DE2115126B2 - Verfahren zur Entfernung von Nichtzuckerstoffen aus technischen Zuckerlösungen - Google Patents

Verfahren zur Entfernung von Nichtzuckerstoffen aus technischen Zuckerlösungen

Info

Publication number
DE2115126B2
DE2115126B2 DE2115126A DE2115126A DE2115126B2 DE 2115126 B2 DE2115126 B2 DE 2115126B2 DE 2115126 A DE2115126 A DE 2115126A DE 2115126 A DE2115126 A DE 2115126A DE 2115126 B2 DE2115126 B2 DE 2115126B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sugar
exchanger
solution
technical
carbonate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2115126A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2115126C3 (de
DE2115126A1 (de
Inventor
H Hitzel
E Moebes
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SUGAR CHEM CO ETS
Original Assignee
SUGAR CHEM CO ETS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SUGAR CHEM CO ETS filed Critical SUGAR CHEM CO ETS
Publication of DE2115126A1 publication Critical patent/DE2115126A1/de
Publication of DE2115126B2 publication Critical patent/DE2115126B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2115126C3 publication Critical patent/DE2115126C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C13SUGAR INDUSTRY
    • C13BPRODUCTION OF SUCROSE; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • C13B20/00Purification of sugar juices
    • C13B20/14Purification of sugar juices using ion-exchange materials

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Saccharide Compounds (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entfernung von Nichtzuckerstoffen aus technischen Zuckerlösungen, die mit Carbonat- und/oder Bicarbonataustauschern in Verbindung mit einem Ammoniumaustauscher oder einem schwach sauren Kationenaustauscher in der Waserstofform vorbehandelt sind und aus denen der gegebenenfalls vorhandene Gehalt an Ammoniak und Kohlensäure ganz oder teilweise entfernt wurde.
Es ist bekannt, technische Zuckerlösungen dadurch zu reinigen, daß sie nacheinander mit einem stark sauren Kationenaustauscher in der Wasserstofform und einem schwach basischen Anionenaustauscher in der Molekülform behandelt werden. Dieses Verfahren hat Eingang in die Zuckerindustrie gefunden, hat jedoch den Nachteil, daß höchstens fi07o der Zuckerlösung behandelt werden können, da eine weilergehende Reinigung infolge von Farbinstabilität der gereinigten Zuckerlösungen nicht durchgeführt werden kann. Die Regenerierung der Austauscher erfolgt mit Schwefelsäure und Alkalihydroxyd oder Ammoniak.
Weiterhin ist bekannt, technische Zuckerlösungen mit einer Kombination von mit Kohlensäure beladenen stark basischen Anioncnaustauschern und mit Ammoniumionen beladcnen Kationenaustauschern zu behandeln und so die technischen Zuckerlösungen weitgehend zu entfärben und etwa 30 bis 45% der Nichtzuckerstoffe (Verunreinigungen) zu entfernen. Eine Variante dieses Verfahrens verwendet mit dem gleichen Zweck eine Kombination von mit Kohlensäure beladenen Anionenaustauschern und einem sehr schwach sauren Kationenaustauschcr in der Wasserstofform. Beide Verfahren haben den Nachteil, den verwendeten Anionenaustauscher nur sehr mangelhaft auszunutzen, wodurch die Verunreinigungen der technischen Zuckerlösung nur zu etwa 30 bis 45% ■ entfernt werden können, wobei das gesamte Betain und ein großer Teil der Aminosäuren nach der Reinigung in der Zuckerlösung verbleiben und zur Melasse-Bildung beitragen. Die geringe Ausnutzung der Anionenaustauscher zwingt zur Anwendung relativ in großer Mengen derselben, die durch irreversible Beladung einem Verschleiß ausgesetzt sind.
In neuester Zeit ist noch der Decolmin-Prozeß bekanntgeworden, der in einer Kombination der sauren Variante des Carbonat-Verfahrens mit dem konvenn tionellen sauren Vollentsalzungsverfahren besteht, das oben beschrieben wurde.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein neues Verfahren zu schaffen, mit dem die Verunreinigungen technischer Zuckerlösungen fast vollständig 2" entfernt werden können, ohne auf die Vorteile des bekannten Austausches der Anionen gegen CO3-Ionen verzichten zu müssen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei dem eingangs geschilderten Verfahren so vorgegangen, daß man die 2t oder eine im Veraluf des Eindampfungs- und Kristallisationsprozesses hieraus anfallende Lösung mit einem Kationenaustauscher in der Wasserstofform behandelt und so dann auf die Carbonat- und/oder Bicarbonataustauscher zurückführt.
«ι Es ist überraschend, daß ein stark basischer Anionenaustauscher, der mit COylonen beladen war, diese zum Teil gegen die Anionen einer technischen Zuckerlösung ausgetauscht hat und mit diesen beladen ist, weitere Anjonen aufzunehmen vermag, wenn i'i diese in der Form freier Säuren angeboten werden, ohne die bereits auf dem Austauscher vorhandenen Anionen wieder bzugeben, so daß es jetzt möglich ist, den Anionenaustauscher weit stärker mit den Anionen einer technischen Zuckerlösung zu beladen, ■in als es durch den Austausch von CCylonen gegen die Anionen verunreinigter Zuckerlösungen möglich ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird in der Praxis wie folgt in mehreren Schritten durchgeführt:
r, 1. Schritt: 16 bis 20 Volumein einer verdünnten Zuckerlösung mit einem Gehalt an Trockensubstanzen von 15% und einem Zuckergehalt von 85 bis 95% auf Trockensubstanz werden über eine Kombination eines stark basischen, makroiii porösen Anionenaustauschers mit einem stark
basischen Anionenaustauscher in der Gel-Form perkoliert, die beide durch Behandlung mit Ammoncarbenat in die Carbonat- und/oder Bicarbonatform gebracht wurden. Die erhaltene entr, färbte Zuckerlösung wird nun zur Entfernung
des gebildeten Alkalicarbonates entweder mit einem Ammoniumaustauscher oder mit einem sehr schwach sauren Kationenaustauscher in der Wasserstofform behandelt. Das gebildete Amhii moncarbonat wird durch Kochen entfernt.
2, Schritt; Aus der so vorbehandelten Zuckerlösung wird der Zucker durch Kristallisation entfernt, bis der Zuckergehalt der Lösung auf 70 bis 80%, bezogen auf Trockensubstanz, gesun-
(,■-, ken ist.
3. Schritt: Der nach der Kristallisation verbleibende Muttersirup wird nun über eine ausreichende Menge eines stark sauren Kationenaus-
tauschers in der Wasserstofform perkoliert, um die restlichen Kationen, die restlichen Aminosäuren und das Betain zu entfernen. Zur Vermeidung von Inversionsverlusten muß diese Behandlung der Zuckerlösung bei tiefer Temperatur - etwa 10° C - durchgeführt werden.
4. Schritt: Die erhaltene saure Zuckerlösung wird nun zur Absorption der freien Säuren über die nicht regenerierten Anionenaustauscher perkoliert, die bei Schritt 1 zur Vorreinigung der Zukkerlösung verwendet wurden. Aus dem Muttersirup nach Schritt 2 wird eine Zuckerlösung erhalten, die 90 bis 98% Zucker, bezogen auf Trockensubstanz, enthält und deren Verunreinigungen weitgehend entfernt sind.
Die Erfindung wird nun an Hand der folgenden Beispiele näher erläutert:
Beispiel 1
1.
10,0 Liter einer technischen Zuckerlösung mit folgender Zusammensetzung: TS: 15,0; Zucker: 13,6; Zuckergehalt: 90,6% TS, Alkalicarbonat: 4,0 mval i. Liter, enthaltend 1440 g Zucker, 150,0 g Verunreinigungen, wurde bei 70° C über 200 cm3 eines makroporösen Entfärbungsharzes und anschließend über 400 ro3 eines stark basischen Gel-Anionenaustauschers, die sich beide in der COj-Form befinden, perkoliert. Die erhaltene Zuckerlösung enthielt nach dieser Behandlung 32,0 mval CO3 als Alkalicarbonat bzw. Bicarbonat je I :ler Lösung. Es wurden 280 mval Anionen der Zuckerlösung gegen CO3-Ionen ausgetauscht. Die Zuckerlösung wurde nun zur Entfernung des Alkalicarbonat mit 100 cm' eines schwach sauren Kationewaustauschers in der Wasserstofform behandelt. Die Zuckerlösung hatte danach folgende Zusammensetzung: TS: 14,49 g; Zucker: 13,6 g; Zuckergehalt 93,9% TS; pH: 8,4. Die Lösung enthält 1440 g Zucker, 93,0 g Verunreinigungen = 62% der ursprünglichen Menge. Es wurden 38,0% der Verunreinigungen entfernt.
2. Die Zuckerlösung wurde zur Kristallisation gebracht, bis der verbleibende Muttersirup folgende Zusammensetzung hatte: TS: 47,25; Zucker: 33,55; Zuckergehalt: 71,01% TS. Die Lösung enthält 228 g Zucker und 93,0 g Verunreinigungen.
3. Dieser Muttersirup wurde nun nach Verdünnung über 400 ml eines stark sauren Kationenaustauschers in der Wasserstofform bei einer Temperatur von 10° C perkoliert.
4. Die erhaltene saure Lösung, die insgesamt 192,5 mval freie Säuren enthielt, wurde nun über die bereits beladenen Anionenaustauscher (siehe Schritt 1) perkoliert. Die aus den A nionenaustauschern ablaufende Zuckerlösung hatte folgende Zusammensetzung (nach Konzentrierung): TS: 52,9; Zucker: 49,05; Zuckergehalt: 92,72%TS; pH: 7,3.
Die gereinigte Zuckerlösung enthielt: 228 g Zukker, 17,8 g Verunreinigungen = 12,0% der ursprünglich vorhanden gewesenen Verunreinigungen. Es wurden daher 88% der Nichtzuckerstoffe aus der technischen Zuckerlösung entfernt. Dies hat zur Folge, daß die Zuckerausbeute aus der gereinigten Zuckerlösung von 84,4% auf 98,8% steigt.
Die Regenerierung der beladenen Anionenaustauscher mit Ammoncarbonat ergab:
Entfärbungsaustauscher:
118 mval An./200 cm1 = 590 mval/L. Aust.
Carbonat-Austauscher:
360 mval An./400 cm3 = 900 mval/L. Aust.
Die Beladung der Carbonataustauscher war demnach 478 mval für 600 ml Austauscher, während beim COj-Austausch nur 280 mval erreicht wurden, es ist eine Erhöhung der nutzbaren Kapazität der Anionenaustauscher auf 180% des Wertes eingetreten, der mit dem Carbonataustausch erreicht werden kann. Die Aufnahmefähigkeit der Anionenaustauscher für die Nichtzuckerstoffe erhöhte sich von 57 g auf 132 g = 232%.
Das gegebene Beispiel zeigt die Möglichkeit, eine technische Zuckerlösung praktisch vollständig von den Verunreinigungen zu befreien. Dies ist Jedoch nur dann durchführbar, wenn die Zuckerlösung nur sehr geringe Mengen Raffinose enthält, da diese bei Anreicherung über etwa 6% auf TS zu Störungen bei der Kristallisation der Saccharose führt. Aus diesem Grunde muß eine Teilung des mit einem Kationenaustauscher zu behandelnden Muttersirups vorgenommen werden, der sich nach dem Raffinosegehalt der zu verarbeitenden Zuckerlösung in der Weise richtet, daß mit dem verbleibenden nicht behandelten Anteil des Muttersirups die vorhandene Raffinose ohne Störung der Kristallisation aus dem Kristallisationsprozeß entfernt werden kann. Das erfindungsgemäße Verfahren bietet auch die Möglichkeit, sehr unreine technische Zuckerlösungen, so z. B. Melasse oder ein Vorprodukt derselben zu reinigen und den darin enthaltenen Zucker durch Kristallisation zu gewinnen.
Beispiel 2
400,0 geiner Melasse mit folgender Zusammensetzung: TS 84,3; Zucker 52,30; Reinh-it 62,0; pH 8,4; Asche (SO4) 11,89% TS; N2 2,75% TS; Inv. Zucker 0,297% TS; Betain 7,08% TS, enthaltend 337,0 g Trockensubstanz, 209,0 g Zucker, 128,0 g Verunreinigungen, wurden wie in Beispiel 1 nach passender Verdünnung über 200 ml eines makroporösen stark basischen Anionenaustauschers und über 400 ml eines stark basischen Gel-Anionenaustauschers perkoliert, die durch Behandlung mit Ammoncarbonat in die Carbonatform gebracht waren. Zur Entfernung des Alkalicarbonates wurde die Melasselösung über einen schwach sauren Kationenaustauscher in der Wasserstofform perkoliert. Die konzentrierte Melasse hatte nun folgende Zusammensetzung:
TS 44,10; Zucker 31,95; Reinheit 72,45; pH 8,50; Asche (SO4) 7,615% TS; Stickstoff 2,673% TS; Betain 11,42% TS.
In der Lösung waren vorhanden: Zucker 209 g; Trockensubstanz 288 g; Nichtzucker 79 g; Verunreinigungen entfernt: 49 g= 38,3%.
Diese Lösung wurde über 400 ml eines stark sauren Kationenaustauschers in der Wasserstofform bei 9,0a C perkoliert. Die erhaltene Lösung hatte folgende Zusammensetzung:
TS 13,7; Zucker 12,20; Reinheit 89,05; pH 2,25; Stickstoff 0,647% TS. Diese saure Lösung wurde nun über die nicht regenerierten Anionenaustauscher perkoliert, die vorher einen Teil der Anionen gegen COj-Ionen der Melasselösung ausgetauscht und dabei
5 6
chtzuckerstoffe aufgenommen hatten. Es er- Es wurden somit 120 g Nichtzuckerstoffe = 93,7%
ι eine Zuckerlösung mit folgender Zusammen- aus der ursprünglichen Melasse entfernt. Dies bedeu-
: tet, unter der Voraussetzung, daß mit den in der Zuk-
9,16; Zucker 47,40; Reinheit 96,43; pH 7,4; kerlösung verbliebenen Nichtzuckerstoffen eine Me-
SO4) 0,640% TS; Stickstoff 0,273% TS; Be- .lasse mit der Reinheit 60,0 gebildet wird, daß
7%TS. Die Zuckerlösung enthält: 209 gZuk- 197 g = 94,2% des Zuckers gewonnen werden kön-
7 g Trockensubstanz, 8,0 g Verunreinigungen. nen.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Entfernung von Nichtzuckerstoffen aus technischen Zuckerlösungen, die mit Carbonat- und/oder Bicarbonataustauschern in Verbindung mit einem Ammoniumaustauscher oder einem schwach sauren Kationenaustauscher in der Wasserstofform vorbehandelt sind und aus denen der gegebenenfalls vorhandene Gehalt an Ammoniak und Kohlensäure ganz oder teilweise entfernt wurde, dadurch gekennzeichnet, daß man die oder eine im Verlauf des Eindampfungs- und Kristallisationsprozesses hieraus anfallende Lösung mit einem Kationenaustauscher in der Wasserstofform behandelt und so dann auf die Carbonat- und/oder Bicarbonataustauscher zurückführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Behandlung der aus dem Kationenaustauscher in der Wasserstofform ablaufenden Zuckerlösung einen Carbonat- und/ oder Bicarbonataustauscher benutzt, mit dem bereits eine technische Zuckerlösung vorbehandelt wurde, der unregeneriert und teilweise mit Nichtzuckerstoffen technischer Zuckerlösungen beladen ist.
DE2115126A 1970-10-16 1971-03-29 Verfahren zur Entfernung von Nichtzuckerstoffen aus technischen Zuckerlösungen Expired DE2115126C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT936470A AT315775B (de) 1970-10-16 1970-10-16 Verfahren zur Entfernung von Nichtzuckerstoffen aus technischen Zuckerlösungen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2115126A1 DE2115126A1 (de) 1972-04-20
DE2115126B2 true DE2115126B2 (de) 1980-01-17
DE2115126C3 DE2115126C3 (de) 1980-09-18

Family

ID=3613508

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2115126A Expired DE2115126C3 (de) 1970-10-16 1971-03-29 Verfahren zur Entfernung von Nichtzuckerstoffen aus technischen Zuckerlösungen

Country Status (11)

Country Link
US (1) US3715235A (de)
AT (1) AT315775B (de)
BE (1) BE765372A (de)
CH (1) CH554942A (de)
DE (1) DE2115126C3 (de)
ES (1) ES396331A1 (de)
FR (1) FR2109568A5 (de)
GB (1) GB1343847A (de)
IT (1) IT1049520B (de)
NL (1) NL7104378A (de)
SE (1) SE373876B (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ES2050789T3 (es) * 1988-12-21 1994-06-01 Duphar Int Res Metodo de fabricar lactulosa.
PT92072B (pt) * 1989-10-23 1995-06-30 Rar Refinarias Acucar Reunidas Processo para descoloracao e descalcificacao de solucoes de acucar
US8864995B2 (en) * 2006-01-10 2014-10-21 Dupont Nutrition Biosciences Aps Method for separating betaine

Also Published As

Publication number Publication date
CH554942A (de) 1974-10-15
DE2115126C3 (de) 1980-09-18
GB1343847A (en) 1974-01-16
IT1049520B (it) 1981-02-10
DE2115126A1 (de) 1972-04-20
US3715235A (en) 1973-02-06
ES396331A1 (es) 1974-05-01
NL7104378A (de) 1972-04-18
FR2109568A5 (de) 1972-05-26
SE373876B (de) 1975-02-17
AT315775B (de) 1974-06-10
BE765372A (fr) 1971-08-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4038655A1 (de) Verfahren zum gewinnen von xylose
DE1567325C3 (de) Verfahren zur Gewinnung reiner Fructose und Glucose aus Saccharose bzw Saccharosehaitigen Invertzuckern
DE2115126C3 (de) Verfahren zur Entfernung von Nichtzuckerstoffen aus technischen Zuckerlösungen
DE3422242A1 (de) Verfahren zur herabsetzung des waschwasser-bedarfs von schwachbasischen anionenaustauschern
DE1492916C3 (de) Verfahren für das Ausscheiden von Kalium aus industriellen Nebenprodukten
AT224035B (de) Verfahren zur Reinigung und Entfärbung technischer Zuckerlösungen
DE1567274C (de) Verfahren zur weiteren Reinigung technischer Zuckerlosungen
DE4033875C2 (de) Verfahren zur Herstellung stabiler Kieselsole
DE1567261C3 (de) Verfahren zum Behandeln von Zuckersäften
AT254098B (de) Verfahren zur Regenerierung einer Ionenaustauscherkombination, die zur Reinigung und Entfärbung technischer Zuckerlösungen verwendet wurde
DE1567274B1 (de) Verfahren zur weiteren Reinigung technischer Zuckerloesungen
DE1156720B (de) Verfahren zur Reinigung und Entfaerbung technischer Zuckerloesungen
DE700974C (de) Verfahren zum Reinigen von Zuckersaeften
DE539076C (de) Verfahren zur Erzeugung von Ammonsulfat durch Wechselzersetzung von Calciumsulfat und Ammoniumcarbonat
DE1013229B (de) Verfahren zum Regenerieren von erschoepften quaternaeren Ammonium-Anionen-Austauschern, die zum Entfaerben von vorgereinigten Zuckerloesungen benutzt werden
DE1792255C3 (de) Verfahren zur Reinigung von Ammoniumperchlorat Ausscheidung aus 1667751
DE904640C (de) Verfahren zum Absuessen von Wasserstoffionenaustauschfiltern in Entsalzungsaggregaten fuer Zuckerloesungen
DE1282008B (de) Verfahren zur Reinigung von gefaellten Kieselsaeuren und/oder Silicaten
DE1104459B (de) Verfahren zur Enthaertung technischer Zuckerloesungen
DE1770053A1 (de) Verfahren zum Reinigen von Uridindi- und -triphosphat
AT216476B (de) Verfahren zur Herstellung von reinem Nioboxyd
AT334916B (de) Verfahren zur gewinnung von d-xylose
AT224581B (de) Verfahren zur Regenerierung von stark basischen Anionenaustauschern
DE2123085A1 (de) Verfahren zum Herstellen von reinen Kohlehydratlösungen aus unreinen Zuckerlösungen mit Hilfe von vier lonenaustauschharzen
DE1057990B (de) Verfahren zur Reinigung von Zuckersaeften mittels Ionenaustausch im Ammoniumzyklus

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)