DE2116040A1 - Antiozonisationsmittel und seine Verwendung - Google Patents

Antiozonisationsmittel und seine Verwendung

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DE2116040A1 DE19712116040 DE2116040A DE2116040A1 DE 2116040 A1 DE2116040 A1 DE 2116040A1 DE 19712116040 DE19712116040 DE 19712116040 DE 2116040 A DE2116040 A DE 2116040A DE 2116040 A1 DE2116040 A1 DE 2116040A1
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    • Y10S524/925Natural rubber compositions having nonreactive materials, i.e. NRM, other than: carbon, silicon dioxide, glass titanium dioxide, water, hydrocarbon or halohydrocarbon

Description

Verschiedene Phenylendianinderivate haben sich als sehr aktive Antiozonisationsmittel in Kautschuk und Gummi (nachstehend zur Vereinfachung zusammenfassend als Gummi bezeichnet) erwiesen. Einige dieser Phenylendiaminderivate erteilen den Guircniprodukten jedoch unerwünschte Eigenschaften. Es besteht daher ein ausgeprägtes technisches Interesse auf dem Gebiet der Antiozonisation nach der Angabe von intiozonisationspiittcln oder Haßnahmen, die in der Lage sind, die guten Antiozonisationsmitteleigenschaf ten von Phenylendiaminderivaten weiter zu verbessern al er dabei gleichzeitig die bisher beobachteten unerwünschten Wirkungen zu vermeiden.
Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß die erwünschten Eigenschaften bestimmter Phenylendiaminderivate vorteilhaft ausgenutzt v/erden können, um die Antiozonisationseigcnschaften bei gleichzeitiger Vermeidung unerwünschter Nebenwirkungen weiter zu verbessern. Dies wird erfindungsgemäß erreicht durch Benutzung eines spezifischen Gemische bestimmter Phcnylendiaminderivate. Dabei müssen für ein derartiges Gemisch
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BAD ORJGJNAL
eine Anzahl wesentlicher Gesichtspunkte erfüllt sein. Beispielsweise führen einige Phenylendiaminderivate zu Beschlagbildungs- oder Ausblüherscheinungen bei Anwendung in Gummiartikeln, was zu beanstanden ist. Ein neues und verbessertes Antiozonisatlonsmittol sollte daher diese unerwünschten Eigenschaften unterdrücken. Weiterhin muß das Gemisch von Phenylendiaminderivaten mit dem Gummi und untereinander verträglich sein und nicht zueinander entgegenv/irkenden Erscheinungen führen. Ferner muß das Gemisch eine homogene Mischung bilden und diesen Zustand über einen breiten Temperaturbereich behalten, wie er bei der Verwendung des Gemische auftreten kann. Ferner darf das Gemisch nicht in zu starkem Maße die Vorvulkanisationseigenschaften (scorching properties) der Gummimasse, die das Gemisch enthält, beeinflussen.
Aus den vorstehenden Erläuterungen ist ersichtlich, daß die Heranziehung eines neuartigen Gemischs von Phenylendiaminderivaten verwickelten und unübersichtlichen Voraussetzungen und Forderungen unterliegt. Demgemäß ist über die Bildung neuartiger Gemische verbesserter Gesamteigenschaften so gut wie nichts vorher/asagen.
Es wurde nun gefunden, daß ein bestimmtes Genisch, das drei verschiedene Phenylendiaminderivate umfaßt, deutlich verbesserte Antiozonisationseigenschaften besitzt und darüber hinaus die vorstehend erläuterten anzustrebenden Forderungen ohne die unerwünschten Nebenwirkungen erfüllt. Das neuartige Gemisch gemäß der Erfindung stellt somit ein Antiozonisationsmittel verbesserter, chemischer und physikalischer Eigenschaften dar.
Gegenstand der Erfindung ist hierzu ein Antiozonisationsmittel, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß es je etwa 20 bis 50 Gewichtsprozent eines Ν,Μ'-Di-sek.-alkyl-pphenylendiamins, in dem die Alkylgruppe 6 bis 10 Kohlenstoffatome
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enthält, eines N-Phenyl-N'-sek.-alkyl-p-phenylendiamins, in den die Alkylgruppe 3 bis 6 Kohlenstoffatpne enthält, und eines N-Phenyl-N'-sek.-alkyl-p-phenylendiamins, in dem die Alkylgruppe 7 bis 10 Kohlenstoffatome enthält, umfaßt.
Die Erfindung betrifft weiterhin die Anwendung des vorstehend gekennzeichneten Gemischs als Additiv in Gummi.
Eine Komponente des ,Antiozonisationsmittelgemischs der Erfindung besteht aus einem N,N'-Di-sek.-alkyl-pphenylendiamin, in dem jede Alkylgruppe 6 bis IQ Kohlenstoffatome enthält. Eine besonders bevorzugte Komponente ist NrN'-Di-sek.-octyl-p-phenylendiamin und insbesondere N,N'~ Di-(1-inethylheptyl)-p-phenylendiamin. Andere sekundäre Alkylgruppcn, die sich in dieser Komponente befinden können, sind z.B. sek.-IIexyl-, z.B. 1-llethylpentyl- und 1-lithylbutyl-, sek.-Heptyl-, z.B. 1,4-Dimethylpentyl-, 1-Methylhexyl- und 1-Propylbutyl-, sek.-Octyl-, z.B. l-Äthyl-3-methylpentyl- und 1-Propylpentyl-, sek.-Nonyl-, z.B. 1-Methyloctyl-, 1-Äthylheptyl- und 1-Butylpentyl-, und sek.-Decyl-, z.B. Di-1-methylnonyl-, Di-1-äthyloctyl-, Di-1-propylheptyl- und Di~l-butylhexylgruppen.
Die zweite Komponente des Antiozonisationsmittels der Erfindung besteht aus einem N-Phenyl-N1-sek.-alkyl-pphenylondiamin, in dem die Alkylgruppe 3 bis 6 Kohlenstoffatome enthält. Ein besonders bevorzugtes Derivat zur Verwendung als djj.ese Gemischkomponente ist N-Phenyl-N1- (1, 3-dimethylbutyl)-p-phenylendiamin. Andere Alkylgruppen können ebenfalls Anwendung finden, z.B. Isopropyl-, l-Hethylpropyl-, sek.-Pentyl-, z.B. 1-Methylbutyl- und 1-Äthylpropyl-, und sek.-Hexyl-f z.B. 1-Methylpentyl- und 1-Äthylbutylgruppen.
Eine weitere Komponente des Antiozpnisationsmittelgemischs der Erfindung ist ein N-Phenyl-N'-sek.-cilkyl-p-
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phenylendiamine, in dem die Alkylgruppe 7 bis 10 Kohlenstoffatome enthält. Eine bevorzugte Komponente ist N-Phenyl-N1-(l-ßethylheptyl)-p-phenylendiamin. Die Alkylgruppe kann auch bestehen aus sek.-Heptyl-, z.B. 1-Methylhexyl-, 1-Äthylpentyl-, l-lithyl-3-methylbutyl- und 1-Propylbutyl-, sek.-Octyl-, z.B. l-Äthylhexyl-, l-Äthyl-4-methylpentyl- und 1-Propylpentyl-,
sek.-Nonyl-, z.B. 1-Methyloctyl-, 1,6-Dimethylheptyl-, 1-Äthylheptyl- und 1-Propylhexyl-,' sek.-Decyl-, z.B. 1-Methylnonyl-, 1,7-Dimethyloctyl-, 1-Äthyloctyl-, 1,5-Diäthylhexyl-
und 1-Butylhexylgruppen.
Die im Rahmen der Erfindung verwendeten p-Phenylendiaminderivate können in irgendeiner geeigneten Weise hergestellt werden. Nach einer bevorzugten Methode v/erden sie durch reduktive Alkylierung von p-Phenylendiamin oder p-Nitranilin mit dem gewünschten Keton erzeugt. Beispielsweise wird N,N'-Di-* (1-methylheptyl) -p-phenylendiamin hergestellt durch reduktive Alkylierung von 1 Mol p-Nitranilin mit 2 Mol Methylhexylketon. Entsprechend kann N-Phenyl-N1-(1,3-di-methylbutyl)-pphenylendiamin durch reduktive Alkylierung von gleichen Molanteilen p-Aminodiphenylamin, p-Nitrodiphenylamin oder p-Nitrosodiphenylamin und Methylisobutylketon hergestellt werden. Ähnlich wird N-Phenyl-N'-(1-tnethylheptyl)-p-phenylendiamin
durch reduktive Alkylierung von gleichen Molanteilen p-Aminodiphenylamin und Methylhexylketon erzeugt.
Die reduktive Alkylierung wird in geeigneter Weise und im allgemeinen bei einem Wasserstoffdruck von 7,8 bis Atm (100 - 3000 psig) oder mehr und vorzugsweise etwa 69 bis 137 Atm (1000 - 2000 psig), und einer Temperatur von 93 bis
26O°C (200 - 5OQ0F) und vorzugsweise etwa 121 bis 177°C (250 - 350 F) durchgeführt. Allgemein wird ein Überschuß an Keton im Reaktionsgeinisch angewendet, dieser kann bis zu etwa 20 Mol oder mehr Keton je Mol p-Nitranilin oder p-Phenylendiamin
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■betragen. Es kann irgendein geeigneter reduktiver Alkylierungskatalysator verwendet werden. Ein derartiger Katalysator umfaßt z.B. ein inniges Gemisch von Kupferoxyd, Chromoxyd und Bariumoxyd. Zu anderen geeigneten Katalysatoren gehören solche, die Nickel, Molybdän, Platin und/oder Palladium enthalten. Ein besonders bevorzugter Katalysator umfaßt eine Zusammensetzung von Aluminiumoxyd mit etwa 0,1 bis 10 % oder mehr Platin, wobei das Material Chlor und/oder Fluor in einer Gesamtkonzentration von etwa 0,2 bis 10 % und mehr, bezogen auf das Gewicht der Zusammensetzung, enthalten kann aber nicht enthalten muß.
Die Komponenten des Antiozonisationsmittels der Erfindung werden in Mengenanteilen von etwa 20 bis 50 Gewichtsprozent jeder der Komponenten angewendet. Diese Mengenanteile sind wesentlich, um die technisch vorteilhaften Eigenschaften des Antiozonisationsmittels zu gewährleisten. Hierzu müssen mindestens 20 % einer jeden Komponente in dem Gemisch vorliegen. Wenn die genannten Komponenten in den angegebenen Mengenanteilen benutzt werden, ergeben sich die technisch vorteilhaften Eigenschaften durch eine voneinander abhängige und gegenseitig miteinander verknüpfte Wirkungsweise, d.h. eine synergistische Wirkung, so daß sich eine neuartige Zusammensetzung von verbesserter Antiozonisieraktivität ergibt, verglichen mit einer getrennten Anwendung jeder der Komponenten alleine, wobei gleichzeitig die Mangel vermieden werden, die einer Anwendung der einzelnen Komponenten alleine eigentümlich sind. Zusätzlich zu dem verbesserten Antiozonisiervermögen besitzen die angegebenen Gemische weiterhin Antioxydationsmitteleigenschaften und sie tragen zur Unterdrückung einer oxydativen Qualitätsbeeinträchtigung des Gummis bei. Die Gründe für diese verbesserten Ergebnisse und die im einzelnen ablaufenden Vorgänge sind bisher nicht näher bekannt, zweifellos erfolgt in Korn-
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bination eine Beeinflussung von physikalischen und chemischen Eigenschaften.
Das Antiozonisationsmittel wird in Gummi in einer die gewünschte Stabilisierung herbeiführenden Konzentration angewendet. Diese kann gewöhnlich etwa 1,5 bis 6 Gewichtsprozent und vorzugsweise etwa 2 bis 4 Gewichtsprozent des Gummis betragen, wenngleich in manchen Fällen auch höhere oder geringere Konzentrationen angewendet v/erden können. Dabei sind die Konzentrationen auf den Kohlenwasserstoffanteil des Gummis bezogen, ausschließlich der anderen Komponenten der Gummizusammensetzung, und sie werden in diesem Sinne in den vorliegenden Unterlagen angegeben. Gewünschtenfalls kann das Antiozonisationsmittel zusammen mit einem zusätzlichen Antioxydationsmittel und auch in Verbindung mit anderen Additiven verwendet werden, wie sie für spezielle Zwecke Gummi einverleibt werden, z.B. Beschleunigern, Weichmachern, Streckmitteln und WachsverStärkungsmitteln.
Im Falle einer Anwendung zusammen mit einem zusätzlichen Antioxydationsmittel kann irgendein zweckmäßiges Antioxydationsmittel benutzt werden, z.B. 2,6-Di-tert.-butyl-4-methoxyphenol, Phenyl-ß-naphthylamin, 6-Phenyl-2,2,4-trimethyl-1,2-dihydrochinolin (vertrieben unter dem Handelsnamen "Santoflex-B"), 2,2l-Methylen-bis-(4-methyl-6-tert.-butylphenol), 2,6-Di-tert.-butyl-p-cresol, dem Reaktionsprodukt von Aceton und Diphenylamin (vertrieben unter dem Handelsnamen "B.L.E."), usw. Diese Antioxydationsmittel werden im allgemeinen in einer Konzentration von etwa 0,5 bis 3 Gewichtsprozent des Polymers verwendet.
Gewünschtenfalls kann das Antiozonisationsmittel auch zusammen mit Paraffin- und/oder mikrokristallinem Wachs eingesetzt werden. Das Wachs wird im allgemeinen in einer Konzentration von 0,5 bis 3 Gewichtsprozent des Polymers benutzt.
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Nach einer Ausführungsform können die Komponenten des Antiozonisationsmittels dem Gummimaterial getrennt zugegeben werden. Nach einer anderen und bevorzugten Ausführungsform werden zunächst die Komponenten des Antiozonisationsmittels vereinigt und dann als Gemisch dem Gummimaterial zugegeben. Nach noch einer anderen Ausführungsform werden der Antiozonisationsmittelzusammensetzung ein zusätzliches, Antioxydationsmittel, Wachs und/oder weitere Additive zugemischt, worauf dann das erhaltene Gemisch mit einer oder mehreren der anderen Komponenten der Gummizusammenstellung vereinigt wird. Nach einer bevorzugten Ausführungsform wird die Antiozonisationsmittelzusammensetzung vor dem Mahlen in die ä
Latex eingebracht. Nach einer anderen Ausführungsform kann vulkanisierter Gummi in das Antiozonisationsmittel eingelegt, getaucht oder darin suspendiert werden, um einen Oberflächenüberzug auf den Gummi aufzubringen, oder das Antiozonisationsmittel kann durch Aufsprühen, übergießen oder in anderer Weise mit dem vorausgehend vulkanisierten Gummi in Berührung gebracht werden.
Das Antiozonisationsmittel kann in beliebigen Gummimaterialien, die einer Ozonspaltung unterliegen, verwendet werden, z.B. in Gummimaterialien für Automobil- und Lastkraftwagenreifen und -schläuche, beliebige andere Schläuche, Gurte, plattenförmige und fadenförmige Gummiprodukte, I gummierte Gewebe, Gummiformteile, Stiefel, Schuhe usw., unabhängig davon, ob die Vulkanisation in einer Form, in offenem Wasserdampf, in heißer Luft oder in der Kälte nach dem sogenannten Säureprozess erfolgt. Nach einer anderen Anwendungsform kann das Antiozonisationsmittel für die Stabilisierung von Klebstoffen, Elastomeren usw., die zu einer Ozonspaltung neigen, verwendet werden.
Wenn das Antiozonisationsmittel zu einer Flüssig-
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— β -·
keit zugegeben wird, z.B. Gummipigment oder einem öl, kann es zweckmäßig in der gewünschten Menge darin aufgelöst werden. Bei Zugabe des Antiozonisationsmittels zu einer festen Substanz kann es durch Mahlen, Kneten usw. einverleibt werden. Die Antiozonisationsmittelzusammensetzung kann als solche oder als Lösung oder Dispersion verwendet werden oder sie kann zunächst zu einem Pulver oder einer Paste verarbeitet werden, z.B. durch Vereinigung mit einem festen Material, wie Ruß, Aluminiumoxyd oder Silicon.
Sur Gruppe der Gummi gehören allgemein vulkanisierbare Dienkohlenwasserstoffgummi, die Polymere von konjugierten 1,3*-Dienen umfassen, entweder als einfache Polymere oder als Mischpolymere mit anderen polymerisierbaren Verbindungen. Bei dem Gummi kann es sich um einen synthetischen Gummi handeln, ζ,B. Butadien-Styrol-Mischpolymerguirani, wie er auf dem Fachgebiet häufig als SBR-Gummi bezeichnet wird? Buna-N-Gummi (NBR), hergestellt aus Butadien und Acrylnitril, Butylgummi aus Butadien und Isobutylen, Neopren, Äthylen-Propylen-Mischpolymergummi (ÄP), Terpolymergummi, wie ÄP-Terpolymere, u.dgl. Zu den natürlichen Gummiarten gehören insbesondere Hevea-Gummi, Kautschuk, Balata und Guttapercha. Der Ausdruck Gummi soll sowohl synthetischen als auch natürlichen Gummi umfassen, der einer Krackung durch Ozon unterliegt.
Die nachstehenden Beispiele dienen zur weiteren
Veranschaulichung der Erfindung, diese ist aber nicht auf · diese besonderen Äusführungsformen beschränkt.
Be i spie I- 1
Das Dreikoiiiponentengemisch dieses Beispiels wurde aus gleichen Gewichtstsilen Hffw 3<=Di~ (l-inethylheptyl) -p-pheny™
und EJ-PSienyl-H ° ■=■ {I=ms-ih7lheprcyi 1 -p^phenylesidiairiiii gebildet
Belspiel 2
Eine weitere Antiozonisationsmittelzusammensetzung wurde aus 20 Gewichtsprozent N,N*-Di-(1-methylheptyl)-p-phenylendiamin, 50 Gewichtsprozent N-Phenyl-N1-(1,3-dimethylbutyl)-p-phenylendiamin und 30 Gewichtsprozent N-Phenyl-N'-(1-methylheptyl)-p-phenylendiamin bereitet.
Beispiel 3
Das Antiozonisationsmittel dieses Beispiels umfaßte 25 Gewichtsprozent N,N'-Di-(l-äthyl-3-methylpentyl)-p-phenyldendiamin, 35 Gewichtsprozent N-Phenyl-N1-(1,3-di- · methylbutyl)-p-phenylendiamin und 40 Gewichtsprozent N-Phenyl-N1-(1-methylheptyl)-p-phenylendiamin.
Beispiel 4
Die Antiozonisationsmittelzusammenstellung dieses Beispiels enthielt 30 Gewichtsprozent N,N*-Di-(1-methylpentyl)-p-phenylendiamin, 35 Gewichtsprozent N-Phenyl-N'-(1-methylbutyl)-p-phenyldiamin und 35 Gewichtsprozent N-Phenyl-N'-(1-methylnonyl)-p-phenylendiamin.
Beispiel 5
Die Antiozonisationsmittelzusammenstellung dieses Beispiels enthielt 20 Gewichtsprozent Ν,Ν'-Di-(isopropyl)-p-phenylendiamin, 40 Gewichtsprozent N-Phenyl-N'-(1-methylpentyl)-p-phenylendiamin und 40 Gewichtsprozent N-Phenyl-N'-(1-methyloctyl)-p-phenylendiamin.
Beispiel 6
Ein weiteres Antiozonisationsmittel wurde so bereitet, daß es N,N'-Di-(1,4-dimethylpentyl)-p-phenylendiamin, N-Phenyl-N1-(1-methylpropyl)-p-phenylendiamin und N-Phenyl-N'-(1-methylhexyl)-p-phenylendiamin sämtlich in gleichen Gewichtsanteilen von je einem Drittel enthielt.
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Beispiel 7
Das im Beispiel 1 beschriebene Dreikomponentengeraisch wurde als Antiozonisationsmittel in einem handelsüblichen Gummiausgangsmaterial auf Polyisoprenbasis verwendet.· Das nicht-inhibierte Gummimaterial wurde mit 3,5 Teilen des Dreikomponentengemischs des Beispiels 1 je 100 Teilen (
halten.
Teilen Gummi vermählen und 25 Minuten bei 149°C (300°F) ge-
Die Gummiprobe wurde in einem dynamischen Antiozonisationsmittel-Aktivitätstest untersucht, bei dem eine Probe des Gummis auf einen Gurt vulkanisiert wird und der Gurt Biegebewegungen bei 22 C (72 F) in einer Atmosphäre von 40 Teilen Ozon je 100 Millionen Teilen Luft unterworfen wird. Die Zeit bis zur ersten Riß- oder Spaltbildung wird notiert. Bei untersuchung in dieser Weise zeigte die Gummiprobe, die das Antiozonisationsmittel enthielt, keine Rißoder Bruchbildung in mehr als 168 Stunden, worauf der Test beendet wurde. In eindeutigem Gegensatz hierzu zeigten drei andere Proben des gleichen Gummis, die verschiedene handelsübliche Antiozonisationsmittel enthielten, sämtlich eine Riß- oder Bruchbildung in weniger als 72 Stunden bei Untersuchung in genau der gleichen Weise.
Zu Vergleichszwecken wurde eine weitere Probe des nicht-inhibierten Gummis bereitet, so daß sie je 100 Teile Gummi 3,5 Teile eines Zweikomponentengemischs enthielt, welches gleiche Gewichtsmengen N,N'-Di-(1-methylheptyl)-pphenylendiamin und N-Phenyl-N1-{1-methylheptyl)-p-phenylen diamin enthielt. Das Gummimaterial wurde in der gleichen Weise wie vorstehend beschrieben wärmebehandelt und untersucht. Diese Probe zeigte eine Riß- oder Spaltbildung in weniger als 120 Stunden. Es ist somit ersichtlich, daß das Dreikomponentengemisch hinsichtlich einer Verhinderung von Riß- oder Bruchbildung des Gummis wesentlich wirksamer war, als das Zweikomponentengemisch.
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Beispiel 8
Eine ähnliche Versuchsreihe wurde unter Verwendung eines carboxylierten natürlichen Gummimaterials durchgeführt. Bei Untersuchung in dem vorstehend beschriebenen dynamischen Test, wieder unter Anwendung von 3,5 Teilen der Antiozonisationsmittelzusammensetzung auf 100 Teile Gummi, zeigte der das Dreikomponentengemisch des Beispiels 1 enthaltende Gummi keine Rißbildung bis zu einer Dauer von etwa 144 Stunden. Im Gegensatz hierzu zeigte eine Probe, die das im Beispiel 7 angegebene Zweikomponentengemisch enthielt, eine Rißbildung in weniger als 96 Stunden.
Beispiel 9
Die im Beispiel 8 beschriebenen Gummiproben wurden weiterhin in einem statischen Test geprüft, bei dem eine Probe des Gummis gedehnt und in einer Ozonkammer angeordnet wurde, die bei 38°C (10O0F) und einer Ozonkonzentration von 50 Teile Ozon je 100 Millionen/Luft gehalten wurde. Die Dehnung der Probe betrug 20 %. Die Gummiprobe, die das Dreikomponentengemisch des Beispiels 1 enthielt, zeigte keine Rißbildung in mehr als 168 Stunden, worauf der Test beendet wurde. Im Gegensatz hierzu zeigte die Gummiprobe, die je 100 Teile Gummi 3,5 Teile des im Bei'spiel 7 beschriebenen Zweikomponentengemischs enthielt und um 20 % gedehnt wurde, eine Rißbildung innerhalb von 24 Stunden bei Anordnung in der Ozonkammer. Dies zeigt wiederum deutlich die durch das Dreikomponentengemisch erzielten überlegenen Ergebnisse.
Beispiel 10
Die gemäß Beispiel 1 bereitete Zusammensetzung wurde auf physikalisches Verhalten in der nachstehenden Weise geprüft: Das Gemisch wurde mit einigen Kristallen N-Phenyl-N'-(l ,3-dimethylbutyl)-p-phenylendiamin, das bei Raumtemperatur fest ist, geimpft. Ta es sich um einen Peststoff bei Raumtemperatur handelt s v; ..■ ..v·-*»: das N-'I-'henyl-N'-(l,3-diinethylbutyl) ~ ρ-phenyl end laru r> auf *l'va 60* V- (1400F) srhitzt und auf
1
Raumtemperatur gekühlt, bevor es in das Gemisch eingemischt wurde. Das Gemisch wurde bei 22 C (72 F) in einem temperaturkonstanten. Raum gelagert. Nach 38 Monaten lag das Gemisch unverändert als homogene Lösung vor, ohne Auskristallisieren irgendeiner der Komponenten aus der Lösung.
Beispiel 11
Ein weiteres Dreikomponentengemisch wurde in der im Beispiel 10 beschriebenen Weise geprüft. Dieses Gemisch umfaßte gleiche Gewichtsteile Ν,Ν'-Di-(1,4-dimethylpentyl)-p-phenylendiamin, N-Phenyl-N'-(1,3-dimethylbutyl)-p-phenylendiamin und N-Phenyl-N'-(1-methylheptyl)-p-phenylendiamin. Das Gemisch wurde bei 22°C (72°F) gelagert und lag nach 38 Monaten unverändert in Form einer homogenen Lösung vor, ohne Ausscheidung irgendeiner Komponente aus der Lösung.
Zum Vergleich wurde ein Zweikomponentengemisch bereitet, so daß es gleiche Gewichtsteile N,N'-Di-(1,4-dimethylpentyl)-p-phenylendiamin und N-Phenyl-N'-(1,3-dimethylbutyl) -p-phenylendiamin enthielt. Nach Lagerung bei 22°C (72 F) während eines Zeitraums von 38 Monaten schied sich ein Teil des Gemischs aus der Lösung aus. Soweit festgestellt, bestand der aus der Lösung ausgeschiedene Anteil im wesentlichen aus dem N-Phenyl-N1-(1,3-dimethylbutyl)-p-phenylendiamin. Das Zweikomponentengemisch muß somit zum Zeitpunkt der Verwendung einer zusätzlichen Behandlung unterzogen werden, um eine Verwendung zu ermöglichen.
Beispiel 12
Es wurden 3 Gewichtsprozent der Zusammensetzung des Beispiels 1 in einem synthetischen Butadien-Styrol-Gummi benutzt. Die Gummigrundsubstanz war folgendermaßen zusammengesetzt:
10984? / 1F9£
Tabelle I GewichtsteiIe
Bestandteil 100
40
3
2
2
Styrol-Butadien-Gummi
Ruß
Zinkoxyd
Stearinsäure
Schwefel
(SBR-1502)
Beschleuniger, N-Cyclohexyl-2-benzthiazol-sulfenamid 1
Das Antiozonisationsmittel erteilte dem Gummi
ausgezeichnete Antiozonisationseigenschaften ohne die Nach- · ä teile eines Ausblühens, wie es bei Verwendung einer der Komponenten alleine auftrat. Die Antiozonisationsmittelzusammensetzung ist eine homogene Flüssigkeit, die über einen breiten Temperaturbereich unverändert bleibt. Das Antiozonisationsmittel ergibt auch zufriedenstellende Vorvulkanisationseigenschaften (scorching properties).
Beispiel 13
Es wurden 3 Gewichtsprozent der Antiozonisationsmittelzusammensetzung des Beispiels 2 in einem Gummi wie im Beispiel 12 verwendet, sie erteilten dem Gummi ausgezeichnete Antiozonisationseigenschaften ohne unerwünschtes Aus- λ blühen.
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Claims (9)

  1. 2116 0A
    Patentansprüche
    /Γ)
    ^14
    ^ Antiozonisationsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß es je etwa 20 bis 50 Gewichtsprozent eines N,N'-Disek.-alkyl-p-phenylendiamins, in dem die Alkylgruppe 6 bis 10 Kohlenstoffatome enthält, eines N-Phenyl-N*-sek.-alkylp-phenylendiamins, in dem die Alkylgruppe 3 bis 6 Kohlenstoffatome enthält, und eines N-Phenyl-N*-sek.-alkyl-p-phenylendiamins, in dem die Alkylgruppe 7 bis 10 Kohlenstoffatome enthält, umfaßt.
  2. 2. Antiozonisationsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ν,Ν'-Di-sek.-alkyl-p-phenylendiamin aus Ν,Ν'-Di-(1-methylheptyl)-p-phenylendiamin, . N,N'-Di-(l-äthyl-3-methylpentyl)-p-phenylendiamin oder Ν,Ν'-Di-(1,4-dimethylpentyl)-p-phenylendiamin besteht.
  3. 3. Antiozonisationsmitfeel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erstgenannte N-Phenyl-N'-sek.-alkyl-p-phenylendiamin aus N-Phenyl-N'-(1,3-dimethylbutyl)-p-phenylendiamin besteht.
  4. 4. Antiozonisationsmittel nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das zweitgenannte N-Phenyl-N1sek.-alkyl-p-phenylendiamin aus N-Phenyl-N1-(1-methylheptyl) -p-phenylendiamin besteht.
  5. 5. Vulkanisierbarer Dienkohlenwasserstoffgummi, dadurch gekennzeichnet, daß er etwa 1,5 bis 6 Gewichtsprozent des Antiozonisationsmittels gemäß einem der Ansprüche 1-4 enthält.
  6. 6. Vulkanisierbarer Dienkohlenwasserstoffgummi nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummi aus einem synthetischen Gummi besteht.
  7. 7. Vulkanisierbarer Dienkohlenwasserstoffgummi
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    nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der synthetische Gummi aus einem Styrol-Butadien-Mischpolymergummi besteht.
  8. 8. Vulkanisierbarer Dienkohlenwasserstoffgummi nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummi aus natürlichem Gummi besteht.
  9. 9. Verwendung des Antiozonisationsmittels.gemäß einem der Ansprüche 1 - 4 in einem natürlichen oder synthetischen Gummi.
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