DE1104459B - Verfahren zur Enthaertung technischer Zuckerloesungen - Google Patents

Verfahren zur Enthaertung technischer Zuckerloesungen

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DE1104459B
DE1104459B DEM42074A DEM0042074A DE1104459B DE 1104459 B DE1104459 B DE 1104459B DE M42074 A DEM42074 A DE M42074A DE M0042074 A DEM0042074 A DE M0042074A DE 1104459 B DE1104459 B DE 1104459B
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DE
Germany
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saturation
juice
carbonate
thin juice
alkali
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DEM42074A
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English (en)
Inventor
Hans Hitzel
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GEA Group AG
Original Assignee
Metallgesellschaft AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C13SUGAR INDUSTRY
    • C13BPRODUCTION OF SUCROSE; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • C13B20/00Purification of sugar juices
    • C13B20/14Purification of sugar juices using ion-exchange materials

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Treatment Of Water By Ion Exchange (AREA)
  • Non-Alcoholic Beverages (AREA)

Description

  • Verfahren zur Enthärtung technischer Zuckerlösungen Es ist bekannt, technische Zuckerlösungen - insbesondere Dünnsaft - durch Austausch der Kalziumionen gegen Alkaliionen mit Hilfe von Ionenaustauschern zu erhärten, um Inkrustationen in der Verdampferstation zu vermindern.
  • Es ist ferner bekannt, daß durch Zugabe von Alkalihydroxyd oder -karbonat in die zweite Saturation bzw. in ihre Abpumppfanne infolge Alkalitätserhöhung eine Enthärtung durch weitgehende Abscheidung der Kalksalze als Kalziumkarbonat erreicht wird.
  • Bei beiden Verfahren wird dem Dünnsaft eine dem Kalziumgehalt entsprechende Menge an Alkaliionen oder im Falle der direkten Alkalizugabe sogar ein erheblicher Überschuß an Alkaliionen zugeführt. Nach den gegenwärtigen Kenntnissen über die Melassebildung ist dies von Nachteil für die Zuckerausbeute.
  • Es ist weiter bekannt, zum Zwecke der Erhöhung der Zuckerausbeute Dünnsaft der zweiten Saturation über einen ammoniumbeladenen Kationenaustauscher zu leiten, um die Alkali- und zwangläufig auch die Erdalkaliionen gegen Ammonium auszutauschen. Der so behandelte Saft wird im Überschuß mit Kalziumhydroxyd versetzt, wodurch anstatt der melassebildenden Alkaliverbindungen weniger melassebildende Kalziumverbindungen und freies Ammoniak gebildet werden. Der Überschuß an Kalziumhydroxyd wird in einer dritten Saturation zu Kalziumkarbonat umgewandelt, welches durch anschließende Filtration abgeschieden wird. Das gebildete Ammoniak entweicht in der Verdampfstation und kann eventuell wiedergewonnen werden. Der Kationenaustauscher wird nach Erschöpfung mit Ammonsulfatlösung regeneriert. Hierbei besteht die Gefahr einer Ausscheidung von Kalziumsulfat, da der Austauscher bei der Beladung außer den Alkaliionen auch die im Dünnsaft enthaltenen Kalziumionen aufgenommen hat. Deshalb ist die Konzentration an Ammonsulfat in der Regenerationslösung verhältnismäßig niedrig zu wählen. Da bei der Regeneration des Ionenaustauschers nur ein Teil des Kalziums entfernt wird, stellt sich auf dem Austauscher eine Gleichgewichtsbeladung an Kalzium ein, welche einen beträchtlichen Teil der Austauschkapazität blockiert.
  • Schließlich ist es bekannt, den Gehalt von technischen Zuckerlösungen an Mineralstoffen durch eine Behandlung mit Kationenaustauschern und Anionenaustauschern, also durch eine Entsalzung, ganz oder teilweise zu beseitigen. Das geschieht in der Weise, daß der zu behandelnde Zuckersaft über beide Austauschstufen geleitet wird oder daß der zu behandelnde Zuckersaft in zwei Teilströme verzweigt wird, von denen der eine über einen Kationenaustauscher geleitet wird, während der andere durch den Anionenaustauscher geführt wird, worauf die beiden behandelten Teilströme wieder vereinigt werden.
  • Es ist auch versucht worden, nur einen Teilstrom mit einem Anionenaustauscher zu behandeln und danach mit unbehandeltem Teilstrom wieder zu mischen, aber dabei trat eine stark erhöhte Farbstoff- und Melassebildung ein.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Enthärtung technischer Zuckerlösungen, vorzugsweise Dünnsaft, mittels Ionenaustauschern.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß der in bekannter Weise mit Kohlendioxyd behandelte und filtrierte Dünnsaft ganz oder teilweise zunächst über einen Anionenaustauscher in der Hydroxy d- oder Karbonatform geleitet, sodann mindestens teilweise in die zweite Saturationspfanne bzw. die Abpumppfanne der zweiten Saturation zurückgeführt und dann in bekannter Weise weiterverarbeitet wird.
  • In dem erfindungsgemäßen Verfahren erfolgt also die Enthärtung des Dünnsaftes mit Hilfe der in diesem bereits enthaltenen Alkaliionen.
  • Der nach der zweiten Saturation filtrierte Dünnsaft enthält an Nichtzuckerstoffen neben Kohlehydraten, Eiweiß- und Schleimstoffen insbesondere Alkalisalze organischer Säuren. Diese Salze können durch Behandeln des Saftes mit einem Anionenaustauscher in Hydroxyd- oder Karbonatform in Alkalihydroxyde oder -karbonate umgewandelt werden, wobei die Anionen der organischen Säure vom Anionenaustauscher aufgenommen werden.
  • Die erhöhte Alkalität des derart behandelten Saftes kann zur Enthärtung weiterem, nicht durch Ionenaustausch behandelten Dünnsaftes in der zweiten Saturation ausgenutzt werden. Zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann ein Teilstrom des aus der zweiten Saturation kommenden filtrierten Dünnsaftes über den Anionenaustauscher geleitet und danach in die zweite Saturation zurückgeführt werden, während der andere Teilstrom, gegebenenfalls nach Behandlung an einem Kationenaustauscher, zur Verdampferstation geht. Man kann aber auch den gesamten filtrierten Dünnsaft aus der zweiten Saturation über den Anionenaustauscher leiten und danach in zwei Teilströme verzweigen, von denen einer in die zweite Saturation zurückgeführt wird, während der andere über einen Kationenaustauscher zur Verdampferstation geht.
  • Wird ein Anionenaustauscher in Hydroxylform verwendet, dann wird der in die zweite Saturation zurückkehrende Anteil in den Saturationskessel geleitet oder mit dem Dünnsaft vor dessen Eintritt in den Kessel gemischt. Beim Sättigen des Gemisches mit Kohlendioxyd wird das durch den Anionenaustausch entstandene Alkalihydroxyd in Alkalikarbonat umgewandelt. Dieses vermehrt durch Verschiebung des Löslichkeitsgleichgewichtes die Abs.cheidung von Kalziumkarbonat und wandelt die im Dünnsaft enthaltene Kalziumsalze organischer Säuren in deren Alkalisalze und Kalziumkarbonat um.
  • Wird der Anionenaustauscher in Karbonatform angewendet, dann kann der in die zweite Saturation zurückkehrende alkalikarbonathaltige Anteil in die Saturationspfanne oder auch direkt in die Abpumppfanne geführt werden. Die Wirkung auf den filtrierten Dünnsaft ist die gleiche.
  • Das Äquivalentverhältnis zwischen dem Alkalihydroxyd- bzw. -karbonatgehalt des aus dem Anionenaustauscher in die zweite Saturation zurückgeführten Dünnsaftes und dem nach der zweiten Saturation im Dünnsaft verbliebenen Gehalt an Kalziumionen kann gleich oder größer als 1 gewählt werden.
  • Für die Enthärtung von Dünnsaft nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird kein Alkali zusätzlich in den Saft gebracht, so daß die erreichte Ausscheidung der Kalziumverbindungen eine, wenn auch nur geringe, echte Reinheitserhöhung des Dünnsaftes bedeutet. Gegenüber dem normalen Enthärtungsverfahren mit Kationenaustauschern ist je nach dem Gehalt an löslichen organischen Kalksalzen nur ein geringer Teil des Dünnsaftes, etwa 10 bis 300/9, an dem Anionenaustauscher zu behandeln.
  • Durch die erfindungsgemäße Umwandlung eines Nichtzuckeranteils im Dünnsaft in Alkalikarbonat bzw. -hydroxyd wird in Verbindung mit den bekannten, eingangs erwähnten Verfahren zur Erhöhung der Zuckerausbeute eine höhere Austauschkapazität, eine größere Betriebssicherheit und eine verbesserte Reinheit der Zuckerlösung erreicht, was sich insgesamt als Steigerung der Zuckerausbeute auswirkt.
  • Bei der bekannten indirekten Entsalzung durch Anionenaustausch im Karbonatzyklus und Kationenaustausch im Ammoniumzyklus werden Nichtzuckerstoffe in Ammoniumkarbonat umgewandelt, welches durch Fällung mit Kalziumhydroxyd als Kalziumkarbonat und durch Abtreiben des gebildeten Ammoniaks in der Verdampferstation aus dem Saft entfernt werden kann. Dieses Verfahren verlangt einen weitgehend enthärteten Dünnsaft, da sonst sowohl im Anionenaustauscher als auch bei der Regeneration des Kationenaustauschers mit überschüssiger Ammonkarbonatlösung Kalziumkarbonat auf dem Austauschermaterial ausfällt. Bei Anwendung der bekannten Enthärtungsverfahren muß entweder eine zusätzliche Enthärtungsanlage eingesetzt oder durch Zugabe von Alkali die bereits vorhandene Alkalikonzentration, welche ja durch Ammonium ersetzt werden soll, noch weiter erhöht werden, was den Kationenaustauscher erheblich belastet.
  • Durch Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Enthärtung ohne zusätzliche Apparaturen und ohne Belastung des Kationenaustauschers erreicht, wenn ein Teil des über dem Anionenaustauscher geleiteten Dünnsaftes in die zweite Saturation zurückgeführt wird.
  • In der Zeichnung ist ein Fließschema des erfindungsgemäßen Verfahrens als Beispiel dargestellt.
  • Es bezeichnet 1 die Saturationspfanne, 2 die Abpumppfanne der zweiten Saturation, 3 eine Filtrationsanlage, 4 ein Anionenaustauschfilter.
  • Der Dünnsaft wird durch die Leitung 5 in die Saturationspfanne geleitet und darin in bekannter Weise mit C02 behandelt. Der behandelte Saft wird durch Leitung 6 in die Abpumppfanne übergeführt und daraus durch Leitung 7 zur Filtration 3 geleitet. Durch die Leitung 8 wird der filtrierte Dünnsaft zum Anionenaustauschfilter 4 geleitet und von diesem durch die Leitung 9 zurückgeführt. Soll der gesamte filtrierte Dünnsaft dem Anionenaustausch unterzogen werden, dann wird der nicht zur Rückführung bestimmte Anteil durch Leitung 10 zur weiteren Verarbeitung über einen Kationenaustauscher zur Verdampferstation geleitet.
  • Wenn jedoch nur der zur Rückführung bestimmte Anteil des filtrierten Dünnsaftes dem Anionenaustausch unterzogen werden soll, dann wird der zur Weiterbehandlung gehende Anteil aus der Leitung 8 vor dem Anionenaustauschfilter 4 durch die Leitung 11 abgezweigt. Wird der Anionenaustauscher in Karbonatform angewendet, dann kann der darin behandelte, in die zweite Saturation zurückzuführende karbonatalkalische Dünnsaft aus der Leitung 9 wahlweise durch die Leitung 12 zur Saturationspfanne 1 oder durch die Leitung 13 zur Abpumppfanne 2 geleitet werden.
  • Wenn dagegen derAnionenaustauscher in Hydroxydform zur Anwendung gelangt, wird der in die Saturation zurückkehrende alkalische Anteil durch die Leitungen 9 und 12 vom Anionenaustauscher zur Saturationspfanne geleitet.
  • Zur weiteren Erläuterung mögen die folgenden Beispiele dienen. Beispiel 1 Ein Dünnsaft der zweiten Saturation enthält nach der Filtration 2,2 mv a1 Ca O pro Liter und 46 mv a1 Alkaliionen pro Liter.
  • Leitet man 10 % dieses Dünnsaftes über einen Anionenaustauscher in der Karbonatform, so werden etwa 3,6 mval Alkalikarbonat pro Liter des gesamten Saftes gebildet. Gibt man die so behandelten 10 % des Saftes zu dem gesamten ursprünglichen Saft zurück, so fällt Kalziumkarbonat aus, und man erhält nach der Filtration einen Dünnsaft mit 0,3 mval Ca O pro Liter. Somit sind 86 % der Dünnsafthärte entfernt worden. Beispiel 2 Ein Dünnsaft der zweiten Saturation enthält nach der Filtration 3,3 mval Ca O pro Liter und 42 mval Alkaliionen pro Liter.
  • Der gesamte Saft wird zum Zwecke der Vollentsalzung zunächst über einen Anionenaustauscher in der Karbonatform geleitet. Der Austauschgrad beträgt hierbei im Durchschnitt 7004, so daß also 29 mval Alkalikarbonat pro Liter Dünnsaft gebildet werden. Von dem so behandelten Saft werden etwa 15 % abgezeigt und in die Abpumppfanne der zweiten Saturation gegeben. Nach der Rücknahme dieser Saftmenge enthält der filtrierte Dünnsaft nur noch 0,4 mval Ca 0 pro Liter. Es wurde somit eine Enthärtung von 88 % erzielt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Enthärtung technischer Zuckerlösungen, vorzugsweise Dünnsaft, mittels Ionenaustauschern, dadurch gekennzeichnet, daß der in bekannter Weise mit Kohlendioxyd behandelte und filtrierte Dünnsaft ganz oder teilweise zunächst über einen Anionenaustauscher in der Hydroxyd-oder Karbonatform geleitet, sodann mindestens teilweise in die zweite Saturationspfanne bzw. die Abpumppfanne der zweiten Saturation zurückgeführt und dann in bekannter Weise weiterverarbeitet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Äquivalentverhältnis der ursprünglich nach der zweiten Saturation vorhandenen Kalziumionen zu zurückgeleitetem Alkalihydroxyd bzw. -karbonat von = 1 eingestellt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Chem. Ztrbl., 1956, S. 12916 und 5704 (Arbeit von Wolochwj anski); »AuszügedeutscherPatentanmeldungen« Vo1.7,1948 - Anmeldung 173981 IV a; französische Patentschrift N r. 1012 583; I. N. Kooy, »Chim. et Ind.«, 65, 1951, S. 811 bis 817 (Chem. Ztrbl., 1952, S. 2435).
DEM42074A 1959-07-08 1959-07-08 Verfahren zur Enthaertung technischer Zuckerloesungen Pending DE1104459B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1012583A (fr) * 1949-12-07 1952-07-15 Perfectionnements apportés aux procédés d'épuration des saccharides ou glucosides tels que les jus ou sirops de sucreries

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1012583A (fr) * 1949-12-07 1952-07-15 Perfectionnements apportés aux procédés d'épuration des saccharides ou glucosides tels que les jus ou sirops de sucreries

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