DE2116079A1 - 6,7 Dimethoxy chinazoline - Google Patents

6,7 Dimethoxy chinazoline

Info

Publication number
DE2116079A1
DE2116079A1 DE19712116079 DE2116079A DE2116079A1 DE 2116079 A1 DE2116079 A1 DE 2116079A1 DE 19712116079 DE19712116079 DE 19712116079 DE 2116079 A DE2116079 A DE 2116079A DE 2116079 A1 DE2116079 A1 DE 2116079A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dimethoxy
compound
millimoles
dihydro
dose
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19712116079
Other languages
English (en)
Other versions
DE2116079C3 (de
DE2116079B2 (de
Inventor
James Francis Norwalk Conn Muren (V St A) P C07d 51 42
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pfizer Inc
Original Assignee
Pfizer Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Pfizer Inc filed Critical Pfizer Inc
Publication of DE2116079A1 publication Critical patent/DE2116079A1/de
Publication of DE2116079B2 publication Critical patent/DE2116079B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2116079C3 publication Critical patent/DE2116079C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D239/00Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings
    • C07D239/70Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings condensed with carbocyclic rings or ring systems
    • C07D239/72Quinazolines; Hydrogenated quinazolines
    • C07D239/86Quinazolines; Hydrogenated quinazolines with hetero atoms directly attached in position 4
    • C07D239/88Oxygen atoms
    • C07D239/90Oxygen atoms with acyclic radicals attached in position 2 or 3

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

DR"-a >FM. WALTER EEIl
DR- JUR- HAi-iS CKK. beil
FRAh-XF = MT ftM MAIN,'HÖCHST } ^
Unsere Nr. 17 028
Pfizer Inc»
New York, N.Y., V.St.A.
6,7-Dimethoxy-chinazoline
Gegenstand der Erfindung sind 6,7-Dimethoxy-chinazoline der allgemeinen Pormel
in der Z =-CN, -C(R)O, -C(O)Ci1,, -C(O)N(R)(R') oder -C(O)OR1, aber nicht -C(O)OH bedeutet und R, R-, Rp und R1 gleich oder verschieden sind und Wasserstoffatome oder niedere Alkylreste mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen darstellen.
Die erfindungsgemäßen neuen Verbindungen haben analgetiache und Tranquilizerwirkung. Eine bevorzugte Klasse erfindungsgemäßer Verbindungen sind solche, in denen Z -C(O)OR1 be-
209808/1876
deutet. Besonders wirksame Verbindungen mit sowohl analge-,tischer als auch Tranquilizerwirkung sind der Äthylester von 3,4-Dihydro-6,7-dimethoxy-2,3-dimethyl-4-oxo-1(2H)-chinazolincarbonsäure und der Äthylester von 3,4-Dihydro-6,7-dimethoxy-3-äthyl-2-methyl-4-oxo-1(2H)-chinazolin^carbonsäure. Eine besonders wirksame Verbindung mit Tranquilizerwirkung ist der Äthylester von 3,4-Dihydro-6,7-dimethoxy-3-methyl-4-oxo-1(2H)-chinazolincarbonsäure.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen werden vorzugsweise dadurch hergestellt, daß man ein substituiertes Chinazolin-4-on der allgemeinen Formel
bei einer Temperatur von etwa O0 C mit einem Metallhydrid selektiv reduziert. Das Chinazolin-4-on kann auch in Form seines Säureanlagerungssalzes, vorzugsweise als Hydrochlorid, reduziert werden. Bevorzugte Metallhydride sind LiBH., IiAlH4 und HaBH+,.......
Die reduzierte Verbindung der allgemeinen Formel
209808/187$
oder ihr Säureanlagerungssalz wird dann bei einer Temperatur von etwa 10 bis 25° C mit einer Verbindung der Formeln
ZCl, ZF, ZI oder ZBr
oder bei einer Temperatur von etwa 10 bis 50 C mit einer Verbindung der Formel ZOR und einer Base zu den erwünschten erfindungsgemäßen Verbindungen der allgemeinen Formel
umgesetzt. R in ZOR kann Wasserstoff, ein niederer Alkylrest oder ein Arylrest, z.B. der Phenylrest sein* Die mit ZOR zu verwendende Base kann ein Alkalimetallhydrid, -hydroxid oder -oxid sein·
Die als Ausgangsstoffe verwendeten substituierten Chinazolin-4-one können zweckmäßig dadurch hergestellt werden, daß man einen 4,5-Dimethoxyanthranilsäureester (I) in Gegenwart von POCl,, SOCIp oder COCl2 bei einer Temperatur zwischen -10 und 30
(II) umsetzt.
C mit einem Ν,Ν-disubstituierten Amid
20980 8/1876
ΟΗ,Ο
-IH
σο2ϊ
+ R9C-N
2J
(D
(II)
oder
L4 SOCl2 ode COCIo
(III)
Das erhaltene Produkt (III) wird dann in einem inerten Lösungsmittel, wie Äthanol oder Y/asser bei einer Temperatur von etwa O bis 100° C mit einem substituierten Amin (IV) zu dem gewünschten als Ausgangsstoff verwendeten substituierten Chinazolin-4-on (V) umgesetzt.
σρ,ο
(HI)
(IV)
(V)
R1 und R2 haben die oben angegebene Bedeutung. X, R, und R. können niedere Alkylreste sein. X und R. sind jedoch niemals Viasserstoff, während R, Wasserstoff sein kann.
Die Ausgangsstoffe für die obigen Umsetzungen sind entweder bekannt oder können leicht nach Standardverfahren hergestellt werden.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen werden zweckmäßig in den üblichen therapeutischen Dosierungsformen verabreicht. Diese Dosierungsformen enthalten einen in Abhängigkeit von der Verabreichungsart und der pharmazeutischen Praxis ausgewählten Träger. Die erfindungsgemäßen Verbindungen kön-
2 0 9 8 0 8/1876
nen z.B. oral in Form von Tabletten verabreicht werden, die Streckmittel, wie Stärke, Milchzucker, verschiedene Tonarten uswo enthalten. Kapseln können die gleichen oder äquivalente Streckmittel enthalten. Orale Suspensionen können Geschmacksund Farbstoffe enthalten. Die erfindungsgemäßen Verbindungen können auch parenteral injiziert werden, z.B. intramuskulär oder subkutan. Für die orale Verabreichung der erfindungsgemäßen Verbindungen sind Tabletten oder Kapseln, die etwa 25 bis 500 mg dieser Verbindungen enthalten, für die meisten Anwendungszwecke geeignet.
Der Arzt bestimmt die für den einzelnen Patienten geeignetste Dosis, die je .nach der Verabreichungsart, dem Alter, dem Gewicht und der Reaktion des einzelnen Patienten verschieden ist. Im allgemeinen beträgt die Anfangsdosis bei Erwachsenen jedoch 25 bis 1000 mg pro Tag, die in zwei oder vier gleiche Dosen unterteilt verabreicht werden kann. In vielen Fällen ist es nicht notwendig, pro Tag mehr als 500 mg zu verabreichen.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Beispiel 1 Herstellung von 6,7-Mmethoxy-3-methyl-4(3H)-chinazolinon
Zu 150 ml Dimethylformamid von 0° C gibt man tropfenweise innerhalb von 5 Minuten 21,8 g (0,142 Mol) Phosphoroxychlorid und danach tropfenweise innerhalb von 30 Minuten eine Lösung von 30,0 g (0,142 Mol) Methyl-4,5-dimethoxyanthranilat in 150 ml Dimethylformamid. Die Temperatur wird unter 10° 0 gehalten. Den erhaltenen weii3en Schlamm läßt man unter Rühren Raumtemperatur annehmen, kühlt dann auf 50O und filtriert. Das feste Produkt wird mit 100 ml kaltem Äthanol und darauf mit 200 ml Äther gewaschen und in einem
209808/1876
Ofen getrocknet. Man erhält 41,8 g (98 $>) eines weißen mikrokristallinen Feststoffs vom Schmelzpunkt 204-204,5° C. Eine Analysenprobe erhielt man durch Umkristallisation von 2 g dieses Peststoffs aus Äthanol. Es wurden 1,58 g mit einem Schmelzpunkt von.206° C gewonnen.
Analyse: Berechnet für C15H1QClN2O.:
C 51,20} H 6,32; N 9,22; Cl 11,70; gefunden: C 51,19;. H 6,43; N 9,11; Cl 11,69
In eine Aufschlämmung von 3,0 g (10 Millimol) des festen Produkts in 50 ml Äthanol wird 10 Minuten lang gasförmiges Methylamin eingeleitet. Nach 5 Minuten tritt eine partielle Lösung ein. Darauf bildet sich ein schwerer Niederschlag. Die Mischung wird auf 5° C gekühlt und filtriert. Man erhält 1,24 g (56 io) eines weißen mikrokristallinen Feststoffs vom Schmelzpunkt 211-212° C. Weitere 0,76 g (35 #) vom
Schmelzpunkt 210-212° C erhält man durch Einengen der Mutterlauge. Die vereinigten Feststoffe (2,0 g, 91 #) werden aus Äthylacetat umkristallisiert. Man erhält 1,1 g 6,7-Dimethoxy-3-methyl-4(3H)-chinazolinon in Form weißer Nadeln vom Schmelzpunkt 211-212° C.
Analyse: Berechnet für C11H12N2O,:
C 59,99; H 5,49; N 12,72;
gefunden: C 59,77; H 5,61; N 12,75
Beispiel 2
A: Herstellung von 2,3-Dihydro-6,7-dimethoxy-3-methyl-4(1H)-ehinazollnon (1)
11,0 g (5CMMoI) 6f7-Dimethoxy-3-methyl-4(3H)-chinazolinone die■in ähnlicher Weise wie in Beispiel 1 hergestellt wuräen9 werden in 100 ml Tetrahydrofuran gelöst ρ auf 0° G
209808/18 7 G.
gekühlt und mitrij2O g (55 Millimol) LiBH. behandelt. Die Suspension wird 20-Stunden unter Wasserstoff und unter Rückfluß erhitzt, gekühlt und'dann sorgfältig in Eiswasser gegossen. Nach der sorgfältigen Extraktion des Gemisches mit Methylenchlorid wird der Extrakt unter Verwendung von MgSO, getrocknet und im Vakuum unter Bildung eines weißen kristallinen Rückstands eingedampft. Man erhält 13,4 g Produkt vom Schmelzpunkt 112-115° C. Die einmalige Umkristallisation aus Äthylacetat ergibt 9,23 g der oben genannten reinen Verbindung (1). F = 115-116,5° C;. IR (KBr) 3,01 (NH), 6,10 μ (C=O); UVmax (C2H5OH) 233, 267, 307 ψ. (log 64,4} 3,8} 3,6)} IiPIR (CDCl3) £3,0 (s, 3H, CH3N), 3,8 (s, 6H, CH3O), 4,6 (s, 2H, CH2), 4,9 (s breit, 1H, austauschbar mit D9O, NH), 6,3 (s, 1H, H-8), 7,4 (s, 111, H-5).
C.
Analyse: Berechnet für Cj-H.. .N2O3:
C 59,45; H 6,35; N 12,60; gefunden: C 59,34; H 6,35J N 12,51
Ähnliche Ergebnisse werden erhalten, wenn man anstelle von LiBH. LiAlH. oder NaBH. verwendet.
B: Herstellung von 3,4-Dihydro-6,7-dimethoxy-3-methyl-4-oxo-1(2H)-chinazolincarb£onsäureäthyleBter (2)
Unter kräftigem Rühren wird eine Suspension von 6,66 g (30 Millimol) der Verbindung ^) und 20,8 g (150 Millimol) wasserfreiem KpCO3 in 50 ml/mit^einer Lösung von 3,80 g (35 Millimol) Athylchlorformiat in 25 ml Methylenchlorid in solcher Geschwindigkeit behandelt, daß die Reaktionstemperatur auf 25° C gehalten wird. Das hellgelbe Gemisch wird 20 Stunden bei Raumtemperatur gerührt, dann durch Zugabe von Wasser und Isolieren des Produkts durch Extraktion mit Methylenchlorid aufgearbeitet. Die Chromatographie des ro-
2Ü9808/1876
hen Rückstandes über Kieselsäuregel (Elution mit Tetrahydrofuran) ergibt ein farbloses Öl (7,3 g), das aus Isopropylalkohol kristallisiert. Die einmalige Umkristallisation führt zu 4,4 g der reinen Verbindung (2) vom Schmelzpunkt 117,5-119° C. IR (KBr) 5,80 (Carbamatcarbonyl), 6,03^u (Amidcarbonyl); UVmax (C2H5OH) 232, 265, 307 ψ (log^4,6| 3,9s 3,7); NMR (CDCl3) £ 1,3 (t, J = 7 cps, 3H, C-CH3), 3,1 (s, 3H1 NCH3), 3,9 (s, 3H, OCH3), 4,3 (q, J = 7 cps, 2H, OCH2), 5,1 (s, NCH2), 7,2 (s, 1H, H-8), 7,5 (s, 1H1 H-5).
Analyse: Berechnet für Cj ,H
C 57,13| H 6,16j K 9,52} gefunden: . C 56,90} H 6,29J H 9,47
Für die Beispiele 3 und 4 wird der Ausgangsstoff 6,7-Dimethoxy-2,3-dimethyl-4(3H)-chinazolin«£Ln ähnlicher Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, wobei man die entsprechenden stöchiometrischen Mengen der Reaktionsteilnehmer, jedoch anstelle von Dimethylformamid Dimethylacetamid verwendet.
Für das Beispiel 5 wird der Ausgangsstoff 6,7-Dimethoxy-3-äthyl-2-^-(3H)-chinaEolinon nach dem Verfahren des Beispiels 1 unter Verwendung der entsprechenden stöchiometrischen Mengen der Reaktionsteilnehmer hergestellt, jedoch werden Dimethj^lacetamid und Athylamin anstelle des Dime thy formamids und des Methylamins verwendet.
Beispiel 3
Aj Herstellung von 2,3-Dihydro-6,7-dimethoxy-283-dimethyl-4(1H)-Chinagolinon (3)
11*7 g (50 Miilimol)-6,7-Dimethoxy-2,3-dimethyl-4(3H)-chinazolinon werden in Äther mit trockenem HCl in das Hvdro-
209808/1878
Chlorid umgewandelt. Das Salz wird abfiltriert und unter Stickstoff in 150 ml Diglym suspendiert. Nach dem Kühlen der Suspension auf 0° C werden 2,8 g (75 Millimol) MTaBH. in Anteilen zugegeben,und das Gf-emisch wird 1 Stunde bei Raumtemperatur gerührt. Zur Hydrolyse des überschüssigen FaBH. wird Wasser zugegeben, und das G-emisch wird dann unter verringertem Druck zur !Trockene eingedampft. Der Rückstand wird zwischen Methylenchlorid und Wasser verteilt, die Methylenchloridschicht mit MgSO. getrocknet und das Lösungsmittel abgedampft. Beim Verreiben des verbliebenen gelben Öls erhält man ein farbloses kristallines Produkt in einer Menge von 10,9 g j F = 92-95° G. Die Umkristallisation aus Benzol ergibt die obige Verbindung (3), die 1 Mol Benzol enthält. F = 95-97° Cj IR (KBr) 2,95J 3,10 (NH) j 6,H^i (C=O)J NMR (OHCl5) <£ 1,4 (d, J=6, 3H, C-CH,), 3,0 (s, 3H, NCH5), 3,8 ( zwei s, 6H, OCH5), 4,8 (q, J=6, 1H, CH), 5,0(s breit, 1H, austauschbar mit D2O, NH), 6,2 (s, 1H, H-8), 7,35 (s, 2H, lösungsmittel), 7,4 (s, 1H, H-5).
Analyse: Berechnet für: C12H16N2O5.1/3 CgH6
C 64,10? H 6,92$ N 10,68$ gefunden: C 63,52$ H 6,89$ N 10,95
B: Herstellung von 3,4-Dihydro-6,7-dimethoxy-2,3-dimethyl-4-0X0-1(2H)-chinazolincarbonsäure-äthylester (4)
Eine Lösung von 5,75 g (25 Millimol) der Verbindung (3) in 50 ml Methylenchlorid wird auf 0° 0 gekühlt. 17,4 g (125 Millimol) wasserfreies Kaliumcarbonat werden zugegeben und dann sorgfältig 2,98 g (28 Millimol) Äthylchlorformiat in 25 ml Methylenchlorid. Die Reaktionstemperatur wird während der Zugabe unter 10° C gehalten, dann wird dae Gemioch bei Raumtemperatur 20 Stunden gerührt. Man fügt dann Wasser zu und wäscht die organische Phase mit Wasser,
209808/1876
-ιοί η wässriger* SCl und Wasser. Hach dem Abdampfen des Lösungsmittels erhält man ein gelbes Öl, das über Kieselsäuregel chromatographieyt wird (Elution mit Äthylacetat). Die beiden letzten Fraktionen ergeben ein farbloses Öl, das aus einer Äthyläther-Petroläther Mischung kristallisiert wird» Man erhält die Verbindung (4) J F « 70-74° Cj IR (KBr) 5,79 (Carbamat C«Q), 6,04,μ (Amid C=0)j NMR (CDCl3) & 1,3 (t, J=7, 3H, Est$r CH5), 1,3 (d, J=7, 3H, 2-CH3), 3,1 (s, 3H, N-CH3), 3,9 Ut 6B, QCH3), 4,3 (q, J=7, 2H, Ester CH2), 5,9 (q.t J=7, 1H, H-2), 7,2 (s, 1H, H-8), 7,5 (s, 1H, H-5).
Analyses Berechnet für C-I-H2QIf2Q,-:
> C 58,44i H 6,54f H 9,09} gefunden: C 58,10; H 6,76; N 9,10
Beispiel 4
A: Herstellung von 2,3-Dihydro-6,7-dimethoxy-2,3-dimethyl-4(1H)- ohinazolinon (3)
Ein 22 1 Rundkölben wird mit 4,4 1 trockenem !Tetrahydrofuran, 252,0 g (6,67 Millimol) Natrituaborhydrid und 627,0 g (2,68 Millimol) 6,7-Bi»ethoxy-2,3-dimethyl-4(3H)-chinazolinon beschickt. D$r Schlamm wird bei 0° C heftig gerührt und mit einer Lösung von 226,0 g (3,74 Millimol) Eisessig in 2,5 1 Tetrahydrofuran langsam innerhalb von 2 Stunden versetzt. Sann entfernt man das Kühlbad und läßt das Reaktionsgemiseh innerhalb von 16 Stunden Raumtemperatur annehmen.
Das Reaktionegemisch wird in Anteilen unter Rühren zu 16 1 Eis und Wasser gegeben. Dann fügt man unter Rühren 16 1 Chloroform zu dem Gemisch und trennt die Phasen. Die wässrige Phase wird ein zweites Mal mit 10 1 Chloroform extrahiert ,und die Extrakte werden vereinigt. Die Chloroformlösung wird über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet und
204808718 76 -
dann unter Vakuum auf ein Volumen von etwa 1,5 1 eingeengt. Anschließend gibt man 6 1 Benzol zu und engt die Mischung nochmals auf etwa 2 1 ein. Wenn das Produkt kristallisiert, gibt man unter Rühren bei Raumtemperatur langsam 6,0 1 Diäthyläther zu. Der erhaltene Schlamm wird filtriert, mit Ither gewaschen und an der Luft getrocknet. Man erhält 630,0 g (100 io d.Theor.) der Verbindung (3)| F= 93,0-100,o°C.
B: Herstellung von 3»4-Dihydro-6,7--Q'imethoxy-2,3--dimethyl-4-0X0-1(2H)-chinazolincarbon8äureäthylester (4)
Ein 12 1 Rundkolben wird mit 3,0 1 trockenem Diäthylcarbonat, 155,0 g einer 60,2 c/£igen Suspension von Natriumhydrid in öl (93,3 g bzw. 3,88 Millimol NaH) und 600,0 g (2,54 Millimol) 2,3-Dihydro-6,7-dimethoxy-2,3-dimethyl-4(1H)-chinazolinon (3) beschickt. Bei der Zugabe von 6,0 ml Äthanol wird bei Raumtemperatur unter einer trockenen Stickstoffatmosphäre gerührt. Nach etwa einstündigem Rühren setzt eine heftige Reaktion ein. Wasserstoff wird entwickelt, und die Temperatur steigt innerhalb von 5 Minuten auf ein Maximum von 45° C. Das Reaktionsgemisch wird eine weitere Stunde bei Raumtemperatur gerührt und dann unter einer Stickstoffatmosphäre sorgfältig in 6 1 einer Mischung aus Eis und Wasser gegoseen. Das wässrige Gemisch wird zweimal mit je 4 1 Chloroform extrahiert. Die Chloroformextrakte werden vereinigt, mit 2,0 1 1 η HCl-Lösung und dann mit 1,0 1 einer gesättigten wässrigen Natriumchloridlösung gewaschen. Die Chloroformschicht wird unter Valruum zu einem Öl eingeengt,und das Konzentrat wird mit 451 1 Hexan unter Bildung eines kristallinen Schlamms gerührt. Der Schlamm wird auf 0° C gekühlt und filtriert. Beim Trocknen an der Luft erhält man 698,0 g rohes Produkt.
Das rohe Produkt wird in 14 1 Isopropyläther von etwa 50° C aufgenommen, mit Darco &-60 behandelt, filtriert und dann
209808/1876
die Lösung unter "Vakuum auf ein Volumen von etwa 4 1 eingeengt. Der erhaltene Schlamm wird auf 20° C gekühlt und filtriert. Der Filterkuchen wird mit kaltem Isopropyläther gewaschen und an der luft getrocknet. Man erhält 597,0 g (76,5 Io doTheoro) der reinen Verbindung (4)i F = 100,0-101 ,00C.
Beispiel 5
A: Herstellung von 2,3-Dihydro-6,7-dimethoxy-3--äthyl-2-methyl-4(1H)-chinazolinon (5)
9 g (36 Millimol) 6,7-Dimethoxy-3»äthyl-2-methyl-4(1H)-chinazolinon und 2,82 g (72 Millimol) Natriumborhydrid in 90 ml trockenem Tetrahydrofuran werden gerührt und auf etwa 0° C gekühlt, wobei man innerhalb von 30 Minuten 3,22 g (54 Millimol) Essigsäure in 25 ml Tetrahydrofuran zugibt. Die gelbe Suspension wird eine halbe Stunde bei 0 C gerührt. Dann läßt man sie Raumtemperatur annehmen, gießt sie anschließend in 300 ml Wasser und extrahiert dreimal mit je 300 ml Methylenchlorid. Die vereinigten Methylenchloridextrakte werden über Natriumsulfat getrocknet und im Vakuum zu einem wolkigen Öl eingedampft, das beim Stehen kristallisiert. Durch Umkristallisation aus Benzol-Hexan erhält man 7,55 g (83 1°) eines weißen Feststoffs; F = 118-121° Cj IR (KBr) 3,0 (NH), 6,1 ji (O=O)J NMR (CDCl3): ίΐ,22 (t, J=7 cps, 3H, CH2CH3), 1,42 (d, J=6 cps, 3H, CHCH3), 3,15 (p, J=7 cps, 1H-, NCH2CH3), 3,79 (s, 3H, OCH3), 3,80 (s, 3H, OCH3), 3,90 (p, J=I cps, 1H, NCH2CH3), 4,32 (s breit, 1H, NH), 4,83 (q, J=6 cps, 1H, 0-2 H), 6,20 (s, 1H, 0-8H) und 7,40 (s, 1H, C-5 H)0
Analyse; Berechnet für Cj3H-JgO3N2:
C 62,38; H 7,25} N 11,19t gefunden: C 62,47? H 7,55? N 11,17
2 0 9808/1876
B: Herstellung von
4-OXO-1(2H)-chinazolincarbonsäure-äthylester \
Eine Suspension von 4,9 g (20 Millimol) 2,3-Dihydro-6,7-dimethoxy-3-äthyl-2-methyl-4(1H)~chinazolinon und 1,48 g (30 Millimol) Natriumhydrid (40 folge Dispersion in Mineralöl) in 60 ml trockenem Diäthylcarbonat wird 3 Stunden bei Raumtemperatur gerührt. Die hellbraune Suspension wird in Eiswasser gegossen und mit Chloroform extrahiert. Die vereinigten Chloroformextrakte werden über Magnesiumsulfat getrocknet und im Vakuum eingedampft. Man erhält ein orangefarbenes Öl, das über Kieselsäuregel chromatographiert wird» Die am wenigsten polare Fraktion wird aufgefangen. Sie kristallisiert beim Stehen. Die Umkristallisation aus Cyclohexan ergibt 3,9 g (62 $£) der Verbindung (6)j 1 - 80-85° Cj IR (KBr) 5,80 (Ester C=O) und 6,02 μ (0*0)j NMR (CDCl3)I δ 1,1-1,5 (m, 9H, CHCH5, CO2CH2CH3), 3,7 (p, J=7 cps, 1H, NCH2CH3), 3,93 (a, 3H, OCH3), 3,8-4,2 (p, J = 7 cps, 1H, ITCH2CH3), 42,9 (q, J = 7 cps, 1H, OCH2), 4,33 (q, J = 7 cps, 1H, OCH2), 5,92 (q, J = 6 cps, 1H, CHCH3), 7,15 (s, 1H, C-8H) und 7,50 (s, 1H, 0-5H).
Analyse: Berechnet für Ch5H22N2OcS
C 59,611 H 6,88» N 8,69? gefunden! C 59,59} H 6,86$ N 8,61
Beispiel 6
Nach den Verfahren der Beispiele 1 bis 5 wurden ferner äie folgenden 6,7-Dimethoxychinazolinone aus den entsprechenden Ausgangsverbinaungen hergestelltί
209808/1876
-H-
Verbindung Ε
10 11 12 13 H 15 16 17
CH, GH^
C2H5
n-C3H7
CH3
CH3 CH3
H GH3
G2H5
CH3
CH
H-C5H
■^,-•7
H H
CH3 H
CH3 CH3
GH3 Ii
G2Ii5 n-CJ
M H -CN
-C(O)H
-C(O)CH3 -C(O)n-C4H9 -C(O)I-C3H7 -C(O)CF3 -C(O)NH(CH3) -G(O)NH2 -C(0)N(CH3)2 -C(O)NHCt-G4H9) -G(0)N(i-C4H9)2 -G(O)OCH3 -C(O)On-C4H9 -C(O)OCH3 -C(O)OC2H5 -G(O)On-C3H7 -G(O)OC2H5
\J \ U ) Uv nur
S $ ^^ JS U*
G(0)0GoHc
Ede lil
User tiara© in asm folgendes, Ssets
(a) Ausweichverhalten und (b) Symptomatologie ehe Wirkungen.
Die Wirkung der erfindungsgemäßen Verbindungen als analgetische Mittel wurde in den !Tests
(c) Unterdrückung von Schmerzverkrümmungenj (d) Unterdrückung der "Spring"-Komponente im Evans Zurückspring-Test und (e) veränderte Fluchtschwelle im Ratten-Entflieh-Test untersucht.
Tranquilizerwirkung der in Beispiel 5 "bzw. 4 "beschriebenen Verbindung (4)
(a) Ausweichverhalten
Es wurde eine Modifizierung der Methode nach Maffii (J. Pharm. Pharmacol., Bdο 11, S. 129 (1959)) angewandt. Die Verbindung (4) unterdrückt das künstlich hervorgerufene Ausweichen im Spring-Box-Test bei Eatten in einer Dosis von 32 mg/kg i.p. und mehr. Die orale ED1-Q beträgt etwa 100 mg/kg. Die intraperitoneie Wirksamkeit ist damit etwa sechsmal geringer als die des Chlorpromazins. Bei äquivalenten Dosen ist die V/irkungsdauer geringfügig kürzer. Sowohl bei oraler als auch bei intraperitonealer Verabreichung ist die Selektivität der Unterdrückung des Ausweichens der des Chlorpromazins vergleichbar, d.h. die Verbindung (4) zeigt nicht die Schärfe der Selektivität solcher Verbindungen wie Thiothixen.
Beim Ausweichtest nach Sidman übt die Verbindung (4) bei intraperitonealer Verabreichung in einer Dosis von 17,8 mg/kg an Ratten für etwa eine Stunde nach der Behandlung eine unterbrechende Wirkung aus.
209808/1876
- 16 -
(b) Symptomatologische Wirkungen
Die Verbindung (4) ist "bei intraperitonealer Verabreichung an Mäuse in einer Dosis von 1000 mg/kg akut tödlich. Die vorangehenden Symptome umfassen Ataxie, Verlust des Aufrichtevermögens und mühsame Atmung. In nicht-letalen Dosen von 316 mg/kg bis 32 mg/kg machen sich depressive Erscheinungen im Verhalten einschließlich einer verringerten motorischen Aktivität bemerkbar.
Bei einer Dosis von 10 mg/kg i.p» sind die Mäuse asymptomatisch.
Die i.pο LDc0 bei Ratten liegt zwischen 178 und 316 mg/kg. Die Symptome bei und unterhalb dieser toxischen Dosen sind ähnlich wie die bei den Mäusen. Bei 32 mg/kg wird die motorische Aktivität verringert, jedoch fehlen andere sichtbare Symptome.
Bei Hunden führt die orale Verabreichung von 10 mg/kg zur Ataxie und einer offensichtlichen Depression des zentralen Nervensystems. Tatsächlich fiel bei dieser Dosis in einem Tierhalteraum einer von vier Hunden trotz Lärm in Schlaf.
Anaigetische Wirkung der Verbindung (4) (e) Unterdrückung von Schmerzverkrümmungen
Die Schmerzverkrümmungsuntersuchungen mit Phenyl-p-benzo-" chinon wurden nach der Methode von Sigmund und Mitarbeitern (E. Sigmund, R. Cadmus und Gr. Lu, Proc. Soc* Exp. Biol., Bd0 95, S. 729 (1957))durchgeführt« Bei Mäusen unterdrückt die Verbindung (4) bei oraler Verabreichung die Sehmerzverkrümmung (wiederholte abdominale Kontraktionen), die durch intraperitoneale Injektion von Phenyl-p-beiiEochinon,, Jzoetyl oliolin und Try pt;, min hervorgerufen wird. Ihre ED κπ i-u-^en- -
BAD ORIGINAL
2 0 9 8 0 8/1 8 76
über Phenyl-p-benzochinon beträgt 18,5 mg/kgj die ED50 für Morphinsulfat und Aspirin beträgt 0,5 bzw. 245 mg/kg. Die Blockierung der durch Acetylcholin hervorgerufenen Schmerzverkrümmung (ED50 = 31,4· mg/kg p.o.) ist nicht von· Anzeichen anticholineijLscher Wirkung begleitet.
(d) Unterdrückung der "Spring"-Komponente im Evans Zurückspring-Iest
Die Evans Zurückspring-Untersuchungen wurden nach der Methode von Evans (W.ü. Evans, Psychopharmacologia, Bd. 2, S« 318 (1961)) durchgeführt. Bei Ratten erhöht die Verbindung (4) bei 17,8 mg/kg und mehr die kleinste Schockintensität, die erforderlich ist, um eine· HSpring"-Reaktion hervorzurufen, Die zur Herbeiführung eines Zurückweichens oder eines hörbaren Quietschens erforderlichen Intensitäten bleiben Im wesentlichen unverändert, sogar naoh 56 mg/kg, Bei 100 mg/kg i.p. werden jedoch auch diese 'zierte beeinträchtigt,
(e.j Veränderte Fleuchtschwelle im Ratten-Entflleh-IPest
liiesös Verfahren beruht auf einer Modifizierung der Methode von weiss und Laties (B. V/eis3 und Y.Go Laties, Science, jjd, 12z;, S, 1575 (1953)). Bei etwa 17,8 mg/kg i.p. verurtjfii-ht clie Verbindung (4 j einen raschen ims bieg in den t)ühookachv/eIlen, -iiü erforderlich aind, um das Tier zu ver- - αϊ! an 3 e η j eine angelernte iMuehtreaktiori durch Hebeldruck ixuii?iii£'.ihren. Dieser plötalichf; Ä.nsbieg '/erringerfc sich ■/ähi'end einer Eeitspanns von mehreren Sbimtum.
BAD ORIGINAL
i 0 9 8 ü ö / 1 a 7 B
Tranquilizerwirkung der in Beispiel 2 beschriebenen Verbindung (2)
(a) Ausweichverhalten
Es wurde eine Modifizierung der Methode von Maffii (J. Pharm, Pharmacol,, Bd0 11, S. 129 (1959)) angewandt. Die Verbindung (2) unterdrückt das künstlich hervorgerufene Ausweichen im Spring-Box-Test bei Ratten in einer Dosis von 56 mg/kg i.p. und mehr. In einer Dosis von 32 mg/kg i.p. ist sie inaktiv. Ihre intraperitoneale Wirksamkeit ist so etwa zehnmal so groß wie die des Chlorpromazins.
(b) Symptomatologische Wirkungen
Die Verbindung (2) ist in einer Dosis von 1000 mg/kg i.p. bei Mäusen akut tödlich. In einer nicht-letalen Dosis (100 mg/kg) wird eine Verringerung der motorischen Aktivität beobachtet.
granquilizerwirkung- der in Beispiel 5 beschriebenen Verbindung (6)
(b) Symptomatologie ehe Wirkungen
Die Verbindung (6) ist bei Mäusen in einer Dosis von 316 und IQQG mg/kg i*p* akut tödlich. Der Mortalität gehen Atasie, Konvulsionen und Tremor voraus. Bei der nicht-letalen Dosis von. 100 mg/kg treten depressive Eracheinungen im Verhalten einschließlich einer verringerten motorischen Aktivität auf. Bei einer Dosis von 32 mg/kg i.p, sind die Mäuse asyinρ tomatisch·
\iml^stische Wirkung der Verbindung (ο)_
.lie üchitisraver-kru-siaiiirigiinv-üJinichungan v/tu'd^i:. ".!'■ Mrja ■.· >n.io Jh LiiMn nach 1-?" üefcüj'; v--Xs ;:,ic..<si-.ia-i ;·ίΐα ui ν .rbe
2 0 9 Β 0 8/1 8 7 6 bad original
2T16079
(E. Sigmund, R. Cadmus und G. Iu, Proc. Soc. Exp. Biol., Bd. 95, S. 729 (1957)) durchgeführt. Bei Mäusen unterdrückt die Verbindung (6) bei oraler Verabreichung in einer Dosis von 100 mg/kg die SchmerzVerkrümmung (wiederholte abdominale Kontraktionen), die durch intraperitoneale Injjekbion von Phenyl-p-benzochinon hervorgerufen wird.
(e) Veränderte Fluchtschwelle im Ratten-Entflieh-Jest
Dieses Verfahren beruht auf einer Modifizierung der Methode von Weiss und Laties (B. Weiss und V.G-. Laties, Science, Bd. 128, S. 1575 (1958)). In einer Dosis von etwa 17,8 mg/kg i.p. verursacht die Verbindung (6) einen raschen Anstieg in den Schockschwellen, die erforderlich sind, um das !Eier zu veranlassen, eine angelernte Pluchtreaktion durch Hebeldruck auszuführen. Dieser plötzliche Anstieg verringert sich innerhalb eines Zeitraums von mehreren Stunden.
209808/1876

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    CH5O
    in der Z - -CN, -C(R)O, -C(O)CF3, -C(O)N(R)(R1) oder -C(O)OR*, aber nicht -C(O)OH bedeutet und R, R-, R2 und R1 gleich oder verschieden sind und Wasserstoff atome oder niedere Alkylreste mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen darstellen.
  2. 2. 3,4-Bihydro-6,7-dimethoxy-2,3-dimethyl-4-oxo-1(2H)-chinazolincarbonsäure-äthylester.
  3. 3. 3,4-Dihydro-6,7-dimethoxy-3-methyl-4-oxo-1(2H)-chinazolincarbonsäure-äthylestero
  4. 4. 3,4-Dihydro-6,7-dimethoxy-3-äthyl-2-methyl-4~oxo-1(2H)-chinazolincarbonsäure-äthylester.
    Für
    Pfizer Inc. New York, N.Y., Y.St.A.
    Rechtsanwalt
    209808/1876
DE19712116079 1970-04-07 1971-04-02 6,7-Dimethoxy-chinazoline Expired DE2116079C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US2640670A 1970-04-07 1970-04-07

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2116079A1 true DE2116079A1 (de) 1972-02-17
DE2116079B2 DE2116079B2 (de) 1974-06-12
DE2116079C3 DE2116079C3 (de) 1975-02-20

Family

ID=21831651

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712116079 Expired DE2116079C3 (de) 1970-04-07 1971-04-02 6,7-Dimethoxy-chinazoline

Country Status (10)

Country Link
JP (1) JPS502992B1 (de)
BE (1) BE765343A (de)
CH (1) CH522654A (de)
DE (1) DE2116079C3 (de)
ES (1) ES389924A1 (de)
FR (1) FR2092015B1 (de)
GB (1) GB1273916A (de)
MY (1) MY7400194A (de)
NL (1) NL141872B (de)
SE (1) SE378595B (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS59175170U (ja) * 1983-05-09 1984-11-22 日本碍子株式会社 加熱器付酸素濃度検出器

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3092631A (en) * 1963-06-04 Y-chloro-z-lower alkyl-i
CH474524A (fr) * 1967-06-20 1969-02-28 S Chimiques Et Pharma Seceph S Procédé de préparation de dérivés de la quinazoline

Also Published As

Publication number Publication date
SE378595B (de) 1975-09-08
ES389924A1 (es) 1973-06-01
JPS502992B1 (de) 1975-01-30
GB1273916A (en) 1972-05-10
NL141872B (nl) 1974-04-16
BE765343A (fr) 1971-10-06
FR2092015A1 (de) 1972-01-21
CH522654A (fr) 1972-06-30
DE2116079C3 (de) 1975-02-20
DE2116079B2 (de) 1974-06-12
MY7400194A (en) 1974-12-31
NL7104580A (de) 1971-10-11
FR2092015B1 (de) 1975-01-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2702119C2 (de) Substituierte Anilinoacetamidoxim-Derivate und diese enthaltende Arzneimittel
DE2634288A1 (de) Benzylidenderivate, verfahren zu ihrer herstellung und sie enthaltende arzneimittel
DE2165962C2 (de) 4-Hydroxy-6-arylpyrimidine
CH493528A (de) Verfahren zur Herstellung neuer substituierter Aminopyrimidine
DE1445186C3 (de) 3,3&#39;-Di-2-imidazolin-2-yl-carbanilid
DE2360096C2 (de) 2-Aminomethylen-1-indanon, Verfahren zu dessen Herstellung und dasselbe enthaltende pharmazeutische Mittel
DE2538424C2 (de) 4-substituierte 5-Phenyl-oxazolidon-(2)- Verbindungen und ein diese enthaltendes pharmazeutisches Präparat
DE2116079A1 (de) 6,7 Dimethoxy chinazoline
DE1965711C3 (de) l^-Dihydro-133-triazin-Derivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese enthaltende Arzneimittel
DE2609574C3 (de) 1 -^-Fluor-S-trifluormethylthiophenyD-piperazin, dessen Salze, Verfahren zu dessen Herstellung und Arzneimittel
DE2403786A1 (de) Neue derivate der cumarine
DE3820588A1 (de) 2&#39;,3&#39;-didesoxy-4-thiouridin-derivate, verfahren zu ihrer herstellung und sie enthaltende antivirusmittel
DE1695892A1 (de) Neue Pyridinderivate und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1958515A1 (de) Chinazolin-Derivate
DE3220185A1 (de) 4-amino-benzylamin-derivate, verfahren zu ihrer herstellung, sowie ihre verwendung als pharmazeutica
DE1645901C3 (de) gamma-(4-Alkylp!peridino)-p-fluorbutyrophenone und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE756489C (de) Verfahren zur Herstellung von C-Cycloheptenylbarbitursaeuren
DE1543718C3 (de) Aminoacetomtrilderivate und Ver fahren zu ihrer Herstellung
DE1768787C3 (de) (o-Carboxy-phenyl)-acetamidine, Verfahren zu deren Herstellung und (o-CarboxyphenyO-acetamidine enthaltende Präparate
DE2825410C2 (de)
DE1770537A1 (de) Neue Phenothiazin-10-propionamidoxime und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2038922A1 (de) Organische Thiazolopyrimidine
DE2217202A1 (de) 5-substituierte benzophenonhydrazonverbindungen, verfahren zu deren herstellung und diese verbindungen enthaltende arzneipraeparate
DE2747121A1 (de) 6-(m-aminophenyl-2,3,5,6-tetrahydroimidazo eckige klammer auf 2,1-b eckige klammer zu thiazolderivate, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung
DE2212526A1 (de) Verfahren zur Herstellung von optisch aktiven 1,4-Benzodiazepinen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee