DE2113752A1 - Verfahren zur Herstellung von neuen Carbamoyl-oximen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von neuen Carbamoyl-oximenInfo
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Description
AG R 5 PÄT Ö«Ä· CH-*W£asem (Scr^eiz/Switzerland)
Df. F. Zumsfein sen. - Dr. E. Assmann
Dr.FLKoenigsberger - Dipl. Phys. R. Holzbauer
Dr. F. Zumsiöin jun.
8 München 2, Bräuhausstraße 4/III
5a-3281*
Die vorliegende Erfindung betrifft neue Carbamoyloxime,
Verfahren zu ihrer Herstellung, ferner Mittel zur Bekämpfung phytopathogener Pilze und Viren, die diese Carbamoyloxime
als Wirkstoffe enthalten und Verfahren zur Bekämpfung phytopathogener Pilze und Viren unter Verwendung der neuen
Wirkstoffe oder der sie enthaltenden Mittel.
Die neuen Carbamoyl-oxime entsprechen der Formel
Rn=NO - C - NHR0 (I)
1 . Il 2 0
In dieser Formel bedeuten:
"R, einen gegebenenfalls durch Alkoxy substituierten
Alkyliden-Rest, einen Ax'alkyliden-Rest.
einen gegebenenfalls durch niederes Alkyl substituierten Cycloallcyliden-, Bicycloalkyliden-oder
Tricycloalkyiidan-Rest,
R0 einen Alkyl-Rest mit 3 bis 14 Kohlenstoffatomen,
einen gegebenenfalls durch niederes Alkyl substituierten Cycloalkyl-, Cycloalkenyloüo.r
Bicycloalkyl-Rer.t.
O Ί
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Agripat S.A. - t*~
In der Formel I steht R, für Kohlenwasserstoffreste mit einem bivalenten Kohlenstoffatom. Bei Alkyliden-Resten
ist dieses bivalente C-Atom stets Zwischenglied, bei Aralkyliden-Resten
kann es sowohl Zwischenglied als auch Endglied der aliphatischen Kette sein. Alkyliden-Reste sind
verzweigt oder geradkettig und weisen 3 bis 9 Kohlenstoffatome
in der Kette auf. Ein solcher Alkyliden-Rest kann durch einenoder mehrere niedere Alkoxy-Reste, die 1-4 Kohlenstoffatome
aufweisen wie z.B. Methoxy, Aethoxy, Propoxy und ' Isopropoxy substituiert sein. Der aliphatische Teil, eines
Aralkyliden-Restes hat 1 bis 5 Kohlenstoffatome und Phenyl,
ψ oder durch Halogen oder niederes Alkyl wie z.B. durch Chlor,
Brom und/oder Methyl substituiertes Phenyl stellt den Arylteil dar. Cycloalkyliden-Reste R-, weisen 5 bis 12 Kohlenstoffatome
als Ringglieder auf und können Alkyl-Reste, insbesondere niedere Alkyl-Reste, die 1-4 Kohlenstoffatome aufweisen, wie z.B.
Methyl und/oder Isopropyl-Reste als Substituenten tragen. Als Cycloalkyliden-Reste sind Reste des Cyclopentans, Cyclohexans,
Cycloheptans und des Cyclododecans bevorzugt. Bei den Bicycloalkyliden-Resten handelt es sich insbesondere um Reste
bicyclischer. Terpene; unter Tricycloalkyliden-Resten ist insbesondere
ein Tricycloheptyliden-Rest zu verstehen. Unter einem Alkyl-Rest Rp mit 8 bis 14 Kohlenstoffatomen ist insbesondere
" ein geradkettiger Rest, wie z.B. der n-Octyl, n-Decyl, n-Dodecyl
und n-Tetradecyl-Rest zu verstehen. Als Cycloalkyl- und Cycloalkenyl-Reste
sind· insbesondere der Cyclohexyl- und Cyclohexenyl-Rest, die niedere Alkyl-Reste mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen,
vorzugsweise Methyl und/oder Isopropyl-Reste als Substituenten tragen können, zu nennen. Ein Bieycloalkyl-Rest R^ ist vorzugsweise
ein Bicycloheptyl-Rest z.B. der Bicyclo [4.1.0Jheptyl-Rest
oder ein Rest eines bicyclischen Terpens, wie des Bornans,
Norbornans oder 1,3/3-Trimethylnorbornans.
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Agripat S.A. .
Die neuen Carbamoyl-oxime der Formel I werden gemäss
vorliegender Erfindung hergestellt, indem man ein Oxim der Formel
R1=NOH (II)
a) mit einem Isocyanat der Formel
R2NCO . (III)
gegebenenfalls in Gegenwart eines Katalysators, oder b) mit einem Carbaminsäurehalogenid der Formel
Hai - CO - NHR2 (IV)
in Gegenwart eines sSurebindenden Mittels, oder
c) mit den Bildungskomponenten eines Carbaminsäurehalogenides,
nämlich Phosgen und einem Amin der Formel
NH2R2 (V)
in Gegenwart eines säurebindenden Mittels umsetzt.
In den Formeln II bis V haben die Symbole R, und R2 die
unter Formel I angegebenen Bedeutungen, Hai steht in Formel IV für Chlor oder Brom.
Statt eines. Isocyanates der Formel III oder eines Carbaminsäurehaiogenids der Formel IV kann für das erfindungsgeinässe
Verfahren auch das Gemisch aus einem Isocyanat der Formellllund dem entsprechenden Carbaminsäure halogenid
der Formel IV verwendet werden.
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Agripat S.A.
Die erfindungsgein'ässen Umsetzungen werden in Gegenwart
von säurebindenden Mitteln durchgeführt, wie anorganischen
Basen, zum Beispiel Hydricbn, Hydroxiden und Carbonaten der Alkali- und Erdalkalimetalle,oder organischen Stickstoffbasen,
beispielsweise tertiären Aminen wie Pyridin, Triethylamin, Dimethy!anilin etc.. Ferner werden als Katalysatoren
bei der Umsetzung mit den Isocyanaten der Formelχχχ
zum Beispiel tertiäre Amine oder Organozinn-Verbindungen verwendet. Es ist vorzuziehen, die Umsetzungen in gegenüber
den Reaktionsteilnehmern inerten Lb'sungs- oder Verdünnungsmitteln
durchzuführen, zum Beispiel in Aethern oder ätherartigen Verbindungen, wie Diäthylather, Diprapyläther,
Dioxan, Tetrahydrofuran; Amiden wie N,N-dialkylierten Carbonsäureamiden; sowie halogenierten Kohlenwasserstoffen
oder aliphatischen oder aromatischen Kohlenwasserstoffen.
Die neuen Carbamoyl-oxime werden nach dem erfindungsgemässen
Verfahren in guten bis sehr guten Ausbeuten erhalten. Sie sind in den üblichen organischen Lösungsmitteln
löslich und stabil. . ν: ;
Es ist bekannt, dass Oxime in zwei stereoisomeren Formen jder syn- und anti-Form, vorliegen können. Auch die
Carbamoyl-oxime der Formel I liegen in diesen beiden
Formen vor. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung sollen
demgemäss beide stereoisomeren Formen unter dem Begriff "Carbamoyl-oxime der Formel I" verstanden werden.
Die für die erfindungsgemässen Umsetzungen verwendeten
Ausgangsstoffe der Formel II sind bekannte Verbindungen und lassen sich nach bekannten Verfahren herstellen.
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AgripatS.A. . ^_
Die neuen Carbamoyl-oxime der Formel I besitzen
eine ausgezeichnete fungizide bzw. viruzide Wirkung auf zahlreiche phytophatogene Pilze bzw. Viren. Als phytophatogene
Pilze seien u.a. echte Mehltaupilze, wie Gurkenmehltau (Erysiphe ciehoraeearum), Apfelmehltau (Phodosphaera
leucotricha), Rosenmehltau (Sphaerotheca pannosa), Weizenmehltau (Erysiphe graminis) sowie falsche Kehltaupilze,
wie der Erreger der Kraut- und Knollenfäule der Kartoffel (Phytophthora infestans), der falsche Rebenmehltau
(Plasmophora viticola), ferner Blattfleckenerreger, wie die Erreger der Dörrfleckenkrankheit der Tomate
(Alternaria solani), der Blattflechenkrankheit des Sellerie
(Septoria spicola) und Rostpilze, wie Bohnenrost (üromyces
appendiculatus), ferner der schwer bekämpfbare Grauschimmel (Botrytis cinera) etc. genannt.Als phytophatogene
Vi-ren kommen stabellenform!ge Viren, wie z.B. das Tabakmosaik-Virus
oder das Kartoffel-M-Virus, fadenförmige Viren, wie z.B. das Kartoffel-Y-Virus oder das Rübenvergilbungs-Virus
und isometrische Viren, wie z.B. das Gurkenmosaik-Virus in Betracht. Die Verbindungen besitzen
neben einer guten Dauerwirkung auch eine gute kurative
Wirkung, wodurcri bereits in Pflanzengewebe eingedrungene
Pilze oder Viren nach Anwendung der neuen Verbindungen abgetötet werden.
Äusserdetn haben verschiedene Carbamoyl-oxime der
Formel I noch insektizide and akarizide Eigenschaften. Da die Verbindungen nicht phytotoxisch sind und eine
günstige Wartnblütertoxizität besitzen, sind sie für den
Pflanzenschutz bestens geeignet.
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Agripat S.A.
Besonders bevorzugt sind solche Carbamoyl-oxirne öle der
Formel
R, .= NO-C- NHRu ■ (VE)
entsprechen. In der Formel VI bedeutet R-, einen gegebenenfalls
mit niederem Alkyl substituierten mono- oder bicyclischen Alkyliden-Rest mit 5 bis J Kohlenstoffatomen,
eine unverzv/eigte, gegebenenfalls mit niederem
Alkoxy substituierte Alkylgruppe mit 3 bis 9 Kohlenstoffatomen
oder einen gegebenenfalls halogenierten Phenyl-niederalkyliden-Rest and R. einen gegebenenfalls
mit niederem Alkyl substituierten Cycloalkenyl- oder mono-oder bicyclischen Alkylrest mit 5 bis 7 Kohlenstoffatomen
oder eine unverzweigte Alkjrlgruppe mlt 9 bis^%L
Kohlenstoffatomen. Dabei haben niederes'. Alkyl, niederes
Alkoxy und Halogen die oben angegebene Be<üeuttinfr.
Aus der Gruppe der Verbindungen der Formel VI
stehen die Verbindungen der Formel
Rc = KO - C - NffiL; (VII)
5 ρ 6
im Vordergrund. In der Formel VII steht R für Cyclopentyliden,
Cyclohexyliden, Cycloheptyliden, 1*4-Menthyliden (3)* Bornyliden» Norbornyliden, 5-"onyl
Butyliden, 1,1-Mr:.·, ^">xy-2-butyliden, Benzylideri, p-Chlorbenzyliden,
?fenyl-l-äthyliden oder Phenyl-1-propyl
iden und R^ für Podecyl, Cyclohexyl, 1,4-Kenthyl (3)*
3*5»5-Triin;ethylcyelohexen (2)-yl, Bornyl oder 1,3*3-Trirac
thylnorbomy 1.
Die Herstellung erfindungsgemässer fungizider-und viruziäer Kittel
erfolgt in an sich bekannter Weise durch inniges Vermischen
und Vermählen von Wirkstoffen der allgemeinen Formel I mit
geeigneten Trägerstoffen, gegebenenfalls unter Zusatz von gegenüber den Wirkstoffen inerten Disperser- oder Lösungsmitteln.
Die Wirkstoffe können zur Herstellung von Stäubemitteln,
Streuraitteln, Granulaten, Urnhüilungsgranulaten,
Imprägnierungsgranulaten, Homogengranulaten, Spritzpulvern
(wettable powder1) , Pasten, Emulsionen, Lösungen oder Aerosolen
verwendet werden.
Zur Herstellung fester Aufarbeitungsformeri (Stäubemittel,
Streumittel, Granulate) werden die Wirkstoffe mit festen Trägerstoffen vermischt. Die Korngrösse der Trägerstoffe
beträgt für Stäubemittel zweckmässig bis ca. 0,1 mm, für Streumittel ca. 0,075 bis 0,2 mm und für Granulate
0,2 mm oder mehr. Die Wirkstoffkonzentrationen in den festen Aufarbe!tungs"oraen betragen In der Regel 0,01 95i
vorzugsweise 0,5 bis 80 %. Diesen Gemischen können
ferner den Wirkstoff stabilisierende Zusätze und/oder nicht!onisehe, anionaktive und kationaktive Stoffe zugegeben
werden, die beispielsweise die Haftfestigkeit der Wirkstoffe auf Pflanzen und Pflanzenteilen verbessern
(Haft- und Klebemittel) und/oder eine bessere Benetzbarkeit (ietzmittel) sowie Dispergierbarkeit (Dispergatoren)
gewährleisten. Die Fengen, in denen diese Mittel zum
Einsatz gelangen, werden so gewählt, dass die Aufwandmenge an Wirkstoff zwischen 0,5 und 10 kg/ha beträgt.
In Wasser dispergierbare Wirkscoffkonzentrate, Spritzpulver (v;ettable powder), Pasten und Emulsionskonzentrate,
stellen Mittel dar, die mit Wasser auf jede gewünschte ,Konzentration vcrdlinnt v/erden können. Sie bestehen aus
Wirkstoff, Trägerstoff, oberflächenaktiven Substanzen
und Antischaummittel und gegebenenfalls Lösungsmitteln.
Die Wirkstoffkonzentratior. in diesen Mitteln beträgt 5-30 %.
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Agripat S.A. - £· -
Die Spritzpulver (wettable powder) und Pasten werden erhalten, indem man die Wirkstoffe mit Dispergiermitteln
und pülverfö'rmigen Trägerstoffen in geeigneten Vorrichtungen bis zur Homogenität vermischt und vermählt. In
manchen Fällen ist es vorteilhaft, Mischungen verschiedener Trägerstoffe zu verwenden. Als Antischaummittel kommen zum
Beispiel Silicone usw. in Frage. Die Wirkstoffe werden mit den oben aufgeführten Zusätzen so vermischt, vermählen,
gesiebt und passiert, dass bei den Spritzpulvern der feste Anteil eine Korngrösse von 0,02 bis 0,04 mm und bei
^ - den Pasten von 0,003 mm nicht überschreitet. Zur Herstellung
von Emulsionskonzentraten und Pasten werden Dispergiermittel, organische Lösungsmittel und Wasser verwendet.
Die Lösungsmittel müssen praktisch geruchlos, nicht phytotoxisch, den Wirkstoffen gegenüber inert und dürfen nicht
leicht brennbar sein.
Ferner können die erfindungsgemessen Mittel in
Form von Lösungen angewendet werden. Hierzu wird der Wirkstoff, bzw. werden mehrere Wirkstoffe der allgemeinen
Formel I in geeigneten organischen Lösungsmitteln, Lösungsmittelgemischen oder Wasser gelöst. Die Lösungen sollen die
fc Wirkstoffe in einem Konzentrationsbereich von 1 - 20 %
enthalten. Den beschriebenen erfindungsgemässen Mitteln'
lassen sich andere biozide Wirkstoffe oder Mittel beimischen. So können die neuen Mittel ausser den genannten
Verbindungen der allgemeinen Formel I und anderen Fungiziden, zum Beispiel Insektizide, Herbizide, Bakterizide,
Fungistatika, Bakteriostatika oder Nematozide zur Verbreiterung des Wirkungsspektrums enthalten. Die erfindungsgemässen
Mittel können ferner noch PflanzendUnger, Spurenelemente,
usw. enthalten.
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AgripatS-A. _ *κ-
Als Fungizide, die mit den erfindungsgemassen Verbindungen
der Formel I gemischt werden können» kommen u.a. die folgenden in Betracht; . . ■
AgripatS.A. _
Elementarer Schwefel Ammoniumpolysulfid Natriumpolysulfid
Bariumpolysulfid Caleiumpolysulfid und Caleiümthiosulfat (LIME SULFUR)
Calciumhypochlorit Borsäure
Natriumtetraborat-dekahydrat (BORAX) Zinkchlorid Magnesiumborat
Niekelsulfat Kaliurachromat
Bleiarsenat
Cadmiumciilorid
Cadmiumcarbonat
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Agripat SA.
Kupferverbindungen
Kupfer(l)oxyd (cuprous oxide)
Bordeaux-Brühe (Bordeaux mixture) Kupfer(ll)sulfat-pentahydrat (copper sulfate)
Basisches Kupfer(II)chlorid (copper oxychloride)
Kupfer (II)phosphat
Tribasisches Kupfer (il)sulfat (tribasic copper sulfate)
Basisches Kupfer(II)carbonat (copper carbonate, basic)
Kupfer(II)-dihydrasin-sulfat
Kupferamminkomplexe
Kupfer(ll)sulfat-Ammoniumcarbonat-Mischung
Kupfer(ll)chlorid-basisches Kupfer(II)sulfat-Mischung
Basisches Kupfer(ll)carbonat-Zinksalz-Mischung
Kupfer-(ll)-Zink-chromat-Komplex (copper zinc chromate)
Kupfer(il)-Zink-cadmium-calcium-chromat-Komplex
Kupfer(ll)Salz der Oelsäure (copperoleate)
Kupfer(II)salze von Fettsäuren
Kupfer(ll)salz der Naphthensäure (copper naphthenate)
Kupfer(II)salζ des 8-Hydroxychinolins (oxine-copper)
Kupfer(ll)salz des l,2-Naphthochinonoxims-(2)
Kupferoxychlorid
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Agripat S.A. _
Zinn- und Quecksilberverbindungen·
Bis-(tri-n-butylzinn)oxyd
Triphenylzinnhydroxyd (fentin hydroxide)
Triphenylzinnacetat (fentin acetate)
Bis-(tributylzinn)succinat Quecksilber(i)chlorid (Kalomel)
Quecksilber(li)chlorid (mercuric chloride) Quecksilber(ll)oxyd
■ Quecksilber-Zink-chrornat-Komplex
Quecksilber(II)Iactat-
• Aethylquecksilberchlorid (ethylmercuri chloride)
2-Hydroxyäthylquecksilberacetat
Aethylquecksilberisothiocyanat
3-Aethoxypropylquecksilberbromid
Chlormethoxypropylquecksilberacetat Methoxyäthylquecksilberchlorid
2-Methoxyäthylquecksilbersilikat
ψ Bis-(methylquecksilber)sulfat
Bi's-(rnethylquecksilber )ammoniumacetat
Aethylquecksilberacetat 2-Methoxyäthylquecksilberacetat
ί Aethylquecksilberphosphat j Isopropylmethylquecksilberacetat
■ Methylquecksilbercyanid
■ Methylquecksjlberbenzoat
N-Cyano-N!(methylquecksilber)guanidin
Mcthylquecksilberpontachlorplienolat
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Agripat S.A.
Aethylquecksilber-2,3-dihydroxypropylmerkaptid
Methylquecksilber-S-hydroxychinolat (ORTHO LM)
N-(Methylquecksilber)-1,4,5,6,7,7-hexachlorobicyclo
[2.2.1 jhept-5-en~2,3-dica.rboximid
N-(AethylquecksinDer)-li4,5i6i7i7-hexachlorobic-yclo
[2.2.1]hept-5-en-2,3-
Natriumsalz des Aethylquecksilberthiosalicylats , N-(Aethylquecksilber)-p-toluolsulfonsäureaniiid
Phenylquecksilberacetat (PAM) Phenylquecksilberpropionat
Phenylquecksilbertriäthanolammoniurnlactat (PAS)
Phenylquecksilberharnstoff (phenylmercuri urea)
N-(Phenylquecksilber)-l>4,5j6,7i7-hexachlorobicyclo
Phenylquecksilberdimethyldithiocarbamat
Ph'enylquecksilber formamid Phenylquecksilberchlorid
Phenylquecksilberacetat Phenylquecksilberbenzoat Phenylquecksilberborat Phenylquecksilberhydroxyd
Phenylquecksilberjodid Basisches Phenylquecksilbernitrat
Phenylquecksilbermonoäthanolaminlactat
Phenylquecksilbersalicylat Hydroxyquecksilberchlorphenol
tOII4t/1979
Agripat S.A. "
Jfy
? 1 1 *■} 7 S 9
Hydroxyquecksilbertrichlorphenol Hydroxyquecksilbernitrophenol
N -Phenylquecksilberäthylendiarnin Phenylquecksilbermonoäthanolammoniumaeetat
Pyridylquecksilber-8-hydroxychinolat !
Quecksilbe-r(n)-Komplex mit organischen Phosphaten
' Mischling von r4ethylquecksilber-2j3-dihydroxypropylmerkaptid
und Methylquecksilberacetat
Mischung von Aethylquecksilber-2,3-(iihyaroxypropylrr,erk;aptid
und Aethylquecksilberacetat
Mischung von Hydroxyquecksilberchlorphenol und Hydroxyquecksilbernitrophenol
Quecksilber-Cadmium-organischer Komplex
Weitere org. Metallverbindungen
Cadmiumsuccinat Cadmium-di-n-propyl-xanthogenat Cadrnlum-S-hydroxychinolat
Phenylaminocadffliumacetat
Phenylaminocadmiumdilactat Methylarsinsulfid
Zinkoktat Zinkoleat
109841/1979
AgripatS.A. -
Einfache org. Verbindlangen (Aliphaten)
Formalin
Paraformaldehyd Acrolein
Methylbromid
Methylisothiocyanat
Tetrajodäthylen
1,3-Dichlorpropen und verwandte chlorierte C,-Kohlenwasserstoffe
l-Chlor-3-brompropen(l) trans-l,4-Dibrombuten(2)
1,3-Dichlorpropen(l)
l-Chlor-2-nitro-propan 2-Chlor-l-nitropropan
Trichlornitromethan
Dichlortetrafluoraceton Natriumsalz der Propionsäure Calciumsalz der Propionsäure
Chlorfumarsäure-bis-ß-chloräthylester "
Sorbinsäure und deren Kaliumsalz 2-Propen-l,1-diolacetat
2-Aminobutan
Dodecylguanidinacetat (DODINE) Dodecylguanidinphthalat a-Chloracetyl -1, 3-aminopropioni tri 1
σ-Bromacetylva1inamid
1098*1/1979
AgripatS.A. ^i 13752
1,2-DiChIOr-I-(methylsulfonyl)-äthylen
l,2-Dichlor~l-(butylsulfonyl)-äthylen trans-X,2-Bis-(η-propylsulfonyl}-äthylen
Benzolsbkömmlinge
p-Diohlorbenzol . (paradichlorbenzene)
Hexachlorbenzol (HCB)
l,2,^,5-Tetrachlor-4-nitrobenzol (TECNAZENE)
" Pentachlornitrobenzol (QUINTOZENE) l-,3*5-Trichlor-2,4,6-trinitrobenzol
Isomerengemisch von 1,3^4-Trichlor-2,6-dinitrobenzol und
Ί,2,3-Trichlor-4,6-dinitrobenzol
2,4>5j6-Tetrachlorisophthalsäurenitril
2,4-Dinitrophenyl-thiocyanat Diphenyl (biphenyl)
o-Nitrodiphenyl
l-Chlor-2,4-dinitronaph thalin ψ Ac'enaphthen
o-Nitrodiphenyl
l-Chlor-2,4-dinitronaph thalin ψ Ac'enaphthen
109841/1979
AgripatSA - Tj--
Phenole. · ·
2., 4 j 6-Trichlorphenol
2,4,6-Trichlorphenol
2,4,5-Trichlorphenylacetat
2,4,5-Triehlorphenyl-chloracetat
Trichlorphenole Zinksalz m-Kresylacetat
2,33^>6-Tetrachlorphenol
Pentachlorphenol (PCP) o-Dihydroxybenzol 2,4-Dioxy-n-hexylbenzol
2-Phenylphenol (ORTHOPHENYLPIffiNOL)
3,5-Dibromsalicylaldehyd
2-Benzyl-4-chlorphenol
2,2f-Dihydroxy-5,51-dichlor-diphenylmethan (DICHLOROPHEN)
2,2'-Dihydroxy-3,3'>5j 5'>6j 6!-hexachlor-diphenylmethan
2,2'-Dihydroxy-5j 5'-dichlor-diphenylsulfid
2,2'-Dihydroxy-3,3',5,5'-tetrachlor-diphenylsulfid
2,2'-Dihydroxy-3J3l,5,5'-tetrachlor-diphenylsulfid-di-Natriumsalz
4-Chlor-o-phenylphenol lJ4-Dichlor-2,5-dimethoxybenzol (CHLORONEB)
Salicylanilid
Wismutsalicylat
Mit Chlor oder Brom halogeniertes Trifluorinethylsalieylanilid
Bromiertes Salicylanilid (3,5-Dirnothyl-4-chlorphenoxy)-äthanol
101841/1979
Agripat S.A.
Dinitropheno!derivate
2-(l-Methyl-n-propyl)-4,6-dinitrophenyl-2-reethylcrotonat (5TKAPACRYL.)
2-(l-Methyl-n-propyl)-4J6-dinitrophenylisopropylcarbonat (DINCEUTOH)
2-(l-MeJbhyl-n-heptyl)-4,6-dinitrophenylcrotonat (DINOCAP)
Methyl-2,6-dinitro-4-(l-äthyl-hexyl)phenylcarbonat,+
Methyl-2,6-dinitro-4-(l-propyl-pentyl)phenylcarbonat
4-Nonyl-2,6-dini tro-phe nylbutyrat
S-Methyi-2-(l-raethyl-n-hcptyl)-4,6-dinitrophenylthiocarbonat
Anilinderivate
2,6-Dichlor-4-nItroanilin (DICHLORAN)
2-Cyanoäthyl-N-phenylcarbamat Propynyl-N-phenylcarbamat
• a-(2-Brornacetox-y)-acetanilid
Chinonderivate
2,3,5,6-Tetrachlor-benzochinon(l,4) (CHLORANIL)
2,3-Dichlor-naphthochinon(lJ4) (DICHLOHE)
2-Amino-3-ehlor-naphthochinon(l,4)
2-Chlor-3-acetamino-naphthochinon(l,4)
4-Methyl-2J3J5,10-tetrahydro-3,5,10-trioxo-4H4-H-naphtho
(2,3,-b)-l,4-thiazin
2,3,6,7-Tetrachloro-4a,8a-epoxy-l,2,3,4,4a,8a-hexahydro-l,4-methanonaphthalin-5i8-dion
Chinonaximbenzoylhydrazon (BENQUINOX)
1098A1/1979
AsripntS-A. ~
Tri c'r.Icr.T-5 thyl thic-dorivatc
K-(Trichlormethylthio}?hthalimid (folpet)
H-(Trichlor.r.cuhylthIo)cyclohex-^-en-l,2-dicarboxIraid (captan)
(captafol) I,' -Ko thansulfonyl-ί·«- tr ichlor.-ne thyl thio-p- chlor anilin
U' -Dichlorfluormethylthio-HK-dimethyl-K' -phenylsulfamid
(dichlofluanid)
S-(2-?yridyl-l-oxyd)-S'-trichlormethyl-disulfid; Hydrochlorid
Org. Phcgphabe O^ 0,0-Tririothylthiophosphafc
0,0-Diäthyl-ph thalirr.idophosphono thioat
5-Arr,ino-bis-(dinethylanido)phosphinyl-5-phcnyl-l,2,il-triazol
(trianiphos) :
5 -Me thylamino-bi's - (dimethyl amido) phosphir.yl -5-pheny 1 -1,2, h - tr iaz(
0,O-Diäthyl-O-2-pyrazinyl-phosphorthioafc
O-Aethyl-S^S-diphenyl-dithiolphosphat
O-Aethyl-S-benzyl-phenyldithiophosphonat
OjO-Diäthyl-S-benzyl-thiolphosphafc
1098t1/1979
AgripatS.A. . - 20 -
Zinksalz der.Dithiocarcazinsaure
IJatrium-w-mcthyl-dithiocarbaniat (metham)
T-iatriUiTi-K-ir.ethoxyäthyl-dithiocarbamat
ilatriurn-K^i-diraethyl-dithiocarbaraat (DDC)
Arnn-onium-^^K-dimethyl-dithiocarbaraat
Zinlc-K^N-dimethyl-dithiocarbamat (ziram)
Eisen-i^ii-ciniethyl-dithiocarbamat (ferbarn)
Kupfer-iiiN-Gimethyl-dithiocarbarnat.
Dinatriun-äthylen-l,2-bis-dithiocarbamat (nabam)
Zink-äthylen-l^-bis-dithiocarbamat (zineb)
Eisen-athylen-l^-b-is-dithiocarbainafc
I';ansan(Il)-äthylen-l,2-bis-diyhiocarbarnat (maneb)
Calciumräthylen-l^-bis-d'ithiocarbamab ·
Anmonium-äthylen-l^-bis-dithiocarbarnafc
Zink-prppylsn-l,2-bifi-dithioc-arbamat (mezineb) (propineb)
Bis(dirr,ethylthiocarcar,yl)4ithylen-l,2-bis-dithiocarbarnafc
" Komplex bestehend aus (rnaneb) und Zinksalz (rnancozeb)
Tetraäthylfniurammonosulfid '
Bis -(Η,ίί -dime thyldithiocarbarnylrnerkapto) -nie thylarsln
Tetramethylthiuramdisulfid (thiram)
Dipyrrolicylthiuramdisulfld ·
II,M ' -Dis- (dinethylamir.o) thiuraaidisulf id
PolyäthylenvhiuraMsulrid # ·
Komplex bestehend auπ (zineb) und polyäthylcnthiuramdisulfid
(mctiram)
109841/1979
Agripat S.A. ^1 _
O-Heterocyclen
Bis-(3,4-dichlor-2(5)-furanoyl)äther (mucochloric anhydride)
2-Methoxymethy1-5-nitrofuran
5-Nitro-furfuraldoxim-(2)
5-Nitro-furfuryl-amidoxim-(2)
5-Nitro-furfuraldoxim-(2)
5-Nitro-furfuryl-amidoxim-(2)
l-0xy-3-acetyl-6-raethyl-cyclohexen-(5)dion-(2J4) (dehydroaeetic
acid)
1-N-Heterocyclen
3-[2-(3j5-Dimethyl-2-oxycyclohexyl)-2-hyäroxyäthylj-glutar£mid
(CYCLOPIEXIMIDE) λ
Phthalimid
Pyridin-2-thiol-l-oxyd bzw. l-Hydroxypyridin-2-thion
Zinksalz des Pyridin-2-thiol-l-oxyds Mangan(ll)salz des Pyridin-2-thiol-l-oxyds
S-l(l-oxido-2-pyridyl)isothiuroniumchlorid
aJa-bis(4-chlorphenyl)-3-pyridinmethanol (PARINOL)
δ-Hydroxychinolin (8-QUINOLINOL)
8-Hydroxychinolin-sulfat (CHINOSOL)
Benzoyl-8-hydroxychinolin-salicylat
3-(2-Methylpiperidino)propyl-3i4-dichlorbenzoat
6-Aethoxy-lJ2-dihydro-2.2> ii-trimethylchinolin (ETHOXYQUIN)
N-Lauryl-isochinoliniumbromid 9-(p-n-IIexyloxyphenyl) -lO-methyl-acridiniumchlorid
9-(p-n-Hexyloxyphenyl)-lO-methy1-acridinium-p-toluolsulfonat
10 384 1 / ir? 9
ÄgripatSA -
2- und ^-iJ-Hotcr
S-n-Heptadecyliniidazolidinacetat (glycdine)
I-;iydroxyäthyl-2-heptacecyi.iinidazolldiii
1 -Phenyl Oo-pinic thyl -^ -nitrosopyrazol
l-p-Sulfarnylphenyl-^o-diniethyl-^-nitrosopyrazol
]i"-(l-Fhenyl-2-riitropropyl)piperazin
2-Dirnethylaniino-6-:riethyI-5-n-butyl-ii-hydroxy-pyrimIdin ' !.'
-Dodeyl -1, h, 5,6-1 e trahydr opyrimidin
l.'-Dodecyl-2-methyl-l, ^,5* 6-tetrahydropyrimidin
S-n-Hsptadecyltetrahydrcpyrirnidin
, l-(^-An5ino-il~propyl-5-pyrimidyl-rr.ethyl)-2-methylpyridiniu:nchloi'idhydrochlorid
■ ν
2-(2'-Furyl)-bsnziniidazbl (furidazol)
3-Dodecyl-l-methyl-2-phenylbenziniidazoliu;n~ferricyanId
Methyl-N-benzinidazol-2'-yl-N-(butylcarbanioyl}carbamat (benornyl)
||2-(o-Chloranilino)-iri6-dichlor-s.ym.-triazln · ·
2-Äethyla.niino-6-rne!:hyl-5-n-butyl~il--hydroxypyrimidin
5-Chlor-^-phcnyl-lJ2-dithiol-j5-oh
2J^-Bicyano»lJ 'r-di'chia-anthrachinon (dithianon)
2-(^-Thiazolyl)-benzimidazol
109841/1973
ÄQripat S.A.
IiO-. I.S-
ur.i
CS-üoterocyclen
^-(2-Chlorphc-nylhycrar.ono}-p-ir,ethy 1-5-15CXaZOlOn (drazcxolon)
Thiazolidincn-'J-thicn-^) (Rhodanin) .
5-(p-Chlcrphenyi)-5--ethylrhodanin
(dazoinet) ."
■3,3'-Aethyl8r.-bis-(tetrahydro-'r,6-di:r.ethyl)-2xH-lJ3,5-thiadazin-2-thion)
(niilneb)
J-Benzylidenan-.ino-^-phenyl thiazolin-2-thion
D-Chlorber.zthiasol-2-thiol, Zinksal2 * ·
6-ß-Diäthylamino-ätho:cy-2-Girjethylan5ir.o-ber.zthiazo] iihydrochlori·
i-icnoäthanolanimcni\i.'n-beriZthia2ol-2-thiol '
Laurylpyricinium-5-chlor-2-n:erkaptobenzthiazol
Zink- und Hatriur.salze des 2-:-ierkaptobenzthiazols und Dimethyldithiocarbarcats
6-(ß-Diäthylamincäthcxy)-2-dimethylaninobenzthiazol-dihydrochlori
^-Trichlornisthyltiiiccenzothiazolon
^-Trichlcrrnethylthiobenzoxazolon ·
^-Trichlcrrnethylthiobenzoxazolon ·
6-Methyl-2-oxo-l,5-<iifchiolo {^,5-^3 -chinoxalin (quinomethionate)
2-Τη1ο-1,5-οί^αίο1ο ^p-B,-chinoxalin (fchioquinox)
2,3"D-i-^yciro-5-c2-rboxanilido-6-methyl-l>
'i-oxathin
2,5-Dihydro-5-carboxanilido-6-inethyl-lJ i!-oxathin-i^iJ-dioxyd
1098A1/1979
AgrlpatSA -.24 -
Quartär? AmmoniurTtvgroindungetl· ^- ' ' O / O <t
Cstyl-trimethylarr.mcniu-rroroinid " ·
Alkenyl-dimefchyläthylanmoniu.-nbroraid " ·-
Dialkyldimethylarnmoniu.Tibrcniid
Alkyldirncthylbenzyla.Tu-noniunichlorid
Alkyl CQ-C1-tolylrne thyltrimethyla.T»moniumchlorid
Di-isobutylkresoxyäthcxyäthylciniethylber.zylamrnoniuir.chlorid
D-Di-isobutylohenoxyäthoxväthyldirr.ethylbsnzyla.'n.r.oriiu.Tichlorid
£snzoyltrirnsthyla.r.moniumbroinid . -
Fungizide Antibiotika
Gliotoxin
2,4-Diguanidino-3J5J6-trihydroxycyclohexyl 5-deoxy-2-C)-(2-deoxy
2-methylamino-a-L-glucopyranosyl)3-C-formyl-ß-L-lyxopentahofuranosid
(STREPTOMYCIN)
7r-^i ,6-dimethoxycuraaran-3-on-2-spiro-l' - (2' -rnethoxy-6 ' methylcyclohex-2
f -en-4-' on) (GRISEOFULVIN)
hex&I"-yäroxy-6-RiGthyl-l,ll-dioxo-2-naphthaconcarboxiniid
(CXYl1KTRACyCLIN)
7-ChloF-4-dimethylamino-li4J4a,5,5ai6,ll,12tt-octahydro-3,6,10, 2a
12,12a-pentahydroxy-6-rnethyl-l,ll-dioxo-2-naphthacencarboximid
(CHLORTETRACYCLIN)
(PIMARICIN)
(LANCOMYCIN)
(PHLEOMYCIN)
(KASUGAMYCIN)
(LANCOMYCIN)
(PHLEOMYCIN)
(KASUGAMYCIN)
109841/1979
AgripatS.A. 25 -
(PHYTOACTIN)
D(-)-threo-2,2-OiChIOr-N-[3-hydroxy-a-(hydroxymethyl)-pnitrophen-äthyljaretamid
(CHLORAMPHENICOL)
Blasticidin-S-benzylamino-benzolsulfonat
Varia
N-(3-nitrophenyl)itaconimid Phenoxyessigsäure
Natrium-p-dimethylamino-benzoldiazosulfonat
Acrolein-phenylhydrazon
2-Chloracetaldehyd(2i4-dinitrophenyl)-hydrazon
2-Chlor-3-(tolylsulfonyl)propionitril l-Chlor-2-phenyl-pentan-diol(4,5)-thion(3)
p-Nonylphenoxypolyäthylenoxyäthanol-Jod-Komplex
(α-Nitromethyl)-o-chlorbenzylthioäthylamin-hydrochlorid
3~(p.-t.-butyl-phenylsulfonyl)acrylonitril
Oktachlorcyclohexenon
Pentachlorbenzylalkohol
Pentachlorbenzylacetat
Pentachlorbenzaldehyd-cyanhydrin 2-Noreamphanmethanol
2,6-Bis-(dimethylarninomethyl)-cyclohexanon
Decachloroctahydro-l^i^-mefcheno^II-cyclobuta [c d]-pentalen-2-on
l-(3-Chlorallyl)-3i5J7-triaza-l-azoniaadarnafitanchlorid
Kohlenteer und Hochofenteer
109041/1979
, Agripai S.A. - 26 -
Mischungen
Mischung Nickelsulfat-KANEB
Mischung MANEB-Merkaptobenzthiazöl
Mischung ZINEB-Herkaptobenzthiazol . Mischung ZINEB-Nickel(ll)-chlorid
Mischung ZINEB-Niekel(II)-sulfat Mischung ZIRAM-basisches Kupfersulfat
W Mischung ZIRAM-Zink-merkaptobenzthiazol
Mischung THIRAM-Cadmiumchloridhydrat Mischung THIRAM-Hydroxyquecksilberchlorphenol
Mischung THIRAM-Phenylquecksilberacetat Mischung Polyäthylen-bis-thiuramsulfid-Kupferoxychlorid
Mischung Methylarsin-bis-(dimethyldithiocarbamat)-ZIRAM-THIRAM
Mischung FOLPET-Phenylquecksilberacetat Mischung DODINE-FERBAM-Schwefel
Mischung DITHIANON-Kupferoxychlorid Mischung DICHLONE-FERBAM-Schwefei
Mischung DINOCAP-dinitrooctylphenol
Mischung CAPTAN-QUINTOZENE-tr!basischem Kupfersulfat
Mischung Cadmiumproplonat-Phenylquecksilberpropionat
For.T.aldehyd-Harns to ff -Mischung
Misehung Phenylammoniumcadrniunidilactat-PhcnylcuecksiToerförrnamid
Mischung basisches Kupfersulfat-Zinksalze
109841/1979
Agripnt S.A. - 2? -
Eelspiel 1
a) 230 g 2-Bornylarain werden in 1000 ml absolutem Toluol
gelöst. Bei 30-4Q^ leitet man in diese Lösung 60 g
getrocknetes Chlorv:asserstoff-Gas ein. Anschliessend leitet man in die erhaltene Suspension bei lOO'C 160g
getrocknetes Phosgen innerhalb von 5 Stunden ein. Nach dem Erkalten wird das überschüssige Phosgen entfernt,
indem man einen kräftigen Luftstrom durchleitet. Die
klare Lösung wird im Vakuum zur Trockene eingedampft
und der Rückstand destilliert. Das 2-Bornyl-isocyanat hat den Kp: 102-1040C, 12 Torr und den Fp: 65°C.
b) Zu einer Lösung von 245 g 2-Bornylisocyanat in 700 ml
absolutem Tetrahydrofuran setzt man bei 20 - 30°C. tropfenweise eine Lösung von 215 g 5-Nonanon-oxim
in 300 ml Tetrahydrofuran zu. Anschliessend rührt man die klare Lösung 5 Stunden lang v:ei 400C, lässt sie
erkalten und engt sie im Vakuum ein. Das 0-(Bornyl(2)~ carbamoyl) -5-nonanon-oxim hat den Kp: 95-100°C D°i.
0,4 Torr. (Verbindung Nr. l)
109841/1979
(O
fit»
CD
-SI CP
, .. J. . I |
Verbindungen | physikalische | 127 - | 136° | Daten |
2 | 0-(Dodecyl-carbamoyl)-2-butanon-oxim | Kp: | 68 - | 70° | /0,03 |
TC [ |
O-(Dodecyl-carbamoyl)-4,4-dimethoxy-2-butanon-oxim | Fp: | 67 - | 72° | |
I 4 |
O-(Bornyl(2)-carbamoyl)-4,4-dimethoxy-2-butanon-oxim | Kp: | 62 - | 64° | /0,03 |
5 | O-(1,4-Menthyl(3)-carbamoyl)-3-heptanon-oxim | Kp: | 64 - 69° · |
67" | /0,1 |
6 | O-(Bornyl(2)-carbamoyl)-2-nonanon-oxim O-(1,4-Mcnthyl(3)-carbamoyl)-3-heptanon-oxim |
Kp: Kp: |
82° | /0,1 /0,04 |
|
0 | 0- (1,4-Menthyl (3) -carbamoyl) ~2-methyl-7-ä"thyl-4-nonanon-o:Kim | Kp: | 77 - | 78< | /0,3 |
9 | * 0-(1,3,3-TrimethyL»norbonyl(2)-carbamoyl)-2-methyl-7-athyl-4-nona- non-oxim |
Kp: | 170° · | 70,04 | |
10 | 0-(Dodgeyl-carbamoyl)-5«nonanon-oxim | Kp: | 72 - | 78' | /0,02 |
11 | Ο- (3,5,5-Trimethyl-C!ycl0h©xen(2) -yl-carbamoyl) -5-nonanon-oxim | Kp: | ' 98 - | 102 | 70,02 |
12 | 0-(1,4-Menthyl(3)-carbamoyl)-5-nonanon-oxim | Kp: | 79 - | S2 | 70,02 |
- -7 | 0-(Bicyclo[4.1.0]heptyl(7)-carbamoyl]-5-nonanon-oxim | Kp: | 74 - | 76 | °/0,02 |
j 14 | 0-(1,3,3-Trimethyl-norbornyl(2)-carbamoyl·)-5-nonanon-oxim | Kp: | °/0,01 |
ro
CO
co cn
T: .j V erb indungen
i | -P* | 0- | i | - | 0- |
I | O | 0- | |||
ί | m | — '',' | 0- | ||
m | 0- | ||||
«j | 0- | ||||
j | co | il | 0- | ||
-J | |||||
co | 0- | ||||
tr- | 0- | ||||
t | 0- | ||||
f3 | 0· | ||||
Γ" | O- | ||||
(Dcdecyl-carbamoyl)-benzaldehyd-oxim
(Dodocyl-carbamoyl)-4-chlorbenzaldehyd-oxim
(Cyclohexyl-carbainoyl)-benzaldehyd-oxim
(Cyclohexyl-carbamoyl)-4-chlorbenzaldehyd-oxim
(Bornyl(2)-carbaraoyl)-4-chlorbenzaldehyd-oxim
■ (Dodecyl-carbamoyl)-acetophenon-oxim
• (Cyclohexyl-carbamoyl·)-acetophenon-oxim
• (1,3 ,S-Trimethyl-norbornyl^-carbamoyl^aceto-phenon-oxim
• (Dodecyi-carbamoyl)-propio-phenon-oxim
-(Bornyl(2)-carbamoyl)-propiophenon-oxim
-(1,4-Menthyl(3)-carbamoyl)-4-phenyl-2-butanon-oxim
-(1,3,3-Trimethyl-norbornyl·(2)-carbamoyl)-4-phenyl-2-butanon-oxim
-οχί πι
physikalische Daten ( C)
Fp: | 67 - | 69° |
Fp: | 58 - | 60° |
Smp: | l·28 - | 130° |
Smp: | l·34 - | 137° |
Smp: | l·32 - | l·340 |
Fp: | 59 - | 61° |
nT, | 1.5495 |
Kp: 78 - 8r/O,O2 Fp: 63 - 70°
nicht desti^ierbares Oel·
Kp: 1OL - 105°/0,6
Smp:. U5 - U7° Kp: 110'- 112°/0,l
2c 2 c?
0-(Dodecyl-carbamoyl)-cyclopentanon-oxim
0-(Cyclohexyl-carbamoyl)-cyclopentanon-oxira
0-(3,5,5-Trimethyl-cyclohexen(2)-yl-carbamoyl)-cyclopentanon-oxim
0-(1,4-Menthyl(3)-carbamoyl)-cyclopentanon-oxim
0-(Bornyl(2)-carbamoyl)-cyclopentanon-oxim
0-(3,5,5-Trimethyl-cyclohexen(2)-yl-carbamoyl)-cyclohexanon-oxim
0-(1,4-Menthyl(3)-carbamoyl)-cyclohexanon-oxim
0-(1,3,3-Trimethyl-norbornyl(2)-carbamoyl)-cyclohexanon-oxim
1 0-(Bornyl(2)-carbamoyl)-cyclohexanon-oxim
Smp: | 48 - | 50° |
Smp: | 49 - | 50° |
Smp: | 111 - | 113° |
Smp: | 97 - | 100° |
Smp: | 60 - | 62° |
Smp; | 58 - | 62° |
Smp: | 83 - | 85° |
Smp: | 112 - | 114° |
nD° | 1.3103 |
CO
cn ro
Nr. | Verbindungen | physikaiische | 72 - 73° | Daten | ■ | ο | |
.7 | 0- (3 ,5,5-Trimethyl-cyclohexen(2)-yl-carbamoyl)-cycloheptanon-oxim | Kp: | l·20o | /0,02 | |||
0- (1,4-Menthyl· (3) -carbamoyl·) -cyc^heptanon-oxim | Kp: | 85 - 87° | /0,02 | ||||
jq | 0-(l· ,3,3-Trimethyl·-norbornyl·(2)-carbamoyl·)-cycl·oheptanon-oxim | Smp: | 70 - 72° | ||||
O | 40 | 0-1Bicycio[4.l·.0]heptyl·(7)-carbamoyl·]-cycl·oheptanon-oxim | Smp: | ι.5092 | |||
co CD |
0- (Bornyi(2)-carbamoyl·)-cycl·oheptanon-oxim | nD° | 1.4830 | ||||
>^_ | L2 | 0- (Dodecyl·-carbamoyl·)-cycl·ododecanon-oxim | 40 nD |
133 - 135 | |||
CO | 0- (l· ,3, S-Trimethyi-norbornyl· (2) -carbamoyl·) -cyc^dodecanon-oxim |
6' Si co
co
co
cn
N)
I. | Verbindungen | physikalische Daten |
! i αϊ. i L ■; i 1 4r !t r 31 1 |
0- (1 ,ς -Men thy 1 (3) -carbamoyl) -1,4-menthon (3) -oxim 0-(l,3,3-Trimethyl-norbornyl(2)-carbamoyl)-l,4-menthon(3)-oxiTn O-(Bornyl(2)-carbamoyl)-1,4-menthon(3)-oxim O-(1,4-Menthyl(3)-carbamoyl)-2-bornanon-oxim O-(1,3,3-Trimethyl-norbornyl(2)-carbamoyl)-2-bornanon-oxim • O-(Bornyl(2)-carbamoyl)-bornanon(2)-oxim 0- (1,3., 3-Tr imethyl-norbornyl (2) -carbamoyl) -tricyclo (2.2.1.0 )- 3-heptanon-oxira 0-(Bornyl(2)-carbamoyl)-tricyclo[2.2.1.O2"6J-3-heptanon-oxim |
Kp: 87 - 89%,2 Kp: 94 - 96VO,09 Kp: 130 - 135°/0,5 ιξϋ 1.4984 Smp:152 - 155° Smp:181 - 184° Kp: 126 - 130°/0,2 4° 1.5193 |
Nr, | Verbindungen | physikalische Daten ( c) |
52 | O-(Octyl-carbamoyl)-bornanon(2)-oxim | n26 1.4895 |
53 | 0-(Decyl-carbamoyl)-bornanon(2)-oxim | n^6 1.4867 |
54 | 0-(Dodecyl-carbamoyl)-bornanon(2)-oxim | 1.4861 |
55 | 0-(Te trade cy1-carbamoy1)-bornanon(2)-oxim | Smp.:52 - 54° |
56 | O-(Cyclohexyl-carbamoyl)-bornanon(2)-oxim | n^° 1.5092 |
5? | O-(Cycloocty1-carbamoy1)-bornanon(2)-oxim | τξ6 1.5119 |
0-(Benzyl-carbamoyl)-bornanon(2)-oxim | Smp.: 75 - 79° | |
59 | Ο-(ΐ,4-Μβ3ατ5Γΐ (3)-fcarbamoyl)-Tricyclo[2.2.1.0 ]-3- heptanon-oxim |
Smp.: 131 - 1320 I |
Anripst G.A.
Beispiel 2 λ*.
Zur Herstellung eines a) 10 %igen, b) 5 %igen und
c) 2 %igen Stäubemittels V7erden die folgenden Stoffe ver-
a) 10 Teile 0-(3,5 )5-Trii7iethyl-cyclohexen(2)-yl-
carbamoyl)-S-nonanon-oxim (Nr.Il ).
5 Teile hochdisperse Kieselsäure, ■85 Teile Talkum;
b) 5 Teile 0-(3,5,5-Triniethyl-cyclohexen(2)-yl-
carbamoyl)-cyclohepuanon-oxim (IJr-. 37)
95 Teile Talkum;
c) 2 Teile 0- (Bornyl (2)-carbamoyl) -S-nonanon-oxim, (ils·, l)
1 Teil hochdisperse Kieselsäure,
97 Teile Talkum.
Die oben genannten Wirkstoffe werden mit den Trägerstoffen innig vermischt und vermählen. Die so erhalteiien
fungiziden Stäubemittel· dienen zur Behandlung von Saatbeeterde
oder zum Bestäuben von Pflanzen.
109841/1979
Agripat S.A.
Spritzpulver
Zur Herstellung eines a) 50 %igen, b) 40 %igen,
c) 25 Xigen und d) 10 7=igen Spritzpulvers "werden folgende
Bestandteile verwendet:
a) 50 Teile 0-(Bicyclo[4.l.Ojheptyl-carbamoyl)-cyclo-
heptanon-oxim, (Kr. 40)
Kaphühalinsulfonsäure-Benzolsulfonsäure-
Formaldehyd-Kondensat,
DibutylnaphthalinsulfonsSure,
Champagne-Kreide j
Kieselsäure,
Kaolin;
b) 40 Teile 0-(Cyctohexyl-carbamoyl)-acetophenon-oxim,(Kr.;
Dibutylnaphthalinsulfonsäure,
Ligninsul fön s Sure-I\ atriumsalz,
1:1 Mischung von Champagne-Kreide und
Hydroxyäthylcellu]öse,
Kaolin,
Natrium-Aluminium-Silikat J
c) 25 Teile 0-(Bornyl(2)-carbamoyl)-5-nonanon-oxim, (-r. 1)
Oleylmethyltaurid-Na-Salz,
Naphthalinsulfons'ciure-Foi-maldehyd-Konden-
sat,
C arb oxyme thylcellulose,
neutrales Kalium-Aluminiumsilikat,
Talkum;
d) 10 Teile 0-(3,5,S-Trimethyl-cyclohexen(2)-yl-
carbamoyl)-cyclohciptanon-oxim, (ijr·. ~zr;)
3 Teile Gemisch der Natriumsalze von gesättigten
50 | Teile |
5 | Teile |
5 | Teile |
5 | Teile |
20 | Teile |
15 | Teile |
40 | Teile |
1 | Teil |
5 | Teile |
2 | Teile |
30 | Teile |
22 | Teile |
25 | Teile |
5 | Teile |
2,5 | Teile |
0,5 | Teile |
5 | Teile |
62 | Teile |
109841/1979
Agrlpat S.A.
5 Teile
82 Teile
Fettalkoholsulfaten, i
NaphthalinsulfonsaXire-Formdeldehyd-Konden-
sat',
Kaolin.
Die Wirkstoffe werden in geeigneten Mischern mit den Zuschlagstoffen innig vermischt und auf entsprechenden
Mühlen und Walzen vermählen. Man erhält' Spritzpulver, die
sich mit Wasser zu Suspensionen jeder gewünschten Konzentration verdünnen lassen. Derartige Suspensionen finden
hauptsächlich im Pflanzenschutz Verwendung.
109841/1979
Agripat S.A.
C,Paste
Zur Herstellung einer 45 7oigen Paste werden folgende
Stoffe verwendet:
45 Teile 0-(Cyclohexyl-carbamoyl)-acetophenon-oxim ■ - ■
5 Teile Natriumaluminiumsilikat,
14 Teile Cetylpolyglykoläther mit 8 Mol Aethylenoxid,
1 Teil Oleylpolyglykoläther mit 5 Mol Aethylenoxid,
2 Teile Spindelöl,
10 Teile Polyäthylenglykol,
23 Teile Wasser.
Der Wirkstoff wird mit den Zuschlagstoffen in dazu geeigneten Geräten innig vermischt und vermählen. Man erhält
eine Paste aus der sich durch Verdünnen mit Wasser Suspensionen jeder gewünschten Konzentration herstellen
lassen. Diese Suspensionen finden hauptsächlich im Pflanzenschutz Verwendung.
1 0 9 3 4 1 / 1 9 'MJ
ArripatS.A.
D, Emulsion
Zur Herstellung eines IO %igen Emulsionskonzentrates
werden
10 Teile 0-(1,4-Menthy1(3)-carbamoyl)-cyclopentanon
-ox im (Hr. -31)
55 Teile Xylol, .32 Teile Dimethylformamid,
3 Teile eines Kombinationsemulgators (Nonylphenolpolyoxyäthylen-
und Dodecylbenzol-Ca-sulfonat)
miteinander vermischt. Dieses Konzentrat kann mit Wasser
zu Emulsionen auf für den Pflanzenschutz geeignete Konzentrationen verdünnt werden.
Agripat S.A.
In Petrischalen, die mit befeuchtetem Filterpapier ausseiest waren, wurden je drei gut entwickelte, gleichgi'osse
Blätter von Vicia faba gelegt, die mit einer aus
der als Spritzpulver formulierten Wirksuhstanz hergestellten
Brühe (0,1 fo Aktivsubstanz-Gehalt), tropfnass besprüht
wurden. Als die Blätter wieder trocken waren, wurden sie mit einer frisch bereiteten Sporensuspension des Pilzes
infiziert und während 1-2 Tage in feuchter Atmosphäre bei 18 - 20°C gehalten. .Nach dieser Zeit zeigten
sich auf den Blättern schwarze, zunächst punktförmige Flecken, die sich rasch ausbreiteten. Anzahl und Grosse
der Infektionsstellen dienten als Eewertungsmasstab für die Wirksamkeit der Prüfsubstanz.
In der folgenden Tabelle bedeuten:
10 = unwirksam, gleich starker Befall wie unbehandelte
Kontrollpflanzen,
9-1 = Befallsverminderung nach linearer Abschätzurv?,
■- 0 = kein Befall.
109841/1979
Agripst S.A. - —θ—-
21!
Bο trytis einera
31 30
20
4"
32 36
35
39
17
0-(1,4-Menthyl(3)-carbamoyl)-cyclopentanon-oxim
0- (3,5 ,5-Trirneühyl-cyclohexen(2) -yl-carbamoyl) eye!opentanon-oxim
0- (3,5, 5-Tr imethyl-cyclohexene)-yl-carbamoyl)-cycloheptanon-oxim
0-(Dodecyl-carbamoyl)-2-butanon-oxim, 0- (Dodecyl-carbamoyl) -4 ,A-dimethoxy-Z-b'utanon-oxim
0-(Dodecyl-carbamoyl)-cyclododecanon-oxim
0- (Dodecyl-carbamoyl·)-acetophenon-oxim 0-(Bornyl(2)-carbamoyl)-4,4-dimethoxy-2-butanon-
oxim
0- (Bornyl(2)-carbamoyl)-cyclopentanon-oxim
0-(Bornyl(2)-carbamoyl)-cyclohexanon-oxim
0- (Bornyl(2)-carbamoyl)-cycloheptanon-oxim 0-(1,3,3-Trimethyl-norbornyl(2)-carbamoyl)-cyclohexanon-oxim
0-(1,3,3-Trimethyl-norbornyl(2)-carbamoyl)-cycloheptanon-oxim
0-(Cyclohexyl-carbamoyl)-benzaldehyd-oxim 0-(Octahydro-1,2,4-methenopentalenyl(5)-carbamoyl)-propiophenon*
0-(Octahydro-1,2,4-methenopentalcnyl(5)-carbamoyl)-5-nonanon-oxim
»*
" = bekannt aus der französischen Patentschrift
Nr. I15Ay1790
0 3
0 2
10
109841/1979
Agripat S.A.
Wirkung gegen Erysiphe clchoracearum (Gurkenmehltau) auf
Gurken (Cucumis sativus)
Junge Gurkenpflanzen wurden mit einer 0,1 ^igen
Suspension der als Spritzpulver formulierten Wirkstoffe besprüht (tropfnass). Als die Pflanzen wieder trocken
waren, wurden sie mit einer Sporensuspension des Gurkenmehltaus infiziert und anschliessend bei ca. 23°C im
Gewächshaus beobachtet. Nach S Tagen wurde der Befallsgrad (Anteil der vom Mycelbelag überzogenen Blattoberfläche)
auf den infizierten, behandelten Blättern, im Vergleich zu unbehandelten, infizierten Kontrollen ermittelt.
In der folgenden Tabelle bedeuten:
10 = unwirksam, gleich starker Befall wie unbe-
handelte Kontrollpflanzen,
9-1 = Befallsverminderung nach linearer Abschätzung, 0 = kein Befall.
109841/1979
i Λ
17
11 13
0- (Bornyl (2) -carbanioyl) -5-nonanon-oxim
0-(Cyclohexyl-carbaraoyl)-benzaldehyd-oxirn
0- (3 ,5 ,5-Trir.etliyl-cyclohe:;en (2) -yl-carbamoyl) 5-nonanon-oxim
0- (3,5,S-Trimethyl-cyclohexen(2)-yl-carbamoyl)-cyclopentanon-oxira
0- (Bicyclo [4.1.0Jhepty 1-carba-moyl) -5-nonanon-oxim
0- (Bicyclo [4 .1.0 Jhepty 1-carbainoyl) -cycloheptanone
ox im
0- (Oktahydro-1,2 ,4-raethenopentalenyl (5) -carbanioyl)
pentanon-oxim *
0 4
4 1
10
* bekannt aus der französischen Patentschrift
Nr. l'549'79O
109841/1979
AgripctSA - ΨΓ-
Wirkun- ne?:en Phytonhthora infestnr.p. (Kraut- und Kroll er. -faule)
auf Tomaten (Solanum lycopersicum)
Tomaten der gleichen Sorte und im gleichen Entwicklungsstadium wurden mit einer Brühe von 0,1 % Aktivsubstanz
- hergestellt aus der zu einem Spritzpulver aufgearbeiteten Wirksubstanz - besprüht(tropfnass).
Als die Pflanzen wieder trocken waren, wurden sie mit einer Zoosporen-Suspension von Phytophthora infestans
infiziert und während etwa 6 Tagen im Gewächshaus bei 18 - 200C und hoher Luftfeuchtigkeit (95 - 100 %) gebauten.
Nach dieser Zeit zeigten sich typische Blattflecken. Auf
Grund ihrer Anzahl und Grosse erfolge Me Beurteilung
der geprüften Substanzen.
In der folgenden Tabelle bedeuten:
10 = unwirksam, gleich starker Befall wie unbe-
handelte Kontrollpflanzen,
9-1 = Befallsverminderung nach linearer Abschätzung, 0 = kein Befall.
109841/1979
Agripat S.A.
49 21 ' 5 44
O- (Bornyl (2) -carbamo}'!) -2-bornanon-oxim
0- (Cyclohexyl-carbainoyl)-acefcophenon-oxini
0- (1,4-Menthyl (3) -carbamoyl) -2-nonanoFi-oxim '
0- (1,A -Menthyl (3) -carbamoyl) -1,4-menthon- (3) -oxim
4 4
109841/1979
Agripat S.A. -
'Beispiel 6
Wirkung ~ep;en Uromyces apnendiculates (Bohnenrost) auf
Bohnen (Phaseolus vulr-rarls)
Bohnenpflanzen im Zweiblattstadium wurden mit
einer Suspension der als Spritzpulver formulierten Substanzen bis zur Tropfnässe besprüht (Konz. 0,1 % Aktivsubstanz).
Als die Blätter wieder trocken waren, wurden die Pflanzen mit einer frischen Sporensuspension des
Bohnenrostes infiziert (5 Pflanzen je Produkt), 1 Tag
lang in einer feuchten Kammer und dann im Gewächshaus
bei 20 - 22 C gehalten. Die Versuchsauswertung erfolgte nach etwa 8-12 Tagen an Hand der vorhandenen Rostpusteln.
Bohnenrostes infiziert (5 Pflanzen je Produkt), 1 Tag
lang in einer feuchten Kammer und dann im Gewächshaus
bei 20 - 22 C gehalten. Die Versuchsauswertung erfolgte nach etwa 8-12 Tagen an Hand der vorhandenen Rostpusteln.
In der folgenden Tabelle bedeuten:
10 = unwirksam, gleich starker Befall wie unbe-
handelte Kontrollpflanzen,
9 - 1 = Befallsverminderung nach linearer Abschätzung, 0 = kein Befall.
108841/1979
Hb
11
17 18
O- (3 ,5,S-Trimethyl-cyclohexenCZ)-yl-carbamoyl)-5-nonanon-oxim
0- (Bicyclo [4 .1. 0 jheptyl-carbarnoyl) -cycloheptanonoxim
0
0- (Cyclohexyl-carbamoyl)-bsnzaldehyd-oxim * 0
0-(Cyclohexyl-carbamoyl)-4~chlor-benzaldehyd-oxim 1
0- (Oktahydro-1,2,4-methenopentalenyl(5)-carbaraoyl)
propiophenon-oxim -*
0- (Oktahydro-1,2,4-methenopentalenyl(5)-carbaraoyl)■
cyclohexanon-oxim *
10
10
* bekannt aus der französischen Patentschrift Nr. 1'549'790
108841/1979
A«ri»2t S.A.
Wirkunr -reTen Kartoffei-Y-Vlrus (PVY) auf Pfeffer
(capsicum annuuni)
Je 15 junge Pfefferpflanzen wurden 3 Tage nach der Entfaltung der Keimblätter mit 1000 bzw. 2000 ppm Wirkstoff
in Form einer wässrigen Suspension bespritzt und 24 Stunden nach dieser Behandlung mechanisch incculiert.
Die Auswertung des Versuches erfolgte eine Woche später und ergab folgende Werte:
Sr. | Verbindung | Kcnz. in ppm |
Wert |
18 | 0-(Cyclohexyl-carbamoyl)-4- chior-benzaldehyd-oxim |
1000 2000 |
3 2 |
53 | 0-(3j 3i 5-Tritnethyl-cyelohexen(5 --yl-carbamoylj-cyelohexancn-oxm |
1-1000 2000 |
7 2 |
34 | 0-(1,4-Menthy1(3)-carbamoy1)- cyclohexanon-oxi ni |
1000 2000 |
9 1 |
'♦7 | 0-(1, 4-r-;enthyl (3)-carbamoy 1 )- bornanon(2)-oxim |
1000 2000 |
4 2 |
'48 | 0-(l,3,3-Trimethyl-norbornyl(2)· carbamoy1)-bornanon(2)-oxim |
1000 2000 |
4 2 |
49 | 0-(Bornyl(2)-carhamoyl)-bornana:i (2)-oxim |
1000 2000 |
If 4 |
10 = unwirksam, Befall wie bei unbehandelten
Kontrollpflanzen
9-1 = Befallverminderung nach linearer Abschätzung
0 = kein Kran
1098A1/1979
Claims (4)
- Patentansprüchewaring R einen gegebenenfalls durch Alkoxy sub- . stituierten Alkyliden-Rest, einen Aralkyliden-Rest, einen gegebenenfalls durch niederes Alkyl substituierten Cycloalkyliden-, Bicycloalkyliden-oder Tricycloalkyliden-Rest, *R„ einen Alkyl-Rest mit 8-14 Kohlenstoffatomen, einen gegebenenfalls durch niederes Alkyl substituierten Cycloalkyl-, Cycloalkenyl- oder Bicycloalkyl-Rest bedeuten.
- 2. - Carbamoyl-oxime gemä'ss Anspruch 1 der FormelR, = NO - C - NHR. # -* . 1 -·ϊ..- - ■worin R, einen gegebenenfalls mit niederem Alkyl substituierten mono- oder b£cyclischen Alkyliden-Rest mit 5 bis 7 Kohlenstoffatomen, eine unverzweigte, gegebenenfalls mit niederem Alkoxy substituierte Alkylgruppe mit 3 bis 9 Kohlenstoffatomen oder einen gegebenenfalls halogenierten Phenyl-niederalkyliden-Rest und Hu einen gegebenenfalls mit niederem Alkyl substituierten Cycloalkyl- oder mono- oder bicyclischen Alkylrest mit 5 tu« 7 Kohlenstoffatomen oder eine unverzweigte Alkylgruppe mit ff ois^j^ Kohlenstoffatomen bedeuten.
- 3. Carbarn«>y". oxime gemäss Ancpruch 2 der FormelAgripat S.A.Rc = NO - C - NHR,-5 Κ . 6worin
- 4. 5. 6.für Cyclopenty^iden, ' Cyclohexyliden, Cycloheptyliderij 1,4-Menthyliden (3)» Bornyliden, Norbornyliden, 5- ^onyliden, Butyliden, l,l-Dimethoxy-2~butyliden, Benzyliden, * p-Chlorbenzyliden, Phenyl-1-äthyliden oder Rienyl-1-propyliden und
für Dodecyl, Cyclohexyl, 1,4-Menthyl(3), 3ί5*5-Trimethylcyclohexen(2)-yl, Bornyl oder 1,3*3-Trimethylnorbornyl stehen.0-(1,4-Menthy1(3)-carbamoy1)-Cyclopentanonoxlm getnäss Anspruch 3·0-(lJ>4-Menthyl(3)-carbamoyl)-2-bornanon-oxim gemäss Anspruch 3·0-(3i 5» 5~Trimethyl-cyclohexen(2)-yl-carbamoyl)-5-nonanon-oxim gemäss Anspruch 3· 0-(Blcyclo[4.1.0]heptyl-carbameyl)-cycloheptanonoxim gemäss Anspruch 3·0-(1.3.3-Trimethy1-norborny1(2)-carbamoy1)-5-nonanon-oxim gemäss Anspruch 3. 0-(l,3,3-Trimethy1-norborny1(2)-carbamoy1)-2-bornanon-oxim gemäss Anspruch 3· ,0-(Bornyl(2)carbamoyl)-5-nonanon-oxim gemäss Anspruch 3·0-(Bornyl(2)-carbamoyl)-2-bornanon-oxim gemäss Anspruch 3·0-(Cyclonexyl-carbamoyl)-benzaldehyd-oxim gemäss Anspruch 3·0-(Cyclohexyl-carbamoyl)-4-chiorhenzaldehydoxim f.-omUni; Anr;pruch 5·
7c*rfahi'f?n zum Hör üt.filleri von Carbamoy l-o/. im ^n Ληνt09841A1979Agripat S.A.FormelR1 = NO - C -1 ι.worin R, einen gegebenenfalls durch Alkoxy substituierten Alkyliden-Rest, einen Aralkyliden-Rest, einen gegebenenfalls durch niederes Alkyl substituierten Cycloalkyliden-, Bicycloalkyliden- oder Trlcycloalkyliden-Rest, R2 einen Alkyl-Rest mit 8 - 14 Kohlenstoffatomen, einen gegebenenfalls durch niederes Alkyl substituierten Cycloalkyl-, Cycloalkenyl- oder Bicycloalkyl-Rest bedeuten, dadurch gekennzeichnet, dass man ein Oxim der FormelR = NOHa) mit einem Isocyanat der FormelR2 NCOgegebenenfalls in Gegenwart eines Katalysators, oderb) mit einem Carbaminsäurehalogenid der formelHai - CO - NHR2in Gegenwart eines säurebindenden Mittels, oderc) mit Phosgen und einem Amin der Formelin Gegenwart eines säurebindenden Mittels umsetzt, wobei R und R die oben angegebene Bedeutung haben und Hai für Chlor oder Brom steht.llj. Mittel zur Bekämpfung phytopathogener Pilze und Viren, dadurch gekennzeichnet, dass es als Wirkstoff mindestens ein C:irbamoy]-oxim der FormelR - MO - C - NHR 0109841M979Agripni S.A.worin R, einen gegebenenfalls durch Alkoxy substituierten Alkyliden-Rest, einen Aralkyliden-Rest, einen gegebenenfalls durch niederes Alkyl substituierten Cycloalkyliden-, Bicycloalkylidon-oder Tricycloalkyliden-Rest,R einen Alkyl-Rest mit 8 - lh Kohlenstoffatomen, einen gegebenenfalls durch niederes Alkyl substituierten.Cycloalkyl-, Cycloalkenyl- oder Bicycloalkyl-Rest bedeuten, enthält.l6. Mittel gemäss Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass es als Wirkstoff ein Carbamoyl-oxim gemäss einem der Ansprüche 2 bis 13 enthält.17· Verfahren zum Bekämpfen phytopathogener Pilze und Viren, dadurch gekennzeichnet, dass man als Wirkstoff ein Carbamoyl-oxim gemäss einem der Ansprüche 1 bis 13 verwendet.l8. Verwendung eines Carbamoyl-oximε gemäss einem der Ansprüche 1 bis 13 zum Bekämpfen von phytdpathogenen Pilzen und Viren.109841/1979
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---|---|---|---|---|
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EP0010591A1 (de) * | 1978-09-25 | 1980-05-14 | BASF Aktiengesellschaft | Verfahren zur Herstellung von 2,2-Dimethyl-4-cyan-butyraldoxim-N-methyl-carbamat |
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