DE2115102B2 - Einrichtung zum Herstellen von Weichkäse - Google Patents

Einrichtung zum Herstellen von Weichkäse

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Description

45
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Herstellen von Weichkäse nach der Kleinbehältertechnik durch Dicklegen der Milch in Kleinbehältern, Aufstülpen einer Abtropfform auf jeden Kleinbehälter, Wenden der Kleinbehälter mit den Abtropfformen und zum Entnehmen der Kleinbehälter aus der Abtropfform.
Eine derartige Anordnung wird beispielsweise in der FR-PS 8 06 504 beschrieben. Bei dieser bekannten Anordnung wird ein Kleinbehälter eingesetzt, in welchen die Milch dosiert eingegeben wird und eine perforierte Abtropfform, die die geronnene Milch aufnimmt und das Ablaufen der aus der geronnenen Milch austretenden Molke aus der Abtropfform ermöglicht. Die beiden Behälter sind aufeinander in ihrer Größe abgestimmt derart, daß sie mit gleitender Reibung übereinander gestülpt werden können und dann dicht aneinander anliegen.
Der mit dieser Anordnung hergestellte Käse entspricht nach seiner Reifung in seiner Qualität nicht dem nach dem alten sogenannten Handverfahren hergesteli- hi ten Weichkäse.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zu schaffen, die die Mechanische Herstellung von Weichkäse ermöglicht, der hinsichtlich seiner Qualität dem von Hand hergestellten Weichkäse gleich- oder nahekommt.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Querschniüsfläche der Abtropfform 120% bis 170% der Querschnitlsflache des Kleinbehälters beträgt, vorzugsweise 130%.
Auf Grund dieser Bemessung des Verhältnisses zwischen der Querschnittsfläche der Form und der Querschnittsfläche des Kleinbehälters bricht und reißt der aus dem Kleinbehälter nach und nach in das Innere der Ablropfform gelangende Käsebruch in einer Art und Weise, die dem Brechen und Reißen des Käsebruches beim Herstellen von Weichkäse nach dem herkömmlichen Schöpfverfahren sehr nahekommt.
In den Unteransprüchen sind konstruktive Einzelheiten der Gestaltung der Käseform im Verhältnis zu den Kleinbehältern erläutert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen
Fig. 1 bis 5 die Darstellung des Verlaufs der Arbeitsweise mit der erfindungsgemäßen Anordnung, wobei Fig. 1 das Dicklegen der Milch, Fig.2 das Aufsetzen einer Abtropfform auf einen Kleinbehälter, Fig. 3 das Wenden der Abtropfform mit dem Kleinbehälter, Fig. 4 das Anheben des Kleinbehälters und damit das langsame Umfüllen der dickgelegten Milch in d'e Abtropfform und das Herstellen des Käsebruchs und Fig. 5 den Endzustand des sich in der Käseform befindlichen Käsebruchs verdeutlicht,
Fig. 6 in perspektivischer Darstellung mehrere zu einem Formensatz zusammengefaßte Kleinbehälter,
Fig. 7 zwei Teilformensätze zum Bilden einer Abtropfform,
Fig. 8 die schaubildliche Darstellung eines abgeänderten Teilformensatzes,
F i g. 9 die schaubildliche Darstellung zweier quadrati ■ scher Teilformensätze,
Fig. 10 die Draufsicht auf einen quadratischen Teilformensatz mit abgerundeten Ecken und
Fig. 11 die Draufsicht auf einen Teilformensatz mit ovalen Formen.
Fig. 1 zeigt einen Kleinbehälter 10 mit einem Behältermantel Il und einem Boden 12, der einen über den Behältermantel 11 vorstehenden Rand 13 aufweist. Der Behälter 10 dient zur Aufnahme von mit Lab und Ferment versetzter Milch 14, die in diesem Kleinbehälter dickgelegt wird.
Gemäß Fig. 2 ist über den Kleinbehälter 10 eine Abtropfform 20 gestülpt und diese mit einer Platte 30 abgedeckt, die als Sieb ausgebildet sein kann. Die Abtropfform 20 weist in ihren Se'tenwandungen Abflublöcher auf.
Aus Fig. 3 ist erkennbar, daß die aus dem Kleinbehälter 10 und der Abtropfform 20 bestehende Einheit gewendet worden ist, so daß sich der Boden 12 des Kleinbehälters 10 oben und die Platte 30 der Abtropfform 20 unten befindet. Nunmehr wird der Kleinbehälter 10 angehoben, so daß dadurch die dickgelegte Milch 14 aus dem Kleinbehälter in die Abtropfform 20 umgefüllt wird. Die dickgelegte Milch 14 gelangt beim Anheben des Kleinbehälters 10 in einen Raum, der größer als der Kleinbehälter ist, so daß sie in geringem Umfang seitlich auseinanderfließt. Im Laufe dieses Auseinanderfiießens wird das Gefüge der dickgelegten Milch teilweise gebrochen, ohne dabei wirklich zerrissen zu werden. Wenn das Verhältnis des Innendurchmessers zwischen dem Kleinbehälter 10 und
der Abtropfforni 20 bzw. das Verhältnis der Queisehnittsfläche der Abtropfform 20 im Verhältnis zu der Querschnittsfläche des Kleinbehälters 10 richtig gewählt wird, wird durch das Herausziehen des Kleinbehälters 10 aus der Abtropfform 20 dasse be wie beim Schöpfen des Käsebruchs von Hund aus einem größeren Behälter in Käsefonnen nach der alten Methode erzielt.
Die Größe des Durchmesserverhäitnisses richtet iich nach bestimmten Rezepten und natürlich nach der Art des zu produzierenden Weichkäses. Ein 10 bis 30% größerer Durchmesser für die Abtropfform 20 gegenüber dem Durchmesser des Kleinbehälters 10 hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen.
Fig. 5 zeigt die mit Käsebruch gefüllte Abtropfform 20, die auf der Platte 30 aufruht, ohne den Kleinbehälter 10. Die dickgelegte Milch 14 hat sich bereits teilweise gesetzt.
Fig. 6 zeigt eine aus zwanzig Kleinbehältern 10 bestehende Gesamtanordnung, wobei die Kleinbehälter 10 auf einer Platte 15 befestigt sind. Die Befestigung kann beispielsweise durch Verschweißen erfolgen. Unter der Gesamtanordnung befindet sich eine Platte 32, die mit einem Abtropfsieb 33 versehen sein kann.
Fig. 7 zeigt zwei Teilformensätze 21, 22 mit zylindrischen Formen 26, deren Durchmesser dem Durchmesser der Abtropfform 20 in Fig. 2 entspricht. Die Teilformensätze 21, 22 bestehen vorteilhafterweise aus Kunststoff und können entweder einem Block gespritzt oder aus Einzelelementen zusammengeklebt jo werden.
Die Teilforinensätze 21, 22 können so über die Kleinbehälter 10 gestülpt werden, daß der unterste Teilformensatz 21 auf der Platte 15 aufliegt und die einzelnen Kleinbehälter am Fuß umschließt. Dann werden weitere Teilformensätze 22 auf den Teilformensatz 21 aufgesetzt, bis die Höhe der Kleinbehälter 10 erreicht ist.
Um ein möglichst problemloses Wenden der Formenanordnung von Hand oder mit Maschinen zu ermöglichen, ist es erforderlich, daß die einzelnen Teilformensätze gut gegeneinander verankert sind. Hierfür können Zentriernocken 27,28 vorgesehen sein.
Die in Fig.8 dargestellten runden Formen 34 des Teilformensatzes sind an bestimmten Stellen so zusammengefügt, daß Zwischenräume 35 entstehen. In diese Zwischenräume münden kleine Schlitze 36, die Kanäle zum Abfluß der Molke bilden.
Gemäß Fig.9 bestehen die beiden Teilformensätze 37, 38 aus einer Anzahl quadratischer Formen 39 mit je vier scharfen Ecken 40. Die in der Form befindliche dickgelegte Milch kann infolge eines gewissen, im wesentlichen auf ihre Viskosität zurückzuführenden Widerstandes gegen Verformung gegen die Oberflächenspannung, in den scharfen Ecken 40 nicht bis zu den Randkanten gelangen, sondern bildet dann eine Abrundung, so daß in diesen Ecken von selbst Hohlräume entstehen, durch welche die Molke abfließen kann.
Jeder Teilformensatz ist auf der einen Seite mit Stiften 41 und auf der anderen Seite mit Löchern 42 versehen, die zu einer Zentrierung führen.
Der in Fig. 10 dargestellte Teilformensatz besteht aus quadratischen Formen 50, aber mit abgerundeten Ecken 51. Hier sind in den abgerundeten Ecken 51 Kanäle 52 und Schlitze 53 ausgespart, die zum Abführen der Molke aus den Formen 50 dienen.
Die Fig. 11 zeigt einen Teilformensatz mit ovalen bzw. elliptischen Formen 55. Die Zwischenräume 56 zwischen den Formen 55 bilden wiederum Abflußkanäle für die Molke, die diesen durch öffnungen 57 zufließt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Herstellen von Weichkäse nach der Kleinbehältertechnik durch Dicklegen der Milch in Kleinbehältern, Aufstülpen einer Abtropfform auf jeden Kleinbehälter, Wenden der Kleinbehälter mit den Ablropfformen und zum Entnehmen der Kleinbehälter aus den Abtropfformen, d a durch gekennzeichnet, daß die Querschniitsfläche der Abtropfform (20) 120% bis 170% der Querschnittsfläche des Kleinbehälters (10) beträgt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Quersehnittsfläche der Abtropfform (20) 130% der Querschnittsfläche dns Kleinbehälters (10) beträgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtropfform (20) und der Kleinbehälter (10) Kreisquerschnitt aufweisen (Fig. 6, 7,8).
4. Vorrichtung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtropfform und der Kleinbehälter ovalen bzw. elliptischen Querschnitt aufweisen(Fi g. 11).
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtropfform und der Kleinbehälter einen quadratischen Querschnitt mit abgerundeten Ecken (51) aufweist (F i g. 10).
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die quadratische Abtropfform mit scharfen Ecken (40) versehen ist (F i g. 9).
7. Vorrichtung nach Anspruch I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den einzelnen Abtropfformen bzw. Kleinbehältern in an sich bekannter Weise Hohlräume (35, 52, 56) ausgebildet sind(Fig.8,10,11).
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtrcpfformen und die Kleinbehälter in an sich bekannter Weise zu Formensätzen zusammengefaßt sind (F i g. 6,7).
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