DE2114830A1 - Meßinstrument, insbesondere Kraftfahrzeuguhr - Google Patents
Meßinstrument, insbesondere KraftfahrzeuguhrInfo
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- G04B—MECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
- G04B37/00—Cases
- G04B37/04—Mounting the clockwork in the case; Shock absorbing mountings
- G04B37/0409—Fixed mounting relating to wall clocks and pendulums
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Description
DR.-ING. VV. STOCKMAiR. Ae. Ξ. -x.,,., ,,., .,«tl>,N. / Q ort
PATENTAr-JWAL
MaXimHian^tfiVi 4'i
Telefon 2971 CO/X?4744
Telegramme A\';nuput München
Telex 05-20360
PH 390? 20/Fr
26.3.71
Eo.rp; Instruments GmbE
753 Pforzheim, Grünstr. 1
753 Pforzheim, Grünstr. 1
Meßinstrument, insbesondere Kraftfahrzeu^uhr
Die Erfindung bei^ielit sicli auf ein Meßinst mn? ent, insbesondere
eine Ki-aftfshrzeiiruhr, mit einem Meß\ierlc, eineia mit dem Meßwerk
verbundenen Gehäuse, einem Skalenträger, einer vom Meßwerk angetriebenen Anzeigeeinrichtung und einer hinter dem
Skalenträgrer im Gehäuse angeordneten Lichtquelle, die den
ßkalonträger durch einen Umfangsspalt zwischen dem Rand des
äsers und dem Gehäuse indirekt beleuchtet.
Skalenträgrer im Gehäuse angeordneten Lichtquelle, die den
ßkalonträger durch einen Umfangsspalt zwischen dem Rand des
äsers und dem Gehäuse indirekt beleuchtet.
Bei einer bekannten Kraftfahrzeuguhr dieser Art ist das Meßwerk
in dem topfförmisen Gehäuse angeordnet und am Boden des Gehäuses
befestigt. Der Skalenträger ist an der Stirnseite des Keßwerks r^elar^ert". Das Gehäuse wird nach vorne zu durch eine
Dockscheine aLfrecchlocsan, die zusammen mit einem hinter der
Dockscheine lier~nnden Blendring durch einen Einfaßring frecen
einen linf;?ir-n;£?flanr;:ch der Gehäuseöffnung geklemmt ist. Das Licht
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von der hinter dem Heßwerk in einer.vom GeIi aus abode... ausgehenden
Hülse anyeordiioton Lichtqv-li xe '"'u-voAidrdus"., den
freien Umfangsspalt zwischen dem I-land des Skalenträgers
und der GehäuseinneriWcrad und wird vom Blendring und den
vor dem Skalenträger liegenden Gehäuseteilen auf den Skalenträger
reflektiert. Da bei dieser Konstruktion das Meßwerk mit dem Skalenträger und der vor diesem befindlichen
und durch eine-Ausnehmung des Skalenträgers mit dem Heßwerk verbundenen Anzeigevorrichtung frei vom Gehäuseboden
nach vorne absteht, läßt die Positionsgenauigkoit der
Anzeigevorrichtung und des Skalenträgers im Gehäuse zu -«■«
wünschen übrig. Die Montage ist durch die Befestigung des Heßwerks am Gehäuseboden erschwert. Ferner läßt die Lichtverteilung
über den Skalenträger zu wünschen übrig und es
müssen besondere Haßnahmen zur Vermeidung von Blendgefahr
getroffen werden.
Es ist auch bereits eine KraJTtfahrzeuguhr bekannt, bei der
das Meßwerk mit seiner vorderen Stirnseite außen am Boden eines flachen, schalenartigen Gehäuses befestigt ist. Der
Skalenträger ist innen riit dem Gehäuseboden verbunden. Die Beleuchtung erfolgt wiederum durch eine in einem Bodenfortsatz
des Gehäuses eingesetzte Lichtquelle, die durch einen Umfangsspalt zwischen Skalenträger und Gehäusewand hindurchleuchtet.
Diese Konstruktion hat ei en Nachteil, daß für das außerhalb des Gehäuses befindliche Heßwerk eine zusätzliche
Abdeckung verwendet werden muß. Außerdem ist auch hier die
Montage schwierig, weil T^iIe im Inneren und an der Außenseite
des Gehäuses befestigt werden nüssen. Schließlich ist es auch hier schwierig, eine gleichmäßige und blendfreie
Ausleuchtung des Skalenträp^ers au gewährleisten.
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Schließlich ist eine E^pftfahvzov-pAhv bekannt, bei der das
Heßwerfr mit seiner rückwärtigen Stirnseite wiederum auf der
Innenweite de« "Bodens eines topfförwigen Gehäuses befestigt
ist. An der Stirnseite des Meßwerts ist ei or Skalenträger angebraept
und stützt sich mit seine:·] TJmfanger&nd. an der Innenwand
der? Ge.hftuscR ab. Zur Beleuchtung des Sknlenträgers ist
vor dier.e-n eine Lichtquelle angeordnet, die in der Ebene des
Deckglases gelagert ist. Das Decltglas ist bo ausgebildet,
daß infolge einer speziellen Form nach vorne kein Licht austritt,
während nach hinten in Richtung auf den Skalenträger Licht abgestrahlt wird. Hler ist also ein speziell ausgebildetes
und teueres. Deckglas erforderlich. Außerdem müssen
besondere konstruktive Maßnahmen getroffen werden, um eine direkte -Beleuchtung des Skalenträners von der vor ihm lie—
genden Lichtquelle ku vermeiden. Auch ist es nicht Ganz
einfach, die Lichtquelle gegen direkten Lichtaustritt nach vorne absusoliir^en. iis muB hn.:u*zu ein. zionlich breiuer B].enuring
verwendet v;era.en, der in vielen Einbaufällen unerwünscht
ist.
Der Erfindung liegt die -Aufgabe zugrunde, ein Meßinstrument,
insbesondere eine Kraftfahrzeuguhr, der eingangs beschriebenen Gattung so auszugestalten, daß Montage- und konstruktiver Aufbau
einfach sind und trotzdem eino -gleichmäßige, blendfreie
Ausleuchtung des Skalenträgers und der genau positionierten Anzeigeeinrichtung gewährleistet ist« Diese Aufgabe wird
erfindungsn-emäß dadurch gelöst, daß in das Gehäuse ein
plattenartifer, den Umfangsspalt überbrückender Werkträger
eingesetzt ist, an dessen Rückseite das Meßwerk und. an dessen Vorderseite der Skalenträger befestigt sind, und daß der
Verkträger wenigstens in seinem den LV.fangsspalt überbrückenden
Bereich aus einem lichtübertragenden Werkstoff besteht.
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Bei dem erfiiidungsgemäßen Meßinstrument können das Meßwerk
mit der Anzeigeeinrichtung und der Skalenträger außerhalb des
Gehäuses am Werkträger montiert werden.' Dieser wird dann mit den von ihm getragenen Teilen als Einheit in das Gehäuse eingesetzt,
wodurch eine einfache und rasche Hontage gexfährleistet
ist. Der im Bereich des Umfangsspaltes lichtdurchlässige
oder durchscheinende Werkträger verteilt das Licht, so daß sich eine gleichmäßige Ausleuchturig erreichen läßt.
Ferner ergibt sich dadurch die Höglichkeit,durch entsprechende'
Einfärbung oder Werkstoffwahl, die Lichtstärke, Lichtfarbe und
Lichtverteilung in gewünschter V/eise zu beeinflussen. Da das
Meßwerk an seiner Vorderseite gelagert und über den Werkträger in einer genau vorbestimmten Stellung im Gehäuse gehalten ist-,
ergibt sich eine exakte Positionierung der Anzeigeeinrichtung.
Nach einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen,
daß der Werkträger sich von einer das Tießwerk tragenden
Bodenplatte topfförmig nach vorn erstreckt und mit seiner Umfangswand den Umfangsspalt ausfüllt und innen den Skalenträger
hält. Hierdurch ist eine besonders, einfache Halterung des Skalenträgers im Werkträger möglich. Ferner ergibt sich eine
kippfreie Abstützung des Werkträgers im Gehäuse, da die Umfangsi-rand
über eine längere Strecke an der Gehäuseinnenwand anliegt.
Zweckmäßigerweise erstreckt sich die Umfangswand des Werkträgers
nach vorn bis über den Skalenträger hinaus. Dadurch \-τχτα. die
Abstützung im Gehäuse noch weiter verbessert. Außerdem wird das Licht im Material des Werkträgers noch weiter nach vorne
geleitet.
Meßinstrument,
Bei einen } das einen Blendring, eine Deckscheibe und einen Einfaßrinp an der Vorderseite des Gehäuses aufweist," ist vorteilhaft erweise vorgesehen, da'-* die '.· n.:C;"m£:-:w"&na des Wolv.-:1;··-: lite
Bei einen } das einen Blendring, eine Deckscheibe und einen Einfaßrinp an der Vorderseite des Gehäuses aufweist," ist vorteilhaft erweise vorgesehen, da'-* die '.· n.:C;"m£:-:w"&na des Wolv.-:1;··-: lite
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an ihrem freien vorderen Rand einen nach außen vorstehenden
Flansch aufweist, der sich mit seiner Rückseite am Gehäusestirnrand
abstützt und gegen des'sen Vorderseite der Blendrinn;
und die Declischeibe mittels des Einfaßrings angepreßt sind.
Bei dieser Konstruktion wird durch don Einfaßring zugleich
der Werkträger relativ zum Gehäuse fixiert. Dadurch ist die Montage ganz "besonders einfach.
Schließlich ist es aus Herstellungsgründen besonders zweckmäßig,
wenn de?.1 Werkträger einteilig aus einem lichtübertragenden
Werkstoff hergestellt ist. *♦■«
Ein Ausführunp-sbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung *
dargestellt, deren einzige Figur eine teilweise aufgeschnittene
Kraftfahrzeuguhr in perspektivischer Darstellung zeigt.
Die in der Zeichnung dargestellte Kraftfahrzeuguhr weist ein topfförmiges Gehäuses 1 mit einem Boden 1a und einem den
Öffnungsrand des Gehäuses umgebenden Flansch 1b auf. In das Gehäuse 1 ist ein Werkträger eingesetzt, der allgemein mit 2
bezeichnet ist. Der Werkträger ist ebenfalls topfförmig,
jedoch wesentlich weniger tief als das Gehäuse 1, ausgebildet und weist eine Bodenplatte 2a und eine sich von dieser
nach vorn erstreckende Umfangswand 2b auf. Letztere geht am
freien Hand in einen nach außen vorstehenden Flansch 2c über. Der Werkträger 2 besteht einteilig, aus einem Kunststoff, der
LichtJiberträgt·, beispielsweise aus einem Acrylglas."
Außen an der Bodenplatte ?a dec We:ekträgere 2 ist oin Meßwerlr
in diesem Folio ein T-hrwork, mittels Fieton 4 befestigt.
Die IJTTLfingsv/.'jnd 2b den We rl; brägoxT. .2 hält on ilwor J
e:inen f>!'a!i eritw.-vor r>, in di o,«o3i FnIl ein Tiliren-Zi.ffornb] r.tt
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BAD
Dieses kenn "beispielsweise in Ausnehmungen des Werkträgers LV
eingeschnappt oder in diesen eingelclebt seirj. Miteinander
fluchtende, zentrale öffnungen 6 in der Bodenplatte 2a des
Werkträgers 2 und im Skalenträgar 5 werden von einer Keßwerkwelle
7 durchsetzt, die r.n ihrem freien Ende eine Anzeigevorrichtung
8 trägt, welche in diesem Pail aus den Uhrzeigern besteht.
Das Gehäuse 1 ist nach vorne zu durch eine Deckscheibe 9 abgeschlossen.
Diese wird durch einen Einfaßring 10 gehalten, der hinter den Umfangsflansch 1b greift und die Deckscheibe,
einen hinter dieser sitzenden Blendring 11 und den !Planschte
des Werkträgers 2 gegen den Umfangsflansch Ib des Gehäuses
festklemmt. .Damit sind alle bisher beschriebenen Seile durch
einen einzigen- Einfaßring fest zusammengehalten.
Zur Beleuchtung des Skalenträgers 5 ist eine Lichtquelle 12
in Form eines Läppchens im Boden la des Gehäuses gelagert.
Die Lichtquelle .12 fluchtet mit einer Ausnehmung ''Ia im heZ-work
3 uad beleuchtet den Werktx'äger 2 von hinten. Wie aus
der Zeichnung ersichtlich ist, ist zwischen dem Umfangsrand des Skalenträgers 5 und der Innenwand des Gehäuses 1 ein
Umfangsspa.lt. 13 vorhanden, der vollständig durch d.en Werkstoff
der Umfangswand 2b des Werkträgers 2 ausgefüllt ist.
Da der Werkträger 2 aus lichtübertragendem Werkstoff besteht, leitet er das von der Lichtnuelle 12 ausgehende Licht nach
vorne vor d.en Skalenträger 5· Dort vrird das Licht von der.
Gehäuseinnenwand und dem Blendring 11 nach innen-auf die
Vorderseite des Sitalenträgers 5 reflektiert.
Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Am - führungsbeispiel
beschränkt. Form und. Werkstoff dos Werlrtr'-U^rF, körnon
den Bedürfnissen ninrsi chtlich Lichtf 'Tbc, Tj'-chtntro1:] urr"'
L:i chtrichturif1; angepaßt \;erdon. Gehäune und WeE.'l:i;ränet· oii,".se,'
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BAO
nicht iinbed.!.np;t kreissylindriscti sein. Έρ kommen auch
polygonale Querschnitt ε.formen und von der Zylinderform
abweichende Gestaltungen in FrG(;:e. Ferner ist es auch
denkbar, daß der Werktrager anstelle von vorne von hinten
in das Gehäuse eingesetzt und irdt anderen Mitteln als
durch den EirJ'nßring 10 im Gehäuse gehaltert wird. Schließlich
kann anstelle einer Lichtquelle eine !Reihe von Läppchen oder anderer Li chtsi^ender verwendet werden.
Die Erfindung läßt sich selbstverständlich auch auf andere Meßinstrumente mit beleuchtetem SValentrager anwenden.
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Claims (5)
1. Meßinstrument, insbesondere KraftCahrseriguhr, nit einem
Meßwerk, einem rait dem Meß-.rerk verbundenen Gehäuse, einen
Skalenträger, einer vom Meßvrerk angetriebenen Anzeigeeinrichtung
and einer hinter dem Ska.lenträger im Gehäuse angeordneten Lichtquelle, die den Skalenträger d.urch einen.
Umfangsspa.lt zwischen aem Rand des Sk al entrap er s und dem Gehäuse
beleuchtet, dadurch g e k e η η ζ e i c h flne t,
daß in das Gehäuse (i) ein plattenartiger, den Umfangsspalt
(13) überbrückender. Werkträger (2) eingesetzt ist., an dessen Rückseite das Meßt</erk (3) und an dessen "Vorderseite
der Skalenträger (5) befestigt sind, und daß der Werkträger wenigstens, in seinem den Umfangsspalt überbrückenden
Bereich "aus einem lichtübertragenO.en Werkstoff
besteht. . - -
2. Meßinstrument nach Anspruch 1 ·, dadurch g e k e nnzeichnet
, daß der Werkträger (2) sich von einer das Meßwerk (3) tragenden Bodenplatte (Pa) topfförmig nach vorn
erstreckt und mit seiner Umfangswand (2b) den Umfsngsspalt
ausfüllt "and innen den Skalenträger (5) hält.
3. Meßinstrument nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennz ei chn et, daß sich die Umfangswand (2b) des Werkträgers (2) nach vorn bis ÜDft-.' aen Sk al ent; rarer O)
hinaus erstreckt.
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4·. Keßwerk nach den Anbrüchen 1 bis 3, mit einem Blendring,
einer Docl-rscheibe und einein Einfaßring, d a d ti r c Ii
g e k e η η ζ ei c h η e t , daß die Uüifongst-rand (2b)
des Werkträgers (P) an ihrem freien vorderen Kand einen
nach Piißen vorstehenden !Mansch (?c) aufweist, der sich
mit seiner Rückseite am Gehäusestirηrand abstützt und
gegen dessen Vorderseite der Blendring (11) und die Deckscheibe
(9) mittels des Einfaßringes (10) angepreßt sind.
5. Meßinstrument nach wenigstens einera der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der ^4n
Werkträger (2) einteilig aus einem lichtübertragenden Werkstoff hergestellt ist.
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Leerseite
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712114830 DE2114830A1 (de) | 1971-03-26 | 1971-03-26 | Meßinstrument, insbesondere Kraftfahrzeuguhr |
GB5443771A GB1373216A (en) | 1971-03-26 | 1971-11-23 | Display housing assembly for a measuring instrument |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2114830A1 true DE2114830A1 (de) | 1972-10-05 |
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ID=5802908
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19712114830 Withdrawn DE2114830A1 (de) | 1971-03-26 | 1971-03-26 | Meßinstrument, insbesondere Kraftfahrzeuguhr |
Country Status (3)
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DE (1) | DE2114830A1 (de) |
FR (1) | FR2131287A5 (de) |
GB (1) | GB1373216A (de) |
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- 1971-03-26 DE DE19712114830 patent/DE2114830A1/de not_active Withdrawn
- 1971-11-23 GB GB5443771A patent/GB1373216A/en not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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