DE29703048U1 - Montagevorrichtung für mindestens einen Reifen - Google Patents

Montagevorrichtung für mindestens einen Reifen

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C25/00Apparatus or tools adapted for mounting, removing or inspecting tyres
    • B60C25/01Apparatus or tools adapted for mounting, removing or inspecting tyres for removing tyres from or mounting tyres on wheels
    • B60C25/05Machines
    • B60C25/132Machines for removing and mounting tyres
    • B60C25/135Machines for removing and mounting tyres having a tyre support or a tool, movable along wheel axis
    • B60C25/138Machines for removing and mounting tyres having a tyre support or a tool, movable along wheel axis with rotary motion of tool or tyre support

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Description

Montagevorrichtung für mindestens einen Reifen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Montagevorrichtung für mindestens einen Reifen, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Als neuerer Stand der Technik ist bereits ein Fahrzeugrad, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bekannt, bei welchem die Reifenwülste nicht - wie bisher - innen am Felgenhorn liegen, sondern außen herumgreifen. Zur Montage eines derartigen Fahrzeugrades ist bereits eine Montagevorrichtung allgemeiner Stand der Technik, bei welcher als Montagerolle eine prismatische Rolle Anwendung findet, die ihrerseits angetrieben wird. Diese prismatische, angetriebene Rolle dient zum Aufrollen jeweils eines Reifenwulstes über das Felgenhorn.
Nachteilig ist bei dieser bekannten Konstruktion, dass der Reifenwulst mit innenliegendem Stahldrahtring über einen zu kurzen Abstand über das Felgenhorn gezwängt werden muss, wodurch sich ein erheblicher Kraftaufwand ergibt. Das Rad wird bei dieser bekannten Vorrichtung durch die angetriebene prismatische Rolle in eine Drehbewegung versetzt. Die gesamte Anordnung ist zudem infolge des Antriebes der prismatischen Rolle kostenaufwendig.
Als Stand der Technik ist darüber hinaus eine Montagevorrichtung bekannt (EP-A-O 154 715), deren Baueinheit aus einem Montagearm und einem Schlitten besteht, welcher mit einer Kolbenzylindereinheit in horizontaler Ebene bewegbar ist. Das Heben und Senken erfolgt über zwei weitere Kolbenzylindereinheiten und eine parallel zur Felgenachse verlaufende Positionierachse. Nachteilig ist bei dieser bekannten Konstruktion der kostenaufwendige Aufbau bezüglich des Einsatzes dreier Kolbenzylindereinheiten, so dass eine funktionsrichtige Positionierung des Montagewerkzeuges gegenüber dem Reifenwulst und
&lgr;&lgr; »m ·· ··♦·
.•2.:,
dem Felgenhorn oftmals nur mit großem Aufwand zu bewerkstelligen ist.
Als Stand der Technik ist darüber hinaus eine weitere Montagevorrichtung für Fahrzeugluftreifen bekannt (DE-A-34 38 615) , bei welchem drei Montagerollen Anwendung finden, denen über einen Hebelarm eine Vorspurrolle vorgeordnet ist. Die Montagerollen sind an einem Führungshebel angeordnet, welcher seinerseits über einen Montagearm an einem Säulenabschnitt höhenverstellbar befestigt ist. Der Führungshebel dient zur Führung der Montagerollen.
Es ergibt sich damit bei der Montage eines Reifens auf einer entsprechenden Felge insgesamt eine relativ umständliche Handhabung, wobei es von dem Können der Bedienungsperson abhängt, den vorgenannten Führungshebel funktionsrichtig zu bedienen, so dass dann auch die Montagerollen und die Vorspurrolle in entsprechenden Einsatz gelangen.
Die vorliegende Erfindung geht von einer Montagevorrichtung für Reifen aus (EP 0 307 650 Al), bei welcher eine Kegelrolle und eine vorgeordnete Vorlaufrolle Anwendung finden. Die Kegelrolle und die zylindrisch ausgebildete Vorlaufrolle sind auf einem höhen- und seitenverstellbaren Montagewerkzeug angeordnet, wobei zwischen der auf der Spanneinrichtung befestigten Felge und dem Montagewerkzeug während der Reifenmontage eine Relativbewegung stattfindet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diese bekannte Konstruktion so zu verbessern, dass bei erhöhter Effektivität des Montagevorganges eine verbesserte Handhabung der gesamten Vorrichtung ermöglicht wird. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Durch die besondere Gestaltung der Positionierachse mit Basisrohr und Schieberohr, der Anordnung der Kolbenzylindereinheit innerhalb
des Basisrohres und der besonderen Ausbildung der Vorlaufrolle mit stetiger Durchmesservergrößerung des Umfangs zu einem Ende hin ergibt sich vorteilhafterweise eine wesentliche Verbesserung der Effektivität beim Montieren von Reifen auf eine Felge und damit eine Reduzierung des Zeitaufwandes.
Das Basisrohr und das Schieberohr können jeweils als Rechteckrohr ausgebildet sein, wobei das Basisrohr in dem von dem Schieberohr überdeckbaren Bereich zum Führen eines stirnseitig mit der Kolbenstange verbundenen Zapfens zwei einander gegenüberliegende Langlöcher aufweist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die stetige Durchmesservergrößerung des Umfangs der Vorlaufrolle eine konkave Form aufweisen. Weiterhin kann die Vorlaufrolle verstellbar mit dem Schlitten und/oder dem Montagearm verbunden sein, so dass sich die Möglichkeit ergibt, eine bessere Zugänglichkeit zur Felge bei der Montage eines Abdeckringes zu schaffen.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung kann ein Exzenterspanner mit einem Montagehebel zum Beaufschlagen der Wulst des Reifens vorgesehen sein. Vorzugsweise ist der Montagehebel Teil eines Kniehebelsystems des Exzenterspanners. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
30
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Montagevorrichtung mit geschnittenem Reifen und Felge;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Montagewerkzeug gemäß der Ausführungsform nach Fig. 1.
35
Fig. 1 zeigt in schematischer Seitenansicht eine Montagevorrichtung für einen Reifen 1, dessen Reifenwülste nach außen in das Felgenhorn einer Felge 2 einlagerbar sind. Diese Montagevorrichtung besteht im Wesentlichen aus einer ersten Spanneinrichtung 3 für die Felge 2 sowie einem Montagearm 12, welcher an einer parallel zur Felgenachse verlaufenden, senkrechten Positionierachse 24 höhenverschiebbar gelagert ist.
Weiterhin ist eine Kegelrolle 4 vorgesehen, welche durch eine zweite, zwischen dem Montagearm 12 und einem Schlitten 7 angeordnete Spanneinrichtung 18 über den Schlitten 7 gegenüber dem Reifenwulst verstellbar ist.
Der Kegelrolle 4 ist eine ebenfalls am Schlitten 7 befestigte, den zylindrischen Reifenwulst beaufschlagende Vorlaufrolle winkelversetzt vorgeordnet. Diese Vorlaufrolle 5 ist so gestaltet, dass sie, wie auch aus Fig. 2 erkennbar, zu einem Ende des Umfangs hin eine stetige Durchmesservergrößerung 5' aufweist. Vorzugsweise besitzt diese stetige Durchmesservergrößerung eine konkave Form.
Die Spanneinrichtung 3 weist über den Umfang verteilt mehrere Klauen 31 auf, welche horizontal verschiebbar auf Armen 50 und 51 angeordnet sind. Diese Klauen 31 arbeiten mit Schiebehülsen 52 und 53 zusammen, welche über Hebel 54 und 55 durch ein zentrisches Schiebeelement 56 mechanisch bewegbar sind.
Das Schiebeelement 56 wird in einer Säule 61 geführt und lässt sich über Kolbenzylindereinheiten 62 und 62' betätigen. Hierdurch kann die Spannvorrichtung 3 aus einer Schließstellung in eine Offenstellung und umgekehrt zurückgeführt werden, so dass auf einfache Weise über die Klauen 31 eine gute Halterung der Felge 2 gewährleistet ist.
Aus Fig. 1 ist darüber hinaus erkennbar, dass im Bereich der Spanneinrichtung 3 ein Drehkranz 38 angeordnet ist, unterhalb dessen sich ein Kugellagerkran&zgr; 37 befindet. Ein ortsfest angeordneter Motor 43 mit zwischengeschaltetem Getriebe treibt ein Zahnrad 40 an, welches mittels einer entsprechenden Verzahnung den Drehkranz 38 dreht. An diesem Kugellagerkranz 37 befindet sich ein Ausleger 36, der mit der Positionierachse 24 verbunden ist.
Die Anordnung des Motors 43 mit dem Zahnrad 40 ist nur schematisch dargestellt; die Anordnung muss konstruktiv so getroffen sein, dass der Ausleger 36 zusammen mit Drehkranz 38 und Kugellagerkranz 37 um 360° gegenüber der Zentralachse A-A drehbar ist.
Durch diese Drehung läuft die Kegelrolle 4 und die Vorlaufrolle 5 über den gesamten Bereich der Reifenwulst 9 und bewirkt damit die funktionsrichtige Einlagerung dieser Wulst 9 des Reifens 1 in das Felgenhorn 11 der Felge 2.
Die Positionierachse 24 besteht aus einem an dem Ausleger 36 befestigten Basisrohr 25 und einem dieses zumindest teilweise umgebenden, mit dem Montagearm 12 verbundenen Schieberohr 26. Aus Fig. 2 geht hervor, dass vorzugsweise das Basisrohr 25 und das Schieberohr 26 jeweils als Rechteckrohr ausgebildet sind.
Eine Kolbenzylindereinheit 62 zum horizontalen Bewegen des Montagearms 12, des Schlittens 7, der Kegelrolle 4 und der Vorlaufrolle 5 ist einerseits mit dem Basisrohr 25 und andererseits mit dem Schieberohr 26 verbunden. Wie insbesondere aus Fig. 1 hervorgeht, befindet sich diese Kolbenzylindereinheit 62 im Innenraum des Basisrohrs 25. Hierbei ist der Zylinder 63 der Kolbenzylindereinheit 62 endseitig mit dem Basisrohr 25 und die Kolbenstange 64 der Kolbenzylindereinheit 62 stirnseitig mit Schieberohr 26 verbunden. Der Kolben 66 ist
über Zu- bzw. Ableitungen 67 und 68 beidseitig mit einem Druckmittel beaufschlagbar, welches über eine nicht näher dargestellte Steuervorrichtung mit einer Druckmittelquelle verbunden ist.
5
Durch entsprechende Beaufschlagung des Kolbens 66 wird die Kolbenstange 64 innerhalb des Basisrohrs 25 in Pfeilrichtung auf- und abbewegt. Die Kolbenstange 64 ist stirnseitig mit einem Zapfen 65 verbunden. Das Basisrohr 25 weist in dem von dem Schieberohr 2 6 überdeckbaren Bereich zwei einander gegenüberliegende Langlöcher 27 und 27' zum Führen dieses Zapfens 65 auf.
Aus Fig. 1 ist darüber hinaus erkennbar, dass ein Exzenterspanner 30 Anwendung findet, welcher einen Montagehebel 32 zum Beaufschlagen der Wulst 9 des Reifens 1 besitzt. Dieser Montagehebel 32 ist Teil eines Kniehebelspannsystems 33, wodurch auf einfache Weise der Montagehebel 32 aus einer Ruheposition in eine in Fig. 1 dargestellte Arbeitsposition bewegbar ist. 20
Die Vorlauf rolle 5 mit der konkaven Form 5' ist verstellbar mit dem Montagearm 12 und/oder dem Schlitten 7 verbunden. Hierdurch lässt sich diese Vorlaufrolle 5 auf einfache Weise gegenüber dem Reifen 1 zurückverstellen, was besonders vorteilhaft bei der Montage eines nicht näher dargestellten Abdeckrings auf der Felge 2 ist.
Durch die besondere Gestaltung der Vorlaufrolle 5 mit der konkaven Form 5' an einem Ende des Umfangs ergibt sich auf 0 einfache Weise ein besserer Montageeffekt bei der Verbindung der Felge 2 mit dem Reifen 1. Aus Fig. 1 und insbesondere aus Fig. 2 geht hervor, dass diese Vorlaufrolle der Kegelrolle 4 winkelversetzt vorgeordnet ist.
Durch Betätigen der innerhalb der Positionierachse 24 angeordneten Kolbenzylindereinheit 62 werden auf einfache Weise die Kegelrolle 4 und die Vorlaufrolle 5 aus einer Ruheposition in die in Fig. 1 dargestellte Arbeitsposition bewegt, so dass sich insgesamt eine leicht zu bedienende Montagevorrichtung mit hoher Effektivität ergibt.

Claims (8)

Hontagevorrichtung für mindestens einen Reifen Schutzansprüche
1. Montagevorrichtung für mindestens einen Reifen (1), dessen Reifenwülste von außen in das Felgenhorn (11) einer Felge (2) einlagerbar sind,
- mit einer ersten Spanneinrichtung (3) für die Felge (2), - mit einem Montagearm (12), welcher an einer parallel zur Felgenachse verlaufenden, senkrechten Positionierachse (24) höhenverschiebbar gelagert ist,
- mit einer in Arbeitsstellung den Reifen (1) im Bereich der Reifenwulste beaufschlagenden Kegelrolle (4) , welche an einem auf dem Montagearm (12) verschiebbaren Schlitten (7) befestigt und welcher eine ebenfalls am Schlitten (7) befestigte, den jeweiligen Reifenwulst beaufschlagende Vorlaufrolle (5) winkelversetzt vorgeordnet ist,
- wobei die Kegelrolle (4) durch eine zweite, zwischen dem Montagearm (12) und dem Schlitten (7) angeordnete Spanneinrichtung (18) über den Schlitten (7) gegenüber dem Reifenwulst verstellbar ist,
- wobei die aufgespannte Felge (2) und die Montagewerkzeuge während der Reifenmontage relativ zueinander drehbar sind,
- wobei der Schlitten (7) auf dem Montagearm (12) mittels der zweiten, am Montagearm (12) angreifenden Spanneinrichtung (18) gegenüber einer Ruhestellung und einer Arbeitsstellung verschiebbar und feststellbar ist und
- wobei der Montagearm (12) über eine Kolbenzylindereinheit (62) bewegbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Positionierachse (24) aus einem an einem Ausleger (3 6) befestigten Basisrohr (25) und einem dieses umgebenden, mit dem Montagearm (12) verbundenen Schieberohr (26) besteht,
dass die Kolbenzylindereinheit (62) im Innenraum des Basisrohres (25) angeordnet und einerseits mit dem Basisrohr
(25) und andererseits mit dem Schieberohr (26) verbunden ist und
dass die mit dem Montagearm (12) verbundene Vor lauf rolle &iacgr;&ogr; (5) zu einem Ende des Umfangs hin eine stetige Durchmesservergrößerung (5') aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Zylinder (63) der Kolbenzylindereinheit (62) endseitig mit dem Basisteil (25) und die Kolbenstange (64) der Kolbenzylindereinheit (62) stirnseitig mit dem Schieberohr
(26) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Basisrohr (25) und das Schieberohr (26) jeweils als Rechteckrohr ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Basisrohr (25) in dem von dem Schieberohr (26) überdeckbaren Bereich zum Führen eines stirnseitig mit der Kolbenbstange (64) verbundenen Zapfens (65) zwei einander gegenüberliegende Langlöcher (27, 27') aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die stetige Durchmesservergrößerung (5') des Umfangs der Vorlaufrolle (5) eine konkave Form aufweist.
*1Ö
*1Ö***
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Vorlaufrolle (5) verstellbar mit dem Schlitten (7) und/oder mit dem Montagearm (12) verbunden ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, mit einem Exzenterspanner (30), gekennzeichnet durch
einen Montagehebel (32) zum Beaufschlagen der Wulst (9) des &iacgr;&ogr; Reifens (1).
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Montagehebel (32) Teil eines Kniehebelspannsystems des Exzenterspanners (3 0) ist.
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