzung gestattet und geringere Herstellungskosten verursacht. Dabei soll das Gerät zur Prüfung auf Luftdichtigkeit von Schläuchen und schlauchlosen, auf Felgen gezogenen Reifen gleichermaften verwendbar sein, hierbei ohne Umstände arbeiten und eine in jeder Beziehung einwandfreie Handnabung erfordern.
• Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daft die bisher bekannte Gerätebauert mit einer Wanne runder Form mit flachem oden durch ein Gerät mit einer Wanne rechteckigen oder quadratischen Grundrisses bei einem annähernd halbkreisförmigen, zumindest aber kreisabschnittförmigen Querschnitt - bei rechteckigem Grundri in Längsrichtung - ersetzt wird.
• In einem solchen Gerät können selbst größere nchlauche in aufrecht stehender Stellung im Wasserbad geprüft, die üblicherweise weniger groben schlauchlosen, auf Felgen gezogenen Reifen liegend im Wasserbad auf Luftdichtigkeit untersucht werden. Dies bedeutet ein für mehrere Zwecke gleichermaßen verwendbares Gerät gedrungener Bauweise mit geringeren Herstellungskosten, kleinerem Platzbedarf und Möglichkeit günstigerer Raumausnutzung.
• Eine weitere Ausbildung der erfindung besteht darin, db eine mit Druckluft arbeitende Senk- und Hebe- Vorricntung für das Unterwasserdrücken der auf Luftdichtigkeit zu prüfenden Schläuche bzw. der schlauchlosen, auf Felgen gezogenen Reifen mindestens ein, vorzugsweise zwei Rollenpaare aufweist, die um die horizontale Achse drehbar sind.
• Ferner wird vorgeschlagen, die Rollenpaare zusätzlich in einer gemeinsamen Halterung um eine vertikale Achse drehbar anzuordnen.
• Zweckmäßigerweise erhalten die Rollen eine der rfindung entsprechende besondere Formgebung: Etwa 3/4 ihrer Länge ist rund ausgebildet, und etwa 1/4 ihrer Länge hat quadratischen Querschnitt, wobei der runde eil - vom quadratischen Kolbenende ausgehend -sich kreisbogenförmig bis zur anderen Rollen-Stirnseite hin derart verjüngt, daß der kleinste Rollen-Durchmesser an der Stirnseite der Rolle vorzugsweise etwa der halben Seitenlänge des quadratischen eiles der Rolle entspricht.
• Nit den vorgenannten weiteren Erfindungsmerkmalen lassen sich folgende Vorteile erzielen: Die von der Senk- und Hebe- Vorrichtung über die Rollenpaare teilweise unter Wasser gedrückten, sich in aufrechter Stellung befindlichen schläuche lassen sich - von den Rollen gegen den Wasserauftrieb gehalten, insbesondere durch die in eine Schulter auslaufen-Rollenenden seitlich geführt - zur Untersuchung von Hand leicht um die Horizontalachse durch das Wasserbad drehen; ebenso leicht lassen sich von Hand die von der gleichen Vorrichtung vollkommen unter Wasser liegend gehaltenen schlauchlosen, auf Felgen gezogenen Reifen zur Prüfung um die Vertikalachse im Wasserbad drehen, wobei das Halten gegen den Wasserauftrieb und die Führung des Reifens gegen etwaiges Verschieben und Ausdemwassergleiten vom quadratischen eil der Rollen durch Aufliegen ihrer Quadratseitenflächen auf den Reifen bzw. die Felge erfolgt. Im ersten Fall drehen sich die an einer etwa H-förmigen Halterung angebrachten Rollen um die eigene Achse, während im anderen Fall die waagerecht liegenden rollenpaare sich zusammen mit ihrer in gleicher Ebene liegenden Halterung in deren Mittelpunkt um die Vertikalachse drehen können.
• Die über Wannen-Nitte vorgesehene Anordnung der Rollenpaare verfolgt den Zweck günstigster Raumausnutzung der Wasserbad-Oberfläche bei der Prüfung von auf diese Weise mittig in Behälter liegenden schlauchlosen, auf Felgen gezogenen Reifen.
• Eine weitere zweckmäßige Ausführung ist, daß die den Senk- und Hebe- Vorgang betätigenden Elemente seitlich unmittelbar neben der Wanne in einem Führungsrohr geschützt, vorzugsweise an der dem Bedienungsstand gegnüberliegenden Längsseite angeordnet sind und diese jrntriebselemente einen Auslegerarm aufweisen, an dem über die etwa H-förmige Halterung die Rollenpaare angebracht sind.
• Ferner wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Senk- und Hebe-Vorrichtung pneumatisch betrieben mittels einfach beaufschlagtem Kolben in einem Preßluftzylinder für den Senkvorgang und Xückholopiralfedern für den Hebevorgang auszurüsten, vorzugsweise mittels doppelt beaufschlagtem Kolben eines Preßluftzylinders für den Sank- und den Hebe- Vorgang.
• Eine zusätzliche Erweiterung des brfindungsgedankens bedeutet, daß die Freßluftbetätigung der Senk- und Hebe- Vorrichtung es ermöglicht, in beiden vorgenannten Fällen das Senken und Heben an jeder beliebigen Stelle zu unterbrechen und so eine erwünschte Höhenlage beizubehalten.
• Mit den letztgenannten Erfindungsmerkmalen lassen sich folgende weitere Vorteile erzielen: Die seitliche Anordnung der den Senk- und Hebe- Vorgang betatigenden Elemente in einem Führungsrohr unmittelbar neben der Wanne und der die Rollenpaare tragende Auslegerarm ermöglichen als aufterhalb des Arbeitsbereichs des Bedienungspersonals liegend eine fast allseitig unbehinderte und nicht unfallgefährdete Betätigung an dem Prüfgerät. Die Auslösung des Senkvorganges am Gerät durch den Kolben eines PreßluStzylindQrs mit Rückhol-Spiralfedern für den Hebe-Vorgang bedeutet eine weitgehende Entlastung des Bedienungspersonals hinsichtlich Handbetätigung zugunsten einer unbehinderten Beobachtung des Püfobektes, besonders wenn bei einem Gerät zum Prüfen von Schläuchen und schlauchlosen Reifen größerer hbmessungen zum Auslösen des Senkvorganges und des Hebevorganges auf größere Preßluftzylinder mit doppelt beaufschlagten Kolben übergegangen wird. Die Möglichkeit, den Senk- und Hebe- Vorgang in jeder beliebigen Höhe zu unterbrechen und die Senk- und Hebe- Vorrichtung in jeder Höhe beliebig lange festzuhalten, hat den Vorteil für sich, dasPrüfstück in der für die Untersuchung auf Luftdichtigkeit jeweils günstigsten Stellung belassen und so einwandfrei untersucnen zu können.
• Zwei Ausführungsbespiele sind in den Zeichnungen für dieses Prüfgerät dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben: Fig. 1 Ein Prüfgerät leichterer Bauart zum Prüfen normaler Bereifungsgrößen, beispielsweise von Pkw- und Lkw- Bereifung, in Ausgangsstellung gezeichnet, mit Preßluftsteuerung für den Senkvorgang und Rückhol-Spiralfedern für den Hebevorgang - in Vorderansicht, Fig. 2 das gleiche Gerät - in Seitenansicht, Fig. 3 das gleiche Gerät - im Grundriß, Fig. 4 Senk- und Hebe- Vorrichtung für Gerät nach Fig. 1, 2 u.
• 3 in oberster Stellung - in Vorderansicht, Fig. 5 Senk- und Hebe- Vorrichtung für Gerät nach Fig. 1, 2 u.
• 3 in oberster Stellung - in Seitenansicht, Fig. 6 Senk- und Hebe- Vorrichtung für Gerät nach Fig. 1, 2 u.
• 3 - im Grundriß, Fig. 7 @enk- u@@ Hebe- Vor icntung für Gerät nach Fig. 1, 2 u.
• v in unterster z>teliung - in Seitenansicht, Fig. 8 Schnitt A-B zu Fig. 5 in vergrößertam Maßstab, Fig. 9 Ansicht D zu Fig. 4 in vergrößertem Maßstab, Fig. 10 ein Prüfgerät schwererer Ausfuhrung, das außer der Eignung zur Prüfung von Pkw- und Lkw- Bereifung normaler Größen vornehmlich zum Prüfen von Bereifungen größerer bemessungen eignet ist, insbesondere solcher, die bei Traktoren und Arbeitsfahrzeugen im Hoch- und Tiefbau Verwendung finden, in Arbeitsstellung gezeichnet, mit Preßluftsteuerung fdr Senk- und Hebe- Vorgang, mit zur rrüfung eingel@gten Schlauch - in Vorderen sicht, Fig. 11 das gleiche Gerät mit zur Prüfung eingelegtem schlauchlosen, auf Felge gezogenen Reifen - in Seitenansicht, Fig. 12 Senk- und Hebe- Vorrichtung für Gerät nach Ei. 1o u. 11 in onerster Stellung - in Vorderansicht, Fig 13 enk- und Hebe- Vorrichtung für Gerät nach Fig. 1o u. 11 in oberster stellung - in eitenansicht, Fig. 14 Senk- und Hebe- Vorrichtung für Gerät nach Fig. 10 u. 11 - im Grundriß, Fig. 15 Senk- und Hebe- Vorrichtung für Gerät noch Fig. 10 u. 11 in unterster Stellung - in Seitenansicht, Fig. 16 Sc@nitt .- zu Fig. 15 in vergrößertem kiaftstab, Sig. 17 ansictlt D zu Fig. 12 in vergrößertem Maßstab.
• Im Rohrrahm@ngestell 21 (Fig.1) befindet sich die mit kreisabschnittförmigem Querschnitt - in Längsrichtung - ausgebildete Wanne 22 (Fig.1) mit rechteckigem Grundrift. Am Rohrrahmengestell 24 (Fig.1) ist an der hinteren Längsseite die Senk- und Hebe- Vorrichtung 23 (Fig.2) befestigt mit dem die betätigenden Elemente aufnehmenden Vierkant-Führungsrohr 24 (Fig.2), dem Auslegerarm 25 (Fig.2) und dem H-förmigen Rollenträger 26 (Fig.3), vertikal drehbar angeordnet. an diesem sind um ihre Horizontalachse drehbar angebracht die Hartgummirollen-Paare 27 (Fig.3), die sich durch die besondere Formgebung auszeichnen.
• Die Senk- und Hebe- Vorrichtung 23 (Fig.2) wird bei dem Gerät der leichteren Bauart beim Senkvorgang durch den einfach besufachlagten Kolben des Preßluftzylinders 28 (Fig.2) über Preßluftsteuerhahn (Dreiwegehahn) 29 (Fig.1) und Steuerleitung 30 (Fig.1) gesteuert, beim Hebevorgang durch die Rückhol-Spiralfedern 31 (Fig.
• 2) bei gleichzeitigem Auslaß der Luft aus Preßluftzylinder 28 (Fig.2) in's Freie. Im Gegensatz hierzu bei dem Gerät schwererer Ausführung mit Rohrrahmengestell 41 (Fig.10) und Wanne 42 (Fig.10) wird die Senk- und Habe- Vorrichtung 43 (Fig.11) beim enk- wie beim Hebe- Vorgang durch den doppelt besufachlagten Kolben des Preßluftzylinders 48 (Fig. 11) über Preßluftsteuerhahn (Vierwegehahn) 49 (Fig1o) und Steuerleitung 50 a (Fig.10) fur den Senkvorgang und Steuerleitung 50 b (Fig. 10) für den Hebevorgang betätigt.
• Für das Gerät leichterer Bauart sind enk- und Hebe- Vorricntung 23 (Fig.2) mit Führungs-Vierkantrohr 24 (Fig.2), Preßluftzylinder 28 (Fig.2), Auslegerarm 25 (Pig.2), Rollenträger 26 (Fig.3), Hartgummirollen-Paare 27 (Fig.3) unter anderem in Fig. 4 bis 9 in vergrößerten Maßstäben herausgezeichnet. Hier wird weiterhin gezeigt die Befestigung der Zylinderkolbenstange 32 (Fig.8) am Vierkant-Gleitrohr 33 (Fig.8) mittels Schraubverbindung 34 (Fig.8), die Aufhängung des Preßluftzylinders 28 Ci? ig.8) über bchraubenbolzen 35 (Fig.8) im Vierkant-Führungsrohr 24 (Fig.8) sowie die Einhängung der Rückhol-Spiralfedern 31 (Fig.5u.7) am Vierkant-Führungsrohr 24 (Fig.8) einerseits und dem Auslegerarm 25 (Fig.9) andererseits über Halterungen 36 (Fig.4).
• Für das Gerät schwererer Ausfuhrung sind Senk- und Hebe- Vorrichtung 43 (Fig.11) mit Vierkant-Führungsrohr 44 (Fig.11), Preßluftzylinder 48 (Fig.11), Auslegerarm 45 (Fig.11), Rollenträger 26 (Fig.11)' Hartgummirollen-Paare 27 (Fig.11) unter anderem in Fig.
• 12 bis 16 in vergrößerten Maßstäben herausgezeichnet. Weiterhin wird hier gezeigt die Befestigung des Praßluftzylinders 48 (Fig.
• 16) am Vierkant-Führungsrohr 44 (Fig.16) über Bock 46 (Fig.16) und Bolzen 47 (Fig.17) einerseits sowie die Befestigung der Kolbenstange 51 (Fig.16) am Vierkant-Gleitrohr 52 (Fig.16) mittel der Schraubverbindung 53 (Fig.16) andererseits.

Claims (8)

Patentansprüche

1. Ger t zum Prülen von Schläucnen und schl@uchlosen, auf Felgen gezogenen Reifen im Wasserbad für Kraftfahrzeguge aller Arten und sonstige mit Luftbereifung verschene Fanrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne für das Wasserbad bei @uadratischem, vorzugsweise recnteckigem Grunderiß einen annähernd halbkreisförmigen, vorzugsweise Kreisabschnittförmigen Querschnitt - und zwar bei einem rechteckigen Grundriß in Längsrichtung - hat.

2. Prüfgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine jenk- und Hebe- Vorrichtung für das Unterwaiserdrücken der auf Luftdichtigkeit zu prüfenden Schläuche bzw. schlauchlosen, auf Folgen gezogenen Reifen vorgesehen ist, die mindestens ein, vorzugsweise zwei um ihre horizontal angeordnete @chse drehbare Rollen-Paare aufweist.

3. Prüfgerät nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen-Paare an einer gemeinsarilen Halterung anbeordnet sind, die um eine vertikale achse drehbar ist.

4. Prüfgerät nach ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daft die Rollen-Paare vorzugsweise - von oben gesehen - in Wasserbadmitte angeordnet sind.

5. Prufgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daft die ollen auf etwa 3/4 ihrer Länge runden Querschnitt b i kreisbogenförmiger Verjüngung zum Rollenende hin und auf etwa 1/4 ihrer Länge quadratischen Querschnitt aufweisen.

6. Prüfgerät nach einet der @nspruche 2 bis 5, gekennzeichnet dadurch, daß die die Senk- und Hebe- Vorrichtung betätigenden Blemente seitlich neben der Wanne, vorzugsweise in einem Führungsrohr geschützt angeordnet sind, und zwar insbesondere auf der dem Bedienungsstand gegenüberliegenden Saite, und daß sie mit einem Auslagerarm für die Halterung der Rollen-Paare versehen sind.

7. Prüfgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet dadurch, das die Senk- und Hebe- Vorrichtung einen einfach beaufschlagten Kolben in einem Prenluftzylinder für den Scnkvor ang und Rückhol-Spiralfedern für den Hebevorgang oder einen doppelt besufachlagten Kolben in einem Preßluftzylinder für den benk- wie auch den Hebe- Vorgang aufweist.

8. Prüfgerät nach. anspruch 7, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung der Preßluftsteuerung für d@n Senk- wie fül den Hebe-Vorgang, deß die Senk- und Hebe- Vorrichtung in jeder gewünschten Höhenlage feststellbar ist.

L e e r s e i t e