DE2114030A1 - Raucherzeugendes Gemisch - Google Patents

Raucherzeugendes Gemisch

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DE2114030A1
DE2114030A1 DE19712114030 DE2114030A DE2114030A1 DE 2114030 A1 DE2114030 A1 DE 2114030A1 DE 19712114030 DE19712114030 DE 19712114030 DE 2114030 A DE2114030 A DE 2114030A DE 2114030 A1 DE2114030 A1 DE 2114030A1
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protein
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smokable
tobacco
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DE19712114030
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English (en)
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Webster Colin James
Ayrshire West Kilbride
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Imperial Chemical Industries Ltd
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Imperial Chemical Industries Ltd
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Description

PATENTANWÄLTE 21H030
Dipi.chem. Dr.D.Thomsen DiPi ing H.Tiedtke
Dipl.-Chem. G. BUhHtIg Dipl.-Ing. R. ΚΪΠΠβ
MÜNCHEN 15
KAISER-LUDWIQ-PLATZ β
TEL. 0811/530211
530212
CABLES: THOPATENT
TELEX: FOLGT
Dipi.-ing. W. Weinkauff FRANKPURT(MAIN)So
FUCHSHOHL 71
TEL. 0611/514688
Antwort erbeten nacht Please reply toi
8000 München 15 23. März 1971
Imperial Chemical Industries Limited London (Großbritannien)
Raucherzeugendes Gemisch
Die Erfindung bezieht sich auf ein verbessertes raucherzeugendes Gemisch (nachstehend auch rauchbares Gemisch genannt). Insbesondere, jedoch nicht ausschließlich bezieht sich die Erfindung auf ein verbessertes rauchbares Gemisch auf Basis rekonstituierten Tabaks. Der rekonstituierte Tabak kann den mannigfachen Typen angehören, welche bisher in Bezug auf rekonstituierten Tabak beschrieben wurden.
In der britischen Patentanmeldung 13861/70 int beschrieben, wie das Hinzusetzen von Protein und von konjugiertem polyungosfittigten Isoprenoid oder dessen Derivaten zu
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einem raucherzeugenden Substrat, welches Kohlehydrat, modifiziertes Kohlehydrat oder bestimmte Aldolkondensationsprodukte sein kann, das Raucharoma dieses Substrates verbessert.
Die v/eitere anhängige britische Patentanmeldung 13862/70 gibt an, daß Protein allein dazu dient, die Intensität von Nebengerüchen und Nebenaroma des Rauches von dem raucherzeugenden Substrat herabzusetzen oder auszuschalten, und auch dem Kauch ein tabakähnliches Aroma und tabakähnlichen Nachgeschmack verleiht,. Ein solch verbessertes rauchbares Gemisch, welches Protein enthält, um den unliebsamen Charakter des Kohlehydratrauches zu maskieren, ist jedoch nicht vollständig befriedigend, weil das Protein selbst zu Neb ene indrück en bzv,<, Nebengerüchen Anlaß geben kann. Die Einverleibung eines konjugierten polyungesättigter] Isoprenoids wie Carotin in die proteinhaltigen, rauchbaren Gemische, dient dazu, um den Proteinnebeneindruck des Rauches aus diesem Gemisch zu maskieren und darüberhinaus dem proteinhaltigen rauchbaren Gemisch eine frische, pflanzenähnliche Wirkung zu yerleihen. Es wird ein synergistischer Effekt zwischen dem Protein und dem konjugierten polyungesättigten Isoprenoid oder dessen Derivat angenommen. Es wurde auch gefunden, daß dieser vorteilhafte synergistische Effekt erzielt wird, wenn dem Tabak als solchem, vorteilhafterweise rekonstituiertem Tabak, Protein und ein konjugiertes polyungesättigtes Isoprenoid oder dessen Derivat hinzugesetzt wird. Ferner steigert die Anwesenheit von Iononringen am Ende der Kohlenwasserstoffketten des Isoprenoids den
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vorerwähnten pflanzlichen Effekt.
Erfindungsgemäß wird -ein rauchbares Gemisch geschaffen, reiches Tabak, Protein und ein konjugiertes polyungesättigtes Isoprenoid oder dessen Derivat wie Säuren oder Ester, aufweist. Das Verhältnis von konjugiertem polyungesättigten Isoprenoid zum Protein liegt-im Bereich von 1:3 bis 1s60, vorzugsweise von 1t10 bis 1:50. Das Verhältnis von Protein zu Tabak im Gemisch beträgt 1:2 bis 1:50, vorzugsweise 1:8 bis 1:26. Ferner liegt vorzugsweise der Tabak in form rekonstituierten Tabaks vor.
Die Erfindung beinhaltet ein rauchbares Gemisch auf Tabakbasis mit zugesetztem Protein und Garotinoid zum Verbessern des Hauoharomae des Gemisches. Besondere Vorteile werden in Bezug auf rekonstituierten Tabak erzielt.
Das erfindungsgemäße rauchbare Gemisch kann 0,5 bis Gew.-^ Protein und bis zu 4 Gew.-$ des polyungesättigten Isoprenoids oder dessen Derivat enthalten, wobei der Rest aus Tabak, Busätzen und Füllstoffen besteht.
Die erfindungsgemäßen rauchbaren Gemische können, zusätzlich zu Protein, konjugiertem polyungesättigten Isoprenoid und rekonstituiertem Tabak, andere Bestandteile enthalten, welche normalerweise in rauchbaren Gemischen angewandt werden,
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um ihnen gewünschte physikalische Eigenschaften und Brenn- · · Charakteristiken zu erteilen. ' Beispielsweise können die Gemische glimmsteuernde Katalysatoren, Substanzen zum Verbessern des Aschezusammenhalts und der Aschefärbung, Nikotin, Aromastoffe, Arzneistoffe oder Feuchthaltemittel und filmbildende Bindemittel aufweisen«
Alkalimetallverbindungen können vorteilhaft als glimmsteuernde Katalysatoren verwendet werden und Salze des Ammoniaks, der Alkalimetalle oder der Erdalkalimetalle kann man als Ascheverbesserer verwenden.
Alkali-, oder Erdalkalicarbonate oder poröse Füllstoffe können den rauchbaren Gemischen einverleibt werden, um ihnen ein offenes Gefüge zu erteilen und um die Verbrennung zu erleichtern. Zu den ganz besonderen zusätzlichen Verbindungen können zählen*
1. Ilillstoffe, beispielsweise Calciumcarbonat, Magnesiumcarbonat. v
2. Feuchthaltemittel, beispielsweise Glycerin, Äthylenglycol, Polyäthylenglycol.
3· Filmbildende Mittel, beispielsweise Methylcellulose, Natriumoarboxymethylcellulose, Pectine, Gummi.
4· Glimmsteuernde Katalysatoren, beispielsweise Kaliumcitrat, Calciumcarbonat, Magnesiumoarbonat.
5. Aschezusammenhaltemittel, beispielsweise Zitronensäure, Natriumhydrogenphosphat, Tabakextrakte.
6. Solanesol, andere ähnliche unkonjugierte Polyisoprenoid
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und deren Derivate (beispielsweise Ester, Säuren und Hydroxylderivate), können hinzugesetzt werden, um ein süßliches Aroma aus dem brennenden Gemisch zu erzielen und um im Mund des Rauchers einen angenehmen Nachgeschmack zu hinterlassen.
Das rauchbare Gemisch kann zusätzlich als untergeordnete Komponente eines oder mehrere Kohlehydratmaterialien wie Cellulosefaser, Stärke oder Zucker enthalten, um das Aroma und die physikalischen Eigenschaften zu verbessern.
Ferner v/urde festgestellt, daß die pflanzliche Wirkung gesteigert wird, wenn das konjugierte polyungesättigte Isoprenoid am Ende der Kohlenwasserstoffketten lononringe enthält .
Das konjugierte polyungesättigte Isoprenoid ist vorzugsweise ein Öarotinoid. Es kann auch ein Derivat des Vitamins A sein.
Das Garotinoid ist vorzugsweise Carotin oder ein Carotinderivat. Zu geeigneten Carotinoiden zählen O^-Carotin, ίβ-Carotin, Gemische von<X- und /^-Carotin mity-Carotin, Lycopin,
151.151 -Dehydro-zS-carotin, 4.41 -Diketo-15.151 -dehydro-yS-carotin, Mxin, Apocarotinal und Apocarotinsäurederivate, Canthanxanthin oder andere Xanthophylle.
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Ein natürlich vorkommendes Isomerengemisch, welches aus 85$ P-Carotin und 15?o<X-üarotin besteht, kann mit Vorteil verwendet v/erden, doch sind auch reines o(,« oder reines p-Carotin geeignet.
Das Protein sollte vorzugsweise rein sein und es ist erwünscht, jedooh nicht wesentlich, daß restliches Fett aus dem Protein entfernt sein sollte, beispielsweise durch Extrahieren mit einem organischen Lösungsmittel, Zu besonders wertvollen Proteinen zählen tierisches Protein, beispielsweise Albumin, Casein, Gelatine, Pepton, Haemoglobin, Wollproteins und pflanzliche Proteine, beispielsweise Protein von Mais (2ein), Weizen (Glutin und-GKLi adin}ä Sojabohne oder Erdnuß.
oder Protein-Enzymhydrolyaate,
beispielsweise- Qassisi-Säurehyd-rolysat oder Öasein-Enzjjshydroljsat9 sincl ebenfalls für die erfindungsgemäßen Zweoke geeignet.
Das Oarefis oder andere konjugierte polyungesättigte IsoprüBöiä» νά,τ&. Torteilhafterweise aus Ziöaimg auf den protein haltigea9 !"©konstituierten Tabak siifgesprüht.
Die Erfindung sei nachstehend anhand der folgenden Aus äher erläutert 9 in ä®nen sie.» alle Teil- mti äcr fswichi fesziete^a Iu jedea der
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Beispiele wird das Aroma und der Nachgeschmack des Produktes durch eine Abordnung von Rauchern abgeschätzt. Ferner sind in jedem der Beispiele diejenigen Bestandteile, welche nicht löslich Bind, als fein zerteilt zu betrachten.
Beispiel 1
1,34 Teile Glycerin und 0,78 Teile Kaliumciträt, aufgelöst in 4 Teilen destillierten Wassers, werden mit 1,92 Teilen Natriumcarboxymethylcellulose* aufgelöst in 96 Teilen heißen destillierten Wassers, vermischt. Zu diesem Gemisch setzt man 6,73 Teile Magnesiumc.arbonat (Magnesit), 3f86 Teile Calciumcarbonat, 0,2 Teile des Proteins Casein (48 Stunden mit Petroläther bei 30°C extrahiert) und 5,18 Teile kugelgemahlenen Tabaks hinzu. Das Ganze rührt man bis zur Homogenität (etwa 1 Stunde)·
Die Aufschlämmung wird auf Glasplatten gegossen und getrocknet und ergibt einen Film von 0,15 mm Dicke, welcher von den Platten entfernt, zerschnitten und ,zerfasert wird. Das zerfaserte Gut besprüht man mit einer Lösung von 0,02 Teilen ^-Oarotin in 35 Teilen Tetrachlorkohlenstoff und man läßt das Lösungsmittel verdampfen. Wenn das behandelte zerfaserte Gut zu Zigaretten verarbeitet und geraucht v/ird, zeigt es verbesserte Merkaale des Tabakgesohmacks und -naohgesohmacks mit gewiesem Zigarrenoharakter» im Vergleich zu Zubereitungen ohne Protein, und »it Protein» jedoch ohne ^-Carotin.
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Beispiel 2 ' * .
1,-34 Teile G-lycerin und'0,78 Teile Kai ium oi tr at, aufgelöst in 4 Teilen destillierten Wassers, werden-nit 1,92 Teilen liatriumcarboxymethylcellulose, aufgelöst in 96 Teilen heißen destillierten Wassers, vermischt. Zu diesem Genisch setzt man 6,73 Teile Magnesiumcarbonat;(Magnesit), 3,86 Teile Calciumcarbonat, 0,6 Teile des Proteins Casein (48 Stunden mit Petroläther bei 300O extrahiert) und 4,78 Teile kugelgemahlenen Tabak hinzu und man rührt das Gesamtgemisch bis zur Homogenität (etwa 1 Stunde).
Die Aufschlämmung gießt man auf Glasplatten und trocknet unter Bildung eines Filmes von 0,15 mm Dicke, v/elcher von den Platten entfernt, zerschnitten und zerfasert bzv/. zerfranst wird. Das zerfranste Gut besprüht man mit einer lösung von 0,04 Teilen ^-Carotin in 35 Teilen Tetrachlorkohlenstoff und man läßt das Lösungsmittel verdampfen.
Wenn das behandelte, zerfranste Gut zu Zigaretten verarbeitet und geraucht wird, zeigt es verbesserte Merlanale des Tabakgeschmackes und -nachgeschmackes vom Charakter einer Zigarre, verglichen mit der Zubereitung, welche 0,6 Teile des Proteins Casein, jedoch kein ß-Carotin enthält.
Beispiel 3
1,34 Teile Glycerin und 0,78 Teile Kaliumeitrat, aufgelöst in 4 Teilen destillierten Wassers, werden mit 1,92 Teilen
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Hatriumcarboxymethylcellulose, aufgelöst in 96 Teilen heißen destillierten Y/assers, vermischt. Zu diesem Gemisch setzt man 6,73 Teile Magnesiumcarbonat (Magnesit), 3,86 Teile Calciumcarbonat, 0,6 Teile des Proteins Casein (48 Stunden mit Petroläther bei 300G extrahiert) und 4,78 Teile kugelgemahlenen Tabak hinzu und man rührt das Gesamtgemisch bis zur Homogenität (etwa 1 Stunde).
Die Aufschlämmung gießt man auf Glasplatten und trocknet,' wobei sich ein Film von 0,15 mm Dicke ergibt, welcher von den Platten entfernt, zerschnitten und zerfasert bzw. zerfranst wird. Das zerfranste Gut besprüht man mit einer Lösung von 0,012 Teilen P-Oarotin in 35 Teilen Tetrachlorkohlenstoff und man läßt das Lösungsmittel verdampfen. Wenn das behandelte zerfranste Gut zu Zigaretten verarbeitet und geraucht v/ird, zeigt es verbesserte Merkmale des Tabakgeschmackes und -nachgeschmackes vom Charakter einer Zigarre, im Vergleich zu der Zubereitung, welche 0,6 Teile des Proteins Casein, jedoch kein 0-Carotin enthält.
Beispiel 4
1,8 Teile Glycerin, aufgelöst in 4 Teilen destillierten Wassers, werden mit 2,4 Teilen Hatriumcarboxymethylcellulose, aufgelöst in 96 Teilen destillierten Wassere, vermischt. Zu diesem Gemisch setzt man 5,98 Teile Magnesiumoarbonat (Magnesit)
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- ίο -
3,44 Teile Calciumcarbonat, 0,4 Teile Sojaprotein, T Teil Bentonit und 4,98 Teile kuge!gemahlenen Tabak hinzu und man rührt das Gesamtgemisch bis zur Homogenität (etwa 1 Stunde).
Die Aufschlämmung gießt man auf Glasplatten und trocknet zu einem PiIm fön 0,15 mm Dicke. Der l?ilm wird entfernt und zerfasert bzw. zerfranst. Das zerfranste Gut besprüht man mit einer Lösung von 0r02 Teilen Oarotin in 50 Teilen Chloroform und man läßt das Lösungsmittel verdampfen. Wenn das behandelte, zerfranste Gut zu Zigaretten verarbeitet und geraucht wird, so zeigt es verbesserte Merkmale des Tabakgeschmackes und -nachgesohmackes.
1,8 Teile Glycerin, aufgelöst in 4 Teilen destillierten Wassersg werden mit 2,4 Teilen iTatriumoarboxymethy!cellulose, aufgelöst in 96 Teilen destillierten Wassers, vermischt. Zu diesem Gemisch setzt man 5,98 Teile Hagnesiraiicarbonat (Magnesit), 3,44 Teile Galciumcarbonat, 0,1 Teile des Proteins Casein, 1 Teil Bentonit und 5,28 Teile kugelgemahlenen Tabak hinzu und ssaa. rührt das Gresamtgexniscli Ma zur Homogenität (etwa 1 Stunde}.
Die Aufschlämmung wird auf Glasplatten gegossen und getrocknet s so daß sich ein Ulm von O915 hm Dicke ergibt. Der
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Film wird entfernt und zerfasert bzw. zerfranst. Das zerfranste Gut besprüht man mit einer Lösung von 0,02 'feilen Carotin in 50 Teilen Chloroform und man läßt das Lösungsmittel verdampfen. Wenn das behandelte zerfaserte Gut zu Zigaretten verarbeitet und geraucht wird,so zeigt es verbesserte Merkmale des Tabakgeschmackes und -nachgeschmackes.
Beispiel 6
1,8 Teile Glycerin, aufgelöst in 4 Teilen destillierten Wassers, v/erden mit 2,4 Teilen Natriumcarboxymethylcellulose, " aufgelöst in 96 Teilen destillierten Wassers vermischt. Zu diesem Gemisch setzt man 5,98 Teile Magnesiumcarbonat (Magnesit) 3,44- Teile Galciumoarbonat, 0,3 Teile Caseinprotein, 1 Teil Bentonit und 5,08 Teile kugelgemahlenen Tabaks hinzu und man rührt das gesamte Gemisch bis zur Homogenität (etwa 1 Stunde).
Die Aufschlämmung gießt man auf Glasplatten und trocknet, wobei sich ein Film von 0,15 mm Dicke ergibt. Der Film wird entfernt und zerfasert bzw. zerfranst. Das zerfranste Gut j besprüht man mit einer Lösung von 0,04 Teilen Apocarotinal in 50 Teilen Chloroform und man läßt das lösungsmittel verdampfen. Wenn das behandelte zerfranste Gut zu Zigaretten verarbeitet und gerauoht wird, so zeigt es verbesserte Merkmale des Tabakgesohmaokes und ~nachgeschmaokeßf
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Beispiel 7
1,8 Teile Glycerin, aufgelöst in 4 Teilen destillierten Wassers, \verden mit 2,4 Teilen Natriumcarboxymcthy!cellulose, aufgelöst in 96 Teilen destillierten Wassers, vermischt. Zu diesem Gemisch setzt man 5,98 Teile Magnesiumcarbonat (Magnesit), 3,44 Teile Galciumcarbonat, 0,3 Teile Gaseinprotein, 1 Teil Bentonit und 5,08 Teile kugelgemahlenen Tabak hinzu und man rührt dae Gesamtgemisch bis zur Homogenität (etwa 1 Stunde).
Die Aufschlämmung gießt man auf Glasplatten und trocknet zu einem Film von 0,15 mm Dickea Der Film wird entfernt und zerfasert bzw. zerfranst. Das zerfranste Gut besprüht man mit 0,4 Teilen Apocarotinal in 50 Teilen Chloroform und man läßt das Lösungsmittel verdampfen. Wenn das behandelte zerfranste Gut zu Zigaretten verarbeitet und geraucht wird, so zeigt es verbesserte Morkmale des Tabakgeschmackes und -nachgeschmackes.
Beispiel 8
1,8 Teile Glycerin, aufgelöst in 4 Teilen destillierton Wassers, werden mit 2,4 Teilen Natriumcarboxymethylcellulose, aufgelöst in 96 Teilen destillierten V/assers, vermischt. Zu diesem Gemisch setzt man 5,90 Teile Magnesiumcarbonat (ITagnenit) 3,44 Teile Galciumoarbonat, 0,4 Teile des Proteins Zein, 1 Teil
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Behtonit und 4,93 Teile kuge!gemahlenen Tabak hinzu und man rührt das Gesamtgemisch bis zur Homogenität (etwa 1 Stunde).
Die Aufschlämmung gießt man auf Glasplatten und trocknet, wobei sich ein Film von 0,15 mm: Dicke ergibt. Der l''ilm wird entfernt und zerfasert bzw. zerfranst. Das zerfranste Gut besprüht man mit einer Lösung von 0,02 Teilen Carotin in 50 Teilen Chloroform und man läßt das lösungsmittel verdunsten. Wenn das behandelte zerfaserte Gut zu Zigaretten verarbeitet * , und geraucht wird, so zeigt es verbesserte Merkmale des Tabakgeschmackes und -nachgeschmackes«
Beispiel 9
1,ü Teile Glycerin, aufgelöst in 4 Teilen destillierten V/assers, v/erden mit 2,4 Teilen Natriumcarboxymethylcellulose, aufgelöst in 96 Teilen destillierten Wassers, vermischt. Zu diesem Gemisch setzt man 5,98 Teile Magnesiumcarbonat (Magnesit). 3,44 Teile Calciumcarbonat, 0,3 Teile des Proteins Casein, 1 Teil Bentonit und 5,00 Teile kugelgemahlenen Tabak hinzu " und man rührt das Gesamtgemisch bis zur Homogenität (etwa 1 Stunde).
Die Aufschlämmung gießt man auf Glasplatten und trocknet, so daß sich ein I1Um von (.',15 mm Dicke ergibt. Der Film wird entfernt und zerfasert bzw. zerfranst. Das zerfranste Gut besprüht man mit einer Lösung von 0,005 Teilen Carotin in 50
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Teilen Chloroform und man läßt das Lösungsmittel verdampfen. ^exxi das behandelte zerfaserte Gut zu Zigaretten verarbeitet und geraucht wird, zeigt es verbesserte Merkmale des Tabakge sohmackea und -naohgesohmackes.
1,8 Teile Glycerin,, aufgelöst in 4 Teilen destillierten Wassers, werden mit 2,4 Teilen Uatriumcarboxymethylcelluloso, aufgelöst in 96 Teilen destillierten ?/assers, vermischt. Zu diesem Gemisch setzt man 5»98 Teile Magnesiumcarbonat (Magnesit), 3,44 Teile Calciumcarbonat, O930 Teile des Proteins
Casein, T Teil Bentonit und 5,08 Teile kugelgeraahlenen Tabak hinzu und man rührt das Gesamtgemisch bis zur Homogenität
(etwa 1 Stunde).
Aufschlämmung gießt man auf Glasplatten und trocknet, v/obei sich'ein 3?ilm von 0,15 mm Dicke ergibt. Der i'ilm v/ird entfernt und zerfasert bzw. zerfranst. Das zerfranste Gut
besprüht man mit einer Lösung von 0,08 Teilen Carotin in
50 Teilen Chloroform und man läßt das Lösungsmittel verdampfen. Y/enn das behandelte zerfranste Gut zu Zigaretten verarbeitet und geraucht wird, zeigt es verbesserten Tabakgesehiaack und
-nachgeschmacke
1,8 Teile Glycerin, aufgelöst in 4 Teilen destillierten
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Claims (20)

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    Wassers, werden mit 2,4 Teilen Natriumcarboxymethylcel lulose, aufgelöst in 96 Teilen destillierten Wassers, vermischt. Zu diesen Gemisch gibt man 5,98 Teile Magnesiumcarbonat (Hagnesit), 3,44 Teile Galciumcarbonat, 1,78 Teile des Caseins Protein, 1 Teil Bentonit und 3,6 Teile kugelgemahlencn Tabak hinzu und man rührt das gesamte Gemisch bis zur Homogenität (etwa 1 Stunde).
    Die Aufschlämmung gießt man auf Glasplatten und trocknet, ( so daß sich ein Film von 0,15 mm Dicke ergibt. Der l'ilm wird entfernt und zerfasert bzw. zerfranst. Das zerfranste Gut besprüht man mit einer Lösung von 0,02 Teilen Carotin in 50 Teilen Chloroform und man läßt das Lösungsmittel verdunsten. Wenn das behandelte zerfranste Gut zu Zigaretten verarbeitet und gerauoht v/ird, so zeigt es verbesserte Merkmale des Tabakgeschmackes und -nachgeschmackes der Art einer Zigarre.
    Beispiel 12
    1,8 Teile Glycerin, aufgelöst in 4 Teilen destillierten
    V/assers, werden mit 2,4 Teilen Natriumcarboxymethylcellulose, aufgelöst in 96 Teilen destillierten Wassers, vermischt. Zu diesem Gemisch setzt man 2,32 Teile Magnesiumcarbonat (Magnesit), 1,3 Teile Calciumcarbonat, 5,0 Teile des Proteins Casein, 1 Teil Bentonit und 5,38 Teile kugelgemahlenen Tabak hinzu und man rührt das Gesamtgemisoh bis zur Homogenität (etwa 1 Stunde).
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    -'16 -
    Die Aufschlämmung gießt man auf Glasplatten und trocknet, so daß sich ein Film von 0,15 mm Dicke ergibt. Der Film v;ird ■entfernt und zerfasert'bzw. zerfranst. Das zerfranste Gut besprüht man mit einer Lösung von 0,8 Teilen Garotin in 200 Teilen Chloroform und man läßt das Lösungsmittel verdunsten. Wenn das behandelte-zerfranste Gut zu Zigaretten verarbeitet und geraucht vdrd, so zeigt es verbesserte Merkmale des Tabakgeschmackes und -nachgeschmackes.
    Die Verwertung der Erfindung kann durch gesetzliche Bestimmungen, insbesondere durch das Lebensmittelgesetz, beschränkt sein.
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    Patentansprüche
    MJ Rauchbares Gemisch., gekennzeichnet durch Tabak, Protein, und ein konjugiertes polyungesättigtes Isoprenoid oder ein Derivat davon wie Säuren oder Ester.
  2. 2. Rauchbares Gemisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von konjugiertem polyungesättigter] , Isoprenoid zu Protein im Bereich von 1:3 bis 1:60 liegt.
  3. 3. Rauchbares Gemisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis des konjugierten polyungesättigten Isoprenoids zu Protein 1:10 Ms 1:50 beträgt.
  4. 4. Rauchbares Gemisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis des Proteins zu Tabak im Gemisch 1:2 bis 1:50 betragt.
  5. 5. Rauchbares Gemisch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von Protein au Tabak im Gemisch 1:8 bis 1:26 beträgt.
  6. 6. Rauchbares Gemisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tabak in Form rekonstituierten Tabaks vorliegt.
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  7. 7. Räuohbares Gemisch nach einem der .vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es 0,5 bis 25 Gevi.-fo Protein aufweist.
  8. 8. Rauchbares Gemisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es bis zu 4 Gew.-/' polyungesättigtes Isoprenoid oder dessen Derivat aufweist.
  9. 9· Hauchbares Gemisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es andere Bestandteile enthält, welche normalerweise in rauchbaren Genischen angewandt werden, um ihnen gev/ünschte physikalische Eigenschaften und Brenncharakteristiken zu verleihen.
  10. 10. Rauchbares Gemisch nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß es glimmsteuernde Katalysatoren, Substanzen zum Verbessern des Asehezusammenhalts und der Aschefärbung, Nikotin, Aromastoffe, Arzneistoffe oder Feuchthaltemittel und filmbildende Bindemittel aufweist.
  11. 11. Rauchbares Gemisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es eines oder mehrere Kohlehydratsubstanzen wie Cellulosefaser, Stärke oder Zucker aufweist, um Aroma und physikalische Eigenschaften zu verbessern.
    109848/1687
  12. 12. Rauchbares Gemisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das polyungesättigte Isoprenoid ein Oarotirioid oder ein Derivat des Vitamins Λ ist.
  13. 13. Rauohbares Gemisch nach Anspruoh 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Carotinoid Carotin oder ein Carotinderivat ist.
  14. 14. Hauchbares Gemisch nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Carotinoid oUCarotin, p-Carotin, Gemisch von Ot- und (3-Carotin mit y—Carotin, Lycopin, 151.151-Dehydro -^-carotin, 4.41-Deketo-15.15 dehydro-j3-earotin, Bixin, Apocarotinal und Apocarotinsäurederivate, Canthanxanthin oder andere Xanthophylle ist.
  15. 15· Hauchbarea Gemisch nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß es ein natürlich vorkommendes Isomerengemisch aufweist, welches aus 85/j J3-Carotin und 15/ OC-Carotin besteht.
  16. 16. Rauchbares Gemisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es tierisches oder pflanzliches Protein aufweist.
  17. 17· Rauchbares Gemisch nach Anspruch 16, dadurch ge-
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    21U030
    '- 20 -
    kennzeichnet, daß das tierische Protein Albumin, Casein, Gelatine, Pepton, Haemoglobin oder Vollprotein, und das pflanzliche Protein ein Protein ist, welches aus Hais (Zein), Weizen (Glutin und G-liadin), oojabohne oder Erdnuß erhalten wird.
  18. 18. llauchbares Gemisch nach'einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es Protein-Säurehydrolysate oder Protein-Enzymhydrolysate aufweist.
  19. 19. Hauchbares Gemisch nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß es Oasein-Säurehydrolysat oder Oasein-Enzymhydrolysat aufweist.
  20. 20. Rauchbares Gemisch nach einem der vorhergehenden Anspreche, dadurch gekennzeichnet, daß das konjugierte polyungeeättigte Isoprenoid auf ein Tabak/Protein-G^mioch aufgesprüht worden ist.
    109848/1687
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