DE2113906A1 - Naehmaschine - Google Patents
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Description
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- Nähmaschine Die Erfindung betrifft eine Nähmaschine mit einer auf und ab bewegten, stichweise mitgehenden Nadel, sowie mit Vorschubmitteln für das Nähgut und einer den Rand des Nähgutes abtastenden Steuervorrichtung zum Ausrichten des Nähgutes beim Herstellen einer kurvenförmigen Randnaht.
- Derartige Nähmaschinen mit mitgehender Nadel dienen in erster Linie zum Säumen, Einfassen und Uberwenden von Rändern. Mit ihnen wird verhältnismäßig steifes Material und/oder schweres Nähgut verarbeitet, z.B.
- steife Gewebe, Drillich, unterlegter Stoff, Leder oder ähnliches.
- Die US-PS 2 971 483 beschreibt eine Nähmaschine mit einem herkömmlichen Greifmechanismus für den Nähgutvorschub. Dabei sind Mittel vorgesehen, die das Nähgut entlang einervorbestimmten Linie oder Spur, insbesondere entlang der Kontur des Nähgutes1 führen. 3id- seitig des Arbeitspunktes sind Vorrichtungen vorgesehen, die am Nähgut angreifen, -während die Nadel im zurückgezogenen Zustand ist. Im vorgeschobenen Zustand bewirkt die Nadel eine Drehung des Nähgutes um die festgelegten Stellen herum. Die Vorrichtungen zur Festlegung des Nähgutes bewegen sich dabei nicht synchron mit der Nadel hin und her. Weil das Nähgut festgesetzt wird, ergibt sich eine plötzliche und scharfe Bewegungsumkehr, weil für das Nähgut im festgesetzten Zustand keine Möglichkeit existiert, während der Ausführung der Drehbewegung hinter den Drehpunkt zu gleiten.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Nähmaschine der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß die Steuerbewegungen gleitend erfolgen und abrupte Stillsetzungen und plötzlich auftretende große Beschleunigungen vermieden werden. Diese Aufgabe wird bei einer Nähmaschine der genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine seitlich von der herzustellenden Naht an dem Nähgut angreifende $chleif-Steuervorrichtung periodisch im Takt der Nadelbewegung auf das Nähgut einwirkt und ihre auf das Nähgut ausgeübte Reibkraft in Abhängigkeit von dem Signal der Steuervorrichtung veränderbar ist.
- Die Schleif-Steuereinrichtung besteht im wesentlichen aus einem Gleitschuh oder -fuß, der an einem Ende eines Schaftes angebracht ist. Der Schaft ist in einem Gehäuse gelagert. Ferner ist in dem Gehäuse ein Paar hintereinander angeordneter Federn vorgesehen, deren Federkräfte sich wesentlich, voneinander unterscheiden. Die Federn sind in dem Gehäuse um den Schaft herum angeordnet und wirken einzeln auf den Gleitschuh. Normalerweise kann sich eine Feder frei mit dem Gehäuse,bewegen, wenn jedoch ein Feststellhebel in einen den Schaft umgebenden Ring eingreift, wird die freie Bewegung der Feder eingeschränkt und die Feder wirkt mit einer Kraft, bezogen auf das Gehäuse, auf den Gleitschuh ein, wenn der Gleitschuh das Nähgut berührt und das Gehäuse in eine gegenüber dem Nähgut vorgeschobene Position gebracht ist.
- Wenn das Gehäuse über die Normalposition des Gleitschuhs vorgeschoben ist, wird der Gleitschuh in oder gegen das Gehäuse gedrückt. Greift der Feststellhebel in den Ring ein, so werden beide Federn zusammengedrückt und üben eine starke Federkraft auf den Gleitschuh aus. Wenn der Feststellhebel nicht im Eingriff ist, wird nur eine der Federn zusammengedrückt, so daß eine relativ schwache Federkraft auf den Gleitschuh einwirkt. Der Feststellhebel kann durch eine weitere Feder vorgespannt sein, so daß er normalerweise außer Eingriff ist und durch den Stößel eines Elektromagneten in seine Arbeitsposition getrieben wird, wenn der Elektromagnet erregt wird.
- Obwohl die vorliegende Erfindung insbesondere dann angewendet werden kann, wenn in der Nähe des Randes oder entlang der kurvenförmigen Kante eines Werkstückes genäht werden soll, ist sie nicht auf die Herstellung derartiger Arbeiten beschränkt. Die entsprechenden Steuermittel, z.B. ein fotoelektrischer Sensor, können ebensogut einer vorgegebenen kurvenförmigen Bahn folgen, um auch an anderen Stellen außerhalb des Randes, d.h. im Innern des Werkstückes,Nähte herzustellen. Ferner kann die Stichlinie, der gefolgt werden soll, z.B. durch einen Zähler oder einen Computer festgelegt sein. Fernegist es möglich, eine zweite Schleif-Steuereinrichtung vorzusehen, die an der der ersten Schleit-Steuervorrichtung gegenUberliegenden Seite angebracht ist, so daß das Nähgut auch aus der entgegengesetzten Richtung in die Arbeitslinie gedreht werden kann.
- Die erfindungsgemäße Schleif-Steuereinrichtung kann insbesondere so ausgebildet sein, daßder Gleitschuh wiederholt auf der Oberfläche des Nähgutes, oder einer Anzahl von Werkstücken aufsetzt. Die gewünschte RUckhaltekraft wird dabei aufgebracht, indem die Spule erregt wird und den vorgespannten Feststellhebel inEingriff mit dem Ring bringt. Beim Absenken des Gehäuses gegen das Nähgut drückt der Gleitschuh gegen das WerkstUck. Beim Absenken des Gleitschuhs bewegt sich das Gehäuse weiter gegen das Werkstück und der Gleitschuh wird gegen oder in das Gehäuse hineinbewegt. Hierbei wird die starke Feder zusammengedrückt und Ubt ueber den Gleitschuh eine starke Federkraft auf das Werkstück auss Wenn eine gringere Kraft angewendet werden soll, so bleibt der vorgespannte Feststellhebel in seiner Ruheposition, bei der er nicht in den Ring eingreift. Beim Aufsetzen des Gleitschuhs auf die Werkstüek-oberfläche durch Absenken des Gehäuses wird der Gleitschuh gegen oder in das Gehäuse gedrückt, und die Weiche Feder wird gegen den Gleitschuh gedrückt und übt dabei über den Gleitschuh eine vergleichsweise schwache Kraft auf das Werkstück aus. Auf diese Weise kann mit der vorliegenden Erfindung eine theoretisch unbegrenzte Kraft mit au-ßerordentlich kleiner Federcharakteristik oder ohne Federcharakteristik in eine geringere Kraft mit ausgeprägter Federcharakterlstik umgewandelt werden, wobei die Größe dieser gertngeren Kraft wählbar ist.
- Die Erfindung wird im folgen unter Bezugnahme auf die Figuren an einigen Ausführungsbeispielen näher erläutert, Fig. zeigt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Nähmaschine beim Einfassen des Randes eines Schuhteiles mit einem entsprechenden Band, Fig. 2 zeigt in vergrößertem Maßstab perspektivisch den Stichvorgang nach Fig. 1 aus der Zuführungsrichtung des Nähgutes, Fig. 3 zeigt eine perspektivische Ansicht des Arbeitsbereiches von der Auslaufseite her, wobei die Schleif-Steuervorrichtung keine Führungswirkung ausübt, Fig. 4 zeigt die gleiche Situation wie in Fig. 3, jedoch unter Ausübung der Steuerfunktion.
- Fig. 5 zeigt schematisch ein Blockschaltbild des Kantenabtastmechanismus und der entsprechenden Steureinrichtung, Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform einer Schleif-Steuervorrichtung, mit der eine vorbestimmbare wählbare Kraft auf das Werkstück ausgeübt werden kann, Fig. 7 zeigt schematisch die Wirkung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig. 8 zeigt in vergröß-ertem Maßstab eine Seitenansicht der Sahlei-f-Steuervorrichtung nach nach Fig. 6 in entspanntem Zustand, Fig. 9 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie IX-IX der Fig. 8, Fig, 10 zeigt die Schleif-Steuervorrichtung in Seitenansicht bei einer Einwirkung auf eine Oberfläche, wobei eine relativ weiche Kraft zur Anwendung kommt, Fig. 11 zeigt die Schieif-Steuervorrichtung bei Anwendung einer größeren Kraft in Seitenansicht, und Fig. 12 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie XII-XII der Fig. 11.
- In den Zeichnungen ist mit 10 allgemein die Nähmaschine mit mitgehender Nadel bezeichnet. Mit der Nähmaschine wird ein Einfassungsstreifen 11 an'dem Rand eines Werkstockes, beispielsweise eines Schuhteiles 15, angenäht.
- Die Nähmaschine besitzt eine herkömmliche Stichnadel und Stichrührung, die mit 11 bezeichnet ist. Sie bewegt sich entlang der Arbeitslinie hin und her, wie besser aus Fig. 3 zu ersehen ist,und trägt dazu bei, das Werkstück hinter den Arbeitspunkt weiterzuschieben. Das Werkstück 15 wird auf geeignete Weise dem Arbeitspunkt zugeführt, während das EinXaßband 16 von einer in Fig. 2 (jedoch nicht in Fig. 1) dargestellten Vorratsrolle 17 abgezogen wird. Die Stichnadel einer Nähmaschine mit mitgehender Nadel bewegt sich bekanntlich in vertikaler Richtung hin und her und greift dabei periodisch in das Werkstück ein. Die Nadel bewegt sich ferner zyklisch entlang der Arbeitsstrecke, während sie in dasWirkstUck eingreift, führt dann selbsttätig aus dem Werkstück heraus und kehrt in ihre Anfangsstellung zurück. Nach der vorliegenden Erfindung ist eine Schleif-Steuervorrichtung vorgesehen, die sich mit der Nadel auf und ab bewegt und dabei eine Schleif-Steuerkraft auf das Werkstück ausübt Wie aus der Zeichnung ersichtlich, besitzt das die Schleifkraft durch Druck aufbringende Teil die Form eines Fußes oder Gleitschuhs 36, der in einem Gehäuse 30 montiert ist.
- In dem Gehäuse 30 bewegt sich ein Führungsschaft 31 in einem Halter 32. Der Halter 32 ist an der Maschine 10 befestigt. Der Führungsschaft 32 ist über eine Nocke 33, die auf sein eines Ende einwirkt, so angetrieben, daß er sich synchron mit der Nadel hin und her bewegt. Er ist dabei in Richtung vom Maschinenbett fort vorgespannt.
- Die Nocke 31 wird vom gleichen Antrieb angetrieben wie die Maschine 10, und zwar über die Welle 34.
- Zusätzlich wird bei der dargestellten Aus führungs form ein Sensor verwendet, um die Position des Randes des Werkstückes 15 in Bezug auf einen Erkennungspunkt festzulegen. Der Erkennungspunkt ist in Vorschubrichtung der Stichnadel vorgeschaltet. Er besteht aus einer Lichtschranke, die schematisch iaFig. 5 angedeutet ist, und die, wie aus den anderen Figuren hervorgeht, durch die OfRnung 42 im Maschinenbett oder der Arbeitsfläche hindurchleuchtet und auf eine fotoelektrische Zelle 43 einwirkt, Ebensogut können aber auch Reflektoren oder Spiegel an der Arbeitsfläche angebracht sein, so daß die Zelle 43 dann darüber angebracht sein kann.
- Die Zelle 43 (Fig. 5) erzeugt ein elektrisches Ausgangssignal, das der aufgenommenen Lichtmenge proportional ist. Wenn die Lichtinensität herabgesetzt wird, wie es bei Werkstücken der Fall ist, die die gesamte Öffnung 42 oder einen Teil davon bedecken, erniedrigt sich das Ausgangssignal der Zelle 43 und das dem Schwellenwertverstärker 44 zugeführte Signal. Der Schwellenwertverstärker wird auf diese Weise blockiert. Wenn die Lichtintensität ansteigt, wie es der Fall ist, wenn ein großer Teil der Öffnung 42 oder die gesamte oeffnung freiliegt, steigt das Ausgangssignal der Zelle 43 an. Dieses Ausgangssignal gelangt zum Verstärker. Der Schwe1lnwertverstärk'er 44 erregt daraufhin die Spule 130, so daß diese den Stößel 51 ausfährt und der liammer 131 gegen den Feststellhebel 128 drUckt. Die Schwellenwertfunktion des Schwellenwertver- stärker 44 wird vorzugsweise so eingestellt, daß die Schaltschwelle etwa demjenigen elektrischen Ausgangssignal der Fotozelle 43 entspricht, das sich bei der Hälfte der maximalen Lichtintensität der Lichtquelle 40 ergibt.
- In Fig. 6 ist eine Ausführungsform einer Schleif-Steuervorrichtung-dargestellt, die ein eine Kraft oder einen Druck ausübendes Element enthält, das mit einer gesteuerten vorbestimmbaren Kraft oder einem entsprechenden Druck auf die Oberfläche des Werkstückes einwirkt. Es be-steht aus einem mit dem Schaft 116 gekoppelten Fuß oder Gleitschuh 20. Der Schaft 116 und der Gleitschuh 120 sind in einem Gehäuse 30 befestigt, welches mit dem Führungsschaft 31 verbunden ist. Diese Vorrichtung wird kurz unter Bezugnahme auf Fig. 6 erläutert, um dann im einzelnen anhand der Fig. 8-bis 12 beschrieben zu werden. Das Ge-Gehäuse 30 bewegt sich synchron mit der Nadel, so daß der Gleitschuh oder Fuß 120 während eines Teiles der Zeit oder während der gesamten Zeit an dem Werkstück 15 -angreift, in der die Nadel 12 in das Werkstück 15 eingreift.
- Ohne eine Betätigung des Festßtellhebels 28, die durch Erregung der Spule 130 und das Ausfahren des Stößels 151 und des Kontakthammers geschieht, gleitet der Ring 125 relativ zum Gehäuse 30. Wenn der Gleitschuh 120 die Oberfläche des Werkstücks 15 berührt und das Gehäuse 30 sich weiter auf die Oberfläche zubewegt, taucht der Gleitschuh 120 und sein Schaft in das Gehäuse ein. Dabei wird die Weiche Feder 122 zusammengedrückt, wobei die Feder 124 wesentlich härter ist als die Feder 122. Auf diese Weise wirkt der Gleitschuh 120 mit einer verhältnismäßig schwachen federnden Kraft auf das Werkstück 15 ein und erlaubt es, daß das Werkstück mit geringer Kraft unter dem Gleitschuh gleitet. Dabei wird das Werkstück durch den Vorschubmechanismus der Nähmaschine fortbewegt. Es muß darauf hingewiesen werden, daß das Werkstück aus verhältnismäßig festem Material bestehen muß. Weiches oder leicht zerstörbares Material darf nicht verwendet werden.
- Wird der Feststellhebel 128 betätigt, so wirkt er auf den Ring 125 ein und begrenzt den Weg des Ringes in Bezug auf das Gehäuse 30. Wenn der Gleitschuh 120die Oberfläche des Werkstücks 15 berührt und das Gehäuse 30 sich weiterhin auf die Werkstückoberfläche zubewegt, wird der Gleitschuh 120 und sein Schaft 116 in das Gehäuse hineingedrUckt, der Ring 125 wird Jedoch daran gehindert, weiter in das Gehäuse einzutauchen. Wenn sich der Gleitschuh und der Schaft bewegen, wird die zwischen dem Ring 125 und dem Gleitschuh 120 angeordnete harte Feder 124 zusammengedrückt. Der Gleitschuh 120 wird auf diese Weise mit einer starken Federkraft gegen die Werkstückoberfläche 15 gedrückt und setzt der Vorschubbewegung dieses Teiles des Werkstückes einen hohen Reibungswiderstand entgegen. Das Werkstück wird daher entlang eines kürzeren Weges 72 durch den Kontaktpunkt 71 geschleift.
- Da die Bewegung des WrkstUckes durch den Kontaktpunkt 71 in Längsrichtung reduziert ist und die durch Mitnahme durch die Nadel 73 bei 75 in Fig. 7 erzeugte Bewegung gleich bleibt, wird das Werkstück um die Nadel herum gedreht, während sich die Nadel entlang des Weges 75 bewegt. Dabei wird der Rand oder die Linie p auf den Arbeitsweg gebracht, d.h. in Arbeitsrichtung ausgerichtet.
- Der Punkt p auf dem Weg oder Rand des Werkstücks 15 ist auf einem:Kurventeil des Werkstückweges dargestellt, der von der rUckwärtigen Ausdehnung des Arbeitsweges 25 zurücktritt.
- Wenn die Nadel 12 aus dem Werkstück 15 heraustritt, folgt der Schaft 31 dem Ausstieg der Nadel,und die von dem Gleitschuh 120 ausgeübte Kraft fällt ab.
- Der Gleitschuh 120 braucht nicht über die gesamte Zykluszeit, während der die Nadel in das Werkstück eingreift, auf das Werkstück einzuwirken. Wie noch beschrieben wird, kann der Gleitschuh 120 so gesteuert sein, daß er eine verringerte Kraft nur während eines Teiles dieser Zeit ausübt, insbesondere dann, wenn nur eine begrenzte Steuerbewegung notwendig ist.
- Wenn das Werkstück 15 sich nicht über die Öffnung 42 erstreckt, wie es in Fig. 4 dargestellt ist, Ubt die Schleif-Steuervorrichtung die soeben beschriebene feste RUckhaltekraft aus. Wenn das Werkstück 15 jedoch den Sensorpunkt 42 in dein Fig. 3 dargestellten Weise überdeckt, wird die Schleif-Steuervorrichtung nicht aktiviert, so daß nur der normale leichte An-preßdruck ausgerbt wird, nicht aber eine Rückhaltekraft.
- Die Nähmaschine kann ferner eine Führung oder ein Flansch 19 besitzen, um das Band 16 um die Kante des Werkstücks zu legen. Diese Führung 19 kann dazu benutzt werden, die Kante des Werkstückes unterhalb der Nadel zu führen, wenn das Werkstück wegen seiner gekrümmten Form dazu nelgt, sich über oder unter den Sensorpunkt 42 zu erstrecken, wie es in Fig. 2 dargestellt ist. Wenn Jedoch eine Schleif-Steuervorrichtung der dargestellten Art verwendet wird, benutzt man bevorzugt eine Führungsschiene 18 an der der Sehleif-Steuervorrichtung gegenüberliegenden Seite,um die Führung des Materials hinter dem Arbeitspunkt zu erleichtern.
- Wenn die Maschine den Stichvorgang beginnt und das Werkstück 15 sich zusammen mit der mitgehenden Nadel in Transportrichtung bewegt, kann sich der Rand des Werkstücks 15 über den Sensorpunkt 42 hinaus bewegen oder gerade in diesem Punkt abbrechen. Wenn er gerade im Sensorpunkt abbricht und etwa die Hälfte der Sensoröffnung 42 abdeckt, aktiviert die durch die oeffnung 42 dringende Lichtintensität die fotoelektrische Zelle und bewirkt, daß die Schleif-Steuervorrichtung beim Auf-und Ab-gehen auf die Werkstückoberfläche mit einer festen RUckhalte- oder Schleifkraft einwirkt. Dabei erfolgt in gewissem Unfang noch ein Gleiten. Die Schleifkraft bewirkt, daß derStoff an dieser Stelle einen verkürzten Weg durchläuft und sich um die mitgehende Nadel dreht. Die KanteP- wird dabei in Flucht mit dem Sensorpunkt 42 gebracht p'. Wenn der Werkstückrand bei der Vorwärtsbewegung dazu neigt, den Sensorpunkt 42 zu überdecken, sorgt die Führung 19 dafür, daß er in eine Position zurückgeschoben wird, in der der Sensorpunkt 42 gerade freiliegt und somit in Bezug auf die Nadel ausgerichtet wird. In Fig. 7 sieht man deutlich, daß die Erfindung berUcksichtigt, daß die Werkstückbewegung nie vollständig von dr durch die S chleif-Steuervorrichtung aufgebrachten Rückhaltekraft unterbunden wird (Punkt 71). Wenn die Schleif-Steuervorrichtung ihren Steuerdruck ausübt, erlaubt sie dennoch eine gewisse Gleitung, so daß das Werkstück einen kürzeren Weg zurücklegt als rader Stelle, an der die mitgehende Nadel angreift. Die Länge dieses verkürzten Weges ist so ausgelegt, daß sie etwas kürzer ist als die Lineardistanz 74. Sie hängt von der Zeitspanne ab, fieber die der Schleifdruck während des Eingriffes der Nadel in das Werkstück während Jedes Stich zyklus aufrechterhalten wird. Der Feststellhebel 128 kann so vorgespannt sein, daß der Werkstückrand von der Öffnung 42 abgedrängt wird und diese während eines Stichzyklus freigibt. Dabei fällt die Ausgangsspannung der Fotozelle 43 unter den Schwellenwert, die Spule wird aberregt und bewegt über ihren Stößel 131 und den Hammer die Auslösung des Ringes 125 durch den Feststellhebel 128. Hierdurch läßt der von der Feder 124 auf den Gleitschuh 120 ausgeübte Druck nach. Dies führt dazu, daß die auf das Werkstück ausgeübte Schleifkraft vor Beendigung eines normalen Arbeitszyklus verringert wird.
- Wenn die Steuerkraft ausgelöst wird, wird ein Punkt p auf der gekrümmten Bahn 77 (die den Rand des Werkstücks 15 oder eine Bahn über die Fläche dieses Werkstücks darstellen kann), der das Werkstück folgen soll, in Richtun auf den Arbeitsweg 75 der Nadel bewegt, d.h. der Punkt p bewegt sich auf einer Kurve gegen p' um die Achse der Nadel, während sich die Nadel entlang des Arbeitsweges 75 bewegt.
- Es muß bemerkt werden, daß eine herkömmliche Maschine mit mitgehender Nadel einen in Fig. 2 dargestellten Druckfuß besitzt, der mit der Nadelführung 11 verbunden ist.
- Dieser Druckfuß ist aus Gründen der Klarheit und zur Erleichterung des Verständnisses aus den Figuren 3 und 4 fortgelassen.
- Im folgenden soll die Aus führungs form nach den Figuren 8 bis 12 näher beschrieben werden. Das Hohlgehäuse 50 besitzt einen Schlitz oder Querspalt 113, ein affenes Ende 114 und eine reduzierte Öffnung 115 am gegenUberliegenden Ende. Innerhalb des Gehäuses ist ein Schaft 116 vorgesehen. Der Schaft besitzt einen Kopf 117, der sich außerhalb des Gehäuses 30 befindet, aus der reduzierten Öffnung 115 herausragt und im Durchmesser größer ist als die Öffnung 115. Ferner besitzt der Schaft 116 einen Bereich größeren Durchmessers 118, der zwischen seinen Enden eine Schulter bildet. Am äußeren, dem Kopf 117 gegenüberliegenden Ende befindet sich der Fuß 120. Der Schaft 116 ist in seiner Gesamtlänge, einschließlich der ihm angeformten Teile, etwas länger als das Gehäuse 30, so daß der Kopf 117 und der Fuß 120 aus dem Gehäuse 30 herausragen. Innerhalb der Gehäuseenden sind hintereinanderliegend um den Schaft 116 herum zwei Federn 122 und 124 angeordnet. Die Feder 124 ist wesentlich steifer oder stärker als die Feder 122. Die Feder 122 erstreckt sich zwischen der inneren Stirnseite des oberen Gehäuseteiles und dem oberen Teil der Schulter 118 und hält normalerweise den Schaft 116 in dem Gehäuse 30. Unterhalb des vergrößerten Teiles 118 des Schaftes 116 befindet sich ein Ring 25, der normalerweise gegen die untere Schulter des vergrößerten Teils 118 stößt. Der Ring ist gleitend auf dem Schaft 116 befestigt. Die Feder 124 erstreckt sich zwischen dem unteren Teil des Ringes 125 und dem oberen Teil des Gleitschuhs 120. Sie ist leicht eindrUckbar, so daß sie normalerweise den Ring 125 in gleicher Ebene mit der unteren Schulter des Teiles 118 des Schaftes 116 hält. Der Ring 125 ist im Durchmesser etwas größer als der vergrößerte Teil 118 des Schaftes 116. Das obere Ende des Ringes 125 liegt normalerweise in Höhe des unteren Randes des Schlitzes oder Spaltes 113.
- Am Gehäuse 30 ist ein Lagergehäuse 126 und ein Federgehäuse 127 angebracht. In dem Lagergehäuse 126 ist der Feststellhebel 128, der durch eine in dem Federgehäuse 127 beSstigte Feder 129 vorgespannt ist, gelagert. Der Feststellhebel 128 ist drehbar angebracht, so daß er durch den Schlitz 113 mit dem oberen Ende des Ringes 125 in Eingriff gebracht werden kann. Wenn er mit dem Ring 125 in Eingriff ist, begrenzt der Feststellhebel die Aufwärtsbewegung dieses Ringes relativ zum Gehäuse 30.
- Der Angriff des Feststellhebels 128 an dem oberenEnde des Ringes 125 wird durchwErregung der Spule 130 bewirkt, die ihren Stößel (Fig. 11) ausfahrt und den Feststellhebel 128 gegen die Wirkung der Feder 129 in den Schlitz 113 treibt. Der Stößel 131 ist in den Fig. 8 und 10 in zurückgezogenem Zustand dargestellt und in Fig. 11 in ausgefahrenem Zustand. In Fig. 12 ist er durch den Pfeil 131 angedeutet.
- Das Gehäuse 30 ist mit Bügeln 133, 134 an einem (nicht dargestellten) hin und her gehenden Arm befestigt, über den die Kraft auf die Oberfläche 15 ausgeübt wird. Die Kraft, mit der die gesamte Einheit gegen die Oberfläche 15 bewegt wird, kann im wesentlichen unbegrenzt sein; der Weg des Armes nach-dem der Fuß oder Gleitschuh 120 die Oberfläche berührt hat, ist jedoch begrenzt.
- Fig. 8 und 9 zeigen die Teile der Einheit in entspanntem Zustand außer Kontakt mit der Oberfläche 15. Die Feder 22 ist Macht zwischen der Innenseite des oberen Endes des GehäuSes 30 und der oberen Schulter des vergrößerten Teiles 118 des Schaftes 116 zusammengedrückt. Die Feder 124 ist leicht zwischen dem Ring 125 und dem Fuß 120 zusammengedrückt. Spule 130 ist aberregt und Feststellhebel 128 wird von der Feder 129 außer Eingriff mit dem Ring 125 gehalten.
- Fig 10 zeigt die Einheit bei der Ausübung eines relativ leichten Druckes auf die Oberfläche 15. Es ist zu bemerken, daß, wie durch die Pfeile 136 angedeutet, der Arm sich gegen die Oberfläche 15 bewegt hat und die Einheit in Kontakt mit der Oberflache 15 gekommen ist. Der Feststellhebel 128 befindet sich in vorgespanntem Zustand, wie in Fig. 9 dargestellt und der Ring 125 kann sich in Bezug auf das Gehäuse 30 frei bewegen. Da die Feder 124 stärker ist als die Feder 122,bewegt sich der Schaft 116 im Gehäuse 30, die Feder 122 wird mehr als normal zusammengedriickt und übt einen Federdruck auf die Oberfläche 15 aus. Dieser wird über den Gleitschuh oder Fuß 120 aufgebracht. Die Größe des Druckes ist gleich der Kompressionsstärke der Feder 122.
- Fig. 11 zeigt die Spule 130 im erregten Zustand. Wie man klar aus Fig. 12 erkennt, ist der Feststellhebel 128 um sein Gelenk herum entgegen der Wirkung der Feder 129 in den Schlitz 113 hinein-bewegt. Er sperrt somit den Ring 125. Dies verhindert, daß der Ring 125 relativ zum Gehäuse bewegt wird, so daß der Ring 125, wenn der Gleitschuh 120 in Kontakt mit der Oberfläche 115 kommt und das Gehäuse gegen die Oberfläche. bewegt wird, entlang des Schaftes 116 nach unten gleitet. Dabei drückt das Gehäuse die starke Feder 124 zusammen und wirkt mit einer relativ starken Kraft auf die Oberfläche 15 ein. Das Material, aus dem der Gleitschuh 120 besteht, besitzt vorzugsweise eine sehr kleine Elastizität oder einen geringen Kompressionsfaktor.
- Obwohl der Feststellhebel 128 in der dargestellten Form mit dem Ring 125 an seinem oberen Ende zusammenwirkt, kann der Ring 125 einen Schlitz oder eine Nut in seiner Seite enthalten und der Feststellmechanismus kann so betätigt werden, daß er in dem Schlitz oder der Nut einrastet und den Ring relativ zum Gehäuse 30 festlegt.
- Es leuchtet ein, daß der Gleitschuh 120 eine verhältnismäßig geringe Reibungscharakteristik in Bezug auf das Material des Werkstücks 15 haben muß. Während die mechanische Schleif-Steuervorrichtung in der dargestellten Form bevorzugt wird, weil durch sie das zu bearbeitende Teil nicht beschmutzt wird, liegt es für den Fachmann auf der Hand, daß auch eine hydraulisch betätigte Vorrichtung eingesetzt werden kann. So kann ein Hydraulikkolben dazu benutzt werden, die mn der Feder 124 aufgebrachte Kraft zu erzeugen, wenn die Schleif-Steuervorrichtung heruntergefahren wird. Der Druckwert, mit dem der Kolben beaufschlagt wird, kann gesteuert werden, um die vorgegebene Kraft, die gegen die Oberfläche des Werkstückes drücken soll, zu regulieren.
- Ansle eines optischen oder fotoelektrischen Abtastverfahrens zur Erkennung des Werkstückrandes kann auch ein Fluidicsystem oder ein mechanischer Fühler verwendet werden. Ein derartiger Fühler kann ebenfalls dazu benutzt werden, die Betätigung der Schleif-Steuervorrichtung zu überwachen.
Claims (10)
1. Nähmaschine mit einer auf und ab bewegten stichweise mitgehenden
Nadel sowie mit Vorschubmitteln für das Nähgut und einer den Rand des Nähgutes abtastenden
Steuervorrichtung zum Ausrichten des Nähgutes beim Herstellen einer kurvenförmigen
Naht, dadurch gekennzeichnet, daß eine seitlich von einer herzustellenden Naht an
dem Nähgut(15) angreifende Schleif-Steuervorrichtung periodisch im Takt der Nadelbewegung
auf das Nähgut einwirkt und ihre auf das Nähgut ausgeübte Reibkraft in Abhängigkeit
von dem Signal der Steuervorrichtung veränder-bar ist.
2. Nähmaschine nacVAnspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung
aus einer Lichtschranke (40,42) besteht, durch die hindurch das Nähgut (15) transportierbar
ist und deren Lichtstrahl im wesentlichen senkrecht zum Nähgut verläuft, derart,
daß die in Transportrichtung vor der Nadel (12) angeordnete Lichtschranke (40,42)
Signale in Abhängigkeit von der Lage des vor der Nadel befindlichen Saumteiles erzeugt.
3. Nähmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schleif-Steuervorrichtung einen wahlweise der Einwirkung einer von zwei Federn
(122;24) aussetzbaren Gleitschuh (120) besitzt, welcher unter der Federwirkung gegen
das Nähgut (15) gedrückt wird, und daß eine Auswahlvorrichtung (130) zur Bestimmung
der Jeweils auf den Gleitschuh (120) einwirkenden Feder (122) (12ru) vorgesehen
ist.
4. Nähmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn
unterschiedliche Härten bzw. Federcharakteristiken haben und die Auswahl der Jeweils
einzusetzenden Feder in Abhängigkeit vom Ausgangssignal der Steuervorrichtung (40,42)
erfolgt.
5. Nähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Federn (122,24) so bemessen sind, daß das Nähgut selbst bei Einsatz der
härteren Feder unter der Wirkung der Vorschubeinrichtung noch eine Verschiebebewegung
unter dem Gleitschuh (120) ausführt.
6. Nähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schleif-Steuervorrichtung in einem röhrenförmigen Gehäuse (30) mit einer
offenen und einer teilweise geschlossenen Stirnseite untergebracht ist, daß in dem
Gehäuse (30) ein länglicher, an beiden Stirnseiten herausragender Schaft (116) angeordnet
ist, der an seinem oberen Ende mit einem verdickten Kopf und an seinem unteren Ende
mit debleitschuh (120) ausgestattet ist und in seinem mittleren Bereich in Form
einer Schulter (118) im Querschnitt erweitert ist, daß zwischen der Schulter (118)
und der teilweise geschlossenen Stirnseite eine erste Feder (122) in Form einer
als Druckfeder ausgebildeten Schraubenfeder vorgesehen ist, daß eine zweite Druckfeder
(124) zwischen einem auf dem unteren Schaftteil gleiteSen Ring (125) und dem Gleitschuh
(120) gespannt ist, und daß seitlich in das Gehäuse (30) ein Feststellhebel (128)
eingreift, der die Position des Ringes (125) gegenüber dem Gehäuse (30) in eingerücktem
Zustand festlegt.
7. Nähmaschine nach einem der vorhergehenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Feststellhebel (12E) über eine Feder (129) entgegen dem Ring (125) vorgespannt
ist und - gesteuert durch die Lichtschranke - unter der
Einwirkung
eines Elektromagneten (130) entgegen der Wirkung der Feder (129) gegen eine Rasterung
oder Kante des Ringes (125) preßbar ist.
8. Nähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Federverhältnis zwischen der ersten Feder (122)'und der zweiten Feder (124)
im Bereich von 10/1 : 30/1 liegt.
9. Nähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (30) mit einem am Maschinenrahmen beRstigteaArm (31) verbunden ist,
welcher synchron mit der Nadel (12) auf und ab bewegt wird.
10. Nähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuervorrichtung derart ausgebildet ist, daß der Feststellhebel (128) im
Ruhezustand außer Eingriff mit dem Ring (125) ist, und daß in dieser Position nur
die weichere Feder wirksam ist.
Leerseite
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US2262570A | 1970-03-25 | 1970-03-25 | |
US2262470A | 1970-03-25 | 1970-03-25 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2113906A1 true DE2113906A1 (de) | 1971-10-14 |
Family
ID=26696153
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712113906 Pending DE2113906A1 (de) | 1970-03-25 | 1971-03-23 | Naehmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2113906A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1986000944A1 (en) * | 1984-07-26 | 1986-02-13 | Dunlop Olympic Limited | Transport and guide for sewing limp fabric |
-
1971
- 1971-03-23 DE DE19712113906 patent/DE2113906A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1986000944A1 (en) * | 1984-07-26 | 1986-02-13 | Dunlop Olympic Limited | Transport and guide for sewing limp fabric |
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