DE29806791U1 - Luftbalgmontagegerät - Google Patents

Luftbalgmontagegerät

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DE29806791U1
DE29806791U1 DE29806791U DE29806791U DE29806791U1 DE 29806791 U1 DE29806791 U1 DE 29806791U1 DE 29806791 U DE29806791 U DE 29806791U DE 29806791 U DE29806791 U DE 29806791U DE 29806791 U1 DE29806791 U1 DE 29806791U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B27/00Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for
    • B25B27/14Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for assembling objects other than by press fit or detaching same
    • B25B27/28Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for assembling objects other than by press fit or detaching same positioning or withdrawing resilient bushings or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Cengiz Karaagac Oberfeldstr. 1
76297 Stutensee
17.1.1998
Luftbalgmontagegerat
• &phgr;» ··
17.1.1998
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anbringen eines gummielastischen Balges auf einem Abrollstempel einer Kfz-Luftfederung.
Luftbälge für Kfz-Luftfederungen bestehen aus gummiartigem Werkstoff, der im allgemeinen durch eingebettete Nylonfäden verstärkt ist. Aufgrund der ständigen Federungsbewegung der Balge auf ihrem Abrollstempel unterliegen sie einem natürlichen Verschleiß, der schließlich zum Reißen oder Platzen führt. Die Bälge müssen dann meist vor Ort
von dem LKW-Fahrer gewechselt werden, weil das Fahrzeug aufsitzt und schrägsteht.
Dieser Austausch ist sehr zeit- und kraftaufwendig, insbesondere der Einbau der neuen Bälge. Die Bälge weisen nämlich an ihrem unteren Ende einen meist durch eine Drahteinlage verstärkten Wulstring auf, der in eine Ringnut des Abrollstempels eingebracht werden muß. Dazu muß der Wulstring zunächst aufgeweitet werden, was von Hand fast nicht zu bewerkstelligen ist und wobei die üblichen Werkzeuge mit Sorgfalt und Vorsicht angesetzt werden müssen, damit sie den Luftbalg nicht beschädigen. Anschließend muß der Balg über einen Teil seiner Länge außen Über den Abrollstempel abgerollt werden, damit ein Wulst entsteht, der entsprechend der Federungsbewegung am Stempel auf- und abrollt. Beide Maßnahmen erfordern viel Kraft und Geschick, zumal sie unter beengten Einbauverhältnissen durchgeführt werden müssen, weil der Balg erst nach der beschriebenen Montage am Stempel in die Vertikale geklappt und am oberen Ende mit dem entsptechenden Gegenlager des Fahrzeuges verbunden werden kann.
Davon ausgehend besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein Werkzeug zur Verfugung zu stellen, mit dem der Luftbalg einfach und ohne Risiko einer Beschädigung am Abrollstempel angebracht werden kann. Dabei soll sich das Werkzeug durch einfachen, kostengünstigen Aufbau auszeichnen, so daß es sich auch in kleinen Werkstätten und bei den Speditionen selbst einsetzen laßt und gegebenenfalls sogar im LKW mitgenommen werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorrichtung einen Kegel aufweist, der an dem dem Abrollstempet gegenüberliegenden Balgende angreift etwa koaxial zu diesem ausgerichtet ist, daß Abrollstempel undJ«JCe^elin^Axiajn^htung relativ X zueinander verfahrbar sind und dabei dicht an den Balgenden anliegen, so daß während des Zusammenfahrens der Stempel im Balginnenraum ein Überdruck erzeugbar ist.
Durch diese Vorrichtung werden nicht nur die zuvor genannten Nachteile vermieden, sondern es lassen sich beide Aspekt des Anbringens in einem einzigen Arbeitsschritt lösen: Durch den Kegel wird sowohl der Wulstring des Luftbalges in die dafür vorgesehene Nut des Abrollstempels gebracht als auch der anschließende zylindrische Teil des Luftbalges unter Bildung des gewünschten Ringwulstes über den Abrollbalg geschoben. Wesentlich ist, daß dabei der Luftbalg abgedichtet wird, so daß man von der dem Abrollstempel gegenüberliegenden Seite des Luftbalges eine Kraft auf die am Abrollstempel anliegende Öffnung des Balges ausüben kann.
Zwar reicht in bestimmten Fällen der durch das Zusammenfahren der Stempel im Balg erzeugte Überdruck zum Anbringen aus, noch zuverlässiger und für unterschiedliche Luftbälge geeignet wird das Verfahren aber, wenn die Vorrichtung einen Luftanschluß zum Erzeugen eines zusätzlichen Überdruckes im Balg aufweist. An diesen Luftanschluß kann zum Beispiel eine Druckluftleitung oder ein Druckluftbehälter angeschlossen werden, wie er zum Aufpumpen von Reifen benutzt wird. Dadurch wird das Aufweiten des Wulstringes und sein Einschnappen in den Abrollstempel sehr erleichtert.
Der Luftanschluß ist zweckmäßigerweise am Kegel angeordnet und verfugt über ein Ventil, so daß die Luft nicht ungewollt entweichen kann. Zur Entlüftung des Balges nach dem Anbringen am Abrollstempel ist an derVorrichtung ein mit dem genanntenVentil
kombinierter oder separater Luftauslaß vorgesehen. ■ /'
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Weiterhin kann die Vorrichtung für eine hohe und langäfihaltende Betriebssicherheit eine Führung für zumindest einen Stempel in Axialrichtung aufweisen, so daß dieser Stempel nicht seitlich ausbrechen kann. Alternativ zu einer Führung kann auch der Antrieb des Stempels entsprechend stabil ausgebildet sein.
Um nicht nur Luftbälge einer bestimmten Größe anbringen zu können, sollte die Vorrichtung entsprechend verstellbar sein. Dies ist zum Beispiel gewährleistet, wenn zumindest ein Stempel in Axialrichtung in unterschiedlichen Hubpositionen an der Vorrichtung, insbesondere der Führung, arretierbar ist.
Der Kegel ist vorzugsweise konusartig ausgebildet, so daß er zum Abdichten üfi3~Zentrieren des Balges in die zugeordnete Balgöffhung eintauchen kann. Weiterhin kann er ein leicht austauschbares Element sein, so daß für Bälge mit unterschiedlichen Öffnungen Stempel verwendet werden können, deren Kontur jeweils der Balgöffnung angepaßt ist. Schließlich kann der Kegel im Rahmen der Erfindung auch mehrteilig ausgeführt sein.
Der Antrieb zum Verfahren der Stempel relativ zueinander kann entweder manuell über eine Kraftübersetzung oder über einen motorischen Antrieb, insbesondere ein Zylinder-Kolben-Aggregat, erfolgen.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform weist die erfindungsgemäße Vorrichtung zumindest zwei seitlich des Balges verlaufende Leisten auf, die an ihrem einen Ende den Antrieb, an ihrem anderen Ende einen der Stempel abstützen, wobei diese Leisten gleichzeitig auch zur Axialführung des verfahrbaren Stempels dienen können.
Weitere erfindungswesentliche Eigenschaften und Vorteile der Vorrichtung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung; dabei zeigen die Figuren 1-3 eine Seitenansicht der Vorrichtung in unterschiedlichen Hubpositionen, wobei der Luftbalg jeweils im Schnitt dargestellt ist.
In Figur 1 erkennt man einen gummielastischen Balg 1 an einem Abrol}stempel 2. Bei Balg 1 und Abrollstempel 2 handelt e8 sich um handelsübliche Bauteile der Luftfederung eines LKW. Für den ordnungsgemäßen Betrieb der Luftfederung muß der Wulstring 3 des Luftbalges 1 in der Nut 4 des Abrollstempels 2 liegen, wie dies in Figur 2 dargestellt ist.
Wesentlich ist nun, daß die untere Öffnung des Luftbalges 1 nicht mehr umständlich von Hand aufgeweitet werden muß, damit der Wulstring 3 in die Nut 4 des Abrollstempels 2 gelangen kann, sondern daß die Vorrichtung einen Kegel 5 aufweist, der das dem Abrollstempel -2 gegenüberliegende Ende des Luftbalges 1 hüllt und zentriert. Wesentlich ist weiterhin, daß die beiden Stempel 2 und 5 relativ zueinander verfahrbar sind, so daß der Wulstring 3 des Luftbalges 1 über die vor der Nut 4 liegende Verbreiterung des Abrollstempels 2 gedrückt wird und danach bestimmungsgemäß in diese einschnappt. Wichtig ist dabei, daß der Luftbalg 1 während des Zusammenfahrens der beiden Stempel 2 und 5 von diesen abgedichtet wird, so daß sich ein Überdruck im Luftbalg 1 aufbauen kann, womit verhindert wird, daß der Balg 1 lediglich zusammengestaucht wird, oder zur Seite ausweicht.
Entsprechend der zylindrischen Grundform handelsüblicher Luftbalge mit je einer Öffnung an den beiden Enden des Zylinders ist in der erfindungsgemäßen Vorrichtung der Abrollstetnpel 2 auf der Zylinderachse des Luftbalges 1 angeordnet. Der Kegel 5 befindet sich ebenfalls auf der Zylinderachse, allerdings auf der gegenüberliegenden Seite des Luftbalges 1. Der Kegeljj X hat ein zum Luftbalg 1 hin konisch zusammenlaufendes Ende, das in die demKeg_elJL &khgr; zugeordnete Öffnung des Balges 1 eingeschoben wird und so diese öffnung abdichtet und den Luftbalg 1 zuverlässig führt.
Abrollstempel 2 und Kegel 5 werden durch ein Zylinder-Kolben-Aggregat 6 zusammengeschoben. Dazu wird im Ausfuhrungsbeispiel ein Handhebel 7 betätigt oder mit t einem FußpedaL_jj
Der Abrollstempel 2 wird einfach auf eine Platte 8 gestellt, die sich am Ende der Kolbenstange des vertikal ausgerichteten Zylinder-Kolben-Aggregates 6 befindet. Die Platte 8 weist gegebenenfalls eine Zentrierhilfe für ein schnelles Positionieren des AbroHstempols-2 auf. Diese Zentrierhilfe ist zweckmaßigerweise so ausgestaltet, daß sie zum Zentrieren von Abrollstempeln unterschiedliche Abmessungen, insbesondere unterschiedlicher Durchmesser, dient.
Die Platte 8 wird zusammen mit dem Abrollstempel 2 hinaufgefahren; sie wird dabei durch seitliche Überstände 8a in Axialfuhrungen in Form von vertikalen Leisten 18 geführt. Dabei verspannt sich der Luftbalg 1 zwischen dem Abrollstempel 2 und dem ortsfest angeordneten Kegel. Zur Unterstützung des sich beim Zusammenfahren der Stempel im Luftbalg 1 aufbauenden Überdrucks hat die Vorrichtung einen Luftanschluß 10, aus einer Betriebsdruckluftleitung zusätzliche Luft in den Innenraum des Luftbalges 1 eingepreßt werden kann, sobald dessen Öffnungen hinreichend dicht an Abrollstempel 2 und Kegel 5 anliegen. Der Luftanschluß 10 ist am Kegel 5 angeordnet und über eine Druckluftleitung 11 mit einem Druckaufbau 12 zum Lufteinlaß verbunden. Im Bereich des Druckaufbaus 12 ist noch ein Druckablaß 13 mit Schalldämpfer 14 und ein Druckmeßgerät 15 angeordnet.
Nachdem der Überdruck in beschriebener Weise auf 2 bar bis 4 bar erhöht worden ist, werden Abrollstempel 2 und der Kegel 5 weiter zusammengefahren, bis zunächst der in Figur 2 dargestellte Zustand erreicht wird, bei dem der Wulstring 3 des Luftbalges 1 in die Nut 4 des Abrollstempels 2 gerutscht ist. Damit ist der erste Schritt des Anbringens des Balges 1 am Abrollstempel 2 vollzogen.
Für den zweiten Schritt, das teilweise, koaxiale Abrollen des Luftbalges 1 entlang der Außenseite des Abroll stempeis 2, müssen nun die Stempel 2 und 5 lediglich weiter zusammengeschoben werden. So ergibt sich direkt der Zustand nach Figur 3, bei dem der Luftbalg 1 wulstförmig und doppellagig über dem Abrollstempel 2 liegt.Nun wird am Druckablaß 13 der im Luftbalg 1 befindliche Überdruck abgelassen. Danach wird der Kolben des Zylinder-Kolben-Aggregates 6 mit der Plattte 8 runtergefahren und der Luftbalg 1 kann zusammen mit dem Abrollstempel 2 aus der Vorrichtung entnommen werden.
Luftbalg 1 und Abrollstempel 2 befinden sich jetzt im einbaufertigen Zustand: Der Wulstring 3 liegt dicht in der Nut 4 under Balg 1 ist durch sein Abrollen auf dem Stempel 2 hinreichend verkürzt, um problemlos an dem dafür in der Fahrzeugfederung vorgesehenen Platz eingesetzt werden zu können. .,.,,-....
Für das Zusammenfahren der beiden Stempel sind vielfältige Vorrichtungen denkbar. So lassen sich handelsübliche Pressen oftmals furdieseniinsatzzweck modifizieren. Im abgebildeten Ausführungsbeispiel enthält die Vorrichtung neben den bereits erwähnten Elementen ein Gestell 9, das aus einer oberen PlattelTj einer uateren Platte 19 und mehreren sie verbindenden Leisten 18 besteht. An der Platte 17 ist der Kegel 5 so befestigt, daß er leicht gegen alternative Gegenstempel austauschbar ist, die in ihren Abmessungen den Öffnungen anderer Luftbälge entsprechen. Die Leisten 18 sind'zum Beispiel in Form von U-Profilen ausgeführt, damit sie eine Führung fur die Plattte 8 bilden. An dem Gestell 9 ist ebenfalls das Zylinder-Kolben-Aggregat 6 angebracht, sowie vier Laufrollen 20, auf denen die gesamte Vorrichtung in der Werkstatt verfahren werden kann. Schließlich weist das Gestell 9 ein rückseitiges Schutzblech 16 auf.
Die Erfindung bildet den Vorteil, daß sich Luftbälge in sehr einfacher und unkomplizierter Weise an Abroll stempeln montieren lassen, wobei beide Aspekte des Anbringens, das Einschnappen des Wulstringes in die Nut und das Abrollen des Luftbalges auf dem Stempel, in einem einzigen Arbeitsgang vollzogen werden können.

Claims (11)

17.1.1998 Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Anbringen eines gummielastischen Balges 1 auf einem Abrollstempel 2 einer Kfz-Luftfederung, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung einen Kegel 5 aufweist der an dem dem Abroll stempel 2 gegenüberliegenden Balgende angreift und etwa koaxial zu diesem ausgerichtet ist, daß Abrollstempel 2 und Kegel 5 in Axialrichtung relativ zueinander verfahrbar sind und dabei dicht an den Balgenden anliegen, so daß während des Zusammenfahrens der Stemper-2,5 im Baigirmenraum ein Überdruck erzeugbar ist.
.v .f
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der Stempel 2,5 einen Luftanschluß 10 zum Erzeugen eines Überdruckes im 1 aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Überdruck mindestens 0,5 bar, insbesondere etwa 2,0 bar bis 5 bar beträgt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftanschluß 10 am Kegel 5 angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der Stempel 2,5 mit einem Druckablaß 13 verbunden ist. ^
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Führung für zumindest einen der Stempel 2,5 in Axialrichtung aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Stempel 2,5 in Axialrichtung in unterschiedlichen Positionen an der Vorrichtung, insbesondere an der Führung, arretierbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kegel 5 konusartig ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kegel 5 als leicht austauschbares Element ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zumindest zwei seitlich des Balges 1 verlaufenden Leisten 18 aufweist, die an ihrem einen Ende den Antrieb 6, an ihrem anderen Ende einen der Stempel 5 abstützen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten 18 zugleich zur Führung des verfahrbaren Stempels dienen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0934840A3 (de) * 1998-02-04 2001-11-28 Spedition Kunze GmbH Werkzeug zur Balgmontage

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3719624C2 (de) * 1987-06-12 1990-03-29 Adam Opel Ag, 6090 Ruesselsheim, De
DE3116466C2 (de) * 1981-04-25 1991-06-06 Fichtel & Sachs Ag, 8720 Schweinfurt, De

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