DE29703048U1 - Montagevorrichtung für mindestens einen Reifen - Google Patents
Montagevorrichtung für mindestens einen ReifenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Montagevorrichtung für mindestens einen Reifen, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Als neuerer Stand der Technik ist bereits ein Fahrzeugrad, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bekannt, bei welchem die
Reifenwülste nicht - wie bisher - innen am Felgenhorn liegen, sondern außen herumgreifen. Zur Montage eines derartigen Fahrzeugrades
ist bereits eine Montagevorrichtung allgemeiner Stand der Technik, bei welcher als Montagerolle eine prismatische
Rolle Anwendung findet, die ihrerseits angetrieben wird. Diese prismatische, angetriebene Rolle dient zum Aufrollen
jeweils eines Reifenwulstes über das Felgenhorn.
Nachteilig ist bei dieser bekannten Konstruktion, dass der Reifenwulst mit innenliegendem Stahldrahtring über einen zu
kurzen Abstand über das Felgenhorn gezwängt werden muss, wodurch sich ein erheblicher Kraftaufwand ergibt. Das Rad wird
bei dieser bekannten Vorrichtung durch die angetriebene prismatische Rolle in eine Drehbewegung versetzt. Die gesamte
Anordnung ist zudem infolge des Antriebes der prismatischen Rolle kostenaufwendig.
Als Stand der Technik ist darüber hinaus eine Montagevorrichtung bekannt (EP-A-O 154 715), deren Baueinheit aus einem
Montagearm und einem Schlitten besteht, welcher mit einer Kolbenzylindereinheit in horizontaler Ebene bewegbar ist. Das
Heben und Senken erfolgt über zwei weitere Kolbenzylindereinheiten und eine parallel zur Felgenachse verlaufende Positionierachse.
Nachteilig ist bei dieser bekannten Konstruktion der kostenaufwendige Aufbau bezüglich des Einsatzes dreier
Kolbenzylindereinheiten, so dass eine funktionsrichtige Positionierung des Montagewerkzeuges gegenüber dem Reifenwulst und
&lgr;&lgr; »m ·· ··♦·
.•2.:,
dem Felgenhorn oftmals nur mit großem Aufwand zu bewerkstelligen
ist.
Als Stand der Technik ist darüber hinaus eine weitere Montagevorrichtung
für Fahrzeugluftreifen bekannt (DE-A-34 38 615) , bei welchem drei Montagerollen Anwendung finden, denen über
einen Hebelarm eine Vorspurrolle vorgeordnet ist. Die Montagerollen sind an einem Führungshebel angeordnet, welcher seinerseits
über einen Montagearm an einem Säulenabschnitt höhenverstellbar befestigt ist. Der Führungshebel dient zur Führung
der Montagerollen.
Es ergibt sich damit bei der Montage eines Reifens auf einer entsprechenden Felge insgesamt eine relativ umständliche Handhabung,
wobei es von dem Können der Bedienungsperson abhängt, den vorgenannten Führungshebel funktionsrichtig zu bedienen,
so dass dann auch die Montagerollen und die Vorspurrolle in entsprechenden Einsatz gelangen.
Die vorliegende Erfindung geht von einer Montagevorrichtung für Reifen aus (EP 0 307 650 Al), bei welcher eine Kegelrolle
und eine vorgeordnete Vorlaufrolle Anwendung finden. Die Kegelrolle
und die zylindrisch ausgebildete Vorlaufrolle sind auf einem höhen- und seitenverstellbaren Montagewerkzeug angeordnet,
wobei zwischen der auf der Spanneinrichtung befestigten Felge und dem Montagewerkzeug während der Reifenmontage
eine Relativbewegung stattfindet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diese bekannte Konstruktion so zu verbessern, dass bei erhöhter Effektivität
des Montagevorganges eine verbesserte Handhabung der gesamten Vorrichtung ermöglicht wird. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß
durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Durch die besondere Gestaltung der Positionierachse mit Basisrohr und
Schieberohr, der Anordnung der Kolbenzylindereinheit innerhalb
des Basisrohres und der besonderen Ausbildung der Vorlaufrolle mit stetiger Durchmesservergrößerung des Umfangs zu einem Ende
hin ergibt sich vorteilhafterweise eine wesentliche Verbesserung der Effektivität beim Montieren von Reifen auf eine
Felge und damit eine Reduzierung des Zeitaufwandes.
Das Basisrohr und das Schieberohr können jeweils als Rechteckrohr ausgebildet sein, wobei das Basisrohr in dem von dem
Schieberohr überdeckbaren Bereich zum Führen eines stirnseitig mit der Kolbenstange verbundenen Zapfens zwei einander gegenüberliegende
Langlöcher aufweist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die stetige Durchmesservergrößerung des Umfangs der Vorlaufrolle eine
konkave Form aufweisen. Weiterhin kann die Vorlaufrolle verstellbar
mit dem Schlitten und/oder dem Montagearm verbunden sein, so dass sich die Möglichkeit ergibt, eine bessere Zugänglichkeit
zur Felge bei der Montage eines Abdeckringes zu schaffen.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung kann ein Exzenterspanner mit einem Montagehebel zum Beaufschlagen der Wulst des
Reifens vorgesehen sein. Vorzugsweise ist der Montagehebel Teil eines Kniehebelsystems des Exzenterspanners. Vorteilhafte
Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. In der
Zeichnung zeigen:
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Fig. 1 eine Seitenansicht einer Montagevorrichtung mit geschnittenem
Reifen und Felge;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Montagewerkzeug gemäß der Ausführungsform
nach Fig. 1.
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Fig. 1 zeigt in schematischer Seitenansicht eine Montagevorrichtung
für einen Reifen 1, dessen Reifenwülste nach außen in das Felgenhorn einer Felge 2 einlagerbar sind. Diese Montagevorrichtung
besteht im Wesentlichen aus einer ersten Spanneinrichtung 3 für die Felge 2 sowie einem Montagearm 12, welcher
an einer parallel zur Felgenachse verlaufenden, senkrechten
Positionierachse 24 höhenverschiebbar gelagert ist.
Weiterhin ist eine Kegelrolle 4 vorgesehen, welche durch eine zweite, zwischen dem Montagearm 12 und einem Schlitten 7 angeordnete
Spanneinrichtung 18 über den Schlitten 7 gegenüber dem Reifenwulst verstellbar ist.
Der Kegelrolle 4 ist eine ebenfalls am Schlitten 7 befestigte, den zylindrischen Reifenwulst beaufschlagende Vorlaufrolle
winkelversetzt vorgeordnet. Diese Vorlaufrolle 5 ist so gestaltet,
dass sie, wie auch aus Fig. 2 erkennbar, zu einem Ende des Umfangs hin eine stetige Durchmesservergrößerung 5'
aufweist. Vorzugsweise besitzt diese stetige Durchmesservergrößerung
eine konkave Form.
Die Spanneinrichtung 3 weist über den Umfang verteilt mehrere Klauen 31 auf, welche horizontal verschiebbar auf Armen 50 und
51 angeordnet sind. Diese Klauen 31 arbeiten mit Schiebehülsen 52 und 53 zusammen, welche über Hebel 54 und 55 durch ein
zentrisches Schiebeelement 56 mechanisch bewegbar sind.
Das Schiebeelement 56 wird in einer Säule 61 geführt und lässt sich über Kolbenzylindereinheiten 62 und 62' betätigen. Hierdurch
kann die Spannvorrichtung 3 aus einer Schließstellung in eine Offenstellung und umgekehrt zurückgeführt werden, so dass
auf einfache Weise über die Klauen 31 eine gute Halterung der Felge 2 gewährleistet ist.
Aus Fig. 1 ist darüber hinaus erkennbar, dass im Bereich der Spanneinrichtung 3 ein Drehkranz 38 angeordnet ist, unterhalb
dessen sich ein Kugellagerkran&zgr; 37 befindet. Ein ortsfest
angeordneter Motor 43 mit zwischengeschaltetem Getriebe treibt ein Zahnrad 40 an, welches mittels einer entsprechenden Verzahnung
den Drehkranz 38 dreht. An diesem Kugellagerkranz 37 befindet sich ein Ausleger 36, der mit der Positionierachse 24
verbunden ist.
Die Anordnung des Motors 43 mit dem Zahnrad 40 ist nur schematisch
dargestellt; die Anordnung muss konstruktiv so getroffen sein, dass der Ausleger 36 zusammen mit Drehkranz 38 und Kugellagerkranz
37 um 360° gegenüber der Zentralachse A-A drehbar ist.
Durch diese Drehung läuft die Kegelrolle 4 und die Vorlaufrolle 5 über den gesamten Bereich der Reifenwulst 9 und bewirkt
damit die funktionsrichtige Einlagerung dieser Wulst 9 des Reifens 1 in das Felgenhorn 11 der Felge 2.
Die Positionierachse 24 besteht aus einem an dem Ausleger 36 befestigten Basisrohr 25 und einem dieses zumindest teilweise
umgebenden, mit dem Montagearm 12 verbundenen Schieberohr 26. Aus Fig. 2 geht hervor, dass vorzugsweise das Basisrohr 25 und
das Schieberohr 26 jeweils als Rechteckrohr ausgebildet sind.
Eine Kolbenzylindereinheit 62 zum horizontalen Bewegen des Montagearms 12, des Schlittens 7, der Kegelrolle 4 und der
Vorlaufrolle 5 ist einerseits mit dem Basisrohr 25 und andererseits mit dem Schieberohr 26 verbunden. Wie insbesondere
aus Fig. 1 hervorgeht, befindet sich diese Kolbenzylindereinheit 62 im Innenraum des Basisrohrs 25. Hierbei ist der Zylinder
63 der Kolbenzylindereinheit 62 endseitig mit dem Basisrohr 25 und die Kolbenstange 64 der Kolbenzylindereinheit 62
stirnseitig mit Schieberohr 26 verbunden. Der Kolben 66 ist
über Zu- bzw. Ableitungen 67 und 68 beidseitig mit einem
Druckmittel beaufschlagbar, welches über eine nicht näher dargestellte Steuervorrichtung mit einer Druckmittelquelle
verbunden ist.
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Durch entsprechende Beaufschlagung des Kolbens 66 wird die Kolbenstange 64 innerhalb des Basisrohrs 25 in Pfeilrichtung
auf- und abbewegt. Die Kolbenstange 64 ist stirnseitig mit einem Zapfen 65 verbunden. Das Basisrohr 25 weist in dem von
dem Schieberohr 2 6 überdeckbaren Bereich zwei einander gegenüberliegende Langlöcher 27 und 27' zum Führen dieses Zapfens
65 auf.
Aus Fig. 1 ist darüber hinaus erkennbar, dass ein Exzenterspanner 30 Anwendung findet, welcher einen Montagehebel 32 zum
Beaufschlagen der Wulst 9 des Reifens 1 besitzt. Dieser Montagehebel 32 ist Teil eines Kniehebelspannsystems 33, wodurch
auf einfache Weise der Montagehebel 32 aus einer Ruheposition in eine in Fig. 1 dargestellte Arbeitsposition bewegbar ist.
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Die Vorlauf rolle 5 mit der konkaven Form 5' ist verstellbar mit dem Montagearm 12 und/oder dem Schlitten 7 verbunden.
Hierdurch lässt sich diese Vorlaufrolle 5 auf einfache Weise gegenüber dem Reifen 1 zurückverstellen, was besonders vorteilhaft
bei der Montage eines nicht näher dargestellten Abdeckrings auf der Felge 2 ist.
Durch die besondere Gestaltung der Vorlaufrolle 5 mit der konkaven Form 5' an einem Ende des Umfangs ergibt sich auf
0 einfache Weise ein besserer Montageeffekt bei der Verbindung der Felge 2 mit dem Reifen 1. Aus Fig. 1 und insbesondere aus
Fig. 2 geht hervor, dass diese Vorlaufrolle der Kegelrolle 4 winkelversetzt vorgeordnet ist.
Durch Betätigen der innerhalb der Positionierachse 24 angeordneten
Kolbenzylindereinheit 62 werden auf einfache Weise die Kegelrolle 4 und die Vorlaufrolle 5 aus einer Ruheposition in
die in Fig. 1 dargestellte Arbeitsposition bewegt, so dass sich insgesamt eine leicht zu bedienende Montagevorrichtung
mit hoher Effektivität ergibt.
Claims (8)
1. Montagevorrichtung für mindestens einen Reifen (1), dessen Reifenwülste von außen in das Felgenhorn (11) einer Felge
(2) einlagerbar sind,
- mit einer ersten Spanneinrichtung (3) für die Felge (2),
- mit einem Montagearm (12), welcher an einer parallel zur Felgenachse verlaufenden, senkrechten Positionierachse
(24) höhenverschiebbar gelagert ist,
- mit einer in Arbeitsstellung den Reifen (1) im Bereich der Reifenwulste beaufschlagenden Kegelrolle (4) , welche
an einem auf dem Montagearm (12) verschiebbaren Schlitten (7) befestigt und welcher eine ebenfalls am Schlitten
(7) befestigte, den jeweiligen Reifenwulst beaufschlagende Vorlaufrolle (5) winkelversetzt vorgeordnet
ist,
- wobei die Kegelrolle (4) durch eine zweite, zwischen dem Montagearm (12) und dem Schlitten (7) angeordnete Spanneinrichtung
(18) über den Schlitten (7) gegenüber dem Reifenwulst verstellbar ist,
- wobei die aufgespannte Felge (2) und die Montagewerkzeuge während der Reifenmontage relativ zueinander drehbar
sind,
- wobei der Schlitten (7) auf dem Montagearm (12) mittels der zweiten, am Montagearm (12) angreifenden Spanneinrichtung
(18) gegenüber einer Ruhestellung und einer Arbeitsstellung verschiebbar und feststellbar ist und
- wobei der Montagearm (12) über eine Kolbenzylindereinheit (62) bewegbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Positionierachse (24) aus einem an einem Ausleger
(3 6) befestigten Basisrohr (25) und einem dieses umgebenden, mit dem Montagearm (12) verbundenen Schieberohr (26)
besteht,
dass die Kolbenzylindereinheit (62) im Innenraum des Basisrohres (25) angeordnet und einerseits mit dem Basisrohr
(25) und andererseits mit dem Schieberohr (26) verbunden ist und
dass die mit dem Montagearm (12) verbundene Vor lauf rolle &iacgr;&ogr; (5) zu einem Ende des Umfangs hin eine stetige Durchmesservergrößerung
(5') aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Zylinder (63) der Kolbenzylindereinheit (62) endseitig mit dem Basisteil (25) und die Kolbenstange (64) der
Kolbenzylindereinheit (62) stirnseitig mit dem Schieberohr
(26) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Basisrohr (25) und das Schieberohr (26) jeweils als Rechteckrohr ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Basisrohr (25) in dem von dem Schieberohr (26) überdeckbaren Bereich zum Führen eines stirnseitig mit der
Kolbenbstange (64) verbundenen Zapfens (65) zwei einander
gegenüberliegende Langlöcher (27, 27') aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
dass die stetige Durchmesservergrößerung (5') des Umfangs der Vorlaufrolle (5) eine konkave Form aufweist.
*1Ö
*1Ö***
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 5,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Vorlaufrolle (5) verstellbar mit dem Schlitten (7)
und/oder mit dem Montagearm (12) verbunden ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, mit einem Exzenterspanner (30),
gekennzeichnet durch
einen Montagehebel (32) zum Beaufschlagen der Wulst (9) des &iacgr;&ogr; Reifens (1).
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Montagehebel (32) Teil eines Kniehebelspannsystems des Exzenterspanners (3 0) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29703048U DE29703048U1 (de) | 1997-02-20 | 1997-02-20 | Montagevorrichtung für mindestens einen Reifen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29703048U DE29703048U1 (de) | 1997-02-20 | 1997-02-20 | Montagevorrichtung für mindestens einen Reifen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29703048U1 true DE29703048U1 (de) | 1997-04-24 |
Family
ID=8036288
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29703048U Expired - Lifetime DE29703048U1 (de) | 1997-02-20 | 1997-02-20 | Montagevorrichtung für mindestens einen Reifen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29703048U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0987130A2 (de) * | 1998-09-14 | 2000-03-22 | Societa'Italiana Costruzioni Elettromeccaniche-S.I.C.E-S.P.A. | Reifendemontiergerät |
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US3780785A (en) * | 1971-09-27 | 1973-12-25 | M Schultz | Bead breaker and tire removal and replacement device |
DE3401476A1 (de) * | 1984-01-18 | 1985-07-25 | Gebr. Hofmann Gmbh & Co Kg Maschinenfabrik, 6100 Darmstadt | Montagevorrichtung fuer reifen |
DE3727817A1 (de) * | 1987-08-20 | 1989-03-02 | Weilnhammer Maschb Gmbh | Montagevorrichtung fuer mindestens einen reifen |
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1997
- 1997-02-20 DE DE29703048U patent/DE29703048U1/de not_active Expired - Lifetime
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EP0987130A3 (de) * | 1998-09-14 | 2003-05-14 | Societa'Italiana Costruzioni Elettromeccaniche-S.I.C.E-S.P.A. | Reifendemontiergerät |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19970605 |
|
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Effective date: 20001201 |