DE2114184A1 - Verfahren zur Herstellung eines knotenfreien Netzes und Netzstrickvorrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines knotenfreien Netzes und Netzstrickvorrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens

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DE2114184A1
DE2114184A1 DE19712114184 DE2114184A DE2114184A1 DE 2114184 A1 DE2114184 A1 DE 2114184A1 DE 19712114184 DE19712114184 DE 19712114184 DE 2114184 A DE2114184 A DE 2114184A DE 2114184 A1 DE2114184 A1 DE 2114184A1
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Senkichi Miyata
Hisaaki Morimoto
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Asahi Chemical Industry Co Ltd
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Asahi Chemical Industry Co Ltd
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    • D04CBRAIDING OR MANUFACTURE OF LACE, INCLUDING BOBBIN-NET OR CARBONISED LACE; BRAIDING MACHINES; BRAID; LACE
    • D04C1/00Braid or lace, e.g. pillow-lace; Processes for the manufacture thereof
    • D04C1/06Braid or lace serving particular purposes
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04CBRAIDING OR MANUFACTURE OF LACE, INCLUDING BOBBIN-NET OR CARBONISED LACE; BRAIDING MACHINES; BRAID; LACE
    • D04C5/00Twist or bobbin-net lace-making machines
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    • D04C5/24Driving-gear; Starting or stopping mechanisms

Description

  • Verfahren zur Herstellung eines knotenfreien Netzes und Netzstrickvorrichtung zur Durchführung diseses Verfahrens Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines knotenfreien Netzes, bei dem jeweils dlrch Verdrillen eines Garnfädenpaares, welches von Raspeln abgezogen wird, ein Netz steg gebildet wird und bei dem durch Kreuzen der Fäden zweier Garnfädenpaare, wobei die Stellungen der einzelnen Haspeln zueinander geändert werden, Kreuzungspunkte des Netzes gebildet werden, sowie auf eine Netzstrickvorrichtung zur Turchfiihrung eines derartigen Verfahrens.
  • Bei einer bekannten Netzstrickvorrichtung wird ein Haspelgehäuse zum Abwickeln des Garnes verwendet, das einen langgezogenen Kegel bildet und eine Länge von etwa 100 cm besitzt. Der Basisdurchmesser des Kegels beträgt etwa 6 cm. Das Haspelgehäuse besitzt einen Garnführer an der Spitze und einen Stift am Boden des Kegels. Zwei derartige Haspelgehäuse sind auf dem Umfang einer kreisförmigen oder kreuzförmigen rotierenden Platte angeordnet. Die Garne werden von den Spitzen der Haspelgehäuse weggezogen und ildn einen Netz steg, während die Gehäuse um die rotierende Platte rotieren. Viele derartige rotierende Platte sind in Kontakt miteinander rotierbar fächerförmig angeordnet und tragen eine gewünschte unzahl von Haspelgehäusen und Stiften. Durch die Rotation eines Haspelgehäusepaares wird ein ITetzsteg gestrickt und durch Verlagerung eines Haspelgehäuses auf eine benachbarte Platte wird ein Netzkreuzungspunkt hergestellt.
  • Weiterhin ist an der Spitze jedes Haspelgehäuses eine Leitplatte zur Führung des Garnes vorgesehen, welche verhindert, daß sich das Garn verwickelt. Der bekannte Netzstrickautomat hat einen großen Baumbedarf und der Mechanismus zwischen den Haspelgehäusen und den Leiplatten ist kompliziert. Ein Garnfaden ist nicht stabil genug, damit bei höheren Geschwindigkeiten ein Netz mit schmalen Maschen hergestellt werden kann. T)as liegt daran, daß das Haspelgehäuse während der Rotation nur an seinem Boden gelagert ist und die Spitze des bewegten länglichen Gehäuses hin und her schwankt und von der vorbestimmten Bewegungsrichtung abweicht, Die Garnmenge, welche im Haspelgehäuse untergebracht werden kann, ist vergleichsweise zur Größe des Gehäuses sehr gering. Der Strickvorgang muß also häufig unterbrochen werden und die Harpeln müssen gegen neue häufig ausgetauscht werden.
  • Die Aufagabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zum Stricken eines knotenfreien Netzes zu zeigen und eine Netzstrickmaschine zur Durchführung dieses Verfahrens, bei denen die beschriebenen Nachteile vermieden werden und bei denen es möglich ist, stabile Netze bei hoher Geschwindigkeit zu stricken und so die Produktivität zu erhöhen.
  • Das eingange dargestellte Verfahren ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Garnfäden durch Garnführunggehülsen in Richtung zum Mittelpunkt einer ringsförmigen Anordnung einer Vielzahl von drehbaren, in Zick-Zack-Linie aneinander liegenden. Rädern geführt werden, wobei die Garnführungshülsen auf den Umfängen dO,,r Räder angeordnet um die Radachsen gedreht werden, wodurch Netzstege gebildet werden, und daß durch Wechseln der Garnführungshülsen von einem der Räder zu einem benachbarten Rad die Netzkreuzungspunkte gebildet werden.
  • Eine erfindungsgemäße Netzstrickmaschine ist dadurch gekennzeichnet, daB eine Vielzahl von Radern, welche mit Flanschen versehen sind, in Zick-Zack-Linie und ineinander greifend auf einem Kreisumfang angeordnet sind, daß die Flansche eine abgeschrägte Umfangsfläche und vier im gleichen Abstand voneinander auf der Umfangsfläche angeordnete Ausnehmungen aufweisen, daß in dem Ausnehmungen Garnführungshülsen gelagert sind, die mit ihren vorderen Enden auf den Mittelpunkt des Radkreises gerichtet sind, daß am rtckwärtigen Ende der Garnführungshülse eine Garnhaspel angeordnet ist, wobei der Garnfaden von der Rückseite der Garnführungshülse durch diese In Richtung auf den Mittelpunkt des Radkreises geführt ist, daß jede Garnführungshülse zusammen mit dem Rad, auf dem sie gelagert sind, gemeinsam um die Radachse drehbar sind und daß ;jede Garnführungshülse von einem Rad auf ein benachbartes Rad übertragbar ist.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Frfindung besteht darin, das Haspelgehäuse an seinem Oberteil durch ein Rad, welches eine kegelstumpfförmige Form aufweist, abzustützen. Das Haspelgehäuse wird durch Drehung des Rades ebenfalls in eine Drehbewegung versetzt, eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darein, eine Vielzahl derartiger Räder in Zick-Zack-Linie und ineinander eingreifend so anzuordnen, daß sie einen ringförmigen Radkreis bilden. Die Oberteile-der kegelstumpfförmigen Räder sind zum Mittelpunkt des Radkreises gerichtet.
  • Es kommen zwei Radtypen zur Anwendung. Der erste T?adtyp enthält eine kegelstumpfförmige Platte an seinem Oberteil. Das Rad weist weiterhin einen Flansch auf, dessen Umfang eine ähnliche Neigung aufweist wie der Kegelstumpf. Im Plansch sind vier Ausnehmungen vorgesehen, deren Öffnungen in der Umfangsfläche -liegen und welche bis zur kegelstumpfförmigen Platte reichen.
  • Der zweite Radtyp weist ebenfalls eine derartige mit -einem Plansch versehene Platte auf 0 Bin Radpaar, Welches aus einem Rad des ersten Types und aus einem Rad des zweiten Types bestehen, bilden ein Strickelement bzw. ein Knüpfelement. In Betriebsstellung liegt eine Platte des ersten Radtypes mit einem Flansch des zweiten Radtypes sowie ein Plansch des ersten Radtypes mit einer Platte des zweiten Radtypes aneinander. Infolgedessen sind gemäß der Erfindung die beiden Radtypen abwechselnd in Zick-Zack-tinie und aneinand-er liegend angeordnet, derart, daß sie einen ringförmigen Radkreis bilden. In den Ausnehmungen auf den Rädern sind Garnführungshülsen gelagert, welche zum Mittelpunkt des Radringes zeigen. Außerhalb des Radringes sind Raspeln angeordnet, welche an ihren Oberseiten von den Rädern gestützt sind. Das Garn wird während des erfindungsgemäßen Verfahrens von der Haspel, welche an der außenseite des Radringes befestigt ist, abgewickelt, durch die, Garnführungshülse, welche: vom Rad getragen wird, hindurchgeführt und in die Innenseite des Radkreises eingebracht.
  • Dort wird durch Drehung der Garnführungshülsen und der Raspeln um die Radachsen und durch geeignetes Vertauschen bzw. Übertragen der Garnführungshülsen mit den Haspeln von einem Rad auf ein benachbartes der Netzknüpfvorgang durchgeführt.
  • Entsprechend der Erfindung sind die verschiedenen Teile der Netzknüpfmaschine stäbil genug gelagert, so daß es möglich ist, das Netzknüpfen bei hohen Geschwindigkeiten durchzuführen. Weiterhin sind entsprechend der Erfindung die Haspeln auf der Außenseite des Radringes angeordnet und an ihrer Oberseite befestigt. Sowohl die Hapeln als auch die Garnführungshülsen werden von den Rädern get-ragen. Das Garn wird von den Haspeln außerhalb des Radringes abgespult und durch die Garnführungshülsen in Richtung zum Mittelpunkt des Radringes geführt. Daraus resultiert eine stabile Führung der Garnfäden während des Betriebes-, wodurch ein Reißen verhindert wird. Da die Haspeln auf der Außenseite des Radringes angeordnet sind, können verhältnismäßig große Haspeln verwendet werden und das Auswechseln der Haspeln ist erleichtert. Weiterhin können die Kreuzungspunkte des Netzes durch die ringförmige Anordnung der Räder festgelegt werden.
  • Die Erfindung und Vorteile derselben sollen anhand der Figuren erläutert werden.
  • Es zeigen: Figuren 1 (I) bis (V) schematisch knotenlose Netze und ein Knüpfprinzip für derartige Netze: Figur 2 eine perspektivische Ansicht eines einzelnen Knüpfelementes der Erfindung; Figur 3 (I) einen Teilschnitt eines Knüpfelementes eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispieles; Figuren 3 (11 und III) perspektivische Ansichten der beiden bei der Erfindung benützten Radtypen gemäß dem Knüpfelement in der Figur 3 (I); Figur 4 (I) eine Teilansicht einer ringförmigen Anordnüng von Rädern welche in der Figur 2 gezeigt sind, Figur 4 (II) eine Frontansicht der in der Figur 4 (I) gezeigten Anordnung; Figur 5 schematisch eine perspektivische Darstellung eines Steuersystems für den Knüpfvorgang, welches bei d-er Erfindung zur Anwendung kommt und Figur 6 (I bis IV) schematische Darstellungen, welche das Zusammenwirken von Steuerzapfen und Garnführungshülsen zeigen.
  • In den Figuren 1 (I bis V) ist -ein knotenfreies Netz mit Stegen X und Kreuzungspunkten Y. Die Garnfäden a', b', c' und d' werden von den Haspeln a, b, c, d- abgewickelt. Ein Garnfädenpaar (a', b' und c', d') werden miteinander verdrillt und bilden die Stege X und X'.
  • kann werden die Garne überkreuzt und formen einen neuen Kreuzungspunkt Y', wobei die Lage der Haspeln zueinander verandert wird. Figur 1 (I) zeigt die Lage der Haspeln zueinander, wenn die beiden Stege X und X' gerade fertiggestellt sind. Die Herstellung eines Kreuzungspunktes beginnt damit, daß die Haspel c zwisehen den Haspeln b und a hindurchbewegt wird und die Stellung der Haspeln zueinander von der Anfangsstellung a. b, c. a zur Stellung in der Figur 1 (T) c, a, b, d.
  • Die Haspel b wird dann zusammen mit der Haspel a um 180° gedreht und kommen in eine Stellung, wie sie die Figur 1 (III) zeigt. Währenddem wird die Haspel d zwischen die Haspeln a und b hindurchbewegt und die Stellungen der Haspeln zueinander lautet c, d, b, a, wie es in Figur 1 (IV) dargestellt ist. Damit ist ein neuer Kreuzungspunkt Y' fertiggestellt. Jedes Haspelpaar wird dann um 180° gedreht, so daß eine Haspelstellung d, c, a, b, wie sie in Figur 1 (V) gezeigt ist. entsteht. Damit ist gleichzeitig der erste Schritt zur Herstellung der nächsten Stege getan. Die nächsten Stege werden in der gleichen Weise wie die Stege X und X' hergestellt. Dies erfolgt dadurch, daß die Garn paare a', b' und cl, dr durch die Rotation der Easpelpaare a, h und c, d verdrillt werden. Der Steg, welcher von den Garnfäden a' und b1 erzeugt wird, erstreckt sich in der Zeichnung nach rechts unten und-wird mit einem nicht dargestellten benachbarten Garnfädenpaar gekreuzt. Der Steg, welcher von dem Garnfädenpaar cl und d' gebildet wird, erstreckt sich in der Zeichnung nech links unten und wird mit einem benachbarter. nicht dargestellten Garnfädenpaar zur Bildung des nächsten Kreuzungspunktes gekreuzt. Jeder Steg des knotenlosen Netzes wird durch drehung eines Haspelpaares um eine gemeinsame Achse erzeugt und die Kreuzungspunkte werden durch Kreuzen der Garnfäden hergestellt. Dabei verändern benachbarte Haspelpaare ihre relative Stellung zueinander.
  • Die Figur 2 zeigt ein erfindungsgemäßes Krüpfelement, welches ein Rad 1, eine Platte 1a, enthält. Das Rad 1 besitzt an seiner Oberseite die kegelstumpfförmige Platte 1a und weist einen flansch ib auf. Der Flansch ist koaxial zur Platte angeordnet und steht radial über den Umfang der Platte hinaus. Der Flansch kann aus einem Stück mit der Platte bestehen oder getrennt von der Platte hergestellt lt sen und mit der Platte -sammengefügt sein. Der Umfang des Flansches ist ebenfalls kereli bzw. abgeschrägt. Das rad 1 ist in seinem Mittelpunkt am einen Ende einer Welle 2 befestigt.
  • om anderen Ende der Welle ist ein geeignetes Kraftübertragungselement vorgesehen, z.B. ein außen verzahntes Zahnrad 3. Dadurch kann das Rad um die Welle in Drehbewegung versetzt werden. Auf, dem Umfang des Flansches sind symmetrisch 4 Ausnehmungen 4 vorgesehen, welche geeignet sind, die Garnführungshülse 5 aufzunehmen.
  • Der Boden eincr jeden Ausnehmung reicht bis zum Umfang der Platte 1a. Neben dem Rad 1 ist ein weiteres Rad 1?, welches ebenfalls eine kegelstumpfförmige Platte 1 'a aufweist, vorgesehen. Ein zur Platte 1 'a koaxial angeordneter Flansch steht über den Umfang der Platte hinaus und weist ebenfalls eine abgeschrägte bzw. kegelige Umfangsfläche aufO Vier Ausnehmungen 4' können Garnführungshülsen aufnehmen und sind ebenfalls symmetrisch auf dem Umfang des Flansches 1'b angeordnet. Die Räder W und 1' sind so aneinander gelegt, daß die Platte 1a des nades 1 am Flansch 1'b des Rades 1' und der Flansch ib des Rades 1 riit der Platte 1'a des Rades 1' zusarmenliegen, Das Rad 1' ist in seinem Mittelpunkt an das eine Ende der Welle 2' befestigt und kann durch ein geeignetes Antriebsmittel 3', welches am anderen Ende der 1-telle 2' befestigt ist, um die Weile 2 gedreht werden.
  • Der Winkel, welcher von den Achsen des Rades 1 und des benachbarten rades 1'- gebildet wird, kann eingestellt werder und hängt von den gewünschten Waschen des Netzes, der Garnfadenanzahl, der Größe der Knfinfmaschine und von der Verfahrensführung ab. Die Garnführungshülse 5 ist mit einem Haspelhalter 7 versehen, welcher eine Haspel am rückwärtigen ,nde der Hülse trägt. Die Garnführungshülse, an welcher die Haspel befestigt ist, ist in eine Ausnehmung eines Flansches eines der Räder 1 oder 1' eingesteckt und ist dort gelagert. die Röhre kann in vorteilhafter Weise nach vorne, d.h. in die Radringmitte hinein ausziehbar ausgebildet sein.
  • Die Vorrichtung in der Figur 2 zeigt, daß die Haspel 6 an der Garnführungshülse befestigt ist und die gleiche Achse wie dinse Hülse se aufweist. Das Garn wird-von der Haspel abgewickelt, durch die Garnfi;ihrungshülse geführt und an die Vorderseite des Rades gebracht. Sobald die Garnfäden 8 und 8' um die Welle 2 des Rades 1 durch die Drehung des Rades 1 gedreht werden bzw. verdrillt werden, wird ein Steg des Netzes gebildet. obald die Haspeln 6 und/oder 6' mit einer anderen Haspel oder anderen Haspeln vertauscht werden, d.h.
  • von einem Rad zu einem benachbarten Rad übergeführt werden, wird ein Kreuzungspunkt des Netzes hergestellt.
  • Das Überführen von einem Rad auf das andere kann dadurch geschehen, daP die Bewegungsrichtung der Garnführungshülse durch einen Führungszapfen oder durch mehrere Führungszapfen, welche vor und/oder hinter dem Rad befestigt sind, geändert wird.
  • Die Figur 3 zeigt eine andere Ausführungsform eines Knüpfungselementes, welches be einer erfindungsgemäßen Netzknüpfmaschine verwendet wird. Hierbei wird ein Haspelgehäuse 9 verwendet. Fs snnn dabei ein verderes mit einem Flansch versehenes Rad 1 lind ein hinteres mit einem Flansch versehenes @ad 11 konzentrisch auf einer Welle 2 befestigt. Im Mittelpunkt des hinteren Rades 11 ist eine Welle 22 vorgesehen, welche sich nach rückwärts erstreckt und mit einem geeigneten Antriebselement verbunden ist. Dieses Antriebselement kann beispielsweise eine Kette oder ein Zahnrad sein.
  • Die beiden Räder 1 und 11 können gemeinsam angetrieben werden. Räder'1' und 11' liegen, an die Räder 1 und 11 an und zwar in der gleichen Weise wie die Räder in der Figur 2. Der Winkel, welcher von den Wellen 2 und 2' gebildet wird, kann eingestellt werden3 Die Flansche der räder weisen auf ihren Umfängen je vier symmetrisch angeordnete Ausnehmungen auf. Das Haspelgehäuse 9 ist mit einem Zapfen 10 an Boden und einer Garnfihrungshülse 5 an der Spitze versehen. Die Garnführungshülse 5 ist in eine Ausnehmung 4 des Vorderrades eingesteckt und der Zapfen 10 in eine Ausnehmung 42 des rückwärtigen Rades 11. Das Haspelgehäuse 9 wird dadurch von diesen Rädern gehalten. Im Inneren des Haspelgehäuses 9 ist die Haspel 6 angeordnet, von der das Garn 8 abgewickelt wird. Das Garn läuft über Spannungsrollen 12 durch die Garnführungshülse 5 und wird an die Prontseite bzw Vorderseite des Rades 1 gebracht. Dort erfolgt der Knüpfprozeß.
  • Wie aus den beiden Figuren 4 (I) und 4 (II) hervorgeht, werden zwei Radtypen, d.h. Räder A1, A2 n und Räder B1, B2, ....Bn aneinander liegend in Zick-Zack-Linie so angeordnet, daß sie einen kreisförmigen Radring bilden. Die Räder sind so angeordnet, daß vsahrand ihrer Rotation eine Ausnehmung auf einem @ad mit einer anderen Ausnehmung auf dem berachbarten Rad an der gleichen Stelle zusammentreffen und einen einzigen Hohlraum bilden. Dadurch wird eine einwandfreie Steuerung der umlaufenden Bewegung der Garnführungshülsen erzielt. Die Steuerung der Bewegung der Garnführungshülse wird außerdem durch das Anschlagen eines Führungszapfens G an die Garnführungshülse bewirkt. Dieser Garnführungszapfen G ka1n entweder an der Seite des Rades A oder an der Seite des Rader 3 anschlagen, sobalo die Hülse an den Punkt kommt, wo sie vnn beiden Rädern umfaßt ist. Die Räder können weiterhin von einem nicht dargestellten Gehäuse umfaßt sein, welobes zu ihren den Innenwänden und den der genügend Raum zur Rotation der Räder vorsieht.
  • um besseren Verständnis der Anordnung der Bäder sind die Führungszapfen und Kontrolleinrichtungen in der Figur 4 (T) nicht gezeigt. Bei der Vorrichtung in der Figur 4 (l) erfolgt der Antrieb auf die Räder A und B über Zahnräder 3A und 3B. Dadurch werden die Räder ir Rotation versetzt. Die Garnführungshülse 5, welche die Haspel 6 trägt, ist in eine Ausnehmung des Rades A eingesteckt und wird durch dieses Rad gehalten. Ein Sarnfaden 8 wird von der haspel 6 abgewickelt, durch die Garnführungshülse 5 geführt und auf die Vorderseite der Hülse gebracht. Das Netz wird zwischen einem Ring 20 und dem vorderen Ende der Hülse 5 gefertigt. Der Ring 20 wird dabei geführt und entweder aufwärts oder abwärts gezogen und gewickelt. Durch Verändern der Länge der Garnführungshülse 5 und des Durchmessers des Ringes 20 kann die Anzahl und Größe der Maschen und die Stelle, an der das Netz gefertigt wird, eingestellt irnd bestimmt werden. 1)ie Größe der Maschen hängt von der Größe und der @eigung der Randflächen der kegelstumpfförmigen Räder ab.
  • Die Figur 4 (T) zeigt die Betriebsstellung, während der Stege geformt werden. Jedes Rad A hält ein Paar Garn führungshülser 5, von denen jede eine Haspel 6 trägt und welche um die Radachse gedreht werden. Um die Räder B sind keine Garnführungshülsen gedreht. Zur Erzeugung eines Kreuzungspunktes wird ein Führungszarfen an -die Seite des Rades A geschoben, wodurch die Garnführungshülse vom Pad A auf das Rad P und dann auf ein anderes Rad A übertragen wird0 Auf diese Weise dient das Rad B dazu, einen Kreuzungspunkt zu erzeugen. Die Räder A und B dienen also als Verdrillungsräder und als Räder zur Herstellung von Kreuzungspunkten. Die Steuerung der Garnführungshülser 5 kann natürlich auch so erfolgen, daß die Funktionen dpr Räder A und R vertauscht werde".
  • Der Wechsel der Bewegungsrichtungen während des Knüpfvorganges kann von Führungszapfen bewirkt werden, welche in Einklang mit den Informationen eines vorbestimmten Programmes, z.B. eines Jackard-Programmes, stehen.
  • Die Führungszapfen können außerhalb und/oder innerhalb des Radringes angeordnet sein. Bei der Vorrichtung in der Figur 3 können die Führungzapfen außerhalb und/oder innerhalb der beiden durch die vorderen Räder und din hinteren Räder gebildeten Radringe angeordnet sein.
  • Die Figur 5 zeigt schematisch eine perspektivische Ansicht (von der Außenseite des Radringes her), welche einen Steuermechanismus für die Erfindung zeigt. Ein Führungszapfen G ist in der Mähe des Berührungspunktes eines Drillrades (Rad A) mit einem benachbarten Rad zur Erzeugung eines Kreuzungspunktes (Rad B) angeordnet. Einige der Führungszapfen sin außerhalb des Radringes und andere innerhalb des Radringes angeordnet.
  • Tragbügel 14 sind an Führungsringen 15a1, 15b1, 15a2 und 15b2 befestigt, wobei jeder Tragbügel 14 einen Führungsuapfen an seinem Ende trägt, der schwenkbar angeordnet ist. Der Führungszapfen ist entweder gegen das Rad, welches zur Erzeugung des Kreuzungspunktes dient, oder gegen das Dril1rad gestoßen und zwar in Abhängigkeit von der horizontalen Bewegung des Führungsringes, wodurch die Bewegungsrichtung der Garnführungshülsen festgelegt ist. Die Führungsringe 1551 und 15b1 sind äußere Ringe und, die Führungrringe 15a2 und 15b2 sind innere Ringe. Am Führungsring 15a1 sind über die Tragbügel die Führungszapfen auf der rechten Seite der Driliräder A1, A3, A5 befestigt. Am wührun,crsring 15b1 sind über dieTragbügel die Führungszapfen auf der rechten eite des Rades für die Herstellung der Kreuzungspunkte B2, 34, B6 .... befestigt. Am Führungsring 1552 sind über die Haltebüpei die Führungszapfen auf der rechten Sweite der Drillräder A2, A4, A6 .... befestigt. Der Führungsring 15b2 trägt an seinen Haltebügeln die Führungszapfen auf der rechten Seite der Räder B1, , R3, , B5 ....
  • zur Herstellung der Kreuzungspunkte. Jeder Führungsring ist mit einem Führungsrollenpaar 16 und 16' versehen, über welches der Verbindungsdraht 17 oder 17' vom Solenoid S1, S2 oder S3, S4 verläuft. Diese Solenoide werden in Verbindung mit einem vorbestimmten Programm betrieben. Die Führungsringe und die Haltebügel werden entsprechend ihrer horizontalen Bewegung entweder nach rechts oder nach links bewegt, in Abhängigkeit von d-er Bewegung der Solenoide.
  • Dadurch werden die Führungszapfen entweder an die Drillräder oder die Räder zur Herstellung der Kreuzungspunkte angeschlagen. Die Solenoide für die inneren Führungsringe 15a2 und 15b2 sind nicht dargestellt In der gezeigten Vorrichtung bilden die äußeren Führungsringe 15a1 und 15b1 ein Ringpaar und die inneren Führungsringe 15a2 und 15b2 ein anderes Ringpaar.
  • Die Funktionen dieser Paare sind deshalb jedoch nicht verschieden.
  • Die Figuren 6 (I bis IV) zeigen das Zusammenwirken der Lagen der Führungszapfen und der Garnführungshülsen.
  • Zum besseren Verständnis der Funktionen der Führungszapfen zeigen alle Figuren ein Stadium, bei dem die Führungszapfen gerade auf die Garnführungshülsen einzuwirken beginnen. A, B, C und G bedeuten ein Drillrad, ein Rad zur Erzeugung von Kreuzungspunkten, eine Garnführungshülse und einen. Führungszapfen. Ein Stadium, bei dem ein Führungszapfen sich an der Seite des Brillrades befindet, ist mit rT bezeichnet und ein Stadium, bei dem der Führungszapfen an der Weite des Rades zur Herstellung eines Kreuzungspunktes sich befindet, mit G bezeichent. Die Pfeile bezeichnen die Drehrichtungen der Räder. Mögliche Lagekombinationen der Führungszapfen sind folgende: (G, G), (G, G), (G, G) und (G, G). Das Stadium (G, G) ist in Figur 6 (TA dargestellt. Ein Garnführungshülsenpaar C1 und C2 und ein anderes Garnführungshülsenpaar C3 und C4 rotieren um die Drillräder A1 und A2. Die Garne werden entsnrechend dem Paar der Hülsen C1 und C2 sowie dem Hülsenpaar C3 und C4 gefacht, Es werden dabei Stege geformt. Das Stadium (G, G) ist in Figur 6 (II) dargestellt. Dieses Stadium ist um eine halbe Drehung (1800) zum stadium in der Figur 6 (1) gedreht. Eine Garnführungshülse C2 ist dazu bestimmt, vom Drillrad A1 zum Bad B1, welches zur Bildung eines Kreuzungspunktes dient, übertragen zu werden0 Bei diesem Vorgang werden die Garnführungshülsen C4 und C3 weiterhin auf dem Dril]rad A2 gedreht.
  • Die Figur 6 (IJI! zeigt das Stadium (G, G), während welchem die Garnführungshülsen C1 und C4 von den Drillrädern A1 und A2 auf das Rad B1 zur Bildung eines Kreuzungspunktes überträgen werden. Die Figur 6 (IV) zeigt das Stadium (G, G), während welchem eine Garnführungshülse bestimmt ist, vom Kreuzungsrad B1, auf das Drillrad A1 überführt zu werden, und eine andere Garnführungshülse bestimmt ist, vom Drillrad A2 auf das Krenzungsrad B1 übertragen zu werden. Die Bildung der Netzstege wird prinzipiell von den Drillrädern durchgeführt und die Bildung der Kreuzungspunkte wird durcch das Zusammenwirken der Drillräder und der Kreuzungsräder erzielt.

Claims (6)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Verfahren zur Herstellung eines knotenfreien Netzes, bei dem jeweils durch Verdrillen eines Garnfädenpaares, welche von Haspeln abgezogen wird, ein Netzsteg gebildet wird und bei dem durch Kreuzen der Fäden zweier Garnfädenpaare Kreuzungspunkte de-Netzes gebildet werden, wobei die Stellungen der einzelner Haspeln zueinander geändert werden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Garnfäden (8) durch Garnführungshülsen (5) in Richtung zum Mittelpunkt einer ringförmigen Anordnung einer Vielzahl von drehbaren, in Zick-Zack-Linie aneinander liegenden Rädern (1) geführt werden, wobei die Garnführungshülsen (5) auf den Umfängen der Räder (1) angeordnet um die Radachsen gedreht werden, wodurch Netzstege gebildet werden, und daß durch Wechseln der Garnführungshülsen (5) zwischen benachbarten Rädern Netzkreuzungspunkte gebildet werden.
2. Netzknüpfmachine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß eine Vielzahl von kegelstumpfförmigen Rädern (1) mit Flanschen (1b) in einer Zick-Zack-Linie und ineinander greifend auf einem Kreisumfang angeordnet sind, daß der Flansch (1b) eine abgeschrägte Umfangsfläche und vier im gleichen Abstand voneinander auf der Umfangsfläche angeordnete Ausnehmungen (4) aufweist, daß in den Ausnehmungen (4) Garnführungshülsen (5) gelagert sind, die mit ihren vorderen Enden auf den Mittelpunkt des Radkreises gerichtet sind, daß an den rückwärtigen Enden der Garnführungshülsen (5) Garnhaspeln (6) angeordnet sind, wobei der Garnfaden (8) von der Pückseite der Garnführungshülse, durch diese in Richtung auf den Mittelpunkt des Radkreises geführt ist, daß die Garnführungshülse (5) zusammen mit dem Rad (1!, auf dem sie gelagert ist, um die Radachse drehbar ist, und daß die Garnführungshülse von einem Rad auf ein benachbartes Rad iibertragbar ist.
3. Netzknüpfmaschine nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Tiefe der Ausnehmungen (4) im Flansch (1b) bis zur Umfang fläche des übrigen Radkörpers sich erstreckt.
4. Netzknüpfmaschine nach Anspruch 2 oder 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Rad (1) am einen Ende eines Schaftes (2) befestigt ist und daß am anderen Ende des Schaftes ein Antriebsübertragungselement (3) vorgesehen ist.
5. Netzknüpfmaschine nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die liaspel (6) auf der Garnführungshülse (5) befestigt ist0
6. Netzknüpfmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß in der Nähe der Berührungspunkte benachbarter Häder Führungszapfen (G) v-orgesehen sind, und daß die Führungszapfen au Führungsringen (15) befestigt sind, welche ober- und unterhalb des Radringes angeordnet sind0
DE19712114184 1970-03-24 1971-03-24 Verfahren zur Herstellung eines knotenfreien Netzes und Netzstrickvorrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens Pending DE2114184A1 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202014007521U1 (de) 2014-09-10 2014-11-28 Internationale Geotextil GmbH Schutznetz für Steinschlagschutz und Erosionsschutz aus Basaltfasern
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